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Beitrag me kennt das nicht, der will sein Mittagsbrod mit ein zuschließen und wolle dann sich die Arbeiter aussuchen und ist, wird uns nicht schwer fallen, wenn wir das Verhalten, d in Bräfidauhe genießen und raucht sogar eine Pfeife Taback. bloß solche zu arbeiten anfangen lassen, die ihn gefielen. unser oberen Behörde des Ausschusses, vom Beginn der erselbe gewraucht sich doch nicht für einen Herrn in zwei Jahren Brüder, heute ist Ferdinand Lassalle's   Sterbetag. Wir sind Streitigkeit, daß heißt, von dem Augenblick an, wo unser ihn der An arbeiten, um ihn in ein paar Jahren zum Millionär in unserm Vereinstocale versammelt und schwören vor dem Präsident von der allgemeinen Arbeitersache abgefallen ist, ter unmitchen. Auch dem Franzosen wollte man zuerst nur Bilde Lassalle's, daß wir einig bleiben und entweder Alle betrachten. Als uach der ersten öffentlichen Erklärung ließlich noöder vorwerfen, und sie müssen sich jetzt um ihren oder keiner arbeiten. Wir sind 110 Mann, die im Strike Fritsches, viele Mitgliedschaften Anträge auf Amtsenthebung äälen, denn auch zu ihnen sprach man: Die deut sind. Brüder aller Gewerkschaften. Ihr wißt wohl, daß, des Präsidenten bis zu einer, vom Ausschuß baldigft einzu­rbeiter arbeiten um einen billigern Lohn als Ihr". wenn man an uns schrieb um Unterstützung, wir immer berufenden Generalversammlung( daß dies Provisorium feine en regelmit es gekommen, daß Hoß der Franzosent gegen die bereit waren, zu helfen, und immer unser Schärflein bei- drei Jahre dauern konnte, war wohl selbstverständlich) stellten, 3 im Namen und der Deutschen   gegen die Franzosen  , herrschte, trugen; sogar noch in den letzten Tagen. Wir sind bereit, war die einfache Antwort, wir sind mit ihm zufrieden, bringt E. Paul Fabrik fuchten die Einen, statt den Andern behülflich alle Opfer zu bringen. Wir sind im Voraus sicher, daß ihr keine andere Gründe, so werden Eure Anträge von uns ihnen zu schaden; außer der Fabrit natürlich wurde wir stegen, denn wir sind einig und fest und zu Allem be- nicht beachtet.( Siehe die Bekanntmachung des Ausschusses Arbeiterjorn Luft gemacht, und es gab gar manchen blutigen reit. Etwaige Geldsendungen sind zu senden an Robert vom 19. Juli in 30 des mber.( 3 iberfeits. Was sagten nun die Patrone dazu? Sie Pichel, Bevollmächtigter der Manufatturarbeiterschaft, Schwa- eine Antwort, warejene bo taste); war das ich zurück, wollten von ber Leute berechtigt, Tausenden ganzen Streiterei nichts nenstraße Nr. 933 in Hilden.  idenweber und doch war es nur ihre Schuld, wenn sich Fran­Franz Falger. Linden bei Hannover  , 24. Ang.( Bersammlung.) Mohten sie immerhin eine ähnliche Ansicht wie der Präsident Vereinband Deutsche schlugen und so manches blaue Auge in Sonntag den 22. Aug. war im Lokale des Herrn Rune  - haben, ihre Pflicht was es, sich vermittelnd zwischen fargen treten? Nein, fie immerhin eine ähnliche Ansicht wie der Präsident Prä Der rit fichtbar wurde. Innerlich mochte man wohl mann von der Manufakturarbeiterschaft und von der Hand- fident und Mitglieder zu stellen, und zu erklären, wir werden dig, daß Schlagt euch nur blaue Gesichter, wir haben doch und Fabritarbeitergenossenschaft eine Versammlung anbe- den Mitgliedern Satzungs gemäß ihr Recht zukommen laffen; d sahen, ben! Aber es ist ein Strich durch die Rechnung raumt, wozu auch Frauen eingeladen waren. Herr Did- beantragen 16 sämmtlicher Mitglieder eine Generalversamm der Sieg worden. Sie sind heute auch Laffalle's Schüler, hoff wurde zum Vorsitzenden, Unterzeichneter zum Schrift. lung bei uns, dann wird es unsere Sorge sein, daß dieselbe bringen schlagen uns keine Wunden mehr, sondern wir sind führer gewählt. Herr Rudolf sprach mit Begeisterung stattfindet. Ist es wohl schon jemals dagewesen, daß ein Sieb, fa und gehen Sand in Hand an unser Tagewerk. über den Nutzen der Gewerkschaften und über vorgekommene Augeklagter das Recht hat, den Gerichtshof vor den er ge= echnung war Schuld gewesen, daß die Arbeiter erst vor Maßregelungen. Herr Tott sprach über die traurige Lage stellt werden soll, selbst einzuberufen! Ist es zu bewundern, andenburg Ronaten einig wurden und sich drei merer, Bitter haßten? Jahre der Fabrikarbeiter; Morgens früh müßten sie ihre weinenden wenn da allerlei Manöver ausgeführt werden! Wer hat dem Nur die Sprache! Es war kleinen Kinder zu fremden Leuten tragen, die größern gingen Präsidenten das Recht gegeben Unterschriften zu verlangen? , von Pr Vater auch nicht nicht her schied, sondern die at pen pflich und die Franzosen nicht deutsch  . und thern die Deutschen   mit dem Beutel in der Band aus, um Feuerung zu suchen mit demselben Recht, würde ihm dies gewährt, kann er auch Fabrik. Ein rechtschaffener die Taufscheine der Betreffenden verlangen, indem er ja nicht bisar den Man troue konnten wohl beide Sprachen; aber sie hüteten Mensch könne das nur mit Entrüstung ansehen. Frau Fal- wiffen kann, ob die Unterschriften echt sind. Esi in D Deutschen sowie den Franzosen die Wahrheit zu busch fragte an, sie höre hier, daß die Frauen den Män- würde uns sehr wundern, wenn Mitglieder darauf eingelad en bei Seit vier Monaten find hier Leute, die den Dolnern bei der Arbeit Concurreng machten, wie es aber mög: gangen wären. Bis jetzt war es immer Sitte in unserem mbeck 1.machen können; sie erkannten gleich in den ersten lich wäre, daß eine Frau mit 3-4 Thlen. Haushalt Verein, und so viel wir wissen in jedem Verein, daß, wenn igen, daß hier Irrthum obwalte, legten sich in's bestreiten könne und meinte, die Männer müßten es dahin den Mitgliedern die Tagesordnung bekannt gemacht worden, ünchener und schon in acht Tagen waren die Franzosen dem bringen, daß sie so viel verdienten, daß die Frau zu Hause in der Versammlung die Stimmen, die gegen einen Antrag refeld 51. eutsch. Arb.- Verein beigetreten, so wie auch der Allg. bleiben könne; fie forderte dann alle Männer auf, sich an waren, zu Protokoll genommen wurden, wer nicht da war, d von den Manufactur- Arbeiterschaft und unserm Drucker- und unserer Sache zu betheiligen. Herr Nudoff erwiderte, man den wurde der Kopf nicht gewaschen, hat Fritzsche auf diese ebern   in cher Verein. Wir hielten ein Stiftungs- und Ver- fönne es den Frauen nicht zur Last legen, daß sie den Ar- Weise von uns beauftragt( wenn die Majorität den betref dust 6., ngsfest. Die Patrone erfuhren es; sie ließen einige beitern Concurrenz bei der Arbeit machten; er erläuterte fenden Antrag angenommen) nicht schon mehr als ein mal Berlin  ( c en in ihr Bureau rufen und stellten unsern Ver- dann dentiich, wie die Fabrikanten die Frauen zu der Fabrik- die wichtigsten Angelegenheiten für uns verhandelt, warum d durch bas ſchlechtefte Licht; ia, als alles nichts Han den Franzosen  , in unserem Verein wären lauter daß dann die an helfen wollte, arbeit heranzögen und dadurch der Lohn alsbald so falle, dies neue System einführen und nach welchen Paragraph out die ganze Familie nur so viel verdiene, wie der Satzungen? Aus der Bekanntmachung des letzten Bot eitern in laner, deren Namen würden nach Berlin   geschickt früher der Mann allein, indem das eherne Lohngefeß der schafters scheint übrigens hervorzugehen, daß die Mitglieder Arb. Aber unsre Franzosen genirte das durchaus Namen würden nach Berlin   nicht; Arbeiterfamilie nur den nothdürftigsten Unterhalt gestatte. nicht darauf eingegangen sind, oder sollte der Herr Präsident seiner u ein,

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die Patrone ihr eigenes Interesse suchen Man müſſe daher darnach streben, daß die Frauenarbeit in anderer Ansicht geworden sein? Er hat sehr wahrscheinlich, er Hanne Deutsche und Franzosen entzweien wollten. Ja, den Fabriken abgeschafft werde, die Frauen gehörten ins als er über Unterschriften sammeln und Urabstimmung schrieb, bus gl. d. Warfen es aussprechen Brüder, heute trennt uns nicht Haus, um den Haushalt richtig zu leiten und den Kindern sich mal wieder einen kleinen Spaß erlaubt, wie mit Acker- i Thlr. ater Rhein, auch nicht die Sprache, wir sind eine gute Erziehung angedeihen zu laffen. Die Herrenmann. Fragen wir doch einmal jene Herren, ob sie die.. e großend werden einig bleiben, so lang noch ein Tropfen Tott, Didhoff, Bruns, Cöfziat sprachen in demselben Satzungen kennen, bejahen sie dies, so müssen sie sich selbst e ichsten und Bruderliebe in unserm Herzen ist, und je mehr Sinne und forderten zur Einigkeit und zahlreichem Beitritt gestehen, gelinde gesagt, die Satzungen zerrissen und mit Fällen nervor fucht, um uns zu entzweien, defto einiger wer auf. Dann erfolgte Schluß. Mit Gruß und Handschlag Füßen getreten zu haben. Die Generalversammlung ist han wir hvir. Seit drei Monaten haben wir einen anderen H. Mahlmann. die oberste Behörde des Vereins; sie hat die Vereinigung th in ihre und zwar ein 1 Jahr dem Allg. deutsch  . Arb.- In Linden bei Hanover  , wurde, wie Herr Engel mit dem Gewerkschaftsverband herbeigeführt und nur sie Organis und der Allg. detsch. Manufactur- Arbeiterschaft an- berichtet, in einer am 8. August stattgehabten Versammlung fann dies Berhältniß lösen. Warum, wenn der Ausschuß st es Mitglied. Der Patron verbot ihm beim Eintritt der Mitglieder der Manufacturarbeiterschaft und Hand- und hierüber zu bestimmen hat, konnten wir nicht gleich bei Be­Stelle, dem Verein anzugehören, und jener leugnete, abritarbeiterschaft beschlossen, nachdem die Herren Diet- gründung des Gewerkschaftsverbandes, wo der Enthusiasmus im Jhon darin geweſen und wollte von uns nichts mehr hof und Schuls 1. gesprochen, die Agitation gemeinsam ein so großer für denselben war, beitreten? Mehrere Mitaradis nach tagenden Delegirten überfandt. Heber Maßregeln in es wurde uns aber öffentlich mitgetheilt, nur der General­zu betreiben. Zugleich wurde ein Telgegramm den zu Eise- gliedschaften haben sich damals für sofortigen Beitritt erklärt, in. Bis Arbeit fortzufchicken. Er titudigte 8 Mann gleich, der Lindener mechanischen Weberei hat Herr W. Bauer versammlung stände die Bestimmung hierüber zu. Ferner er noch 12 Mann auf der Liste und wie er sich folgende Auskunft gegeben: Wie sehr die Gewerkschaften hat die letzte Generalversammlung festgestellt, es sollen keine ng

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Ja er wollte sogar unsern Verein vernichten,

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brei bis acht Jahre in der zeigen: Der Director der mechanischen Weberei zu Linden Extra- Steuer von erhoben werden, weit bei Erhebung der

gute Arbeit gemacht haben. ist, wie man hört, der Präsident des hunianen Fabrikanten Direktorium, im Einvernehmen mit dem Ausschuß, habe Sgr., 1500 Mitglieder abgefallen. Das i den Heragten uns, was soll das? was hat man mit uns vereins. Derselbe hat fürzlich seine humane Gesinnung ge nur das Recht den Beitrag zeitweilig zu erhöhen, so hieß vei Monateir beſprachen uns in unserem Vereinslokal, und gen die Arbeiter an einigen alten Webern bewiesen. Vier es wörtlich. Fritzsche fagt aber, wer keine Extra- Steuer int die Arbeibald ein, daß man unsere Vereinigung vernichten von den ältesten Webern, welche 8-10, ja bis 12 Jahre zahlt, ist kein Mitglied! Welches Recht hat er dazu? Dien Arbeitern In Hilden   war das allgemeine Gespräch: der Ang. in der Fabrit gearbeitet haben, wurden ohne Weiteres ent- Generalversammlung bestimmte ferner: Bon demselben ode elleicht kein Arb.- Berein folle gesprengt werden. Brüder, unser lassen, und zwar ohne allen Grund. Bor ist an 150 Manu stait, und wir stehen vielleicht gar zu dem Cinen, welcher ein sehr guter Arbeiter ift, er, entrichtet werden." Da die Frage über Beitragerhöhung dim Der Meister ſagte so- Groschen, welcher mehr gezahlt wird, soll die Verbandssteuernim öthigt noter dem Banner Lassalles, wie dort, wo tausende der Meister, wollte dem Weber einen Thaler schenken, wenn früher verhandelt wurde, bevor der Anschluß ausgesprochen, d Wir verlangen jetzt nur unser Recht, was jeder an- er weg ginge. Was ist der Grund? Die Angegebenen rechten die Deligitten von Altona  , Hamburg   und Leip n wird. Wir stellten den Herren vor, daß wir einen find Alle Mitglieder der Gewerkschaften, und zwar ist der zig eine Erklärung ein, der zufolge sie der Erhöhung nur Meister wiluschen, indem der damalige nicht die Eine Bevollmächtigter und ein Anderer der Haupcaffirer. unter obiger Bedingung beistimmten. Was sagt aber Fritzsche in feit befize, eine Fabrik zu leiten. Seine Anleitungen Solche Leute will man nicht dulden, denn es ist ja selbst- in Nr. 34 des ,, Botschafters? Er hätte eine Extra- Steuer nämlich auch ganz unrichtig und man bürdete uns verständlich, daß sie unter ihrer Mitarbeitern agitiren. erheben müssen, um das Verbandsgeld aufzubringen! Der e nhaltend in ihrer les auf, was verdorben worden. Wir machten dem Und dadurch arbeiten sie ja den Intereffen der Fabrikanten Teufel auch, da reißt einem aber wirklich die Geduld! Woher den Vorschlag, die Arbeit so lange ohne Meister fort- entgegen. Die der Gr fie dieselben aus der Arbeit jagen. Aber find denn die 350 Thaler für die Generalversammlung gir drei Monat für Ordnung und gute Arbeit Ihr Humanen" seid auf dem Irrwege, wenn Ihr glaubt, verschwendet worden, wenn Alles nur ein Bossenspiel th isfalls die Verantwortung übernehmen. Der Herr den Arbeiter dadurch einzuschüchtern. Wer einmal seine war, oder hat sich der Präsident wieder solch einen much sollte ber Ormeißer nicht mit une is me egg en anne hat, der zufrð nimmer aufßören, bem heutigen einem Spaßy, enfarbi?. Dieſe Stage mögen unfert Fecaude Be System der tommen und als er einmal es that, gab man uns aber, Ihr Weber alle, die Ihr mich kennt, Ench rufe Ich noch ein paar Worte über unser Vereinsorgan" ite Großfabrikanten entgegen zu arbeiten. Euch in Lemgo  , Erfurt   u. a. D. sich einmal beantworten. stt, es solle nicht mehr vorkommen. Drei Wochen zu: Laßt Ihr Euch das gefallen, daß Ihr außerhalb der möchten wir hier verlieren: wer bezahlt das Blatt? Antwort bat gut. Da spielte man uns Intriguen. Die ver- Fabrik nicht mehr thun dürft, was Ihr wollt, dann dürft Alle!" wenn aber alle bezahlen und gleiches Recht daran 14 Tagen schrieb man keinen Lohn in die Bücher Ihr Euch auch nicht mehr wundern, wenn man über kurz haben, warum werden dann Diejenigen, welche für Fritscheid arbeiten doch per Stück den Tag; zur Rechnung oder lang es wagt, Euch ganz zu unterdrücken. Mitarbeiter, sind und vielmals blos gemeine Schimpferelen auftischen, th ohne laffet Euch darum nicht einschüchtern, wenn der Meister denjenigen Mitgliedschaften vorgezogen, welche st, ob wir damit wären, und das di ob wir damit zufriezen wären, und das Celorist, der von der Druckerei so wie auch Bauer und Engel gehen. Ich für mein Theil rufe hier Gegenstand sachlich behandeln, uns, die wir dasselbe fürch Formstecherei keinen Begriff hatte, vielleicht zum mit dem betreffenden Meister zu: Ich werde fortan mit teten, ist dies nicht pasirt, wir haben lieber unser Vereins­abet Waschen gut ist und dazu wohl noch allem Eifer bemüht sein, meine Mitarbeiter über ihre Lage organ in Ruhe gelassen. Die Mitglieder in Hannover  , ser aussehen muß, damit er unterscheiden kann, ob auszuklären. Mitarbeiter, besucht alle recht fleißig die Mit- Hanan, Cassel, Leipzig  , Burgdamm können aber hier er blau ist und der Exmeister mit ihm. Wir gliederversammlungen!"

icher armuten der Herr Gressard aus dem Bad zurückkomme, machen, indem manen Herren wollen fie nun unschädlich nimmt sich der Mann das Recht so zit sprechen! Warum hi

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Näheres darüber mittheilen. Da uns bei dem Wort ,, Bot- i runs betankaßt nicht länger zu warten und Allgem. deutsche Genossenschaft der Hand- und so bitten wir bringend unfere Freunde aller Dits, ſich nicht die schafter" immer wieder die scandalösen Schimpfreden einfallen, inen Tarif auf den Jedermann der etwas von und Formstecherei versteht, billigen wird. Wir Fabrik Arbeiter. verleiten zu lassen, dasselbe Schauspiel im ,, Social Demo In Höchst am Main ist wegen Einführung einer un- frat" aufzuführen; es würde uns, falls es geschähe, wahr mill gils wobei der Arbeiter beſtehen kann.- genossen Strife gemacht worden. Etwaige Unterstützung find fachlich zu vertheidigen wissen und deshalb fordern wir noch­daß wir keinen Pfennig mehr forder erhörten Fabrifordnung in einer Gelatinfabrik von Partei- haftig feine Ehre machen. Wir müssen zeigen, daß wir uns rdienen. Maß voll zu machen, war am letzten Samstag, dem an Ludwig Gerhold, Dreikönigsstraße daselbst zu senden. mals alle Mitglieder auf, ihr Recht zu wahren, unfere einigen Arbeitern, die Vorschüsse hatten, darunter hatte sich äter mit fünf fleinen Kindern, der ganze Lohn ein­Worte zu beherzigen und zu der hier am 19. September nicht einmal einen Pfennig gab 18, um den Würzburg  , 1 September,( Strife.) Sämmtliche senden, damit das Recht zum Siege kommt. Da Fritscheid Allg. deutscher   Cigarrenarbeiter- Verein. stattfindenden General- Versammlung ihre Vertreter zu entd aler per 34 bezahlen. Ein gefühlvoller Patron! Arbeitern, Mitglieder zur Nachricht, daß hiesigen Orts unter der Firma und Genoffen das Statut gebrochen haben, ſo iſt das Ein- contad einbehalten wurde wegen Gebr. Rossenheim mit 24 Mann, worunter viele verhei- berufen einer Generalversammlung durchaus nicht mehr ihre wurde letzten Samstag voller Lohn abgezogen, rathet sind, nebst Wickelmachern, die Arbeit eingestellt. fie die Fehltücher verlangten, waren leider diese Bor Zuzug wird strengstens gewarnt. Sache. Mit social- demokratischem Gruß im Namen der dro schon verkauft. Es ſetzte dabei noch verschiedene M. Wecesser, Bevollmächtigter. Commission D. Reimer. L. Balz. Peter. F. Jausen. Am Vorabend von Lasselle's Sterbetage legten Aus Cassel berichtet im Auftrage der Commission Herr Patron unsern Tarif, so wie unser Begehren der gebrochen?) In unserem vorigen Artikel führten wir die für die Generalversammlung ihre Zustimmung ertheilt, ist Hamburg  , 30. Auguft.( Wer hat die Statuten Franke: Von dem größten Theil der Mitgliedschaft, die 3hr verlag des Ermeisters, der Drucker- sowie auch der Bunfte an, welche uns bewogen haben, eine hier Orts statt der Wunsch laut geworden, die Delegirten ganz nupartheiisch Ohne lange auf das findende Generalversammlung anzuberaumen; indem wir zu wählen, ohne Kreiseintheilung und offene Vorschläge. Morgens sehen, sagte der Patron, daß er uns Alle, Drucker nicht gesonnen sind unser Recht mit Füßen treten zu lassen! Somit fallen eben die Kosten auf die, welche die General nftecher, die nicht auf­

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