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begonnen rn aufgenommen wurde, war ein deutlicher Beweis, I wollte mich öffentlich in der hiesigen ,, Bolfszeitung" und Sonntag den 5. Sept. bin ich auf dringendes Verlangen die Arbeiter nicht länger gesonnen sind, sich als Stimm- ,, Staatsbürgerzeitung" blamiren. vie dem Ich gab ihm zur Aut- der Mitglieder zu Egeln   in deren Mitte und habe die Ab­der fortschrittlichen Partei gebrauchen zu lassen, wort: Das könne er nur thun, man wüßte dann genau, sicht, auf dieser Reise mehrere Mitgliedschaften zu besuchen, ung des ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen ge- was man von ihm zu halten hätte. Darauf erklärte Herr es wollen daher die Bevollmächtigten zu Kochstedt  , Staß­ehen eten. Daß die Fortschrittspartei nicht gesonnen ist, Schulze, er gehöre nicht mehr zum Allg. deutsch  . Arb.- Verein, furt, Aschersleben  , Halberstadt   schleunigst Versammlungen halten: leichten Kaufs das Schlachtfeld zu räumen, überhaupt keiner politischen Partei mehr an. Mag ein einberufen und so zwar, daß von einem zum anderen Orte lichen sich jeder leicht denken. Daß man schon jetzt Jeder selbst ein Urtheil darüber fällen. Ferner sei be- des jedesmaligen anderen Tages zu gelangen ist. Ungefähr erale Zu versucht, die Arbeiter irre zu führen, beweißt folgen- merkt, daß ich keines Briefes erwähnt, auch nicht gesagt, daß in folgender Weise: Sonntag Egeln  , Montag Kochstedt  , iberalism Beispiel. In einer der hiesigen Spinnereien hat man Herr Schulze ein Schreiben von Braunschweig   bekommen Dienstag Aschersleben  , Mittwoch Halberstadt   und Donnerstag Arbeitszeit auf 10 Stunden herunter gesetzt, um den habe, sondern ich habe erklärt, wie Herr Schulze in Braun- Magdeburg. Die Vereinbarungen wolle man nach Herrn Der wun en jegt weiß zu machen: So sorgen wir für Euch, schweig persönlich anwesend gewesen, habe derselbe gesagt: Fried. König in Egeln   gelangen lassen. Mit Gruß bald alles Heil kömmt nur von uns Fortschrittlern". Auch Ehlers müsse bleiben. Ich nehme diese meine Aussage nicht dieser Blättchen, das fortschrittliche Organ, versäumet nicht, zurück und ich erkläre noch einmal, nur das wiedergegeben bald vährend Schmähartikel auf uns zu bringen; natürlich zu haben, was die Mitglieder mir in Braunschweig   gesagt geht auf achten wir der Herren Gebahren in jeder Volksversamm haben, gerade so wie ich es in Hannover   ausgesprochen eine St gründlich, und die Herrer wagen es nicht, unsere Ver- habe. Gustav Lübkert. mlungen zu besuchen. Aus letzterem Grunde haben wir mit dem fangen, den Fuchs in seinem Loche aufzusuchen, was wenig hlich böses Blut gemacht hat. Wir lassen uns aber abschrecken, sondern gehen immer siegesbewußt vorwärts. eder ein nun der richtige Kampf erst noch beginnt, so bitten wir ezigen Parteifreunde, uns mit Geld un Rednern zu unter­3 tennzeiten, denn der Kampf kann nur siegreich sein, wenn wir daß deg unterstützt werden; besonders bitte ich die Parteige , der el, welche unseren Freund Liebisch gern im Reichstage 18. mit allen Kräften für uns einzustehen. Brüder aller Aus R laßt uns nicht im Stich, bedenkt, welches Wuthgeheul| re Gegner anstimmen werden, wenn ein Social- Demo- Allgem. deutsche   Genossenschaft der Hand- und die leer gewordenen Stellen eines Waldeck   im Reichs­dem einnehmen könnte. Etwaige Geldsendungen bitte an die Brzeichneten zu richten. Ueber jede Angelegenheit wird ganze berichtet. Mit social- demokratischem Gruß und Hand­J. Zwiener, Schneidermstr.

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Verbands- Theil.

den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­

Verband".

Carl Klein. Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. Hamburg  , 2. Septbr.( An die Mitglieder.) Laut Bekanntmachung des Ausschusses ist mir durch die Wahl der * Wie uns aus Hamburg   mitgetheilt wird, sucht man Mitglieder das Präsidium übertragen worden. unter den strikenden Arbeitern der Lauenstein'schen Fabrif den Mitgliedern für das mir geschenkte Vertrauen hiermit Judem ich die Behauptung zu verbreiten, daß wir Einsendungen über meinen Dank ausspreche, erlaube ich mir bei Antritt meines den Strike nicht aufgenommen hätten. Wir erklären diese Amtes dieselben besonders darauf aufmerksam zu machen, Behauptung für eine unwahrheit. Alle uns über den Strike daß nur durch gegenseitige präcise Pflichterfüllung ein schnelles zugegangenen Nachrichten, sogar solche, die aus andern Zei- Fortschreiten der Gewerkschaft möglich ist. Ich meinerseits tungen entnommen waren, find sofort veröffentlicht wor- werde, wie es meine Pflicht ist, durch präcise Leitung mit den. Wer das Gegentheil behauptet, verfolgt unlautere gutem Beispiel voranzugehen suchen, worüber ja auch die Zwecke. Mögen die Hamburger solche Bürschen gehörig nächste Generalversammlung zu urtheilen haben wird. Was auf's Korn nehmen. die einzelnen Mitgliedschaften anbetrifft, so hoffe und ver­nungen und Bekanntmachungen des Präsidiums auf das lange ich von derselben, daß den statutenmäßigen Anord­Pünktlichste Folge geleistet wird und daß in dem Kassen­herrsche. Gleichzeitig sei hierbei bemerkt, trotzdem es eigent wesen der einzelnen Mitgliedschaften die strengste Ordnung lich selbstverständlich ist, daß der frühere Präsidentengehalt von 20 Thlr. pro Monat illusorisch geworden: der näch­sten Generalversammlung wird die Entscheidung obliegen, inwieweit für die Zeit der Leitung mir eine Entschädigung gewährt werden solle. Schließlich ersuche ich nochmals alle Mitgliedschaften, nur stets die Sache im Auge zu behalten und mich in dem aufrichtigen Streben, die Gewerkschaft feits kräftig zu unterstützen. Mit social- demokratischem Gruß vorwärts zu bringen, durch pünktliche Pflichterfüllung ihrer­Oscar Lehder. Hamburg  , 2. Sept.( Bekanntmachung.) Bezug­

Fabrik- Arbeiter.

in Höchst  .) In der Gelatin- Fabrik in Nied   und Höchst   if Frankfurt   a. M., 1. Sept.( Arbeitseinstellung eine Fabrikordnung veröffentlicht worden, aus welcher wir der Raumersparniß halber nur einzelne der humansten Pa ragraphen mittheilen wollen. Es sind folgende:§ 4. Wenn der Arbeiter nach einer gegenseitigen Probezeit von 8 Tagen in der Fabrik behalten wird, so ist er verpflichtet, von sei­nem Dienſtantritt bis zu dem darauf folgenden November 3 dem vereinbarten Lohne zu verbleiben( also ein ganzes der Berlin  , 2. Septbr. Der Verbands- Ausschuß hat woche ausgezahlt, so daß die Arbeiter stets einen Tagelohn Jahr angebunden).§ 8. Die Löhne werden für je eine rüberg für die hilfsbedürftigen Familien der strifenden in Ausstand haben.§ 12. Die Fabrikglocke giebt das und Handschlag ufactur. Arbeiter in Augsburg   eine Unterstützung von Zeichen zum Anfang, wer fünf Minuten nach dem Glocken. Thirn, aus der Verbandskasse und für die der Lauen- zeichen erscheint, wird mit einem Zwölftel des Lohnes bestraft, nehmend auf§ 11 Alinea a. unseres Statuts ernenne ich schen Arbeiter in Hamburg   eine zweite Unterstützung wer später erscheint wird mit einem 12 Tagelohn bestraft. hiermit Herrn H. Bamman, wohnhaft St. Georg Mittel­50 Thiru. bewilligt und beschlossen, daß fünftig nur 13. Es ist keinem Arbeiter gestattet, sich durch Verwandte straße 21, bisher Ortskassirer hierselbst, zum Hauptkassiver zt sich Mitgliedern derjenigen Genossenschaften Unterstützungen oder Fremde Erfrischungen bringen zu lassen. Dawider des Gewerkvereins deutscher Holzarbeiter und ersuche alle nd so ährt werden sollen, welche ihren Verpflichtungen gegen handlungen führen die sofortige Entlassung der Betreffenden Mitgliedschaften, fortan alle Geldsendungen an diese Adresse Verbandskasse nachgekommen sind. nach sich unter Verlust seines Gesammtguthabens.§ 16. Wäh- einzuschicken. Ferner beauftrage ich hiermit sämmtliche Be­Berlin, 4. Septbr.( An die Mitglieder.) 3u rend der Arbeitszeit darf ohne Erlaubniß des Aufsehers Nie vollmächtigte, mir sofort das Namensverzeichniß der stener­berholtem Male hat der Secretair des Verbandes dazu mand seinen Arbeitsplatz verlassen, eben so wenig dürfen die zahlenden Mitglieder ihrer Mitgliedschaft, sowie genaue efordert, daß alle Bevollmächtigten ihre Adressen ein- Arbeiter andere als die ihnen angewiesenen Säle betreten, Adresse der Bevollmächtigten und Ortskassirer einzusenden. bemen möchten. Es sind dieser Aufforderung nicht alle venn sie nicht vom Aufseher eine besondere Erlaubniß dazu Außerdem mache ich bekannt, daß jetzt Statuten, Verbands­Befommen. Ich richte deshalb dringende Bitte an darf nicht Präsidenten der Gewerkschaften, welche doch voraus­bor, d ich im Besitze dieser Adressen sind, dieselben sofort ein­Fen Belden. Gleid falls ist es dringend nothwendig, daß it, S Bräsidenten etwa 100 Exemplare ihrer Statuten und einzig uten mit einsenden. Es wird in der nächsten Zeit von Berliner   Wiitgliedschaften eine große Agitation ausge­gt werden, wozu das oben angeführte nothwendig ist. mache ferner noch darauf aufmerksam, daß nach Ve­ß der Generalversammlung zu Cefsel bis zum 1. Oc­die Arbeiterschaften ihre Abrechnungen und Beiträge die Verbandkasse einschicken müssen. Geschieht das bis mehr von einer Arbeiterschaft nicht, so wird dieselbe als aus­iren sie ieden betrachtet. Für das Präsidium: G. Lübkert. enbahn

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Quittungsbücher, Mitgliederlisten, Abrechnungs­gelungen und unnöthiges Geschwätz geführt werden.§. 22. Das formulare u. s. w. fertig sind, und ersuche ich die Bevoll Rauchen und Mitbringen von Zündhölzchen ist verboten. mächtigten mir den etwaigen Bedarf, wie viel Statuten, zuwiderhandelnde verfallen in eine Strafe von 1 Gulden Verbandsstatuten u. s. w., aufzugeben, damit diese Sachen und können sofort unter Verlust ihres Wochenlohnes und zusammen verschickt werden können. Sobald ich die genauen abzüge entlassen werden.§ 25. Das Nichtbeachten der Ord- nisse in Händen habe, werde ich denselben die näheren An­der ihnen wöchentlich seit ihrem Eintritt gemachten Lohn- Adressen der Bevollmächtigten, sowie die Mitgliederverzeich mung zieht Strafe bis zur Hälfte des Tagelohns nach sich. weisungen, welche wegen der einzelnen Mitgliedschaften, die § 26. Die Arbeiter sind verpflichtet, sich jederzeit einer Un von dem Verbande abgefallen, nöthig sind, schriftlich zukom­tersuchung zu unterwerfen.§ 31. Es werden jedem bei Be- men lassen. ginn der Dienstzeit 9 Kr. wöchentlich einbehalten, welche am Vorlage dazu, sobald die eben angeführten Punkte erledigt Was die Krankenkasse anbetrifft, so wird die Ende des Dienstjahres ausbezahlt werden. willigung des Fabrikchefs vor Ablauf der festgesetzten Zeit lich fordere ich die einzelnen Mitgliedschaften, welche bis Wer ohne Ein- find, auch an die Mitgliedschaften versandt werden. Schließ­seinen Dienst verläßt, hat eine Strafe von 10 Gulden an jetzt noch dem Allg. deutsch  . Arbeiterschaftsverbande fern­gem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Arbeiter wird leicht erkennen, daß diese Ordnung zur Auf- schließen, sie werden gewiß vereint mit der Armee ihrer die Geschäftsinhaber zu zahlen.§ 34. Jeder wohlgesinnte stehen, nochmals auf, sich mit uns demselben wieder anzu­daß Hamburg  , 2. August.  ( Strike der Lanenstein- rechthaltung der Disciplin und zur Beförderung auch seines früheren Kampfesgenossen eher zum Ziele kommen als ver­en Arbeiter.) Noch immer sind wir in Strife begrif- eigenen Vortheils und Wohles erlassen ist(!) und man einzelt. Mit Gruß und Handschlag und haben zu kämpfen mit Noth und Polizeischwierig setzt deshalb voraus, daß er sich derselben nicht nur gern n. Vor acht Tagen wurden drei Mann verhaftet, die unterziehe, sondern a ich zu deren allgemeiner Befolgung nach Oskar Lehder, Adresse: Tischler- Amtshaus, Breitestr. n habe vor der Fabrik aufhielten und heute ist wieder unser seinen besten Kräften beitrage." Von solchen Paragraphen Arbeiterschaft der Buchbinder, Lederarbeiter, Suppe, der die Papiere der fremden Frankfurter   Ge- wimmelt die ganze Fabrikordnung, daher würde auf Sonn­/ n abholen wollte, die hierher verschrieben waren und tag eine Versammlung im Landsberg   einberufen. Die dazu Sattler, Riemer, Handschuhmacher 2c. einschaftliche Sache mit uns gemacht haben. Wir thun gehörige Bescheinigung war in unseren Händen, dennoch be- letzten Mitgliederversammlung wurde auf Anordnung des Caffel, 1. September.  ( Bersammlung.) In der nach nach Kräften unsere Schuldigkeit. Es ist ein er- fam der Wirth ein polizeiliches Verbot, welches dahin lau- Ausschusses die Wahl des Präsidenten und Hauptkassirers Bandes Gefühl, wenn man die langen Züge der feiernden tet, daß er um 50 Thlr. gestraft werden solle, wenn er das vorgenommen. Aus der Wahl ging hervor als Präsident iteriter ficht, die sie jeden Tag durch Stadt und Umgegend Lokal öffne. Es ging eine Deputation zum Hofgerichtsrath, Herr Mackert aus Offenbach   und als Kassirer Herr Nu­en, bei den Ausstellungs- Gebäuden vorbei. Ja, ihr nahm Rücksprache mit demselben, richtete aber nichts aus. dolph Müller aus Barmen. en vom Capital, dieser Anblick der brodlosen Arbeiter Hierauf wurde ein gemeinsamer Spaziergang gemacht und Mitglieder in Hannover  , siehe Soc.- Dem." No. 101, an Was die Erklärung der Euch nicht angenehm sein! Arbeiter, bedenkt, hier die bald waren wir jenseits der Mainlinie aus dem preußischen betrifft, so ging die hiesige Mitgliedschaft von der Ansicht ückgekom ht und daneben die hungernden Massen Derer, die sie Staat in's Großherzogthum Hessen   gekommen. Hier fand aus, daß der Präsident Herr Winkel gar nicht fähig ist, Baffen. Wäret Ihr alle den Gewerkschaften beigetreten, nun eine gut organisirte Versammlung statt, obschon bei Präsident unserer Gewerkschaft zu sein. Erstens hat er für ngeacht würde es nicht nöthig sein, öffentliche Unterstützungen der brennenden Sonne der Ort, ein Stoppelfeld, nicht ge- unsere Gewerkschaft nichts gethan, sie ist nicht vergrößert, bie Anspruch zu nehmen, doch jetzt sind wir dazu gezwungen. rade angenehm war. ht angeg es ergeht darum hiermit nochmals ein Mahnruf an nommen und jeder einzelne Paragraph discutirt. Hierauf werkschaft durch ihn neues Leben kommen würde; so habe Es wurde die Fabrikordnung vorge während wir natürlich geglaubt hatten, daß in unsere Ge= sendung Gelder sende man an J. Lüders, Zeughausmarkt 31. beschloß man einstimmig, daß die Fabrikordnung, welche die ich z. B. Herrn Winkel dringend ersucht, uns Statuten zu Herren Simeons und Co. den Arbeitern aufzubürden suchen, besorgen, aber gar keine Antwort erhalten, und auch die Bestimmungen enthalte, die in die Zeiten der Sclaverei und andern Briefe sind nicht alle beantwortet. Zweitens ist sein

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Im Namen der Commission: T. Schiött.

Berlin  , 4. Sept.( Zur Beachtung.) Herr Schulz Ocial demannover hat folgendes Schreiben an mich gerichtet:

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Leibeigenschaft gehörten, den heutigen Berhältnissen aber fettes Berhalten sehr verkehrt gewesen. Als die Herren

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widersprechen, daß man daher die Moral nicht mit Füßen Ehrlichen", jetzt die Mohren, die Organisation der Arbeiter In Nr. 99 des Social Demokrat befindet sich ein Ar- Eine aus der Versammlung gewählte Commission ersuchte züglich aber des Herrn Präsidenten war, auf dem Plaße zu treten und die Arbeiter nicht der Willkür preisgeben dürfe. stören wollten und es Pflicht eines jeden Arbeiters, vor­Abe Shen, die Beſtätigung eines Bevollmächtigten und die Herren Carl Simeons u. Co. alsdann, sofort die ent- fein, was that da Herr Winkel? Neutral wollte er bleiben. sung Ehlers betreffend, wodurch meine Person ehrende Fabrikordnung zurückzuziehen und sich mit der Com. In einer solchen Zeit, heißt das bei uns Berrath. Heraus tu nderischer Weise angegriffen ist. Dieſelbe Be- miſſion zu verſtändigen, widrigenfalls die Arbeit eingestellt mit der Farbe! Wir fordern daher die Mitglieder auf, Ihr das ung haben Sie auch in Hannover   in öffentlicher Volks- werden würde! Die Commission unterhandelte, doch der auf dem Platze zu sein, der Ausschuß wird schon alles ver­mmlung gemacht. zu und I art mich wie ſonſt Jemand hier kein Schreiben der eingestellt. Die Strikenden find Mitglieder des Allg deutsch  . geben hiermit auch noch die Erklärung ab, tren und fest hören, angekommen, auch die Braunschweiger Mitgliedschaft Arb.- Vereins, daher rufe ich Euch Parteigenoffen zu: Britan   dem Arbeiterschafts- Verband und an der Organisation - daß m davon weiß, sondern extra bei mir sich hat darnach der und Bundesgenossen, helft unseren Mitgliedern, denn zu halten. Mit social- demokratischem Gruß bigt, so erkläre ich die Behauptung von Ihrer Seite, ihre Forderung ist gerecht. Man könnte Massen von That­ht, ertönt Perläumderische Lüge und ersuche Sie, die Sache in der sachen bringen, welche die Willtür kennzeichnen, mit der den Stelle en Nummer des Social Demokrat als nicht begründet Arbeitern, unseren Mitgliedern, ihr sauer verdienter Lohn und Kampfgenossen! ,, Ehrlich zu werden ist eben modern. big, andere Schritte zu thun. In her to fehe ich mich abgewacht wurde. Die Thränen jener igen führen; fie fer rode iſt me durch geworden. Die Mitglieder von dieſem jedoch werden nach beweisen, daß die Leute zum Acußersten gebracht waren. Offenbach   sandten fürzlich Herrn Winkel ein Ermahnungs­Parteigenossen, helft schnell, es thut sehr Noth. Bor Zuzug schreiben, da wir sein Vorgehen für zu schläfrig hielten. Der brauche ich kaum zu warnen, dafür ist durch die dortigen große Herr Winkel fühlte sich dadurch beleidigt; 14 Tage

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tlären; sollte dies jedoch nicht geschehen, so

Die Stelle en, zeichnet mit Gruß

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Schneider ttspartei, irchterlic

Hannover  , den 1. Sept. 1869."

2. Schulze.

A. Haupt, Bevollmächtigter. Offenbach  , 1. Sept.( 3ur Beachtung.) Freunde Arbeiter, die ich Dieser unser Präsident nicht fern geblieben. ,, Ehr­

nd öffent auf sehe ich mich genöthigt, Folgendes zu erklären: Zustände selbst schon gesorgt. Schickt Unterstützungen, worüber später ftürzte er wüthend nach Offenbach  , um sich zu ver F. S. ch habe Herrn Schulze bei seiner Arwesenheit in Ber die genaue Rechnung abgelegt werden wird, an Ludwig theidigen; er glaubte, wir fürchteten uns vor ihm. Doch

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eig wenden soll. Herr Schulze, sehr erboßt darüber,

Alles haarklein erzählt, wie es sich zugetragen und auch Gerhold, Dreikönigsstraße in Höchst a. M. Mit social- es kam anders. nigen Personen bezeichnet, an die er sich in Braun demokratischen Gruß

Herr Mackert konnte wegen Familien­Joseph Schneider. verhältnissen der Versammlung nicht beiwohnen. Herr Stoll­Elberfeld, 2. Sept.( 3ur Beachtung.) Am berg und meine Wenigkeit traten Herrn Winkel aber ent­