Vermischtes.

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fchieden entgegen, so daß er wüthender, als er gekommen, eine Un wahrheit ist, und fordern deshalb unsere Gesinnungs- I tigen. Später wird empfohlen, sich auch der andere die Versammlung verließ. Vier Wochen später beraumte er genoffen auf, sich nicht durch das Gewäsch beirren zu lassen, im Sinne der Gesellschaft Jesu   zu bedienen. selbst eine geschloffene Mitgliederversammlung an. Er glaubte welches das Circular enthält. Es zeichnet mit social- und VII. handeln davon: Wie man reiche mit Hülfe feines Freundes Kitteich uns Offenbacher in die demokratischem Gruß A. Strathmann, Bevollm. und ihr Vermögen gewinnen kann. Arme der ,, Ehrlichen" zu führen. Da Herr Kitteich aus F. Jansen, Secretair d. Commission. Wie man es anfangen muß, um reiche Töchter zu Feigheit nicht kam, war jener auf sich allein angewiesen und lichen Stand heranzuziehen. Das folgende Ca machte abermals Fiasko. Heußer, Reiß, Madert, hält alle Kniffe der Erbschleicherei. Stollberg  , Mertens und ich leuchteten ihm so heim, ,, monita secreta" lieft und damit das ganze daß ihm das Wiederkommen gänzlich verleidet wurde( Etwas über die Jesuiten  .) Profeffor Dr. Al- vergleicht, der sieht in einen klaren Spiegel. Brüder! Laßt Euch nicht blenden durch solche Intriguanten bert Wittstock in Paris   macht auf die ,, monita secreta"-( Ein neues Klosterverbrechen) enth wie winkel, Kitteich und Triefenbach, wir kennen fie( geheimen Ermahnungen) der Jesuiten   aufmerksam und bringt Linzer Tagespost" der Deficientenpriester Heinzel; ganz genau, darauf könnt Ihr Euch verlassen. Sie sind bei dieselben in Erinnerung. Sie sollen durch die Plünderung zählt eine Reihe von seinem Oberhirten ihm zuge uns gestrichen. Wir haben uns täuschen lassen, als wir sie eines Klosters zuerst bekannt geworden sein. Es heißt in gerechtigkeiten, Unbilden und Verfolgungen auf wählten und werden daher diesmal uns bemühen, schärfer denselben über die Art und Weise sich festzusetzen wört seinen Austritt aus der katholischen Kirche  . Hein Beitung erschein in die Herzen der neuen Präsidialmitglieder zu schauen. lich: Im Anfange möge man sich hüten, liegende Gründe Leidensgefährte des gleichfalls der Linzer Dioceſe augar: Dienfta Brüder! Wir haben eine große Aufgabe, denn binnen zu kaufen, aber wenn man solche kaufe, so geschehe es unter Deficientenpriesters Hirsch, wurde unter andern w 6-8 Wochen müssen wir 500 Mitglieder zählen, darum dem Namen treuer Freunde. Man muß, um sich festzu Insubordinationsvergehens beinahe ein volles Jahr Träftig ans Werk. Wir müssen mit den übrigen Gewerk- setzen, in der Form von Schulen anfangen. Die Unfri fchaftlich mit zwei wahnsinnigen Geistlichen( 1) schaften gleichen Schritt halten können. Wir in Offenbach   gen mögen überall predigen und sagen: sie seien nur gekom- der eine sich erhängte, in einer Zelle des Linzer agitiren jeden Sonntag in der Umgegend, und es werden men, die Kinder zu unterrichten und dem armen Volte zu zigen Klosters eingesperrt gehalten. in aller Kürze alle Lederarbeiter der Umgegend unser sein. helfen. Capitel II   ist überschrieben: Ueber die Art und*( Durchgebrannt). In Stolberg   ist am bei ben außerp So rufe ich Euch denn Allen von Herzen zu: Tretet ein mit Weise, die Gunst der Großen zu gewinnen. tember der Rendant der Knappschaftskasse plöglich Mannesmuth und stehet feft wie Deutschlands   Eichen. Wir Capitel III§ 3 heißt: Man muß sich einflußreicher Persön- geworden und zwar mit Hinterlassung eines De Offenbacher stehen, wie bekannt, feft für unsere Sache ein. lichkeiten bedienen, um die feindliche Bevölkerung zu beschwich- 5-6000 Thalern in der ihm anvertrauten Kaffe. Jene Ueberläufer sind aus unseren Reihen herausgetreten, ohne daß auch nur ein Mitglied ihnen gefolgt ist. Hoffent lich ist es bei Euch allen so, Collegen, halten wir fest zu­samnien und bilden eine feste Keite durch ganz Deutsch­ land  . Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag

Adolph Herz, Lederarbeiter.

Lübeck  , 20. Auguft.( 3ur Notiz.) Meine Adresse ift: F. W. H. Knuschke in Lübeck  , Ahrens Thorweg bei Herrn J. Löffler.

Allgemeiner deutscher Zimmerer  - Verein. Breslau  , 27. Auguft.( Ueber den Strike.) Als

id, am 10. d. Mts. zuerst über die Arbeitseinstellung der

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Für Berlin  .

Zu Ehren des am 10. September das Gefängniß verlassenden

Vereins- und Verbands- Präsidenten, Reichstags- Abgeordnet Dr. von Schweitzer,

findet Sonnabend, den 11. September, von 8 Uhr Abends ab, in Wolter's Lokal, Neues Gesellschaftshaus vor dem Cottbuser Thore.

Concert und Ball

Entré für Herren 4 Sgr., für Damen 1 Sgr.

Sonuaben

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nements. lich 5 Sgr., ein fübd. Währ.)

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breier angefoc 3 Zeugenverhör

Der Ueberschuß ist für die Hinterbliebenen der im Plauenschen Grunde verunzelne Wähler

bestimmt.

Um zahlreiche Theilnahme ersucht Für Berlin  .

Versammlung

Gewerkverein deutsch. Holzarbeiter. Montag, den 6. September, Abends 8 Uhr, im ,, Kaisergarten", Alte Jakobsstraße 120. Tagesordnung:

Vortrag des Herrn Lübkert; Ueber Capital und Arbeit. Um zahlreiches Erscheinen bittet Chr. Büchner. Gäste erhalten Zutritt.

das Comité

Stimmen an t felten 20 Pf um.am Ende

Für Hannover  . partei zu stimm

Allgemeiner deutscher Arbeiter- Weberbniß auf pol Todtenfeier Ferdinand Lass Erdengott iſt.

Folge, wenn

Sonntag, den 12. September eld und Gewinn auf der Marieeninsel. Anfang des Concerts 4 Uhr Nachmittags. Um 6 Uhr beginnt die Feierlichkeit mit Gesan Abstimmung

hiesigen Zimmergefellen berichtet, welche am 8. d. Mts im statt, wozu alle Parteigenossen und deren Familien freundlichst eingeladen werden. Casino befchloffen wurde, glaubte ich nicht, daß ich nach so furzer Zeit es schon für meine Pflicht halten müßte, über den nicht weniger als erfreulichen Ausfall des Strikes zu Bergleute schreiben, zur Warnung für alle Arbeiter, welche sich einmal in ähnlicher Lage befinden. Mit der besten Aussicht auf einen guten Verlauf wurde der Strike ins Leben gesetzt, die Zimmerer hatten es sich gelobt, drei Wochen ohne Unter­ftützung auszuhalten; die freiwilligen Gaben der Breslauer Arbeiter als genitgend zur Erhaltung der Nothleidensten zu verwenden. Der Geist war gut, aber die Intrigue der Meister einerseits, und die traurige Lage der Arbeiter ande­rerseits brachten es dahin, das in der zweiten Woche mehrere Gesellen die Arbeit wieder aufnahmen. Muthlosigkeit, Man­gel an Selbstvertrauen traten bei Vielen hinzu, und als am 23. d. Wits der Strike als Verbandssache in Berlin   erklärt wurde, hielt hier i Breslau   nur noch ein Häuflein von 150 Mann stund. A. Kapell, welcher hier zur Ordnung dieser Angelegenheit aus Berlin   anwesend war, brachte auf dem Wege der Güte eine Uebereinkunft mit dem Obermei­fter zu Stande, und wie weit die dort gestellten Bedingun­gen erfüllt werden, bleibt abzuwarten. Trotz des nicht gün­ftigen Strikes ist der Muth der Besten keineswegs gebrochen. Dieselben haben, wie viele Andere gelernt, vorsichtig zu han­deln. Im Uebrigen steht die Sache der Gewerkschaften hier gut, wir haben mehr zu thun als wir bestreiten können. Im Namen der Parteigenoffen statte ich unserem Freunde A. Kapell für seine Unterstügung während seines Hierseins in den Gewerkschaftsversammlungen, den aufrichtigsten Dank ab mit dem Wunsche auf ein fröhliches baldiges Wiedersehen. Mit social- demokratischem Gruß Julius Scheil.

Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher.

Hamburg  , 2. Sept.( 3ur Beachtung.) Ich bittte nochmals um Beachtung der Bekanntmachung in Nr. 102 bes ,, Social- Demofrat." Was die neuen Bücher betrifft, so können diese nur neue Mitglieder, die in die Gewerkschaft eintreten, erhalten. Es müssen Diejenigen, welche ein neues Buch ausgestellt haben wollen, 2 Silbergroschen dafür ent­richten, weil sonst unsere Kasse durch diese Wirren Schaden leiden würde, wenn allen Mitgliedern sofort unentgeldlich nene Bücher gegeben würden. Die noch in Circulation be findlichen Bücher mögen gelten unter der Bedingung ,,, daß man in jedes Buch mit Unterdrucken des Ortsstempels ,, dem Verbande angehörig," hinzuschreiben läßt. Die Bevollmäch tigten haben darauf zu sehen, daß diese Anordnung bald zur Ausführung gebracht wird. Ich hoffe, daß der Aus­schuß, so wie die Mitglieder allerorts die Einrichtung billi­gen werden. Wo neue Mitgliedsbücher für schon in der Gewerkschaft befindliche Mitglieder ausgestellt werden, ist die erforderliche Summe innerhalb 14 Tagen, entweder brieflich anzumelden, oder sofort an den Hauptkassirer nach Hamburg  zu senden. München, Brandenburg   und Braun schweig haben sich gemeldet. Die sogenannte Generalver­fammlung in Mainz   ist ungültig und wird uns nicht stören. Alle werden bald zu uns halten. Das Mitglied Wiemel aus Wehlheiden   hat sein Buch im Rheinland   verloren, ich bitte, dies zu beachten. F. S. Liebisch.

Breslau  , 31. August  .( 3ur Notiz.) Den Mitglie dern die ergebene Anzeige, daß unser Vereinst fal im wei­Ben Engel, Kupferschmiedeftr. 11 sich befindet. Versammlung findet jeden Montag statt, das Reisegeld ist zu jeder Tages

Für Berlin  .

Allgem. deutsch. Zimmerer- Verein. Versammlung. Dienstag, 7 Sept., Abends S Uhr, in Engelhardt's Lokal, Lindenstr. 54. Tagesordnung:

1) Discussion über die Association und über den Bau eines Vereinshauses. 2) Verschiedenes. Anträge. Fragekasten. Otto Kapell.

Für Berlin  .

Allg. deutscher   Schuhmacher- Verein. Mitglieder Versammlung Dienstag, den 3. September, Abends 8 Uhr, im ,, Kaisergarten", Alte Jakobsstr.[ 120. Tagesordnung:

Vortrag des Herrn G. Zielowsky. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

A. Fechtmann.

Für Berlin  . Cigarrenarbeiter!

Sonntag den 5. d. Mts., Vormittags präcise 10 Uhr,

General Versammlung Thorstraße 8-9, früher Kunzes Lokal. Tagesordnung:

Besprechung über Theilnahme an der Humboldt Feier. Der Vorstand.

Für Hamburg  .

Gewerkschaft deutscher   Holzarbeiter.

Oeffentliche Versammlung Montag, den 6. September, Abends 9 Uhr, im Saale des Tischler- Amtshaus, Breitestraße.

Tagesordnung.

Vortrag des Herrn Hartmann.

D. Lehder.

Für Hamburg  . Allg. deutsch  . Schuhmacher- Verein. Deffentliche Bersammlung Dienstag, den 3. September Abends 9 Uhr, bei Herrn Lüders, Zeughausmarkt. Tagesordnung.

Bortrag des Herrn Richter.

NB. Die Mitglieder des Unterstützungs- Vereins werden ersucht, ihren Beitrag für September in dieser Versammlung

he Recht und sei machen" auffaff

Entré 2/2 Sgr. Damen, wenn sie eingeftion.

reden.

frei.

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Zutritt Jedem frei.

In der Haupts

NB. Die Parteigenossen von Nah und grifa) ist ein freundlichst eingeladen.

Das Comité, erkennbar an einer schwarz- roth

Schleife, empfängt die fremden Gäste an am Bahnhof.

Für Altona  .

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Geschloffene Versammlung der hiesigen Mitglinkreich, in Belg Allgemeinen deutschen   Arb.- Vereinbricht, da giel Dienstag, den 7. September, 19; nur die E im Schuhmacheramthause, Große Bergfirafen Lassalleaner

Tagesordnung:

Wichtige Mittheilungen.

der Karten!

Blichen Grenzen es eben, was t

Georg Winter, Bevollmesse erregt. Di NB. Den Bevollmächtigten H. Nieß aus gen uns die Sta ich, mir sofort seine Adresse zukommen zu Schutz anrufer ihrem schönen rthschaftlichen Ka Vertrauen auf bie eigene Ma auf gefeßlicher Sie fühlen,

Für Bottrop  .

Versammlung der hiesigen Mitglieder Allgemeinen deutschen Arbeiter- Be Sonntag, den 5. September, Nachmitta im Lokale des Herrn Joh. Janse ten können, füh Tagesordnung. g immer mehr

1) Vorträge von Herrn Sauerborn aus Arbeiterfrage und das Christenthum vom fentlich verbreit ewige Klage v

Ketteler  .

2) Die letzte Rede über die Arbeiterbewegung voner: vielleicht, 3) Berichterstattung in der Fahnen- Nagelegenner sich ihrer a Um zahlreiches Erscheinen bittet der Bevollmächtigte Grosebogen Plantagen!

Für Caffel.

Wir haben s

ag chinesischer!

Arbeiterschaft der Buchbinder, Lederumwollenstaater Sattler, Niemer, Handschuhmacher, Steinerne Mensche

Versammlung

reits reisen, wi

Sonnabend, den 11. September, Abend ganzen Süder im Schmidt'schen Bierlokal( Schloßstraße Ueberbringun

Tagesordnung.

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1000 bestell

Vortrag des Herrn Buhle: Die Organisati. In Süde A. Haupt, Bevollmcb gegen Neu

Nutzen der Gewerkschaften.

Für Marburg  .

Socialistische Wirthschaft für Marburg  ,

zeit in der Wohnung des Unterzeichneten, Kleine Groschen zu entrichten, da statutengemäß bis zum 15. September Dehm, auf der Hofstadt, daselbst liegt der Gaia

gaffe 5, im Hofe 3 Treppen zu erheben.

Joseph Haustein, Bevollmächtigter.

Allgem. deutscher   Cigarrenarbeiter Verein. Hamburg  , 2 Sept.( An alle Vereinsgenossen.) Der hochweise Ausschuß zu Braunschweig   hat mit großer Frechheit ein Circular an Euch erlassen, was ganz im Sinne des Präsidenten ist. Darin wird gesagt, es hätten sich einige Hamburger Cigarrenarbeiter, die sich Mitglieder unseres Vereins nennen, eine Generalversammlung zum 17. Sept. nach Hamburg   berufen. Diesem entgegen erklären Unter­zeichnete im Namen der hiesigen Mitgliedschaft, daß dies

bezahlt sein muß.

Wilhelm Hartmann.

Für Hamburg  .

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in Folge t gs des Fluffes 25-30 Proz In Amstert

aus, dieses zur Nachricht für alle Parteigen offen beitermeeting st

Freiwillige Beiträge für die Hinterbliebung zwischen 1

dem von uns

Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, im Plauenschen Grund bei Dresden   Bahnen. Es ist

Kürschner   und Kappenmacher. Officielle Mitgliederversammlung Mittwoch, den 7. September, Abends 9 Uhr, im Schneider- Amtshaus, Pferdemarkt. Tagesordnung. eines Stellvertreters im Direktorium. Eine Erklärung Bräuer's. Neuwahl, betreffend Verbandsstatut. NB. Mitgliedskarten oder Bücher sind vorzuzeihen. F. S. Liebisch. Berantwortlicher Redakteur und Verleger:

Drud von R. Bergmann in Berlin  .

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der Niederlant ederlande, der

Von Parteigenossen sind ferner eingegangen 348 Gulden 14 Kr., Mühlheim   bei Offenbach ihrhunderte   in

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Lämmerspiel 10 Gulden 44 Kr. zusammen 58 Kr. oder 226 Thlr. Hierzu die bereits Thlr. 11 Sgr. 2 Pf. macht 352 Thlr. 11 Sgr aus Offenbach  , sondern aus Ober- Roden eingegan Die in Nr. 101 aufgeführten 21 Gulden 4 R

W. Grümel in Berlin  .

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at, daß Zersplitt