3. Liebus in Deutschland Boden verschafft hat und von dem[ cialen, politischen und religiösen Fragen erreicht werden kann. Sollten Sie bald wieder einen Vortrag halten, wollte

in Deutschland sein Heil erwarten könnte. Allein Sie Nun meinen Sie aber, daß ,, die socialistische Idee nicht ich Ihnen vor Allem rathen, den zu gebenden Titel auch ein hten, daß Sie sich dabei zu lächerlich machen würden, innerhalb des heutigen Staats verwirklicht werden kann." dem Texte anzupassen. Hätten Sie dies bei Ihrem am der i bei aller Arroganz wissen Sie doch, daß dies mindestens Sie lassen diese Worte in großen, breiten Lettern in ihr 31. Mai zu Berlin gehaltenen Vortrag gethan, hätte der­ſchen Mann sein muß, dessen Gehirn schon ein großer Ge- Journal einrücken, wahrscheinlich von der Meinung aus- felbe statt ,, Ueber die politische Stellung der deutschen So te entsprungen. Des Versuches hiezu konnte sich jedoch gehend, daß Sie endlich einmal eine neue große Idee ent- cial- Demokratie" ,, Versuch einer Beweisführung, daß das haltenen Eitelkeit nicht ganz erwehren. Deshalb erwähnten Sie wickelt haben. Fast scheint es, als läsen Sie nur Ihre eige- Ziel des Arbeiterstandes nur von der ,, bürgerlichen Demo­. 32 bem am 31. Mai zu Berlin gehaltenen Vortrag eine nen Artikel, als besuchten Sie nur die von Ihnen veran- fratie" ausgehen kann", betitelt sein müssen. Aber damit effe mittatsache, die Wenigen bekannt" ift, daß Sie nämlich das stalteten Arbeiterversammlungen, sonst wüßten Sie, daß die wäre freilich auch Ihr Zweck, die Arbeiter zu Dienern Ihres Hofes bieten über Socialismus und Communismus für ein Anhänger Laffalle's, die Mitglieder des Allg. deutschen Götzen", der Demokratie", herabzusetzen, ein verfehlter Preußen an Bismarcks zu schreiben zurückgewiesen hätten. ,, Es Arbeiter- Vereins Nichts von dem heutigen Staat und nur gewesen. ich das beiläufig, ehe Lassalle sein Antwortschreiben ver- Alles von einem demokratischen Staat erwarten. Was uns Es gilt jetzt nur noch Ihnen, Herr Liebknecht, zu zeigen, chen, datlichte ein Beweis, daß die Regierung nicht erst Allen also als selbstverständlich erscheint, das geben Sie daß nicht die Schreier gegen die bürgerliche Demokratie ent des gege Lassalle zum ,, Studium" der socialen Frage veranlaßt Ihren Anhängern als neue Lehre!!! Doch nein, ich irrte weder sehr kurzsichtig oder sehr unehrlich sind." Dies wird ns bezebe", bemerken" Sie. Kleinlicher konnten Sie Lassalle mich, Sie wußten und mußten es schon aus den Agitations- mir um so leichter sein, da Sie, ein ,, Republikaner " und chaftig nicht angreifen und dies alles nur, um zu zei schriften Lassalle's wissen, daß wir von dem heutigen Staat Ruhmredner der franzöfifchen Demokratie, auch die Ge­üßten. daß Sie es waren, der von der Regierung schon als nichts erwarten; aber da Sie es sich zur Aufgabe gemacht schichte der französischen Revolutionen von 1789, 1830, I), ald ialist anerkannt wurde, ehe Lassalle die Agitation für zu haben scheinen, die Lassalleaner zu verdächtigen, greifen 1848 fennen werden. Der Arbeiter glaubte bei allen diesen t eben fo deutschen Arbeiterstand begann. Sie zu dem ingeniösen Mittel, dieselben als mit dem preußi- Revolutionen, daß, wenn er als Sieger aus dem Kampfe hle me schen Cäsarismus Hand in Hand gehend darzustellen, während gegen den alten Staat hervortreten werde, der Klassenunter­für das Sie nar Lassalle's Ideen in etwas abgeblaßter Form Ihren schied zum Märchen werde, und jedesmal irrte er sich. Wäre Zuhörern gegenüber entwickeln.

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Aus allen Ihren Handlungen tritt klar zu Tage, daß schreihnen nur um die Führerschaft des deutschen Arbeiter. es zu thun ist und der Zweck heiligt die Mittel nicht, lassen sich von Ihrer aufgeblähten Eigenliebe zu der mofratif irung hinreißen, daß wer nicht mit Ihnen gehen will, fte für vom Tische des Des Bewischen Hofes." Sie wissen sehr wohl. und deshalb daß wir Socialisten keine Bismarckianer, auch keine Benstianer, noch Rouheristen sind und des suchen Sie durch einen oratorischen Seiltänzersprung en Barefſion auf die Mitglieder des Allg. deutschen Arbeiter­ns auszuüben, damit sich dieselben um Ihre Fahre en mögen. Deshalb wollen Sie, wie Sie sagen, eine nisation schaffen, die es jedem Einzelnen ermöglicht, Einfluß für das Wohl der Gesammtheit(?) geltend würde. achen." Sie scheuen, wie man hieraus sieht, nicht ein Er eigentl es Mittel, um alle gleich Ihnen Ehrgeizige zu befrie­weitzer um nur recht viel Anhänger zu gewinnen. Dies sind Krieg Alles Dinge, die Niemandem ein Geheimniß sind und Allg. d, ein Wort an Sie zu richten. ürde es auch deshalb nicht der Mühe werth gefunden ſen S Bas mich zu dieser unangenehmen Arbeit drängte, fand fer Beweggrund darin, daß Sie die Arbeiterpartei mehr elbe bas politische, als auf das sociale Gebiet zu drängen halb ich brauche Ihnen wohl nicht erst den Socialismus ine groß nander zu setzen, da Sie schon auf diesem Gebiete in er groß Deffentlichkeit traten, als ich kaum das Licht der Welt Sachet hatte. Sie werden wissen, daß der Socialismus riren. nige Wissenschaft ist, welche das Wohlergehen Aller zu e Wei eben sucht. Verdi Da Sie das nun wissen, werden Sie wohl auch zu­Gorrüd müssen, daß nicht nur eine politische, wie Sie immer auch um rheben, sondern auch eine religiöse Freiheit damit be­schämt ist; Sie werden zugeben müssen, daß das Ziel der Im Lieb- Demokraten nur in der einheitlichen Lösung der so­En, der

guer 3.

dies nicht der Fall gewesen, Babeuf und Darthé wären " Ich bin Republikaner," rufen Sie mit mächtiger Stimme nicht unter der Guillotine gestorben; die Lyoner Arbeiter ( die Worte find abermals in großen Lettern). Sollten Sie wären nicht gezwungen gewesen, auf ihre Fahnen zu schrei­vergessen haben, daß Lassalle gesagt, daß er Revolutionär" ben: ,, vivre en travaillant, ou mourir en combattant" sei? Es besteht zwar ein Unterschied zwischen den Orten,( Leben bei Arbeit oder Sterben im Kampf), man hätte den­wo die Worte ausgesprochen wurden. Während Sie die selben nicht, als sie nach Brod riefen, Bayounette als Speise Worte: ich bin Republikaner" in einem demokratischen gereicht, man hätte endlich nicht, wäre der Arbeiter nicht Vereine aussprachen, sagte es Lassalle vor Richtern einer zum dritten Mal betrogen worden, angeführt von einem Monarchie. Diesen Unterschied werden Sie wahrscheinlich Bürgergeneral in den Straßen von Paris das Proletariat auch zu Ihren Gunsten zu drehen wissen.

Doch nein; ich irrte mich abermals! Sie wollten nur zu beweisen suchen, daß Sie als Socialist, ihren politischen Ideen nach, Republikaner seien, und daß daher auch jeder Republikaner zugleich Socialist sein müsse. Deshalb er eifern Sie Sich, und rufen mit starker Stimme( denn ich sehe wieder große Lettern) ,,, daß die Schreier gegen die bürgerliche Demokratie" entweder sehr kurzfichtig, oder sehr unehrlich sind". Dann sagen Sie weiter: ,, Der ächte De mokrat ist nothwendig auch Socialist "*).

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ermorden lassen. Und es waren doch damals ,, Demokraten " an der Spitze?! Ja, jeder Demokrat ist nothwendig auch Socialist !" Nach der von Ihnen selbst gegebenen De­finition des Wortes Bourgeois ( nebenbei gesagt unrichtigen; lesen Sie gefälligst hierüber Lassalle's Arbeiterprogramm oder Proudhon's Revolution sociale") und nach diesem Ihrem eben citirten Ausspruch wären Jules Favre , Gar­nier- Pagès, Marie c. ,, nothwendig auch Socialisten." Gegen solche Herren und Gesinnungsgenossen energisch und rücksichtslos auftreten, wäre nach ihrer Ansicht ,, künstlich erzeugtes und genährtes Mißtrauen" und wer wird denn *) Der beregte Vortrag des Herrn Liebknecht enthielt mit den Freunden um untergeordneter Dinge willen strei­noch folgende bezeichnende Stelle: Wenn Jacoby in die ten?" Wenn es Ihnen genügt, Republikaner zu sein, dann Reihen der Socialisten tritt, so wird die Social Demokratie müßten wir Arbeiter mit Ideengenossen Bastiats, der nach riesigen Aufschwung nehmen. Der Haß gegen Jacoby muß der Februarrevolution in die Kammer gewählt wurde und eingestellt werden; derselbe hat nichts gesagt, was nicht der auch von der Freiheit allein alles Heil erwartete, dann ieder Social- Demokrat unterschreiben kann." müßten wir mit Carey, ja mit dem größten Theil der Dieser Ausspruch fehlt in dem Blatte des Herrn Liebknecht Deconomisten" Hand in Hand gehen; denn dies genügte, vielleicht schien er dem Herrn nachträglich etwas zu um den heutigen Staat zu stürzen, aber nimmer, um den bourgeoismäßig zu sein- daß er erfolgte, steht übrigens Socialismus zur Geltung zu bringen. Das Volk, der Ar­fest, denn er wurde in jener Versammlung von den an- beiterstand, würde seinen Herren gewechselt aber den Sattel wesenden Lassalleanern sofort niedergeschrieben. Das Fehlen einer so bemerkenswerthen Erklärung in Liebknechts Bericht, nem Blatt enthalten ist, in höchst wesentlichen Punkten mit mag, wie wir hier gelegentlich bemerken, auch erklären, daß den Berichten der anwesenden Referenten in Widerspruch die von Liebknecht in Wien gehaltene Nede, wie sie in sei- steht. D. Red. d. ,, Soc.- Dem."

alle möglichen Gelegenheiten benutzt, dem Publikum versuche, gen, wie ernst er es meint mit der Erfüllung seiner udhabu dlichkeiten. Aber auf der anderen Seite hatte das im Staum, als es Tom entdeckte, auch seine Verbindlichkeiten chirne aus Genaueste erfüllt; die Obrigkeit hat ihn überführt, den. denken hutzmann ihn gefesselt alle haben sie als ,, ehren­daß seine Männer" ihre Verträge gehalten."

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ihren Stammbaum bis zu hochgeborenen Ladies und gich- wenn Erziehung und Bildung nichts wirkten, was konnte terischen Gentlemen führen können, ohne zu lügen. Freilich ich für einen Einfluß üben. Schien mir doch sogar der wäre es den Eltern sehr unangenehm, von Kindern, aus gute Same, in den Ragged Schools( Abendschulen für jugend­galanten Abenteuern entsproffen, plötzlich reclamirt zu wer- liche Vagabonden) gesäet, keine Früchte zu tragen. Hier muß Ihr nennt uns Diebe; wir haben andere Namen, die eine höhere Macht als menschliche helfen. So denn wandte doch besser klingen als dieser." ich mich zum Allvater, daß jene Macht, die stärker ist als Belehrung und Erziehung, hier einwirken, daß sie, die den Sünder am Kreuze bekehrte, auch diese Unglücklichen in Ge­fängnissen wie in Freiheit lebenden, belehren möge, daß auch sie endlich rufen mögen: Ich will zurückkehren zu meinem

,,, entschuldigen Sie," sagte ich ,,, ich wollte durchaus nicht beleidigen. Ich wüßte feinen anderen, als höchstens ,, magsmam." Würde dies besser sein?"

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en, sonder ber haben Publikum, Obrigkeit und Schutzmann mit werden estritten? Haben sie ihm Vorwürfe gemacht? wird.( Was für ein Recht hast du, naseweiser Junge, uns ,, Hm, ja, es wird gehen", sagte er. ,, Aber ich versichere vendend) it langathmigen Reden voll von ungerechten Klagen Hochwürden, daß wir Gelehrte und Gentlemen unter uns Vater!" n Mädchegweilen! Willst Du es wagen, irgend einen Menschen haben. Ich kenne einen jungen Mann, der jetzt im Ge- Den nächsten Freitag ging ich nach einem Hause ,,, Keys" & Intere Ausübung seiner eingegangenen Berbindlichkeiten zu fängnisse fißt, der Sohn eines Geistlichen ist und Theologie genannt, welches mir der Dieb bezeichnet hatte. Ich fand mt. Ich? Nun, meine Herren, ist das nicht eine herrliche ftudirt hat. Wenn Sie uns am Freitag an den Keys be- 50-60 Alte und Junge beisammen, die sich über die Zu­retmühle t? Wer will behaupten, es gäbe keine Ehrenmänner gegnen, will ich Ihnen Manchen zeigen, der in den Wiffen- stände der Polizei unterhielten, und an derben Flüchen, wie Dieben.( Gelächter.) Doch nun zu Dir mein Junge schaften bewandert, und Sie Einigen vorstellen, welche das an Spott und Hohn fehlte es nicht im Geringsten. würdiger Schüler. Höre meinen väterlichen Rath. ,, the honourable" vor ihre Namen setzten könnten, wenn Weile mochte ich da gesessen haben, als sich ihrer 30-40 as Vergangene vergangen sein und sich in die Zukunft. sie es der Mühe werth hielten." um mich versammelten und mich mit ins Gespräch zogen. r nimmt einen würdigen, ernsten und feierlichen Ton Es thut mir sehr wehe, das zu hören," sagte ich ,,, denn Ich traf hier nach langer Zeit meinen alten Bekannten Tom, Du hast zwei Wege vor Dir. Entweder von Deinem bis jetzt dachte ich, daß nar vernachlässigte Erziehung und nach dessen Füßen ich mich gelegentlich erfundigte, und war fernten Handwerk zu leben, oder zur alten Profession Unwissenheit den Menschen zu solchem Handwerk führen. erstaunt, aus seiner Antwort zu hören, daß die Rede des ukehren. Siehe, ich lege Dir vor den Weg des Also selbst Erziehung schützt nicht davor. Da werde ich doch noch Alten einen mächtigen Eindruck auf ihn gemacht hatte(?) und den des Todes, sagt Gott , wähle!" ,, Ich schwereren Stand haben, als ich Anfangs dachte. Aber was und er ruhig und gelassen den Schmerz ertrug, den ihm es sind hier Leute, ehrenwerthe Wänner, die Dir in aller Welt veranlaßt wohlerzogene Menschen, solch eine seine Wunden hier und da verursachten. Im Laufe des ren wurderden, wähle Dein neues Handweck, denn dies ist Profession zu wählen?" Gespräches tamen wir auf die Taschendiebstähle zu sprechen s" benu 9 zum em'gen Leben( Er sah nach uns). Sie stehen Junge Leute lieben Aufregung, entgegnete er sie und ich konnte mich nicht enthalten zu bemerken, Leute, deren a dieſem it in näherer Berührung, wissen das besser als wir. suchen sie überall und ergreifen sie, wo sie dieselbe finden. fage gar nichts; ich gebe Dir feinen Nath man Sie gehen unter die Corinther, beginnen als Schutzpatrone Undank davon. Aber gehe hincus, besprich Dich und enden als praktische Diebe. Da giebt es große Auf­en. Benne, und höre was sie denkt. Sagt sie, lebe bei regung( zum Wenigsten denken sie sich's so) in unserer Lebens­Sagt fie, sei behutsamer Tom, weise, und gestohlene Wasser schmecken süß. Aber der größte n auszuübid nächstens mehr in Acht ,,, küsse sie für den föst Theil dient ihnen zu Werkzeugen, denn dieser ist mehr für echten Spitzbubengesichte. ortheil get, und versuche es wieder. Aber, was inmer förperliche als geistige Arbeit geschaffen. Unsere Gelehrten deine Taft, feufze nicht, sondern trage Dein Kreuz mit Ge- entwerfen die Pläne, die Laien führen sie aus. Nebenbei ich denke, er wird mir nichts stehlen, ohne daß ich es merke, ist noch große Abwechslung in dem Leben der Gelehrten. höchstens mein Taschentuch." Bores, Gentlemen! Sie müssen entschuldigen, daß ich so Da sie meist in den Sprachen bewandert sind, so machen Wir sprachen über alle möglichen Dinge, besonders viel partes in Anspruch genommen habe, aber ich fonnte nicht sie große Reisen. Im Frühling nach dem Continent, im über die Polizei und Gefängnisse. Als ich mich endlich er­Ich bin ein zu großer Menschenfreund, um nur December nach Manchester , wo die große Zahl der Kauf- hob, um zu gehen, kam der junge Mensch, der die ganze Legenheit, Gutes zu ſtiſten, entgehen zu lassen. Nun leute, die den Markt besuchen, eine ergiebige Quelle bilden. Zeit über neben mir gesessen, zu mir mit einem Teller, den Predigt zu Ende; will eine der Ladies eine Hymne Der Gelehrte besucht Bäder und Spielplätze und ist auf er mir mit den Worten ,,, ich denke, Sie haben Berschiedenes en, wird es mich freuen."( Stürmischer Beifall.) dem glatten Boden der Galanterie eben so bewandert wie vergeffen", überreichte. ist beiläufig die Nebe des Diebes. Die ganze in den Diebesvierteln unseres Londons . Er lebt stets auf e Berbind elben, die Correctheit der Construction, wie die großem Fuße; wohnt im Hotel ersten Ranges; hält sich Kette verletzt war, mir aus der Tasche genommen war; die mit der sie Ich erfuhr erst nachträglich, daß der Sprecher eine das nicht Aufregung genug? und dazu immer zu bedenken, Börse, die 8-9 Schillinge enthielt, ein goldener gederhalter, Erziehung genossen und sogar an einer Hochschule das er mit Argusaugen bewacht wird, daß ein Fehltritt ihn eine Visitenkartentasche, eine Eigarrentasche und mein Taschen­atte, daß seine Kenntniß in den modernen Sprachen für Jahre oder Zeitlebens seiner Freiheit beraubt nun tuch. Alle Gegenstände waren mir während des Gespräches fo bist Dung sei, und daß er in seiner Profession große Rei- Hochwürden, dazu gehört mehr als Theologie und Rhetorik, gestohlen worden. wohl, mein entsprungen und jetzt der verwegenfte und schlaueste

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Taschen ausgeleert würden, müßten entweder betrunken oder blitzdumm sein. Ich gab zu, daß es leichter möglich die Tasche einer Frau zu leeren als die Hosentasche eines Mannes. ,, Wenn sie auch noch so klug sind und noch so nüchtern, wir sind immer pfiffiger," sagte ein junger Kerl mit einem ,, Nun", meinte ich ,,, mir soll ein Dieb willkommen sein;

Auf dem Teller lagen meine Uhr, welche, ohne daß die

Ich mußte lachen, und ich fragte: ,, Welcher Mutter ge­r der ganzen Zunft sei, der seit Jahren der Poli- zu haben," sagte ich. ,, Eine uette Aufregung, immer den Galgen vor Augen hört der Sohn, der dies gethan!" Wir lachten Alle, aber berzeugt möglichen Nasen dreht. Diese Thatsachen erfuhr ich den Dieb erfuhr ich nie. Becrath kennt die Zunft selbst bei ,, Galgen? Nein, Hochwürden, Sie sehen zu schwarz. Späßen nicht. Bahr nachher, nachdem ich mich von ihm verab- Unsere Polizei ist viel zu niedrig für uns, als daß wir uns als er zu 20 Jahren Deportation verurtheilt wor- vor ihr fürchten."

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segne Sie, Hochwitrden," sagte eines Abends ein denke ich. Gute Nacht!" Oder ihre Galgen zu hoch, um darnach zu verlangen, mir, als ich mich mit ihm über die Gebräuche und Ich muß eingestehen, daß meine Gedanken traurig und

Soweit die Mittheilung des Londoner Predigers. Es ist interessant, daß er selbst zu der Erkenntniß kommt, daß alle Bildungs- und Belehrungsverfuche nichts nutzen. In seiner Rathlosigkeit gegenüber den unheilbaren Resultaten der heu­tigen Gesellschaftszustände weiß er freilich nichts Befferes zu

Männer Zunft unterhalten hatte ,,, wir sind nicht alle so düster waren, als ich nach Hause kam. Auch dieser Dieb, thun, als mit salbungsvollen Worten ein himmlisches Wuu­des Gelächte Stroiche und verkommene Subjekte, als man mit dem ich gesprochen, war nicht ungebildet. Mein ganzer der zur Bekehrung jener Verbrecherklasse herbeizuflehen. glauben macht.

Jun tann

Moth that.