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Für Hamburg  . Generalversammlung

von Mitgliedern

Alr. 1

Allgem. Cigarren- u. Tabacksarbeiter- Ve Sonntag, den 19. September, Morgens 111

und

Montag, den 20. September, Morgens 9 Geschlossene Versammlung

daß das Grundeigenthum, wenn individuell, die Tendenz Blatt abgeschlossen und wir nehmen keine Erklärung mehr habe, sich in wenig Händen zu concentriren. Die Furcht auf, auch nicht als Annonce. Es kann sich in dieser ganzen vor den Bauern sei völlig unbegründet. Es sei leicht, ihnen Angelegenheit nicht um gegenseitige Injurien handelu, son­begreiflich zu machen, daß das Collectiveigenthum im Sinne dern darum, daß Herr Bebel Herrn Tölcke Gelegenheit der Brüsseler Beschlüsse im Interesse der Bauern ist. geben soll, die Behauptung, daß er, Bebel  , vom Hietzinger Joh. Ph. Becker bittet die Redner, sich kürzer zu faffen, of jährlich 600 Thlr. bezieht, vor Gericht zweifellos zu es scheine, als wolle Jeder die ihm zustehenden 10 Minuten erweisen. Das kann Herr Bebel nur durch eine Verleum bis auf die letzte Secunde ausnützen. Alle seien ja in der dungsklage gegen Herrn Tölcke   thun und so lange dies nicht Hauptsache einverstanden und verdammten gleichmäßig die geschieht, ist alles Gerede überflüssig und wissen die Arbei­gegenwärtige Form des Eigenthums; da sei es denn dochter, was sie von Herrn Bebel zu halten haben. thöricht, sich um die künftige Form so lebhaft zu streiten. ( Noch immer todt.) Der Kaufmann E. in K. Tartaret. Im Prinzip sei er für das Collectiveigenthum, hatte, wie es oft geht, verschiedene Vormundschaften, und halte es aber nothwendig, daß die Frage, welche praktischen stattete regelmäßig der betreffenden Behörde Bericht über auf Maßregeln zur Verwirklichung des Prinzips des Collectivis seine Mündel ab. In einem Jahre lautete der Bericht über mus erforderlich sind, gründlicher als es bisher der Fall ein kleines Mädchen: ,, Gestorben, kein Vermögen da." Im gewesen, studirt werden müsse. Sonst könne leicht geschehen, nächsten Jahre berichtete er wieder, und erhielt ein Monitum, daß man die Gesellschaft umstürze, und nicht wisse, was an daß er die so und so( eben das verstorbene Kind) vergessen. die Stelle des Zerstörten zu setzen sei. sins erzählt die Sein Bericht lautete nun: ,, Noch immer todt." Geschichte seiner Bekehrung vom Proudhonismus zum Col­

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in Tütge's fleinem Saal, Valentinskamp 41. Hierzu erhalten nur Mitglieder des genannten Ver Vorzeigung ihrer Legitimation Einlaß.

Oeffentliche Versammlung

sämmtlicher

Cigarrenarbeiter Hamburgs   und Umgegen Montag, den 20. September, Abends 9 h

in Tütge's großem Saal bei Anwesenheit sämmtlicher Deligirten. Tagesordnung:

-( Ein gut gezogener Mann.) Eines Abends brachte im Salon einer bekannten Pariser Dame ein geist­reicher Bildhauer eine etwas schlüpfrige Geschichte aufs Ta­pet. Er hielt aber inmitten seiner Erzählung ein und un­terbrach sich vor der Pointe. Warum fahren Sie nicht fort, Herr Dantan?" fragte die Dame des Hauses. 1) Die heutige Bewegung in unserer Corporation Geschichte ist etwas zu frei, und wie ich sie drehe und wende, 2) Die Mittel und Wege zu einer Einigung aller G fürchte ich doch für prüde Ohren."

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Wenn es nur das ist, dann fahren Sie immerhin fort; mein Mann wird hin­ausgehen."

allein.

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Annoncen.  

gesinnten.

Um zahlreiches Erscheinen bittet

J. A.: A. Strathman

Für Hamburg  . Vorläufige Anzeige.

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Arbeiterschaft d. Buchbinder, Lederarbeiter, ersuche ler, Riemer, Handschuhmacher u. Steindru

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Sonnabend, den 2. Oktober 1869,

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im Salon ,, Alcazar", St. Pauli, Langereihe 46 Für ein reichhaltiges Programm ist bestens Sorg wir an

lectivismus( dem entschiedenen Socialismus), wobei er namentlich bei den Nachtheilen des kleinen Ackerbaues( Par­zellensystems) verweilt. Dem Einwurf, der Collectivismus lasse sich ohne eine Revolution nicht durchführen, begegnet er damit, daß neue Staats- und Gesellschaftsformen noch nie anders als auf revolutionärem Wege durchgeführt wor­den seien. Mit bloßen legislativen Beschlüssen lasse sich nichts machen. Was wäre aus den Beschlüssen der fran zösischen Volksvertretungen in den Jahren 1789 bis 1793 geworden, wenn die Baueru nicht mit ihren Mistgabeln bei der Hand gewesen wären, den Feudalismus wegzufegen? Den Parteigenoffen zur Anzeige, daß Herr Ernst Hirsch Eccarius. Die Behauptung, der Congreß könne nicht nicht mehr in der Redaktion des Social Demokrat" be­ohne die Grundeigenthümer über das Grundeigenthum Beschäftigt ist. W. Hasselmann führt dieselbe jetzt wieder schlüsse fassen, sei abgeschmackt. Nach dieser Logik müßte man die katholische Kirche   anerkennen, weil man sie niemals mit Zustimmung der Cardinäle abschaffen wird. Redner giebt dann eine Reihe von statistischen Ziffern, aus denen erhellt, daß der Ertrag des Bodens das Produkt der Arbeit ist, daß Herr Bebel veröffentlicht neuerdings in dem Blatte des der Boden ohne Arbeit so gut wie nichts zur Erhaltung Herrn Liebknecht einen Brief, welchen Herr W. Eichhoff des Menschengeschlechts liefert, daß der Ertrag des Bodens hierselbst in der Angelegenheit zwischen Herrn Bebel und von der mehr oder weniger vernünftigen wissenschaftlichen mir am 3. d. M. an mich gerichtet hat, und ohne eine Antwort Bebauung des Bodens abhängt. Schon die bloße That- darauf abzuwarten, behauptet Herr Bebel, daß ich die Aufforde sache, daß bei unwissenschaftlichem Betrieb des Ackerbaues rung, meine Behauptungen zu beweisen, mit allerlei nichtigen tragen, unter anderm kommt der Schlingel" zuglichst fi der Ertrag des Bodens ein geringer sei, und den Bedürf- Ausreden zu umgehen suche, und erklärt mich dann für ,, einen nissen der Gesellschaft nicht genüge, gebe der Gesellschaft das gemeinen Schuft," wozu die sehr ehrenwerthe Redaktion jenes Recht, sich in die Grundeigenthumsverhältnisse einzumischen. Blattes bemerkt, daß der Ausdruck eine Beleidigung sei, Redner ist für Expropriation und Verwandlung des Privat- welche mich in den Stand setze, durch eine Klage gegen Grundeigenthums in Staats- Eigenthum. Unter Staat ver- Herrn Bebel die gewünschte zwangsgerichtliche Beweis stehe er natürlich einen demokratischen Staat; nicht wie die führung" für meine Behauptungen zu erlangen. Nebenbei Franzosen Napoleon   mit den Kanonenstiefeln. Der Haß ergeht sich Herr Liebknecht in der Besprechung eines Artikels vieler Franzosen gegen den Staat sei bei den schlechten Er der Redaktion des ,, Soc. Dem." über dieselbe Ange­fahrungen, bie sie gemacht, wohl erklärlich, aber nicht durch legenheit in den gemeinsten pöbelhaften Schimpfereien gegen die Vernunft gerechtfertigt. Die Frage, schließt er, ob die mich. Ich werde auf diese Sudeleien fein Wort erwidern gesellschaftliche Liquidation( Ausdruck der Franzosen für Nevolu- und erkläre in der Sache selbst nur noch Folgendes: tion) sich friedlich vollzieht oder nicht, hängt von den Ver­Herr Bebel will eine Beleidigungsklage gegen mich hältnissen ab. Hätten die amerikanischen Sclavenhalter vor nicht erheben, weil er weiß, daß in Folge derselben Ausbruch des letzten Krieges die bescheidenen Forderungen sein Verhältniß zum Hiezinger Hofe sonnentlar des Nordens bewilligt, so würden sie Entschädigung für ihre nachgewiesen würde; er beleidigt mich, um fälschlich Sclaven erhalten haben und die Sache wäre friedlich ab- den Schein zu verbreiten, als fönnte ich in einer gelaufen. Sie wiesen das Anerbieten einer friedlichen Liqui­dation zurück und wurden gewaltsam expropriirt. Maulin sucht einen vermittelnden Standpunkt zwischen In­dividualisten und Collectivisten einzunehmen, und nennt das Justemilieu, welches er verlangt, Positivismus.- Fruneau spricht mit großer Energie gegen die Theoretiker, entwickelt

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mit größerer Energie ſeine eigene Theorie der Eigenthums­frage, und giebt schließlich, auf dem Boden der Thatsachen angelangt, eine Schilderung der französischen   Bauernverhält niffe. ,, Klären wir sie nicht auf," sagt er, so wird auch die nächste Revolution an den Bauern scheitern." Zum Schluß warnt Redner die Arbeiter davor, eine Revolution zu machen, ehe sie sich über die Neugestaltung der Gesellschaft klar ge­worden sind. Robin spricht als Collectivist gegen die

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führung.

Anfang präcise 9 Uhr. Preis à Person 4 Sch.

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Karten find zu haben bei den Herren Ackermaederbere Großneumarkt 38. Baner, Pferdemarkt 23. Spanna Nathhausstr. 5. Hermann Pieper, Straientamp, Stra kamp, Platz 20, Haus 11.

Das Fest- Comit gen

NB. Ein Theil des Ueberschuß ist zum Besten der terbliebenen des bei der Lauenstein'schen Affaire unglückten Wunzel bestimmt.

Für Hamburg  .

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Allgemeiner deutscher Arbeiter- Berein. Todtenfeier Ferdinand Lassalle's Diejeni  Morgen, Sonnabend, den 18. Sept. Abends 9 Blatt Klage gegen ihn den Beweis der Wahrheit meiner Behaup in Tütge's großem Salon, Valentinskamp schen er mich verklagt, worauf ich sofort in der Klagebeantwor- lichst eingeladen. tungen führen. Ich verlange dagegen von Bebel, daß Alle Parteigenoffen von Nah und Fern werden fre 2 Gu tung meine Beweismittel angeben werde. Das Comi bor   d Bis dahin, daß ich die Klage des Herrn Bebel empfan-( Gefunden.) Eine Broche mit Photograp Nachden en babe erffäre ich ihn für einen bezahlten Für- auf dem Ball am Sonnabend in Wolten neuer verräther und einen intriguanten Arbeiterver- 5 Uhr Abends in Empfang genommen werde ſtenknecht, für einen erbärmlichen Baterlands: Ihr Abends in C mir von Morgenstei zu führer, der es verdient, aus allen Arbeiterver G. Nost, Gitschinerstr. falsche sammlungen hinausgepeitscht zu werden. Für Berlin  .

Für Berlin  .

C. W. Tölcke.

Individualisten. Durch einen Ausdruck der Verwunderung Geschlossene Mitgliederversammlung über die Thatsache, daß ein Theil der französischen   Delegir Sonnabend, den 18. Septbr., Abends 8½½ Uhr, ten noch, aus Abneigung gegen den Bonaparte'schen Staat,

in den Individualismus gerathen seien, feien, erregt er einen Heinen Sturm unter den franzöfifchen Delegirten Es wird alsdann folgende Resolution durch die Majorität angenommen: ,, Der Congreß erklärt, daß die Gesellschaft das Recht hat, das individuelle Eigenthum an Grund und Boden abzuschaffen und den Grund und Boden in Gemein­eigenthum zu verwandeln. Der Congreß erklärt auch, daß es nothwendig ist, den Grund und Boden zum Collektiv­eigenthum zu machen." Hierauf wird ein Antrag Capo­russo's, dahin gehend, die nächsten Congreffe sollen sich mit der Berathung praktischer Maßregeln zur Umgestaltung des Grundeigenthums beschäftigen, angenommen. Viele Dele girte enthielten sich der Abstimmung. Der Congreß lehnt hierauf aber die Resolutionen der Majorität wie der Mino­rität der Commission ab, so daß der Beschluß also blos das Prinzip ausspricht, und es künftigen Congressen überläßt, über die praktischen Vorschläge zu diskutiren.

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Vermischtes.

im großen Saale des Herrn J. Todtenhöfer, Große Friedrichsstraße 32, nahe der Beffelstraße. Tagesordnung:

1) Vortrag des Vereinspräsidenten Herrn Dr. v. Schweitzer: Alexander von Humboldt  ."

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2) Der Strife der Lauenstein'schen Arbeiter in Hamburg.  ) Innere Vereinsangelegenheiten.

Die Mitgliedskarten sind vorzuzeigen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht C. W. Tölcke. Für Berlin  . Allgemeiner deutscher Arbeiterschaftsverband. Sihung des Präsidiums und Ausschusses Sonnabend, den 18. Sept., präc. Abends 8 Uhr, im großen Saale des Herrn J. Todtenhöfer, Große

Friedrichsfiraße 32, nahe der Besselstraße. Um pünktliches Erscheinen wird ersucht.

Im Auftrage des Präsidiums: C. W. Tölcke, Sekretär. Für Hamburg  .

Allg. deutsch  . Zimmerer- Verein. Mitglieder Versammlung Sonnabend, den 18. September Abends 8 Uhr, in Tütge's fleinem Saal I. Tagesordnung: Abrechnung. Verschiedenes. Heinrich Ebel. Allgem. deutsch. Maurer- Verein.

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Alle Diejenigen, welche die Gelder und unverkau Billette vom Arbeiterfest noch nicht abgeliefert haben, we ersucht dieselben bis spätestens Scanabend Abend abzulief

Barmen, 14. Sept.( Bourgeois humanität.) Als Beitrag, wie Fortschrittsmänner ihre Arbeiter behandeln, möge folgende Thatsache dienen: Der Herausgeber der Barmer Zeitung", Fr. Staats, hat einen Maschinen­meister, mit Namen Koch. Derselbe hat ununterbrochen zwei und dreißig Jahre in der Staat'schen Buchdruckerei, als Drucker und Maschinenmeister gearbeitet, und es bis zu einem wöchentlichen Lohn von 6/3 Thaler gebracht. Nun­mehr aber, nachdem er sich für den Fr. Staats frank und steif gearbeitet hat, erklärt derselbe dem Koch, er könne ihm in der Folge den alten Lohn nicht mehr bezahlen, sondern er könne ihm blos 4 Thlr. geben. Als Koch hierauf Sonnabend, den 18. September, Abends& Uhr, erklärte, er könne darauf nicht eingehen, weil er mit seiner zahlreichen Familie von 4 Thlr. nicht leben könne, wurde ihm angekündigt, daß er in 14 Tagen aufhören müsse, zu arbeiten. Daß ist der Lohn für 32 jährige Trene und Arbeit! B. Otto.

*( In Sachen Bebel) findet sich unter den Annon­cen eine Erklärung Tölcke's  . Damit ist diese Sache für unser

Abrechnung.

Mitgliederversammlung

in Tütge's fleinem Saal II. Tagesordnung. Verschiedenes.

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E. L. Vater.

NB. Da ich von der Agitationsreife wieder zurückgekehrt

Neelles Heiraths Gesuch.

Roden, da Arbeiter

Ein junger Wittwer, 30 Jahr alt, ächter ,, unehrl Social- Demokrat, welcher ein flottes Geschäft besitzt,

da es ihm an Damenbekanntschaft fehlt, auf diesem eine Lebensgefährtin von gutem Charakter, sei es Jung Damen, welche geneigt sein, wollen ihre Adresse unter A oder Wittwe etwas Vermögen, wäre wünschenswerth. Ge Poste restante 3eiß franco, freundlichst senden.

bin, so habe ich die Geschäfte wieder übernommen, alle Briefe, 3uschriften u. s. w. sind von jetzt an wieder an mich zu richten. E. 2. Bater, Sturzestr. 30. Berantwortlicher Redakteur und Verleger:

Drnd von R. Bergmann in Berlin  .

Entbindungs- Anzeige.

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als meine liebe Frau Friederike, mich am Sonntag egung Freunde, Parteigenossen! Denkt Euch meine Flistischen 5. September mit einem gefunden starken Knaben besMan mu 1) Man

Es scheint, daß er ein Social- Demokrat werden will, der Bengel hat jetzt schon das größte Wort im ganzen Bielefeld  , den 10. September 1869. Heinrich Knöne

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Freiwillige Beiträge für die Hinterbliebenen amen im Plauenschen Grund bei Dresden   Verungerung ve ten nimmt gera entgegen die Erpedition Wir ,, Social- Demokrat," Gitschinerstr. 17.

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Bon Parteigenossen sind weiter eingegangen auservative senstamm bei Offenbach   a. M. 31 Gulden( 17 Thlr. 17 Zur Controlle.

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Von der Redaktion des Social- Demokrat" sind im Ganzen an freiwilligen Gaben 405 Thlr. 20 Sgr. eingegangen. Abgeschickt davon am 2. August an das Co in Pottschappel 16 Thlr. 23 Sgr. 6 Pf. Am 6. an Herrn Försterling in Dresden   349 Thlr.

Für die Lauenstein'schen Arbeiter in H burg find eingegangen: Bon den hiesigen Mitgliedern des Allg. deutsch  . Ma Socialisi Vereins 10 Thlr. Weitere Gaben nimmt gern entgeggen find Expedition des ,, Social Demokrat

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Guter bürgerlicher Mittagstieifen

à 6 B. Abendessen à 4 B., empfiehlt A. Busch, Rosenstraße unter 19, Hamburg  .

W. Grüwel in Berlin  .

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