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Volkes über solches Treiben kann nicht zweifelhaft sein. erkannt, welche wir nun zu verfolgen haben. Einigkeit und Iserlohn  , 15. Sept.( Versammlung.) Am S Unsere Arbeiter werden sich nicht lange zu besinnen haben, Festhalten an dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein soll unser Ziel tag, den 12. dss., hielten wir in Iserlohn   eine Versa hatten wo ihnen die Wahl gelassen wird, zwischen freiem Menschen sein. Ein ganz anderer Geist wie früher ist jetzt bei uns lung ab, zu welcher Herr Frick aus Barmen eingeld aus H thum, zu dem sie seither strebten, und zwischen unduldsamem eingekehrt und mit dem festen Vorsatz ging die Versammlung war. Derselbe war jedoch verhindert. Herr Winner widelung und herrschsüchtigem Knotenthum, zu dem die Ba- auseinander, von nun an zusammen zu halten und einen Vorsitzender, Unterzeichneter Stellvertreter. Herr Wingabe des seler Richtung fie führen mußte. Die Volkspartei bereitet Verein zu schaffen, welcher fest stehen soll gegen alle Stürme, sprach dann über den Congreß zu Eisenach  , und nahm in diesem Augenblick eine Delegirten Versammlung vor, wie arg fie auch wüthen mögen, gegen Bourgeoisie, Reaktion die Mohren" in die Wäsche. Dann sprach Unterzeichneter Rede welche nicht ermangeln wird, die Stellung der Freiheitspartei oder lügenhafte Literaten. Der erste Abend ließ uns nicht über die Prinzipien und Organisation des Allg. deur aufforde zu der internationalen Association eben so klar und bestimmt die Zeit, uns vollständig zu organisiren, denn der Saal war Arb.- Vereins. Ich erwähnte am Schluß der Nede, daß auszusprechen, als diese sich soeben vor die Welt gestellt hat. überfüllt und selbst vor den offenen Fenstern standen Zu- sere Feinde stets die Organisation zu untergraben sachtglied der Nun, das ist deutlich! Hoffentlich werden die hörer, in großer Menge während im Saal selbst gegen tauso auch auf dem Eisenacher Congreß und ermahnte des bor  , er s außerdeutschen Arbeiter, welche Mitglieder der Inter  - fend Personen waren. Es sind hier an fünfzehnhundert die Bersammlung, an der Organiſation festzuhalten, hätte und fa nationalen sind, von diesem Erguß ihrer Parteige- Weber im Ort und zwei große Spinnereien, auf deren folgenden Worten: Sie werden dann bald Spinner wir als unsere besten Mitglieder rechnen können. nossen  " Kenntniß erhalten. Die Stimmung ist überall zu unsern Gunsten. Wir rufen erkennen, wes Geistes Kind Herr Liebknecht ist, und unsern Brüdern ein fräftiges ,, haftet fest" zu." wer die Arbeiter Deutschlands   hinter das Licht zu führen sucht.

Vereins- Theil.

,, Nicht betteln, nicht bitten, Nur muthig gestritten Für Freiheit und Recht, Proletarier Geschlecht. Nur nimmer Gebebelt, Frisch drauflos gesäbelt, Mit Lassalle  'schem Hieb' Die fürchten die Lieb­Knechtianer. Drum feste Ihr Jungens! Uf' die Weste!

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den Vereinscassirer die eingenommenen Beträge abgeliefert beitern ausgeführt, daß in Wermelskirchen   der Allg. deutsch  . dem Feste angemessen. Wenn auch unser Häuflet ist, trotzde

haben, so werde ich am 26. dss. in aller Form die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft machen. Zugleich werde ich, wenn die genannten Herren nicht sofort freiwillig aus dem Verein austreten, beim Vorstand den Antrag auf Ausschluß stellen.

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Langerfeld, 14. Sept.( Volksversammlung in Wermelskirchen  . Polizeiliche Auflösung. Reso­lution der Metallarbeiter.) Am 12. dss. reiste Unter­zeichneter nach Wermelskirchen  , um auf Wunsch dortiger Ar­beiter eine Volksversammlung abzuhalten. Herr Reinhard ( Für den Allg. deutschen   Arbeiter Verein.) Schneider war Vorsitzender, Herr Wilh. Ring Beisitzer An die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins. und Herr Schmitz Schriftführer. In einem mehrstündigen In meiner jüngsten Ansprache habe ich in Aussicht ge- Vortrage behandelte ich die Fragen: Sind die heutigen ge­stellt, daß ich in Zukunft mit schonungsloser Strenge gegen sellschaftlichen Zustände gerecht oder nicht"? ist das theil­alle diejenigen vorgehen werde, welche sich eine Unterschla- weise Reformiren oder das totale Umändern derselben von gung von Arbeitergeldern, einen rechtswidrigen Verbrauch wirklichem Nutzen?" und ,, welche Mittel müssen angewendet solcher Gelder oder ähnliche Kaffenungehörigkeiten zu schulden werden, um alle Zustände zu gerechten zu machen?" Don. Wie Maulwürfe suchten sie unsere Organisation zu tommen lassen. Leider bin ich heute schon in die Lage ver- nernder Beifall, sowie stürmische Hochs befundeten es, daß withlen. Dann sprach Herr Winner noch über die ich der Arbeiter Herz getroffen hatte. Hierauf verlas Herr namentlich die Hannoversche Zeitung  , welche einen dort dent Herr setzt, das erste Beispiel statuiren zu müssen. Herr Ernst Hirsch, bisher Mitarbeiter am ,, Social- eyer aus Remscheidt die Ansprache des Vereinspräsidenten Versammlungsbericht ganz entstellt hatte. Die Redal der soci Rodjen, eri Demokrat" hat bei Gelegenheit des letzten Festes zu Berlin  , in No. 107 des ,, Soc.- Dem.", welche stürmischen Beisall meinte er, habe sich als ,, Windbeutel" erwiesen. Unter dessen Ueberschuß für die Plauener   bestimmt war, für 8 Thlr. hervorrief. Nach Beendigung meines Vortrages, welchen ten Bravo's   sprach mau den Wunsch aus, den Präside fand keine 5 Sgr. Eintrittskarten verkauft, ohne daß es bisher möglich ich mit einem Hoch auf Lossalle, seine Agitation und auf auf seiner Run reise auch in Iserlohn   zu sehen. Mit joatengefinde C. Malte war, diesen Betrag von ihm zu erlangen. Herr Cart die deutschen   Arbeiter schloß, ergriff Herr Schneider das demokratischem Gruß Lienig hat Beiträge der Berliner   Mitglieder im Betrag Wort und legte den Arbeitern warm an's Herz, ihre Ge- Braunschweig  , 19. Sept.( Todesfeier Lassalleutschen 2 von 18 Thlr. 20 Sgr. eingenommen, ohne daß es bisher finnung durch ihr Handeln zu bekräftigen. Herr Tiefen. Am vergangenen Sonntag begingen die hiesigen Mitglammlung möglich war, diesen Betrag von ihm einzuziehen. Wenn dahl aus Bielefeld   schilderte die Verhältnisse der Arbeiter des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins die Todesfeier Ferdi die beiden genannten Herren nicht bis zum 25. dss. ord- daselbst, wo die Kinder oft schon mit 10 Jahren in die Lassalle's  . Wenn auch die Zahl der sich Betheiligenden Es wurde von mehreren Ar- sehr groß war, so verlief doch der Abend in würdiger nungsmäßig an das betreffende Festcomité, beziehungsweise Fabriken wandern müßten. Arb.- Verein behindert werde, weil man kein Versammlungsschwach, so find wir doch vom besten Eifer beseelt un total erhalten könne. Der Wirth selbst habe constatirt, daß Ueberzeugung, daß auch wir uns bald wieder stark verm ihn der Bürgermeister zu überreden versucht habe, auch keine werden. Mit social- demokratischem Gruß F. Kirch Herr Leyer forderte Volksversammlung mehr zu dulden. Wolfenbüttel  , 17. Aug.( Bersammlung.) jetzt in flammenden Worten die Arbeiter auf, fie müßten 11. Aug. fand hierselbst im Saale des Erbprinz eine Ebenso wie gegen die genannten beiden Herren wird in dem Verein beitreten und wenn sie auch in eine Scheune liche Mitgliederversammlung statt, welche zahlreich benjere Br Zukunft gegen alle Diejenigen vorgegangen werden, welche gehen sollten. Sie sollten sich ein Beispiel nehmen an Rem- war, auch waren von Gr. Denckte mehrere Parteigen sich Aehnliches erlauben. Ich fordere alle Vorstandsmit scheidt, wo es auch nicht gelungen sei, die Versammlung zu erschienen. Die Versammlung wurde von dem hieſtgen glieder, Bevollmächtigte, ja sämmtliche Arbeiter auf, wenn unterdrücken. Ich wies nun darauf hin: es scheine in vollmächtigten Herrn Nöder eröffnet. Herr Wolf sie irgendwo in unserer Partei Kaffenunregelmäßigkeiten be- Wermelskirchen gerade so zu gehen wie in Schwelm   und Hamburg   gab nun zuerst einen klaren Ueberblick über merken, mir sofort davon Anzeige zu machen. Wir müssen Langerfeld, dort sei es auch fast unmöglich, mit dem Verein Entstehung des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins und dessen W es durchaus durchsetzen, daß die Arbeiter überall mit felfen vorwärts zu kommen. Es sei jedoch ungesetzlich, einen ge- entwicklung, und beleuchtete alsdann den Nutzen der fr festem Vertrauen auf unsere Finanzverhältnisse blicken könschlich erlaubten Verein auf diese Weise todt machen zu und centralisirten Organisation, welche die Arbeiter nen; die Willkührlichkeiten und Unregelmäßigkeiten, die bis- wollen. Auch sei es nicht einmal flug gehandelt, denn da Stunde schlagfertig mache. Redner hob alsdann herem. den her da und dort stattgefunden hatten, müssen durchaus auf- durch ließe sich der Allg. deutsch. Arb.- Berein nicht mehr wie schon bei Lassalle's Zeiten die Bourgeoisie es verfewerksgen hören und es muß überall die musterhaftefte Ordnung und todt machen, gerade da, wo er am meiſten verfolgt werde, habe, unter dem Namen Fortschrittspartei die Arbeiten der Zwie Gewissenhaftigkeit eintreten. Dies ist aber nur dann möglich, verbreite er sich erfahrungsmäßig am weitesten. Während ihr Schlepptau zu nehmen, und wie jetzt, da die Arbewerkichaf wenn ohne Ansehen der Person gegen einen jeden, und wäre ich noch jene Leute, die uns solche Hindernisse in d.n Weg durch Lassalle's Schriften aufgeklärt seien, die Bourg ß( siehe er ein noch so verdientes Parteimitglied, mit der ganzen legen, geißelte, so stürzte auch schon ein Polizeimann, wel- unter dem Deckmantel des Socialismus zu intrigeils durc Strenge des Gesetzes vorgegangen wird. Es ist mir Herrn chem ein Gendarm auf dem Fuße folgte, in den Saal, suche. Nachdem Redner die ersten Versuche der Gen Sach Lienig gegenüber, der bisher sich immer als eifriges Partei welchen dieselben erst kurz vorher verlassen hatten, und rief: geschildert hatte, die Arbeiterpartei zu unterwühlen, ging nicht and mitglied bewährt hat, schwer gefallen, zu dieser öffentlichen Die Versammlung ist geschlossen, weil der Bürgermeister zu dem Eisenacher Congreß über, schilderte das Verhuchen, Anzeige zu schreiten. Aber ich war es nach meiner letzten mit in die Debatte gezogen ist." Wir machten dem Mann der Ehrlichen" gegenüber den Delegirten der Arbeiter von allem Ansprache der Partei und mir selbst schuldig, so zu handeln, begreiflich, daß er die Versammlung nicht schließen könne, und verdammte dasselbe aufs Entschiedenste. Auch in dom Allg. und ich werde in Zukunft in allen ähnlichen Fällen gänzlich soudern höchstens aufzulösen, und auch das nur, wenn un- Versammlung machten sich die hiesigen ,, Ehrlichen" red wohl als gesetzliche Sachen zur Verhandlung kämen, worauf der Bo- merkbar, und zwar durch wiederholte Unruhe und drohafts- Inte ohne Ansehen der Person das Gleiche thun. Der Vereinscassirer wird jetzt am 15. jeden Mo- lizist ausrief: Dann löse ich die Versammlung auf." Wir Ausrufe gegen Wolf. Als dieser eine halbe Stunde weiter lei nats an die Redaction des Soc.- Dem." eine Zusammen- verließen nothgedrungen den Saal, gingen aber nachher wieder sprochen und seine Stimme wegen der großen Unrub welche im stellung einschicken, woraus ersichtlich ist, an welchen Orten in denselben zurück, um noch gemüthlich ein Glas Bier zu trinken. sehr anstrengen mußte, machte derselbe eine kleine Paus bin, im jedesmal vorangegangenen Monat die Mitglieder ihren Dabei stimmten wir das Lied an: Bet' und arbeit ruft vier verlangte Herr Spier sofort das Wort. Als ihm nicht mit Verpflichtungen an die Vereins caffe ganz, theilweise oder gar die Welt." Kaum hatten wir einige Verse gesungen, da ließ doch der Vorsitzende dasselbe nicht ertheilen wollte, broem mehre Die Absendung wird immer mich der Wirth in die Wirthsstube rufen und eröffnete mir seine Anhänger in Lärm und Grobheiten aus. Als nicht nachgekommen sind. pünktlich am 15. erfolgen. Für diesmal( für Monat August) Er habe dem Bürgermeister Rapport erstattet, und derselbe Wolf seinen Vortrag beendigt hatte, bekam ein Herr soll die Bekanntmachung noch vor dem 30. dss. im Blatt ließe uns fagen, wenn wir noch weiter Luft hätten, uns ler das Wort, welcher auch als Augenzeuge über den Co über seine Person luftig zu machen, so möchten wir nur berichten wollte, jedoch mit solch wunderlichem Zeug zu erscheinen. gründung und Aufrechterhaltung strenger Finanzordnung feine Weiber und ließen uns von Niemand Vorschriften sollte, auch bediente sich derselbe solch unparlamentar machen, er habe die Versammlung aufgelöst und möge auch Ausdrücke, daß die ganze Versammlung ihren Unwillen unterstützen werden. Mit social- demokratischem Gruß Schweizer  . Berlin  , 20. Sept. 1869. die Verantwortung tragen, wir beanspruchten nicht nachträg- gab. Jetzt kam Herr Spier mit seinem bekannten liche Erlaubniß zum weitertagen. An demselben Abende Bamm" an die Reihe, welches die Arbeiter hieaselbst Ueber eine neue Ausbreitung in Nowaweß berichtet wurde von den Mitgliedern der Metallarbeiterschaft eine zum Ueberdruß gehört haben. Er saug seine bekannten Herr Leib wie folgt: Ich wohnte in Nowaweß bei Pots- Resolution betreffs des Schulze schen Circulars abgefaßt, und lieder auf Bebel und Liebknecht, suchte auch Herrn Woborzunehm dam einer durch Herrn Feid einserufenen Arbeiter- Ver- es wurde einstimmig beschlossen: dem Verbandsausschuß ein widerlegen, was ihm jedoch nicht gelang. Hierauf au sammlung bei. Zu derselben hatten sich circa 1000 Arbeiter Vertrauensvotum in Betreff seines Beschlusses zu ertheilen, tete Herr Wolf und forderte alsdann kräftig auf, und Klein- Meister eingefunden, meist Weber. Es erschien Herrn Schulze aber in Betreff seines Circulars ein Mis- halten an der Organisation F. Lassalle's. Trotzdem, auch Herr Knöllner aus Brandenburg  . Ich übernahm trauensvotum zu geben. Arbeiter Wermelskirchen's, Euch rufe" Ehrlichen" die Versammlung zu stören suchten, verlingeben w den Vorsitz. Ich besprach die heutigen politischen und socia- ich zu: Ermannt Euch, erwacht aus dem Schlafe, Ihr habt gut, da der größte Theil Arbeiter auf unserer Seite len Zustände und die Arbeiterbewegung. Zum Schluß schil- donnernde Bravos ausgebracht, beweist Eure Gesinnung und Herrn Wolf reichlichen Beifall zollte. Herrn derte ich die Bestrebungen Schulze's und die Principien durch die That, und tretet ein in die mächtige Arbeiterbe- für seinen geistreichen und kräftigen Vortrag besten Schließt Euch dem Allgem. deutsch. Arb.- Verein aller hiesigen Parteigenossen. Herrn Ehlers aus Ich bringe Lassalle's sowie die Wirksamkeit des Allg. deutsch  . Arb.- wegung. Vereins. Es sprach Herr Knöllner nun über die Zeit der an, der Tag wird auch für Euch anbrechen, wo ,, Freiheit, schweig noch zur Nachricht, da er in einer Bersammlun Zünfte und die heutigen Verhältnisse, schließlich schilderte Gleichheit und Brüderlichkeit bei Euch wohnen werden. 10. d M. in Braunschweig   ausrief: In Braunschw er die Entstehung des Arbeiterschafts- Verbandes und ging Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag J. Kuhl für die Schweitzerianer kein Boden mehr, daß hier besonders auf die Verhältnisse der Manufaktur- Arbeiterschaft Eisenach  , 12. Sept.( Versammlung.) Gestern Gr. Denfte sich noch eine gehörige Anzahl befindet. ein. Beiden Rednern wurde stürmischer Beifall zu Theil. fand hier eine Arbeiterversammlung statt, in der Herr social- demokratischem Gruß Vorsitzender wurde Jetzt meldete sich der Kassirer des dortigen Consumvereins Pfantuch aus Caffel zugegen war. Wolfenbüttel  , 18. Sept.( 3 ur Beachtung.) zum Wort und lobte die Hirsch- Duncker'schen Muster- Kna- Herr Hauschilt und Schriftführer Unterzeichneter. Herr Bericht des sich selbst ,, ehrlich" nennenden Herrn B ben- Statuten. Sofort nahm ich das Wort und widerlegte Bfankuch hielt einen gediegenen Vortrag über Capital und in der Nummer 38 von Liebknecht's Blatt über da seine Ausführungen gründlich, dasselbe that anch Herr Arbeit, welcher mit großem Beifall aufgenommen wurde. 29. August in Harzburg   stattgefundene Arbeiterfest Knöllner, dann sprach Herr Steiner voll Begeisterung für Der Vorsitzende und Herr Pfankuch selbst forderten etwaige ich hiermit für einen ganz erbärmlichen, elenden Lügenbe eine Un unsere Principien und unser Schulzeaner war zufrieden. Gegner auf, sich zum Wort zu melden. Erst nach längerem weshalb ich denselben keiner längeren Kritik würdige. Alsdann verlas Herr Knöllner die Statuten, denen die Bögern geschah dies von Einigen der sogenannten Bolts­Fr. Nadg Versammlung ihre Zustimmung ertheilte. Hierauf wurde parteiler. Sie schmähten in der bekannten Weise auf die Klein- Kroßenburg, 29. August.( Versammi einstimmig beschlossen, jeden Dienstag Abend Bersammlung Organisation des Aug. deutsch. Arb.- Vereins und den In der heutigen Volksversammlung war Herr Joh abzuhalten. Die Versammlung trennte sich mit dem ein Präsidenten, worauf sie Herr Pfantuch, sowie mehrere Weich Vorsitzender. Herr Menge von Dietesheim müthigen Versprechen sich zahlreich an der guten Sache zu Eisenacher Arbeiter gehörig zurecht ſetzten. Dieses sowie wickelte in einer längeren Rede in flarer Weise die Arm 10. betheiligen, was die vielen Einzeichnungen auch bewiesen. die ausgebrachten Hochs auf Lassalle und den Allg. deutsch. frage. Hierauf sprach Herr Stürz aus Offenbach  Der Boden ist ein sehr günstiger." Arb.- Verein mußten ihnen zur Genüge beweisen, daß für geisterung über denselben Gegenstand. Großer Beifall Die Versammlung schloß den Rednern zu Theil. Auch erfolgten zahlreiche Gi sie kein Boden zu finden ist. friedlich und ruhig, worauf sich Viele dem Allg. deutsch  . nungen. Unsre Sache steht gut. Vorwärts Parteige Arb.- Verein anschloffen. Jetzt ist auch in dem von den auf der neuen Bahn im heiligen Kampfe für unsere Ehrlichen" hier so unterwühlten Eisenach   fester Boden für und gerechte Sache, Begeisterung und Ausdauer verb unsere Sache und die Prinzipien des Allg. deutsch  . Arb.- den Sieg. Caspar Lenz von Groß- Anha Vereins gewonnen. Mit social- demokratischem Gruß H. Krebs, Schriftführer.

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Ich erwarte, daß die Arbeiter überall mich in der Be- weiter tagen. Ich erklärte dem Mann aber: wir seien kam, daß man nicht wußte, ob man darüber sich ärgern oderhedern da

Ueber die Verhältnisse in Nowaweß theilt Herr Stei­nert Folgendes mit: ,, Unsere erste Versammlung ist glänzend ausgefallen, über alle unsere Erwartungen. Wir sagen daher den Herren Leib und Knöller unsern herzlichsten Dant. Wir sind er­wacht aus unserm Schlaf und haben die Mittel und Wege

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