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Für Hamburg  . Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. Oeffentliche Versammlung Donnerstag, den 23. September Abends 9 Tütge's großem Salon, Valentinskamp

Tagesordnung:

Besprechung socialer Fragen D. Lehd Herrn Matthäi in Kiel   fordere ich hiermit auf, Bewußtes umgehend retour zu senden.

Für Dresden  .

Lehd

t. 119

Allgemeiner deutscher   Arbeiter- Verein. Versammlung Sonnabend, Abends 8% Uhr der deutschen Halle( Palmstraße). Jedermann hat zu Zeitung Für Berlin  .

Allgemeine deutsche   Gewerkschaft der Schneider,| Ueberschrift theilt der pariser ,, Rappel" folgende Schand­Kürschner und Kappenmacher. that mit: Stuttgart  , 15. Sept.( 3um Strike.) Am 26 Juli wurde die Arbeit von 58 Mann niedergelegt, dies ge­lang aber nur zwei Tage gut, nämlich Montag und Diens­tag. Während meiner Abwesenheit in Mannheim   wurde der Kajfirer von einigen Mitgliedern förmlich bestürmt, sie verlangten ihre Unterstützung oder wollten wieder arbeiten. So wurde in zwei Tagen die Ortstasse entleert und am dritten Tage gingen diese Leute wieder in das betreffende Geschäft zur Arbeit. Viele hielten aus, und hatten zum Theil 3-4 Wochen keine Arbeit und wie aus der Abrech­nung zu ersehen ist, auch keine Unterstützung, da, obschon von Stuttgart   aus mancher Thaler abgeschickt worden war und noch nie die Hauptkasse in Anspruch genommen war, wir nichts aus der Hauptkasse erhielten, erhalten haben. Von den 10 Thalern aus Cöln sind nämlich 8 Thaler von Halle an das Direktorium geschickt worden zur Uebermitte­lung nach Stuttgart  . Auf Anfrage wegen des Restes von 19 fl. 48 fr., der von Wiesbaden   und Cassel nach Cöln geschickt worden ist, erhielt ich weder Geld noch Antwort. Ich berufe mich auf§ 13. Wenn bei solchen Fällen vom Direktorium keine Schritte gethan werden, das unter Füh­rung von Schob stand, wie können dann Bevollmächtigte unsere Sache heben? Deßhalb ist es auch ganz erwünscht, daß die Leitung jetzt in andere Hände gekommen ist, und ich habe festes Zutrauen zum Direktorium Liebisch in Hamburg  . Nur frisch an's Werk mit dem Schlachtruf: ,, Vorwärts!" Auch hier in Stuttgart   muß ein ganz neuer Boden gelegt werden, auch hier droht der Verein sich zu spalten, indem ein britter Schneiderverein gestiftet werden soll und zwar unter der Leitung eines gewissen Berg­mann, der lächerlicherweise erklärt hat, sich hinter die Poli­zei stecken zu wollen, um unsere Bücher in Beschlag zu nehmen. Wie kann ein solcher Mensch sich Social- Demokrat nennen? Ich sage allen Collegen einen herzlichen Dank für die Unterstützung. Die Ausgaben betragen: Unterstützung an 8 Mann zur Abreise 8 Thlr. 17 Sgr.- Pf., für 36 Arbeitslose 77. 1. 11., Summa 85. 18. 11. Die Einnahmen betragen: aus Manheim   4. 23., Stuttgart   2. 15.-., Augsburg   2. 26.., München   3. 13. Würzburg 2. 12.-., Mainz  Wiesbaden   8. Altenburg   3. 10. 8., Heidelberg   4.

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Altona   1. 12.-.,

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2. 15. Kaffel 6. 3. Hamburg   2. 7.-., Hamburg   4. 13. Hamburg  , La dage und Delfe 8. Cöln von Edelhoff 10.--, Summa 58. 17. 8. Aus der Orts­taffe 27. 1. 3. Summa 85. 18. 11. Unsern herzlichen Dank. Mit social- demokratischem Gruß

Breslau   2. 18.

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Ein andrer

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Allg. deutsch  . Maurer- Verein. Mittwoch, den 22. September, Abends s 1 in Wolter's Lokal, vor dem Cottbuser   Thor.nement Tagesordnung. Die Internationalen und die Fortschrittspartei.- bei ben E. Grändor

Für Berzin.

Geschlossene Mitgliederversammlung, Mittwoch, den 22. Sept. Abends 8 1hr

lich 5 Sg

ds. Wa

im ,, Kaisergarten", Alte Jakobsstraße 120. Mit dem 1

NB. Der Zutritt ist den sieben Mitgliedern ver

Für Hamburg  .

annement erfuchen jofort Die Bestel Stern, in Be

Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schnei Kürschner und Kappenmacher. Geschlossene Mitgliederversammlung Mittwoch, den 22. September, Abends 9 bei allen im Schneider- Amtshaus, Pferdemarkt. Tagesordnung.  

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in Bre hischen

2) Wichtige wir an

licht für

1) Abrechnung für Monat Auguft. betreffs des Präsidenten. NB. Alle Mitglieder werden dringend ersucht, zu nen, es gilt wichtigen Sachen. Die Karten oder Bücher müssen vorgezeigt wecde Der S

Für Bremen  .

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Felicia R., Tochter eines anständigen Landmanns, stand in Dienst bei M. C. einem Notar, als sie dem Anschein nach schwanger wurde. Sie leugnete dies entschieden und in der That, eines Tages, nach einem kurzen Un- fin wohlfein zeigte sich nichts diesen Vedacht bestätigendes mehr, nur war sie etwas bleich. Doch es gab Leute, die gleich­wohl Verdacht hegten. Das Unwohlfein Felicie's wurde beargwöhnt und denuncirt, und der Polizeicommissar kam in Begleitung eines Arztes, der eine stattgehabte Geburt conftatirte. Man suchte das Kind und fand es, wo man es stets findet in der Sentgrube. Die Nachforschungen nach der Vaterschaft sind untersagt( nach französischem Gesetz) man konnte daher nur insofern nach dem Vater forschen, als er Mitschuldiger beim Kindesmord hätte sein können. Doch Felicie nahm Alles auf sich und weigerte sich stand­haft, Jemand zu nennen. Sie wurde verhaftet, gerichtet und zum Tode verurtheilt. Soweit ist es eine gewöhnliche Ge­schichte, die kaum des Erzählens werth, doch jetzt kommt das Wesentliche. Unter den Geschworenen nun, befand sich der Notar, bei dem Felicie diente. In dem Saal, in den nach den Verhandlungen die Geschworenen sich zu- legung. rückziehen, um zu entscheiden, begann der Notar für Zu­lassen mildernder Umstände zu sprechen. Geschworner, der gegen ihn, ich weiß nicht, welchen Groll Allg. deutsch  . verein. Metallarbeitersch hegte, fragte lächelnd, ob nicht er vielleicht der Vater sein; der Notar wurde roth, zog eiligst seinen vorherigen Antrag zurück und stimmte für den Tod. Die anderen Stimmen wurden gesammelt. Einen Augenblick später zeigte die Glocke an, daß das Schicksal der Angeklagten entschieden sei. Der die sich vom Verbande losgesagt haben. Werth man Lärm schweigt; Grabesstille tritt ein. Die Angeklagte, die man entfernt, kehrt zurück; die Richter und Geschworenen erscheinen. Aller Augen richten sich ängstlich auf den Ob­mann der Geschworenen, und nur jener Feind des Notars bemerkt, wie der Dienstherr Felicie's den Kopf senkt und Der Obmann der Geschworenen ver­todtenbleich wird. Der Obmann der Geschworenen ver­ließt das Erkenntniß: Auf die Frage: Wird die Ange­flagte für schuldig befunden?" lautet die Antwort: ,, Ja, mit Einstimmigkeit!" Felicie stoßt einen Schrei aus. Mit Einstimmigkeit?" fragt sie und blickt starr auf den Notar. Der Obmann der Geschworenen entgegnet: Mit Einstimmigkeit."- ,, Nun wohl," ruft sie: ,, Als man mich fragte, ob ich einen Mitschuldigen habe, sagte ich: nein. Ich habe gelogen! Ja, noch mehr; ich habe nicht das Kind er­mordet, es war sein Bater? Und das war ihm nicht genug; iegt mordet er auch noch die Mutter!" Die Gensd'armen wollen sie zur Ruhe verweisen, aber der Präsident und der der Bevollmächtigte Kränkel. Das Comité. Staatsanwalt, begierig einen Schuldigen mehr aufzufinden, geben ein Zeichen, sie sprechen zu lassen. Das Mädchen Ludwigslust  , Schrachhausen bei Bremen  . Allgemeiner deutscher Maurer- Verein. schreit: Sagt doch Ihr, Ihr Bourgeois, ist es nicht ge­Sonntag, den 26. September, Die Gewerkskrantentassenfrage, welche nament- nug, daß wir von Euch Kindern haben, und daß sie von Sämmtliche Parteigenossen von Nah und Fern w zu gebe lich für die Maurer Berlins   im gegenwärtigen Augen- uns umgebracht werden, damit sie nicht Eurer Schüffel und ersucht, zahlreich zu erscheinen. Für freundliche Aufu blice eine überaus brennende ist, da deren Gewertskaffe Eurem Ruf schaden! Müßt Ihr noch unsere Richter ist gesorgt. Die Gäste werden am Bahnhof von den Cont der fast vollständig erschöpft erscheint und ihrer Zahlungsunfähig. sein und uns verdammen! Und dann geht Ihr tugendhaft mitgliedern, welche an rothen Schleisen zu erkennen elle von keit für die nächste Zeit unzweifelhaft entgegengeht, hatte sie nach Haus und predigt Euren Töchtern Moral! Nicht sdavon empfangen." Diejenig am Sonntag aus Berlin   und Umgegend zur Berathung im mein guter Mann: War es nicht Einstimmigkeit? Das Fest- Comité: J. A.: E. Heyder. Blatt aber Du sollst mir fol­,, Neuen Gesellschaftshause"( Kottbuserstraße 1) zusammen- ich will meinem kleinen folgen geführt. Es wurde einmüthig constatirt, daß das Bestre gen! Herr Präfident, ich war nur die Mitschuldige Buchdrucker: u. Schriftgießer- Verchen D ben der unter fast alleinigem Einfluß der Meisterschaft der Mörder sitzt dort! stehenden bisherigen Verwaltung, die alte Kaffe aufrecht zu erhalten, lediglich aus dem Egoismus der überreichlich be­soldeten Verwalter hervorgehe. Diese alte Zwangskasse, deren Statut fast keinem einzigen Mitgliede bekannt sei, weil daffelbe nur in einem einzigen vor vielen Jahren geschriebenen Exemplare existire, und über deren Ver­waltung niemals öffentliche und spezielle Rechenschaft ge­( Eine billige Wohnung.) Ein Particulier, der legt wurde, habe jetzt nur ca. 300 Thlr. Bestand, aus de- vor Kurzem aus einer kleinen Stadt nach Berlin   übergesiedelt nen ohne Empfang weiterer Beiträge( die nur während der war, suchte, wie hiesige Blätter erzählen, eine Wohnung zum Sommermonate eingezogen werden, wo sie freilich monat- 1. October. Er ließ deshalb in das Intelligenzblatt eine lich 10 und 15 Sgr. bei nur 20 Sgr. wöchentlichem Kran- Annonce setzen, wonach er für den Preis von ca. 80 Thlrn. tengelde betragen) die Unkosten aller bei den ca. 7000 ein Quartier, bestehend aus vier Piècen mit Keller und Berliner   Maurern bis zum 15. April 1870 vorkommenden Küche in einer nicht abgelegenen Gegend suchte. Als auf Krankheits- und Sterbefälle gedeckt werden sollen! dies Inserat keine Adressen eingingen, wiederholte er dasselbe Da wiederum das Quartal zu Ende geht, so erfu Verwaltung selber habe in den Herbergsversammlungen zu- zum zweiten und dritten Mal. Endlich erhielt er eine Adresse, alle Abonnenten, bis spätestens zum 27. und 28. D. gestanden, daß ihr die Erfüllung dieser Verbindlichkeiten wonach er eine entsprechende Wohnung in der Wallstraße 55 dasselbe zu erneuern. Auch ersuche ich die Parteige nur mittels einer größeren Anleihe aus der Maurerinvali- bei Schulz finden könne. Unser Kleinstädter begab sich so- thätig zu sein, für die Verbreitung des Organs. Be denkasse möglich werden könnte Wollte aber der Ma. fort dorthin; als er in das bezeichnete Haus getreten war, gen werden angenommen in den Versammlungen, gistrat diesem Beginnen seine Genehmigung geben, so wäre fragte er nach dem Wirthe, Herrn Schulz. ,, Das ist hier Neuer Steinweg, of 64, Bude 5 und St. Georg, bas völlig unverantwortlich, da angesichts der durch das neue der Hausvater", erhielt er zur Antwort. Hausvater, was mannsstr. 8, Haus 5. Gewerbegesetz gegebenen Freiheit, durch Beitritt zu freien soll das heißen?" fragte jener. Nun," bedeutete man ihn, Kassen dem Zwangsbeitritt zu den Gewerbskassen zu ent­,, Sie sind hier im städtischen Irrenhanse und Herr Schulz Für Braunschweig  . gehen, jede Aussicht auf Rückerstattung eines solchen Dar- bekleidet hier den Poften eines Hausvaters." Entsetzt floh Parteigenossen! Da ich seit ein paar Monaten lehens um so gewiffer schwinden müsse, als ja grade der der gute Partikulier von dannen, denn es ging ihm ein Geschäft auf eigene Rechnung bitrieben, so ersuche ich überaus schlimme Stand der Zwangsgewerkskaffe der Ber- Licht darüber auf, daß ein Spaßvogel, der die Adreſſe ab- Euren Bedarf an Cigarren von mir beziehen zu liner Maurer   das Fundament derjenigen Verhandlungen im gegeben, sich einen Scherz mit ihm gemacht hatte. Später Mit der Versicherung einer reellen Bedienung, zeichnum vo Reichstage gegeben habe, die schließlich zum Votum der eben muß es ihm wohl klar geworden sein, daß er eine Woh- social- demokratischem Gruß en Theil C. Wittmer, hintern Brüdern 14, Cigarrenar stehen, S erwähnten Freiheit führten, freie Kassen statt der Zwangs- nung, wie er wünschte, zu dem angegebenen Preise in Berlin  tassen wählen zu dürfen. Die Versammlung erklärte ein- nicht finden könne, denn er hat sich jetzt eine Wohnung von Verbindungs- Anzeige. stimmig, zu der Zwangskaffe unter feinen Umständen noch brei Piècen in einer abgelegenen Gegend für 150 Thaler gemiethet. erner zahlen zu wollen, und setzte ein Comité aus den Herrn Grändorff, Walther, Lübnig, Zillmer, Blatt erzählt von einem Zeitungsredacteur in Virginien  , ( Ein fleißiger Ziterat.) Ein amerikanisches Schröder ein, welches unter Beirath des Herrn Ruppelt welcher sich dadurch vor seinen Collegen diesseits und jenseits über ein Kassenstatut zum zweckmäßigsten Ersatz der alten, bes Oceaus auszeichnet, daß er sein eigener Setzer und jedenfalls zu beseitigenden Kaffe berathen und das Resultat Drucker ist, gelegentlich als Capitain des Schooners ,, Polly" einer neuen Versammlung vorlegen soll. Daß die neue Kasse nicht wieder eine blos locale sein dürfe, sondern eine Reisen längs der Küste von Norfolk   macht, an Sonntagen nationale sein mässe, wenn sie die Fehler der alten vermei- predigt, an Werktagen Schule hält und noch immer Zeit den wolle, darüber war man vorweg einig. Ob man jedoch genug hat, seine ehelichen und väterlichen Pflichten gegenüber für dieselbe die Medicinalgenossenschaft mit Kaffenärzten und einer Frau und sechszehn Kindern zu erfüllen. Raffenapotheken annehmen oder bei Festsetzung eines größeren Krankengeldes jedem Mitgliede die Beschaffung von Arzt und Arznei frei überlassen solle, darüber herrschten sehr widersprechende Meinungen.

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Des Mädchens zitternde Hand Engelhardts Lokal, Lindenstr. 54. 2 Gul bezeichnet den Notar. Mittwoch, den 22. September, Abends 81 Uhr. bor   de Er wurde verhaftet, fügt der ,, Rappel" hinzu und nun selbst verurtheilt. Aber man zog Dr. Scheye: Geschichte der deutschen Literatur( Fortset Nachdem in Betracht, daß er Familienvater, Freund der Ordnung und fleißiger Kirchengänger gewesen und ihm willigte man mildernde Umstände!- Weitere Betrachtum Die Statue Ferdinand gen brauchen wir wohl nicht hieran zu knüpfen. Auf vielseitigen Wunsch ist es mir endlich gelungen falscher 1 Fuß 2 Zoll hohe Statue Ferd. Lassalle's aufs Aehnung in herzustellen, dieſelbe iſt ſehr zu empfehlen, und für geelte fl Preis, der sich mit Console nur auf 1 Thlr. beläuft haben bei Eduard Beckert in Braunschweig  , nörd Wilhelmsstraße 62.

Allg. deutscher   Cigarrenarbeiter- Verein. Wandsbeck, 13. Sept.( 3ur Beachtung.) Hier­mit erkläre ich, daß ich mein Amt als Bevollmächtigter frei­willig niederlege. G. Gerngroß.

Vermischtes.

( Die Bourgeoisrechtspflege.) Unter dieser

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Briefkasten.

Für Hamburg  .

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Als ehelich Verbundene empfehlen sich mit social, der die fratischem Gruß

Eduard Dümling, Clara Dümling, geb. Hofmann. Leipzig  , den 6. September 1869.

NB. Meinen herzlichsten Dank für das Lebehoch werde dem Wunsch gemäß nachzukommen suchen. E. Dümling, Bevollmächtig

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Für die Larenstein'schen Arbeiter in iterbeweg burg find ferner eingegangen: Von den Mitgliedern des Allg. deutsch  . Arb.- Vereinterbestret Annoncengebühren aus Nr. 50 des Soc.- Dem." 21 Sgr., 8 Pf. Einen Theil aus dem Ueberschusse vom Ba Sie hat s Herr W. Bracke jun. in Braunschweig   schuldet an Berlin  , Ertrag einer freiwilligen Sammlung 10 Thlr. 6 le auf Er ( Nr. 53) 30 Sgr.,( Nr. 55) 29 Sgr.,( Nr. 58) 16 Sgr., Allg. deutsch  . Arb.- Vereins 40 Thlr. Von den Eigelte Bes ( Nr. 60) 20 Sgr., zusammen 3 Thlr. 26 Sgr. Nach Ab- arbeitern bei Brunzlow u. Sohn in Berlin   3 Thlr. 13 zug der eingesandten 2 Thlr. bleiben 1 Thlr. 26 Sgr. Rest. 6 Pf. Von den Arbeitern in Cassel durch Herrn B 25 Thlr. Von den Arbeitern der C. 2. Toeller Gummifabrik in Barmen 5 Thlr. Von den Maur   zusamm Wurzen 1 Thlr. 20 gr. Summa der bisjett eing genen Beiträge 95 Thlr. 10 Sgr., welche der Strike mission in Hamburg   übersandt find.

Für Paris  .

Die hiesigen Lassalleaner

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Verantwortlicher Redakteur und Verleger: W. Griwel in Berlin  .

Weitere Gaben nimmt gern entgegen Die Expedition des Social- Demokr

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jeden Montag Abend:

Café Charles. Rue de Valois Nr. 40.

Drud von R. Bergmann in Berlin  .