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Fordern die Münchener Mitglieder des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins ihren Präsidenten auf, vor Allem, insbesondere vor der beabsichtigten Rückreise, jebenfalls aber thunlichst bald, eine außerordentliche Generalversammlung einzuberufen." * Von Redactionswegen bemerken wir zu dieser Reso­lution, daß es die Absicht des Präsidenten ist, nicht nur eine außerordentliche, sondern sogar die ordentliche General­versammlung baldigst einzuberufen. Bevor dies aber ge­schehen kann, muß der Berein überhaupt erst wieder in Rand und Band ſein. Wenn es auch den Gegnern nicht gelungen ist, den Verein zu zerstören, so ist es ihnen doch geglückt, unsere Ordnung zu lockern. Man betrachte die Beröffentlichung des Cassirers und man wird sehen, daß der Verein noch large nicht in Ordnung ist. Die Generalver­sammlung kann wohl Gesetze geben und Entscheidungen treffen, aber sie kann nicht Ordnung stiften. Die Reise des Präsidenten, die derselbe nicht zum Vergnügen macht, hat feineswegs den Zweck, die Generalversammlung zu ersetzen, sondern sie erst möglich zu machen. Vor der Reise einbern­fen, würde nur ein Drittheil des Vereins wirklich vertreten sein. Ein großer Theil des Vereins ist zwar, wie aus Brie­fen hervorgeht, überhaupt gegen Berufung einer General­versammlung in nächster Zeit, weil man das Geld zu wich tigeren Zwecken brauche. Der Präsident kann diese Ansicht indessen nicht richtig finden; es ist nöthig, daß jetzt, nach Wiedervereinigung der Partei, eine Generalversammlung statt­finde und dieselbe soll, wie dies von Anfang an in Aussicht gestellt wurde, noch in diesem Jahre stattfinden.

es Scepter diesem Unwesen vorläufig ein Ende gemacht| Lassalle führt in seiner Frankfurter Rede( Arbeiterlesebuch) des Statuts und nach dem Geist unserer Organisation ge­Lassete, dann würden diese Streitigkeiten in ununterbrochener den tiefgehenden Beweis, daß es nun einmal nicht möglich botene Generalversammlung, nicht aber durch eine Rundreise ihenfolge stattgefunden haben. Auch diese Opposition ging ist, die blos politische Freiheit zu erringen, weil keine Klasse des Präsidenten, so nützlich und zweckmäßig dieselbe außerdem werden wiejenermaßen nicht von Vahlteich direkt aus, sondern von hinter derselben steht. Er führt dort, Seite 63-65 zur sein mag, möglich ist, indem auf ersterer der Präsident mit rker die Bourgeoisie nicht fähig ist, für allen Theilen der Gesammtheit zugleich, auf letzterer aber ehabte v, das Werk Lassalle's scheitern zu sehen. So aber wie die blos politische Freiheit zu kämpfen, und zwar aus dem nur mit ihren einzelnen Theilen gesondert es zu thun hat; Seugniß , sind alle späteren Streitigkeiten innerhalb des Vereins Grunde, weil sie tein materielles, fein sociales Interesse mehr In Erwägung, daß letzteres sonach von untergeordneter zünstler anden, von unseren Feinden angezettelt, lediglich um daran hat, wie dies bei der französischen Revolution im Bedeutung ist und nach der Generalversammlung, die vor Redner Drganisation zu zerstören; denn diese wird noch mehr Jahre 1789 und 1830 der Fall war. Er beweist, daß auch Allem nöthig, allenfalls noch geschehen kann; -Demott, als die Lehre Lassalle's selbst, weil durch dieselbe die bei dem Arbeiterstande erst dieses sociale Interesse erweckt beiter eine Macht bilden. Schlimm genug, daß die Ar- werden muß, um dieselben für die politische Freiheit zu te jogar er sich noch mißbrauchen lassen und solchen Kämpfen begeistern. Daß ist die Nichtung, die er der Politik des schub leisten. Die jetzt beendete Krifis war ebenfalls Vereins zu Grunde legt. In allen seinen Schriften, die zu diesem Zweck heraufbeschworen, das stellt sich jetzt Bezug haben auf die Agitation und den Verein, legt er nur Dies heraus durch die Geschichte mit dem Dr. Ladendorf das Bestreben au den Tag, dem Arbeiterstande zu beweisen, daß ermerkt Revolutionsfonds. Ich gebe herzlich gern zu, daß er sich in einer schlechten Lage befindet, und auf welche Art und emerkt Gelder zu ihrer Zeit gesammelt worden sind, um mit Weise es möglich, diese Lage zu verbessern, kurz, er sucht den en versien die Kämpfe um die politische Freiheit zu unterstützen. Arbeiterstand zu begeistern für sein materielles Interresse bis jetzt niemals haben sie den Zweck gehabt, die Arbeiter in und macht ihn auf diese Weise zum Revolutionär, ohne daß en socialen Bestrebungen zu unterstützen; das thut selbst er es selbst weiß. Darum ruft er Seite 66 derselben Bro­Der La radicale Bourgeoisie nicht. Derjenige, der das glaubt, schüre: Gebt mir 500,000 deutsche Arbeiter, die in mei itbar! ite ohne Bernunft sein, und wir wären wohl berechtigt nen Verein eintreten, und die Reaction ist nicht mehr! jagen, im Gegensatz zu Liebknecht: Wer mit diesen Herren Taß weiß unsere Bourgeoisie, das fürchtet sie von mir, meinschaftliche Sache macht, der zehrt vom Tische der deshalb hat sie sich mit dieser Wuth auf mich gestürzt, urgeoisie und strebt mit ihr gemeinschaftlich dahin, die und während sie fürchtet, daß ich Ernst mache mit der po­alen Bestrebungen des Arbeiterstandes zu unterdrücken. litischen Freiheit, beschuldigt sie mich, der Reaction zu die Vereinem nun in dem Artikel dargethan, wie es gekommen nen!" Lassalle war also der Ansicht, daß die Agitatation rb.- Bert daß ein Theil der Mitglieder sich seinerzeit losgeriffen streng den Boden des bestehenden Gesetzes innehalten müsse, dnungen vom Gesammtverein, heißt es im dritten Absatz:" Der damit der Verein nicht gleich zu Anfang vernichtet werde, ang des Kernes des Allg. deutsch . Arb.- Vereins bemäch- und die Erfahrung hat uns gelehrt, daß diese Ansicht die Serpflichtu achgekom fich, nachdem sich Becker unmöglich gemacht hatte, der richtige iſt. Hat er doch so schon genug zu leiden durch die ig fehr begabte, aber gerade nicht ehrliche Dr. v. Schweitzer." Maßregelungen der Mitglieder von Seiten ihrer Arbeitgeber, in liegt eine Beschuldigung, die bis jetzt noch nicht be- abgesehen davon, daß die Polizei so wie so an manchen fen ist.( Selbstverständlich handelt es sich hier nicht um Orten ihm den Daumen auf die Kehle setzt. Was kann es Parteiführung. Was man v. Schweizer's Privatleben uns nügen, wenn unsere Führer in die Gefängnisse wan­fümmert uns nicht. Wie bekannt, hat man auch auf dern müssen und unsere Organe confiscirt werden, wie dies Salle allen Koth geworfen.) Ich muß hiermit bekennen, schon so häufig geschehen ist, und wie auch die österreichische ich ich der einzige war, der auf der Braunschweiger Arbeiterbewegung in ihrer Geschichte schon ähnliche Fälle ralversammlung, wo Herr v. Schweitzer zum Präsiden- aufzuweisen hat. Man sollte meinen, die österreichischen gewählt wurde, gegen ihn stimmte, aus Gründen, die Führer der Bewegung, die doch Lassalle's Schüler in Frank bleiben werde, daß Herr v. Schweitzer die Aufgabe, Wenngleich sie sich dem Allg, deutsch . Arb.- Verein oder Berein im Sinne Lassalle's zu leiten, vollständig erfüllt dessen Führer, was hier dasselbe ist, nicht anschließen tön­Denn seitdem hat der Verein an Macht, sowohl nach nen, so sollten sie doch wenigstens denselben auch in ihrem m, Miwie nach außen, bedeutend gewonnen. Aber dieses Organe nicht befehden, da dieses doch auch nicht von unserer gerade, weshalb man Schweizer aufeindet. Auch Seite geschieht. Lasse man uns in Ruhe. Wir wollen in alle hat man beschuldigt, daß er der Reaktion diene, friedlicher Weise uns im Innern entwickeln, um desto ener­itz. weshalb? Weil er es im Interesse des Vereins hielt, gischer den Kampf nach Außen führen zu können. Wenn Fechem Boden des Gesetzes friedlich zu agitiren, und zu 500,000 focial- demokratische Arbeiter um die Fahne sich Lenz, Gladen Arbeiterstand in Versammlungen auf seine schlechte geschaart haben und ihres Zieles sich bewußt sind, nun, hinzuweisen, ihm in denselben die Mittel und Wege dann wollen wir sehen, was geschieht. Gruß und Hand­zu lernen, wie er aus seiner schlechten Lage heraus- schlag allen Parteigenossen Carl Düchting. dorf, Anen tönne und so die Vorbedingung zu erfüllen, die a. Stettin , 30. Sept.( Volksversammlung.) men, But nothwendig, um denselben für die politische Freiheit Gestern fand eine große Volksversammlung auf dem Bock begeistern. Er sah ganz richtig voraus, daß bei einseitig statt. Auf der Tagesordnung stand: Die Vorgänge in der uben, tischer Agitation und daraus entstehenden Conflitten, die Lauenstein'schen Fabrik in Hamburg , über welchen Gegen­eck, Gition von vorn herein willkürlich das Vereins- und Ver- stand Herr Finn aus Berlin das Referat übernommen social- demokratischen Arbeiter so abgedruckt hat, wie sie ge­mlungsrecht in Frage stellen könne, damit alle Hoffnung, hatte. Derselbe sprach unter stürmischen Hurrahrufen der tein, Gitarbeitende Klaffe über ihre Lage zu unterrichten, abge- Diassen. Alsdann wurde die Arbeitseinstellung der hiesigen en sei. Nach diesem ist es klar, daß seine Agitation Schuhmacher besprochen. Das Referat hierüber hatte Herr , Habe deborn esondere gegen den Geldsack gerichtet war. Dieses wurde Strümpel übernommen. Außerdem wurde die lügnerische R., Hanauch von seinen Freunden in der Schweiz übel geden- Presse ordentlich durchgehechelt, und zwar weil sie die Be­, Lentmis Laffalle den Allg. deutsch . Arb.- Verein gründete, hörden aufgefordert hatte, die Führer der hiesigen Bewegung ., Mante er Georg Herweg zu seinem Bevollmächtigten in sofort unschädlich zu machen, ehe es zu spät werde. Also hna, Schweiz ; so viel wie uns bekannt ist, hat niemals eine fie spielte offen den Denuncianten. Aber vergebens. Dieses gliedschaft dort existirt. Man bemühte sich eben nicht, alte Bourgeoisnest Stettin ist in einem Sommer im Sturm nthal, R In, Thänger zu gewinnen; man sah vielmehr mit scheelen genommen worden, darob möchten schier Alle vor Wuth Weh en auf Lassalle's Wert herab; ia, man traute ihm wohl bersten. Den Vorsitz in der Versammlung führte Herr nicht, weil man glaubte, er stehe mit der preußischen Armborst. Für die Lanenstein'schen wurde daselbst ge­rzburg, erung im Bunde. Den Herren in der Schweiz war jammelt. Um ein Haar hätten wir hier auch einen Strike beständig als Social- Demokraten bezeichnet werden, um die um die Lösung der socialen Frage zu thun, als der Nachtwächter gehabt. Die Nachtwächter nämlich, welche Erlangung der politischen Freiheit, wofür der Arbei- in den Vorstädten stationirt find, 24 an der Zahl, sind

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In Nürnberg haben unsere Parteigenossen einen ent< schiedenen Sieg über die Volkspartei davongetragen. Be­richt folgt.

* Zur Reise des Präsidenten ist mehrfach die Frage angeregt worden, ob es nicht zweckmäßig sein werde, in die betreffenden Mitgliederversammlungen auch die Mit­glieder der zum Verband gehörigen Gewerk- und Arbeiter­schaften zuzulassen. Ueber diese Frage wird in der officiellen Ansprache, welche der Reise vorangehen wird, Entscheidung getroffen werden.

*( Die ,, Ehrlichen") haben bekanntlich ein ,, Proto­koll" über den Eisenacher Congreß herausgegeben, selbstver­ständlich mit derjenigen ,, Ehrlichkeit", die wir an den ,, Ehr­lichen" gewohnt sind, zurechtgeftutzt in jeder Art. Besonders bezeichnend ist der Umstand, daß man die Reden der ehr­lichen" Literaten und Bourgeois ausgefeilt hat, so daß sie in richtigem Styl erscheinen, während man die Reden unserer halten wurden, mit allen Fehlern, die einem jeden in freier Rede leicht entschlüpfen, daher selbst die besten Parlaments­redner ihre Reden im stenographiren Bericht vor dem Ab­druck corrigiren. Aber nein, um sich über die Arbeiter luftig zu machen, hat man ihre Reden ganz unausgefeilt, vielleicht noch absichtlich entſtellt, wiedergegeben. Sehr erklärlich von Lenten, die, wie aus dem Protokoll" zu ersehen, die Be­zeichnung social- demokratische Arbeiterpartei ausdrücklich abgelehnt haben.

Komisch ist auch, daß die Lassalleaner, die Social- Demo­kraten, beständig Schweizerianer genannt werden, während die Anhänger der bürgerlichen Demokratie( ,, Volkspartei ") Arbeiter irrzuführen. Etwas plump! Zum Ergötzen unserer Leser geben wir einige Proben, Es ist köstlich, wenn man fol­partei", beschimpft werden. gende Stellen lieft.

dieselbud zunächst gemeinsam mit der Bourgeoisie kämpfen sollte. ebenfalls um eine monatliche Lohnerhöhung von 2 Thirn. wie die Arbeiter, die Lassalleaner, von Seiten dieser ,, Volks

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leje hierüber in dem Buche von J. Ph. Becker: Wie Sann.) Gerade so steht es mit Liebknecht, der vor Preußenhaß die Regierung fürzen und nur zu diesem sich der Arbeiterbewegung bedienen will, und well der deutsch . Arb.- Verein dieser Politik nicht huldigt, greift Führer desselben an und beschuldigt ihn, der preu­Regierung in die Hände zu arbeiten. Auch außer daß er und sein Genosse Bebel zu wiederholten Malen Beschuldigung haben zurücknehmen müssen, ist dieselbe abgeschmackt, daß ein vernünftiger Mensch darüber

eingekommen, da sie bis jetzt nur 6 Thlr. monatlich bezogen, die städtischen Wächter dagegen 8 Thlr., obschon der Dienst Auf Seite 11 heißt es: der gleiche ist. Ihre Forderung wurde ihnen jedoch vom Schweißerianer Tauscher( Augsburg ): Meine Herren! Magistrat ohne Arbeitseinstellung bewilligt. Wie verlautet, unterhandelt auch die hiesige Mannschaft der Feuerwehr mit Man hat uns heute auf eine Weise unsere Mandate abgenom­der Behörde wegen Lohnerhöhung. Also auch alle unsere men, die ich wahrhaftig nicht demokratisch nennen kann. kleinen Beamten haben unsere Prinzipien begriffen, und( Bravo ! der Schweizerianer. Widerspruch. Unruhe.) Meine find durch ihr Vorgehen in die Bewegung der Arbeiter ein- Herren! Weil ich dieses Mißtrauen hege, und weil ich nicht getreten. sicher bin, ob auf Ihrer Seite alles rein ist, und ob nicht München , 30. Sept.( In der hiesigen Mitglie- Elemente da sind, die nicht befugt sind mitzustimmen, des­werde, welche die Vollmachten prüft.( Bravo ! Sehr gut! ver Schweißerianer.- Unruhe.)

Des Blaelt. Durch die Zurücknahme ist aber zugegeben, daß es derversammlung) wurde nachstehende Resolution gefaßt: halb verlange ich, daß eine gemischte Commission gewählt

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Partei D eine böswillige Verläumdung war. Eine Sache aber, " In Erwägung, daß unter den Gründen, welche die vieler deren Vertheidigung man solche Lügen und Verdächtigun- Münchener Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins be­öfterrei aufwenden muß, schadet sich selbst und legt Zeugniß ab wogen hatten, an dem Vereine, auch gegenüber den Be­ndig ver ihrer inneren Schwäche," so Lassalle in seiner Leipziger mühungen der Abgefallenen und trotz ihrer Anschuldigungen der Bode, Seite 12.( 3ur Arbeiterfrage.) Wenn es den Herren gegen die Vereinsleitung unerschütterlich festzuhalten, einer Mandate provisorisch zu erwählen. Tende bluecht und Bebel um eine wirkliche Vereinigung mit der ersten in der Erwartung bestand, daß der Präsident ch durdischen Partei, ernstlich zu thun war, dann war es Pflicht versammlung einzuberufen sich veranlaßt sehen wird; ihnen, sich an die oberste Behörde des Vereins zu wen

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Vorsitzender Geib: Es ist ein weiterer Antrag ein­gelaufen: Das Bureau bis zur endgültigen Feststellung der Schweizerianer Klein( Elberfeld ): Geib hat selbst zu­Mandaten. Es ist doch in seinem Interesse, wenigstens den Ferner, daß diese Erwartung durch ausdrücklich ver- Schein der Unehrlichkeit zu vermeiden!*)( Gelächter. Ent­öswilligheitert war. wie sie sagen, eine Vereinigung mit dem Führer langte und ebenso gegebene Zusicherungen des vom Präfi- rüstung. Furchtbarer Lärm.) Sie waren beide auf der letzten General- dium zum Zwecke der Beseitigung etwaiger Anstände hierher Vorsitzender Geib( will sprechen, kann aber bei dem un­einammlung in Barmen anwesend, aber von Vereinigung gesandten Herrn Lübkert in bündigſter Weise bestärkt wurde; geheuren Lärm, verstärkt durch zahlreiche Nufe: Schluß! dort feine Rede gewesen, sie brachten nur Schmähungen| Sowie daß hauptsächlich nur auf diese Versicherungen Schluß! nicht durchdringen. Das Läuten der Glocke ver Verdächtigungen, die fie, wie schon bemerkt, später wie- hin die Münchener Mitglieder die Präsidentenwahl vorgeschwindet in dem unbeschreiblichen Lärmen, der aus dem Hin­zurücknahmen. Was soll man aber von solchen Leuten nommen und Herrn v. Schweitzer wieder gewählt haben; tergrunde stets von Neuem hervorbricht, und nur die vorde­8 nichten, die so inconsequent find. Meine Ansicht in politi-| Dann in Erwägung, daß zur völligen Wiederherstellung ren Reihen der Delegirten vernehmen seine Worte): Es ist Beziehung ist die, daß wenn man eine Regierung an des Vertrauens, zur demokratischen Vergewisserung über alle von Herrn Neumayr der Antrag auf infortigen Schluß die­man auch die anderen nicht verschonen darf, und ich Vereinsangelegenheiten unbedingt vothwendig ist, daß die ser Geschäftsordnungsdebatte gestellt worden, damit wir daß dies die Ansicht aller Parteigenoffen ist. Wenn Gesammtheit der Mitglieder in demokratischer Verkörperung, weiter kommen. Meine Herren! Diejenigen, die für sofor ( Furchtbarer Lärm e Ginter Ziel erreicht haben, dann wollen wir sehen, wer wie es in dem Statut vorgesehen ist, einen ganz eingehenden tigen Schluß der Debatte sind ehrlichsten mit der Bewegung meint, und da wir und aufrichtigen Bericht über alle irgend als ungenügend ringsum.) Es ist beschlossen worden, zuerst das Bureau zu ( furchtbarer Lärm, in welchem genwohl alle bem einen Ziele zusteuern wollen, so sollten aufgeklärt betrachteten Punkte in den Vorkommnissen der wählen; es handelt sich uns wenigstens nicht anfeinden, und jeder Theil sollte letzten Zeit erhält, daß dies nicht vor dem lokalen Beisam- die Stimme des Vorsitzenden verschwindet.) Wer für Schluß ( die Majorität erhebt seine Weise sein Ziel zu erreichen suchen. Ich selbst mensein der Mitglieder eines Ortes nach dem andern, son- der Geschäftsordnungsdebatte ift Diejenigen, die dafür sind, bon mir sagen, daß ich alle Menschen als eine einzige dern vor dem Beisammensein der Vertreter aller Ortsmit- die Hand.) Angenommen! ich solch erfamilie betrachte, und von diesem Gesichtspunkte aus gliedschaften zu gleicher Zeit geschehe und hierdurch wenig, daß das Bureau definitiv erwählt wird, mögen die Hand er­wir alle Monarchen gleich lieb oder auch stens in Vertretung und je nach den erhaltenen Aufträgen heben. then wir jetzt dazu über, den Beweis zu führen, daß Herr die einzelnen Glieder des allgemeinen Ganzen direkt mit Schweitzer den Verein ganz im Sinne Lassalle's geleitet einander verkehren zum Zwecke einer Verständigung über die*) Die Aeußerung Klein's lautete in Wirklichkeit: daß gar keine Fehler vorgekommen seien, das wollen Sachlage und eventuell zu geeigneten Beschlüssen hierüber; ,, Die Herrn ,, Ehrlichen" thäten gut, doch wenigstens den nicht behaupten; welcher Meusch ist unfehlbar! In Erwägung, daß dies nur durch die nach Vorschrift Schein der Ehrlichkeit" zu wahren."

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