Ordnung muß es geben in unserm Verein. So viel| lungen am Playze find, aber es gilt dahin zu wirken, daß von der Organisation geredet wird, so wenig ist sie in dies eben nur in gewissen alleräußersten Fällen nöthig ist. mancher Beziehung in der That vorhanden. So lautet Zable Jeder regelmäßig seine Beiträge, schicke der Beitrag z. B. der Eingang§ 6 des Lassalle'schen Statuts wie folgt: fammler sie ordentlich an die Vereinskasse und wir brauchen ,, Beim Eintritt hat jedes Mitglied zwei Silbergroschen zu die störenden Extrasammlungen nicht. Die Hamburger zahlen, von da ab einen halben Silbergroschen wöchentlich. fonnten uns, was Finanzordnung betrifft, von jeher als Durch die Nichtbezahlung des Beitrags in vier auf einander- Muster dienen. Jeder soll genau wissen, welche Steuern er folgenden Wochen wird die Mitgliedschaft verwirkt." Man der Partei schuldet und soll die Gewißheit haben, daß er, vergleiche mit dieser Bestimmung die officielle Ansprache des außer in gewissen äußersten Fällen, nicht weiter in Anspruch Vereins- Cassirers. Nach dem strengen Recht ist die Hälfte genommen wird. Dasselbe gilt von den Gewerkschaften und der Vereinsmitglieder nicht mehr als zum Verein gehörig zu dem Verband. Vollkommene Finanzordnung muß überall betrachten. Es macht feinen Unterschied, ob ein einzelnes durchgesetzt werden. Mitglied vier Wochen im Rückstand ist oder ob sämmtliche Mitglieder eines Ortrs sich in solchem Rückstand befinden. Wir haben nur Eine Vereinskasse und wer seinen Beitrag nicht richtig dahin abliefert, sei es direkt, sei es durch Vermittelung eines Beitragsammlers, ist nach der Strenge des Gesetzes tein Mitglied mehr. Für gewöhnliche Zeiten giebt es wenig Veranlassungen, bei denen dies practisch hervortreten könnte; aber wenn z. B. Präsidentenwahl oder General- Versamm Yung stattfindet, wird dies allerdings schroff hervortreten; diejenigen, welche alsdann mit ihren Beiträgen für die letzten vier Wochen im Rückstande sind, werden vergeblich ihr Stimmrecht beanspruchen. Man wird ihnen das Statut entgegenhalten.

Hierauf beschloffen die Mitglieder, von demjenigen Theil ihrer Beiträge, über welchen ihnen Verfügungsrecht zusteht ( der Hälfte), 3 Thlr. für den betreffenden Agitator zu be­stimmen.

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Vorlage, als mit der eines neuen Wahlgesetzes z faffen und hat demgemäß eine solche Vorlage ungefä von der f. Staatsregierung zu verlangen, nöthigenfalls der Erklärung, daß sie bei abschlägigem Bescheide sich pflichtet fühlen würde, ihr Mandat niederzulegen. 2) Legt die f. Staatsregierung den verlangten Geheran Entwurf vor, so hat die Hohe Kammer der Abgeordne hingege die Verpflichtung, durch die Bearbeitung deffelben, dem durch ihr rischen Volte das allgemeine direkte Wahlrecht geheimer Abstimmung und Diätenzahlung schaffen und hierzu in das neue Wahlgesetz keine andere schränkung, als für die aktive Wahlfähigkeit das Erford das S niß der Boll ährigkeit und des Genusses der bürgerligte abe Rechte, und für die passive Wählbarkeit das Erforderndorfitz in eines Alters von mindestens 25 Jahren zuzulassen, hier die Wahlbezirke im Gesetze zu bestimmen und die Waund her Die zweite Angelegenheit von allgemeinem Intereffe, kam perioden auf eine Zeit von höchstens 3 Jahren abzukürze führer. in Folge einer Interpellation zur Sprache. Der Vereins- 3) Sollte die Vorlage eines neuen Wahlgefes oder er, ruhig präsident wurde nämlich darüber interpellirt, wie es mit Grund des allgemeinen direkten Wahlrechts mit geheim nicht tri den Herren Lienig und Hirsch stehe. Abstimmung und Diätenzahlung verweigert oder nicht. Dan Der Vereinspräsident: Sie wissen, ich habe in Aus- ne bestimmte Zeit mit Sicherheit in Aussicht gestellt mothwendi sicht gestellt, daß gegen die Herren wegen ihrer rechtswidrigen den, so ist die Hohe Kammer der Abgeordneten aufgeford allgemeine Verwendung von Arbeitergeldern in aller Form bei der die Auflösung bei der t. Staatsregierung zu beantragen Staatsanwaltschaft Anzeige gemacht würde. Ich bin per unabhängig hiervon ihre Mandate niederzulegen. sönlich auch heute noch der Ansicht, daß dies geschehen sollte. Daffelbe wird als ihre Pflicht erklärt, wenn die alle G Ich bin indessen in meiner Absicht dadurch zweifelhaft ge- fassungsmäßig erforderliche Zustimmung der beiden übrig hatte ein worden, daß mir mitgetheilt wurde, die Mitglieder miß- Gesetzgebungs- Faktoren nicht oder nur unter der Beten war, billigten meine Strenge.( Rufe: nein! nein!) Es sei be- gung zu erzielen ist, daß ein wesentlicher Theil des Prin denklich, einen Arbeiter( Lienig) ,, unglücklich zu machen." In aufgegeben werden soll. einem Brief aus Barmen wird gemeldet, auch die dortigen 4) Nur durch eine unverzügliche, entschieden freisin Mitglieder seien mit dieser Strenge unzufrieden. Diejenigen, die Sache des Volkes in Wahrheit vertretende Gelten den ,, V die meine Strenge principiell tadeln, sind im Irrthum; der machung des Grundrechtes der staatlichen ohne sid Scandal, daß mit den Arbeitergeldern willkührlich und ge- einigung, durch eine umwandelbare, streng prinzip wiffenlos verfahren wird, muß durchaus aufhören. Ich bin Haltung in der Durchführung dieser ersten und wichtig darüber vollständig im Klaren, daß ich in Zukunft unter Aufgabe des gegenwärtigen Landtages kann sich die keinen Umständen Schonung obwalten lasse. Kammer das Vertrauen der Gesammtheit des Volkes er Wir bemerken hierzu noch, daß also die Einsendungen Wenn ich in dem vorliegenden Falle schwankend geworden ben. Sie kann und soll, wenn sie ihre Pflicht gethan und Abrechnungen für Monat September von sämmtlichen bin, so ist es geschehen in Gemäßheit einer Erwägung, auf ihre Aufgabe gelöst hat, mit stolzerem Bewußtsein, als irg Orten her spätestens am 15. October in der Hand des die man mich aufmerksam gemacht hat: daß nämlich die eine andere Kammer je vor ihr, ihren Abschied verla men wi Vereinskassirers, Herrn W. Hasenclever, zu Halver  , sein müssen. Nach dem 15. October wird in dem ,, Soc. Dem." und in der ,, Freien Zeitung" vom Vereins- Cassirer bekannt gemacht werden, wer und wer nicht seine Beiträge einge­schickt hat.

Die jetzige Einrichtung ist folgende:

Die Mitglieder haben bis zum 15. jedes Monats die Beiträge des vergangenen Monats nebst Abrechnung an den Vereins- Cassirer zu senden. Auch von den Orten aus, wo zwanzig oder weniger Mitglieder sind, soll die Einsendung von jetzt an monatlich geschehen.

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Bis zur Hälfte der Beiträge kann für Ausgaben, die man an Ort und Stelle für nöthig hält, verwandt werden. Alles aber, was nicht ausgegeben ist unter allen Um­ständen mindestens die Hälfte des Eingegangenen ist an die Vereinskasse abzuführen.

Ordnung muß in jeder Beziehung im Verein eintreten. Aus diesem Grund ist das Secretariat vom Vereinspräsiden ten angewiesen worden, alle einlaufenden Briefe binnen 24 Stunden zu beantworten. Briefe, die selbst nur eine Ant­wort auf ein Schreiben des Secretariats sind, bedürfen selbst­verständlich keiner Antwort. In Betreff aller anderen Briefe aber soll Beantwortung binnen 24 Stunden stattfinden.

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beiden Herren noch nicht genugsam gewarnt waren, indem und falls er ihr verweigert wird durch Niederle bisher keine durchgreifende Strenge angewandt wurde, so ihres Mandats der auf Grund des neuen Wahlgefes daß also die beiden Herren die Sache zu leicht nahmen. ganzen Volke und ohne Wahlbevormundung gewä Ob dies wirklich ein Entschuldigungsgrund und nicht blos Kammer Platz machen; konnte sie aber auch durch ihre ein Erklärungsgrund der Sache ist, mag dahingestellt bleiben. Pflichterfüllung den vorgesteckten Zweck nicht erreiche Dispensationen werden von jetzt ab nur in den äußer- Genug, das Auftauchen dieser Erwägung hat mich zu einem soll und muß sie das Weitere dem dann erst zur sten Fällen ertheilt werden. Die locale Agitation und der Aufschub bestimmt. Ich will es den Berliner   Mitgliedern, Erkenntniß der politischen Lage erwachenden Volke überlater betrit gleichen ist kein Disspensationsgrund; die Mitglieder müssen die die vorliegenden Verhältnisse am besten kennen müssen, 5) Für den bedauerlichen Fall jedoch, daß die festhalten, daß wir ein einheitlicher Verein durch ganz Deutsch überlassen, mir ein Gutachten abzugeben, ob die Anzeige Kammer der Abgeordneten sich nicht sollte entschließen land sind, daß in der Einheitlichkeit des Vereins unsere stattfinden soll oder nicht. Bejahen die Berliner   Mitglieder nen, der Aufforderung auf Niederlegung ihres Mandates Hauptstärke und unsere bleibende Macht liegt, und daß also diese Frage, sind sie für die Anzeige, so werden die Mit dem einen oder anderen der vorgedachten Fälle zu entsp die Verpflichtungen gegen den Verein allen anderen glieder auswärts, die etwa mit der Maßregel unzufrieden chen, wird von dem Pflichtgefühl der Hohen Kammer Verpflichtungen vorgehen. Demgemäß haben die sind, erwägen müssen, daß man in Berlin   am besten die in wartet, daß sie dem Lande wenigstens vollständige Mitglieder zu handeln. Aus dem angegebenen Grunde sind Betracht kommenden Umstände kennt und zu würdigen ver- freiheit, freies Vereins- und Versammlungsrechmähw auch die Finanzverpflichtungen gegen die Vereinslaffe wich- mag, so daß die Meinung der Berliner   Mitglieder in diesem und damit völlige Coalitionsfreiheit schaffen werde einigen tiger als andere Finanzverpflichtungen. Der Fall maßgebend sein muß. Aber so viel steht fest: mag für 6) Bei gänzlicher Nichtberücksichtigung dieser Fo hinzuhalt Vereinspräsident wird auf seiner Reise denjenigen Mitglied- diesmal Milde oder Strenge walten, in Zukunft werde rungen, insbesondere bei Verschleppung oder Verke und da schaften, die dies wünschen, die betreffenden Gesichtspunkte, ich unter allen Umständen schonungslos vorgehen; merung des bringend nothwendigen Gesetzes die sich aus dem Prinzip unserer Agitation ergeben, näher denn jetzt ist Jeder genugsam gewarnt und wer sich Saumseligkeit und Unentschiedenheit, würdeste Sin auseinandersetzen. nicht ,, unglücklich machen will" d. h. wer sich nicht die Kraft große Mehrheit des Volkes in der Hohen Kammer der auerte, zutraut, die Gelder richtig und redlich zu verwalten, der geordneten nicht mehr ein Institut der Volksvertretung, eberg nehme kein Amt an, wobei er mit Geld zu thun hat sie ohnedies zufolge des gegenwärtigen Wahlgesetzes uute Weg, Nachdem noch einige Mitglieder in gleichem Sinne das Idee nach sein kann, sehen, sondern die Hohe Kammer werden fi Wort ergriffen, wird die Frage vorgelegt: dadurch, daß sie den ferneren Ausschluß der Masse ,, Sprechen die Berliner   Mitglieder dem Präsidenten den Volkes von der direkten Gesetzgebung möglich macht, Wunsch aus, derselbe möge, wie er angekündigt, die Anzeige würde durch ein Fortbestehenlassen des bisherigen gegen die Herren Hirsch und Licnig bei der Staatsanwalt gesetzes oder eine ungenügende Aenderung desselben schaft einreichen?" Die Frage wird einstimmig bejaht, es zu wollen, bewiesen haben, daß sie sich selbst aud worauf der Präsident erklärt, seine Zweifel feien hierdurch ihrer Aufgabe nicht als Volksvertretung auffaßt, Berlin  , 3. Dft.( Geschlossene Mitglieder geschwunden und die Denunciation werde also stattfinden. auch in der Tendenz ihrer Entstehung als Klaffen Berti bersammlung.) Die gestrige Versammlung wurde wie Schluß der Sitzung kurz vor ein Uhr Nachts. entspricht, somit aber von der Volksgesammtheit nut gewöhnlich um 9 Uhr vom Bevollmächtigten Tölde eröff- Augsburg  , 27. Sept.( Agitation für das all- dem größten Mißtrauen betrachtet werden kann. net. Derselbe theilte zunächst mit, daß zwei Mitglieder von gemeine Wahlrecht.) Eine Versammlung zur Absendung Für diesen Fall nun wird die Hohe Kammer der auswärts anwesend seien, die Herren Gedde, Bevollmäch einer Adresse an die Kammer der Abgeordneten, wegen all- geordneten hiermit feierlich für alle Folgen verant tigter für Bleckendorf, und Gawaleck, Bevollmächtigter gemeinen gleichen und direkten Wahlrechts fand Samstag lich gemacht und vor dem Richterstuhl der öffentlichen für Wollmirsleben, was mit Beifall aufgenommen wurde. den 25. Sept. im Gasthaus Zum Stiftsgarten" statt. nung und der Geschichte nach Verdienst gerichtet werd Hierauf hielt der Vereinspräsident einen Vortrag über die Sie war von 3000 Personen besucht. Nachdem Herr Indem man sich erlaubt, zur Begründung die Grundlage des Socialismus. Es war vielseitig gewünscht Tauscher dieselbe eröffnet hatte, wurde zur Bildung des klärungen auf eine zu diesem Behufe in der Anlage worden, daß um der neuen Mitglieder willen unsere Lehre Büreaus geschritten, wobei nachbenannte Personen aus der liche Flugschrift, betitelt: Die Gegenwart und wieder einmal von Grund aus entwickelt werden möge und Wahl hervorgingen: Stollberg   wurde erfter, Seif zweiter allgemeine direkte Wahlrecht" ehrfurchtsvoll diesem Wunsche nachzukommen, war der Zweck des heutigen Vorsitzender und der Unterzeichnete Schriftführer. Es erhielt weisen und im Uebrigen ebenso auf den Umstand fast anderthalbstündigen Vortrages. An denselben knüpfte zunächst Herr Tauscher als Referent das Wort. Redner Bezug zu nehmen, daß d'e letzte Wahl der Land sich eine längere Debatte, an der sich die Herren zie hob die Wichtigkeit des allgemeinen gleichen und direkten Abgeordneten vielfach als ungültig betrachtet wird, w Towsky, Rost, Aurin und Winsti betheiligten. Hierauf Wahlrechts für dem Arbeiterstand hervor, und forderte die gesetzlichen Bestimmungen über die zur Wahlmannssä ergriff Herr Gedde das Wort, um den Berliner   Mitglie Arbeiter Augsburgs   auf, trotzdem sie schon zweimal mit bedingte Eigenschaft eines ,, Staatsbürgers" hinsichtli dern für ihren freundlichen Empfang zu danken und densel- ihrer Forderung abgewiesen worden seien, dieselbe immer von der neuen Socialgesetzgebung beseitigten Begriff ben die Grüße der Parteigenossen in der Heimath zu über- wieder, und zwar nur desto lauter und kräftiger zu stellen. ,, Ausässigkeit" nichtig geworden sind, richten die in bringen, was dem Vereinspräsidenten Gelegenheit gab, in Er machte zugleich der Versammlung bekannt, daß gegen Eingangs bezeichneten Volksversammlungen anwesend einigen Worten hervorzuheben, wie die Arbeiter im Allg. wärtig auch in München   und Würzburg   von unsern Partei fenen Staatsangehörigen Namens des bayerischen Volle deutsch  . Arb.- Verein sich überall als innig verbundene Brü- genossen Volksversammlungen abgehalten würden, um diesen die Hohe Kammer der Abgeordneten die ehrfurchtsvolle der fühlten. Er spreche jedenfalls im Sinne der Berliner   wichtigen Gegenstand zu besprechen, welche Mittheilung mit die in den vorstehenden Resolutionen ausgesprochenen Mitglieder, wenn er sage, daß diese die Grüße ihren aus allgemeinem Jubel aufgenommen wurde. Redner verlas rungen im Interesse des Vaterlandes, auf weld wärtigen Parteigenossen herzlich erwiderten. Herr A. Kapell dann die unten folgende Adresse und empfahl dieselbe der allein durch das allgemeine direkte Wahlrecht zu bewirkende machte noch darauf aufmerksam, wie es an den kleinern Versammlung. Es sprachen noch für Annahme der Adresse staltung des heutigen Staats in den Volks. Orten oft weit schwieriger sei, die Mitgliedschaften zusam- die Herren Seif von hier, Bühl   von Stadtbergen   und die Segnungen der Freiheit und der allgemeinen menzuhalten, als in den größeren Städten. Demnächst schließlich Stollberg  . Die Adresse wurde darauf in der wohlfahrt verbreiten wird;- im Interesse der deut das Pr verlas Herr Rost den in Nr. 116 des ,, Soc.- Dem." ab- vorliegenden Fassung einstimmig angenommen. Unsern Nation, auf deren freiheitliche Einigung ein bera gedruckten Auszug aus dem sogenannten Protokoll" der Parteigenossen in ganz Deutschland   rufen wir zu, daß die Vorgehen Bayerns   im gegenwärtigen Augenblicke von Beit, 14 Ehrlichen" über den Eisenacher Congreß, was theils große Augsburger   Arbeiter in ihrer großen Mehrheit tren und besten Erfelge sein würde im Interesse der Med den 11 Heiterkeit, theils aber auch Entrüstung über die wahrheits- fest zum großen Bruderbunde stehen. Mit Gruß widrige Darstellung hervorrief. Hierauf wurden verschiedene innere Vereinsangelegenheiten besprochen. Zwei derselben haben für die Vereinsmitglieder überall Interesse und wir geben daher die Verhandlungen ausführlicher wieder.

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Die Adresse lautet:

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,, Die am 25. September d. J. in München  , Augsburg  und Würzburg   abgehaltenen Volksversammlungen, so wie

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heit, deren heiliges Recht in diesen Forderungen gemacht ist; mit allem Ernste zu erwägen und nach links oder rechts um die Nützlichkeit zu fragen, nur nach ihrem Rechtsbewußtsein zu entscheiden.

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Zunächst regte Herr Rost an, die Mitgliedschaft möge die sich ihnen anschließenden Volksversammlungen haben be- Rechtlosigkeit und Bevormundung bald genug so überd Dies gab dem Vereins desselben auf Einführung des allgemeinen direkten Wahlrechts an der Hohen Kammer der Abgeordneten ist es aber nte die 2

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für den in Nr. 113 erwähnten in Noth gerathenen Agitator schlossen, im Namen des bairischen Volkes der Forderung werden, daß der Klassenstaat" noch fallen muß, eine Sammlung veranstalten. präsidenten zu folgender Erklärung Veranlassung: vor der Hohen Kammer der Abgeordneten mit ernster Eut Augenblick zu zögern, alles zu thun, was zu verhüte Der Vereinspräsident: Die außerordentlichen schiedenheit und nachdem mannigfache Erörterungen den Stande ist, daß der Weg, auf dem das Recht der Sammlungen in jeder Mitgliederversammlung sind ein Gegenstand im Prinzipe vollkommen klar gestellt haben, und damit das Recht des armen Arbeiters sich Bahn Uebel. Es muß darauf hingewirkt werden, die Finanzen mit angemessener Kürze Ausdruck zu geben, und wurden zu ein anderer, als der Weg des Friedens ist." der Partei derart zu ordner, daß die regelmäßigen Beiträge diesem Zwecke die ehrfurchtsvoll Unterzeichneten beauftragt, Nürnberg  , 28. Sept.( Große Niederlage und Kassenbestände für alle Zwecke möglichst ausreichen. der Hohen Kammer die nachfolgenden Erklärungen in Vor- Volkspartei.) Sonntag, den 26. Nachmittags, Nicht eher werden wir in Wirklichkeit eine vollständig orga- lage zu bringen: hierselbst im Saale des Contumaz- Gartens eine nisirte Partei sein, als bis dies erreicht ist. Es wird zwar 1) Die Hohe Kammer der Abgeordneten ist aufgefor- beiterversammlung abgehalten, zu welcher durch Bla unter allen Umständen Fälle geben, in welchen Extrasamm dert und bei ihrer Pflicht gehalten, sich mit keiner anderen Arbeiter Nüanbergs eingeladen waren, und in welch

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