itragen

ber

then

-

etwas benommen war.

-

tes zuten Mal erproben wollten, wie viel wir jetzt an[ ein Fest, so großartig, wie es unsere Stadt nicht gesehen des Halbsocialismus verkappten Eisenacher bürgerlichen De­gewonnen haben. ungefä Schon um 2 Uhr zogen die hat. Die Frauen und Jungfrauen der hiesigen Lassalleaner mokratie Partei ergriffen hat. Wir werden um der guten jenfalls arteilichen sogenannten internationalen Gewerk- hatten die rothe Fahne beschafft, die aus sehr schönem Tuch und großen Idee willen, die jener Association zu de sich mit dem Arbeiterbildungsverein und ihren Für- gemacht war. Sie wurde von 8 weißgekleideten Jungfrauen Grunde liegt und trotz der theilweise fehlerhaften Leitung Genossen die bekannten Führer an der Spitze hau- den Parteigenossen überreicht. Das ganze Publikum aus derselben, sowie auch darum, weil einzelne Theile der Asso­3ten Geheran zu einer Vorbesprechung. Unsere Mit der Stadt und Umgegend war gespannt auf diesen Act; ciation aus wirklichen Socialisten bestehen, unser bisheriges bgeordne hingegen kamen ruhig und gelassen herbei und bil- denn das Gerücht war, wohl von Seiten der Bourgeoisie, Verfahren beibehalten, obschon ein Theil jener Association, 1, dem durch ihr gesetztes Benehmen einen Contrast gegen verbreitet, die Polizei würde uns die Fahne abnehmen. Wir z. B. der von J. Ph. Becker geleitete, feindlich gegen uns Irecht Haufen herangetriebenen Bürschchen, welche ihrem jedoch fürchteten nichts und hatten Recht. Der Festzug war agitirt und obwohl in der Leitung mancher Sektionen eine hlung nach nicht einmal wußten, um was es sich ban- ein unübersehbarer. Voran die Mitglieder des Allg. deutsch  . Großthuerei hervortritt, welche mit den Thatsachen in grel­andere denn man sah in ihrer Mitte einen wanftigen Meister, Arb.- Vereins mit dem Banner der Social Demokratie: lem Widerspruch steht, was jedenfalls auf die Länge nicht 8 Erford das Commando über Sie zu führen schien. Alles Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Princip Ferdinand das richtige Verfahren sein dürste. Wir haben das Material bürgerligte aber der Volkspartei nichts, sie sah binnen kurzem Laffalle's" bildeten die Aufschrift der Fahne, sie wurde be- in der Hand, dies zu beweisen, unterlassen es jedoch aus Erforder Borsitz in unsern Händen, wodurch ihnen die Macht gleitet von den Jungfrauen. Dann folgten die verschiedenen schuldiger Rücksicht für die Association und in der Hoffnung, jett, hier Herr Grüneberg wurde Gewerkschaften mit Fahnen und Tausende von Arbeitern daß solche Mißstände aus dem Schoß der Association selbst die Wa und Herr Better zweiter Vorsitzender, Unterzeichneter aus allen Geschäftszweigen schloffen sich dem Zuge durch die heraus Abhülfe finden werden. Aber wir wollen hiermit abzukürze führer. Herr Grüneberg ermahnte zunächst die Stadt an. Alles bewunderte den Takt und die Ordnung, diejenigen, welche beständig das Werk Lassalle's  , den Allg. 28 oder er, ruhig zu verhandeln, damit die Bourgeoisie andern die herrschten. Ein großartiger Ball, zu welchem zwei große deutsch  . Arb. Verein, anfeinden, gewarnt haben. Wir tit gehe nicht triumphirend berichten könne, die Arbeiter seien Säle nicht ausreichten, schloß erst am andern Morgen das sind es, welche durch Herstellung der Einheit der Arbeiter­er nicht. Dann besprach er die Lage des Arbeiterstandes, Fest. Die Festreden und Vorträge wurden von J. Röthing partei vorläufig wenigstens innerhalb der Nation auch die gestellt nothwendigkeit der Hebung desselben, und den Gebrauch aus Leipzig   und Unterzeichnetem gehalten. Der Zweck diefes internationale Idee fördern und in ihrer Verwirklichung ufgeford allgemeinen gleichen und direkten Wahlrechts. Die Be- Festes ist für uns vollkommen erreicht. Alles ist erstaunt, vorbereiten. Diejenigen Leute aber, welche theils als be­ung war eine große und dem Redner wurde oft von man traute uns Arbeitern das nicht zu, was geleistet wor- wußte Werkzeuge, theils unbewußt im Schlepptan der bürger­Anwesenden Beifall gezollt, so daß man fast glauben den. Zu gern hätte man Skandal gesehen, aber Ihr wur- lichen Demokratie handeln( z. B. die Herren Becker, Lieb­nn die alle Gegner hätten sich bekehrt. Herr Grüne det getäuscht, meine Herren Capitalisten; die Arbeiter haben knecht, Gögg, Ladendorf  , Sonnemann u. s. m.), verpfuschen den übrig hatte eine Resolution abgefaßt, worin die Erklärung den Beweis geliefert, daß da, wo man sie sich selbst über- Beides: den nationalen Zusammenhang wie den inter­der Beten war, daß die Anwesenden sich mit dem Prinzip läßt, fie in den größten Massen am allergeordnetsten da nationalen. Des Prin Organisation des Aug. deutsch. Arb.- Vereins ein- stehen. Ein guter Geist belebte Alles und massenhafter An- Also noch einmal: nicht Furcht hält uns ab, Feindselig­den erklärten, und auf Manneswort ihre Theilnahme schluß an den Allg. deutsch  . Arb.- Verein erfolgt sicher. Wir keit mit Feindseligkeit zu erwidern; wir kennen überhaupt freifimi dersprächen, und er ließ darüber abstimmen. Das sagen der geehrten Damenwelt noch unsern herzlichsten Dank teine Furcht und gar mit Herrn J. Ph. Becker und Cons Gelten den ,, Volksparteilern" nicht passen und Sie verlang- für ihre sinnreiche Ausschmückung des Festlokals, wie für sorten würden wir sehr leicht fertig werden. Was uns ab­chen ohne sich vorher zum Wort gemeldet zu haben, jetzt die herrliche Fahne. Unter diesem Banner wollen wir uns hält, ist die Rücksicht auf die Arbeitersache überhaupt; aber prinziport, um noch schnell eine Gegenwirkung hervorzu- ftets verbrüdert oder verfchwistert wiederfinden; gemeinsam möge man uns den Frieden nicht geradezu unmöglich wichtig Herr Grüneberg berücksichtigte dieses Gebahren im Kampf gegen die Tyrannei und Ausbeutung des Capi machen! antwortete: nach der Abstimmung kommt Jeder zum tals. Unser Kassenbestand war derart, daß wir auch etwas welcher sich dazu meldet und schritt trotz Wuth der für unsre Brüder in der Lauenstein'schen Fabrik zu Hamburg  Parteiler zur Abstimmung. Wie färbten sich die Ge- thun konnten. Mit social- demokratischem Gruß Johannes Klinkhardt. b verla men wurde und bei der Gegenprobe nur 36 Stim tiederleg agegen waren! Und auch diese Stimmen waren wie ur durch Ertheilung von Rippenstößen herausgebracht, on Herrn Petter sofort stark gerüigt wurde. Jetzt n die Ehrlichen" ihren Herzen Luft machen und es fich einzelne Stimmen kund: Alles ist Schwindel." ist ein von Schweitzer gekaufter Lump, welcher die e überlater betrügt", und noch ärgere Ausdrücke ertönten, 3. 13. Ofterath S. 124. 3. 8. Uerdingen S. 96. 3.99. ralrath in London   selbst, obschon er keinen ständigen, sondern man bei den ehrlichen" Bebelianern immer hören da Schimpfen ihre einzige Waffe ist. Obschon nur, ein achtbarer Mann uns schmähen sollte, es uns ver­würde, während wir darauf, daß uns Bebelianer en, kein Gewicht legen, denn man weiß ja, aus wel dige Bruelle es kommt; wollten einige unserer Mitglieder Ingsrehmähworte nicht so hingehen lassen, und waren nahe werde einigen Buben ihre nervigen Fäuste einmal zur An­ieſer Fo hinzuhalten, als Herr Grüneberg rasch die Ruhe her­Verf und dann einem ,, Ehrlichen" namens Hachenbauer Bes Wort   gab. In seiner Nede, in welcher auch nicht der würdeste Sinn und Verstand war, und welche fast 3/4 Stun mer der auerte, brachte er wobl bald 10 Mal vor, daß Herr retung, eberg ganz recht gesprochen habe, und nur der ge­zes uure Weg, nicht derjenige sei, auf welchem etwas errun­mmer werden könnte. Er schloß, wie es gewöhnlich bei den Masse ichen Sitte ist, mit einer Masse Berläumbungen gegen acht,

ch die olfes ern

gethan

, als irg der Gegner vor Aerger, als nun die Resolution an

hlgefes ihre f rreichen

gewä

zur

ß die

hließen

Mandates 3u entip

Rammer

gen

en

-

en Vereinspräsidenten. Jetzt verlangte ein Arbeiter Bort, welcher noch kein Mitglied war und fragte mit Worten, was der Vorredner eigentlich wolle, wenn bft aud Bortragende, wie er selbst eingestanden, Recht habe; man

uffaßt,

11.

Vertre

er der verant

lichen werd

die

lage

un

woll

tand

Land

"

te dem zu und die Gegner fingen an, unruhig zu wer Herr Grüneberg nahm wieder das Wort und machte it nuräftigen Worten den Ehrlichen" den Standpunkt klar; te alle unsere Verhältnisse eingehend auseinander und dabei nicht an einigen Schmeichelworten fehlen, welcher Herren Literaten, wie Herr Carl Hirsch und Con­und einige Handlungscommis, welche an der Spitze hrlichen" standen, zu erfrenen hatten. Jetzt brachen rlichen" in Spektakel aus, den sie schon seit längerer provoziren suchten, und wenn die Lassalleaner Bei­endeten, machten die Ehrlichen" sofort von ihren Gebrauch, um den Redner möglichst unverständlich chen. Als die Tagesordnung erledigt war, schloß Grüneberg die Versammlung, und den ,, Ehrlichen" bie Freude verdorben, dieselbe zum Schluß noch poli aufgelöst zu sehen. Rachepläne brütend und durch mpfen ihren Herzen Luft machend, mußten sie sich ent­, um nicht noch etwas unangenehmeres zu erfahren. Schlußworte waren, daß sie unsern Schwindel überall fentlichen wollten. Nun, man lasse ihnen das Ver­gen in der Presse über uns loszuziehen. Dies war der Sieg hier in öffentlicher Versammlung. Die Arbeiter jetzt gelobt, so fort zu machen, bis ter letzte Ehr­verschwunden ist. Es hat dieser Sieg hierselbst unsere Ende lei bedeutend vergrößert und wieder sind viele dem Allg. Its. Arb.- Verein beigetreten. Bald wollen wir eine noch Bere Schlacht schlagen. Hoch Lassalle! Hoch Schweitzer! dent das Proletariat! Mit social- de mokratischem Gruß

d, we

nnsfä

fichtlic

Begriff

die in

fend

Bolle

bolle

enen

weld

nen

dera

Crefeld, 22. Sept.( 3ur Reichstagswahl.) Die hier stattgefundene Reichstagswahl hat zu folgendem End­ergebniß geführt. Die Stiminenzahl für Seiffardt, national liberal, und für Zillenbach, social- demokratisch, ist: Crefeld   S. 2814. 3. 1658. Am ath S. 202. 3. 89. Bockum S. 116. 3. 11. Traar S. 23. 3. 0. Fischeln S. 174. 3. 56. Lant S. 63. 3. 1. Strümp S. 33. Willig S. 165. 3. 4. In Summa 3812 für Seiffardt, 1936 für 3illenbach. Gegen 30 Stimmen sind zersplittert. Dies Resultat ist für einen ersten Wahlkampf ganz gut und wir hoffen jedenfalls nächstes Jahr einen Candidaten durch zubringen. Die Haltung unserer Parteigenossen war eine ausgezeichnete, unsere Mitgliederzahl wächst mit jedem Tage. Nach der Wahl haben wir schon viele neue bekommen. Es find an Geldunterstützungen eingegangen von auswärts Nichts. Durch Liste Nr. 1. 24 Sgr., Nr. 2. 1 Thlr. 19 Sgr. 6 Bf. Nr. 5. Nr. 12.- Nr. 9. 1 Thlr. 16 Sgr. 6 Pf., Nr. 10. Nr. 11. Mit Gruß und Handschlag A. Friedrich, Bevollmächtigter.

-

-

-

-

*( Ausdehnung und Größe des Vereius.) Nach den dem Vereinssekretär eingeschickten Liften theilen wir nach stehend mit, wie viele Mitglieder der Verein im Monat August an denjenigen Orten hatte, woo über hundert Mit­glieder waren. Es waren im Monat August: In Hamburg   1576*).

S

- Offenbach

Stettin  Hannover  

487.

431.

Halle a. S.

400.

Berlin

351.

Eschweiler

308.

München  Egeln

300. 280.

Neumünster 280. 211.

Caffel

200.

Augsburg

196.

Lüneburg

193.

Wolmirsleben 191,

Dresden

185.

Zeits

171.

Gelenau

165.

Achim

164.

Altona

164.

0

Mannheim 137.

Wandsbeck 137.

Einsiedel

131.

Bremeu

#

Marburg

118. 115.

W

Bottrop

112.

9

Kiel

111.

"

Brand

109.

Würzburg   102.

1

Frankfurt   a. M. 100. Bürgel 100.

0

W

B

( 30 Orte mit 7524 Mitgliedern.)

( Hauswurstereien.) Bekanntlich fann man jeg liches Princip, auch das demokratische, durch Mißverständ­niß oder sinnlose Uebertreibung ins Komische verkehren. Die Sucht und Neigung hierzu scheint auch in einzelnen Kreisen der internationalen Association vorhanden zu sein. In Ba­ sel   beschloß man, alle Präsidenten abzuschaffen, weil eine Präsidentur nicht demokratisch sei; d. h. man fühlt nicht die Kraft in sich, die Beamten, die man selbst eingesetzt, gehörig überwachen zu können. Nunmehr wird aber, wie z. B. aus dem Felleisen" zu ersehen, von einzelnen Seiten der Gene einen wechselnden Vorsitzenden hat, gleichfalls als eine ,, mo­narchische Institution" verschrieen; bald wird man hören, daß Ausschüsse überhaupt monarchische und undemokratische Ein­richtungen sind. Nur zu auf diesem Wege und bald wird aus lauter Einfallspinselei, die man demokratisch nennt, alle Ordnung, alle Einheit und alle Kraft des Handelns beim Teufel sein. Die Bourgeoisie ist gerade daran gescheitert, daß sie es nicht verstanden hat, die demokratische Frei­heit dauernd mit der Aktion zu verbinden. Sollen die Arbeiter in denselben Fehler verfallen? Eine kräftige Leitung ist durchaus nicht undemokratisch, wenn sie das Organ und Werkzeug des Gemeinwillens ist und gehörig überwacht bleibt; undemokratisch aber ist jede Kinderei, welche das demokratische Princip in das Gebiet des Komischen hin­überspielt.

( Curiosum.) In einer Bremer Zeitung, dem ,, Cou­rier an der Weser  " ist folgende Redaktionsnotiz zu lesen: Ein hoher Besuch! Am denkwürdigen Tage der gro ßen Völkerschlacht, dem 18. October, wird Bremen   eine Ehre zu Theil, die es wohl in ihrer vollen Bedeutung zu würdigen wissen wird; es steht uns nämlich der Besuch eines Mannes bevor, dessen Leben und Thaten schon viel von sich reden machten. Er ist Gebieter eines Staates und hat doch nichts Fürstliches an sich; ein Pabst, aber einer der wunder­lichen Heiligen, denen nichts heilig ist. Natürlich hat er auch Gegenpäbste und sammelt, wie diese, seine Peterspfennige, deren er trotz seiner großen Erbschaft für sich und sein Hof­journal in großer Menge bedarf, und die von ihm aus dem mageren Säckel seiner Unterthanen unablässig aus's Neue gebrandschatzt werden. Er prunkt zwar mit dem Titel Demokrat", wird aber auf seiner Inspektionsreise, wie alle souverainen Herren, mit einer Leibgarde erscheinen und nach Rücksprache mit seinem Finanzminister wider seine Gewohn heit 3. Klasse fahren. Dieser Volksbeglücker, es ist der Sieger von Eisenach  , der Präsident des allgemeinen deutschen  Arbeitervereins( genaunt die ,, Unehrlichen") Herr von Schweitzer!

"

* Die ,, Ehrlichen"( Bolkspartei) fahren fort, in ihren Organen einen wüthenden Haß gegen die Arbeiter­partei an den Tag zu legen. So bringt z. B. das ,, Frankf. Journ." folgenden hämischen Artikel gegen die social- demo­fratische Arbeiterpartei:

Frankfurt  , 4. Oct. Am verflossenen Samstag fand eine Versammlung derjenigen Arbeiter(?!) statt, welche auf Grund der Eisenacher Beschlüsse gewillt waren, einen social­demokratischen Verein zu gründen. Obschon nur die An­hänger dieser Beschlüsse eingeladen waren, so erschienen doch Wir machen darauf aufmerksam, daß der Ab- und Zu- die Schweitzerianer in der ausgesprochenen Absicht, das be­evo Beig, 14. Sept.( Arbeiterversammlung.) Sonn- gang für September noch nicht ordnungsgemäß von überall absichtigte Werf zu stören. Herr Ellner wies zur Gröffnung r Med den 11. Sept. wurde eine Arbeiterversammlung der her gemeldet ist. Von manchen Orten sind überhaupt noch der Versammlung darauf hin, daß nur Diejenigen sich an gen Hütten- und Destillationsarbeiter abgehalten. Herr keine Listen eingegangen. Unter diesen Orten befindet sich der Debatte betheiligen könnten, welche zur Constituirung inthardt, welcher hierzu eingeladen war, eröffnete die auch Barmen- Elberfeld  . Die Avantgarde möge beden eines social- demokratischen Arbeitervereins die Hand reichen rbenen Präsidenten Dr. v. Schweitzer. Alsdann erläutert: der Ordnung dem Verein mit gutem Beispiel vorangehen muß. verstanden seien, auf, den Saal zu verlassen. Nichtsdefto­jammlung mit einem Hoch auf unseren wieder frei ge- fen, daß sie, wie in anderer Beziehung, so auch in Betreff wollten, und forderte Diejenigen, welche damit nicht ein­bishelbe die Prinzipien des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins und Von größern Orten haben auch Frankfurt   a. d. D., weniger geschah dies von Seiten der Schweißerianer nicht; Nutzen der Gewerkschaften. Er erklärte ferner den Un- Görlitz  , Heidelberg  , Iserlohn   und Leipzig   kein dieselben fingen zuerst an, eine Debatte über die Ge Mitgliederverzeichniß eingesandt.

and

fragen

den.

überb

,

aber,

rhite der

Bahn

hied

zwischen socialer und bürgerlicher Demokratie. chender Beifall wurde dem Redner zu Theil. Er ers hnte die Arbeiter zur Einheit und zum Anschluß an un Organisation, das Resultat der Versammlung war ein Eine Anzahl Mitglieder zeichneten sich für die

euliches.

beiter

schäftsordnung zu eröffnen, die schließlich bis zu einem unerhörten Scandal und Tumult sich steigerte. Die­* Die Leiter der internationalen Arbeiter- ienigen, welche jedoch die Versammlung berufen hatten, Association mögen heute ein ernſtes Wort von uns hören. waren während der Wuthausbrüche der Laffalleaner nicht wertschaft der Berg, Hütten, Salinen- und Destillations- wir konnten, die Internationale geschont und gefördert, ob- und ließen Diejenigen sich einzeichnen, welche einem Wir haben um des lieben Friedens willen bisher, so viel unthätig. Sie gingen mit Liſten in dem Saal herum, wohl ein Theil der Leiter derselben in feindseliger Weise social demokratischen Arbeitervereine angehören wollten. gegen die im Allg. deutsch  . Arb.- Verein vereinigte deutsche 52 Anwesende zeichneten sich ein und der Verein wurde als Social Demokratie zu Gunsten der unter dem Deckmantel begründet erklärt. Nun steigerten sich die Wuthausbrüche der Gegner in einer solchen Weise, daß die größten Excesse zu befürchten waren. Die Polizei übernahm nun selbst die

en des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins ein.

rlagt

ge,

Plata

veld

große

stratischem Gruß

ein, eben so zeichneten sich auch Mitglieder in die Mit social- de­J. Starke, Schriftführer. Beig, 22. Sept.( Arbeiterfest.) Am Sonntag den September feierten wir ein Arbeiterverbrüderungsfest;

*) Jetzt über 2000.