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jeber schlechten Kerl überführen können." Unterzeichnet ist sich die Mandate zusammengeschwindelt, circa 4300 Stim- ding einen schönen Lohn verdient hätte, daß ihm dieser aber Artikel von einem Herrn Klees. Nun Herr Klees, men, wie er mir persönlich gesagt hat, und ich bin gern nicht ansbezahlt worden. Hierauf ermahnte Here Deppel es nicht eine ganz nichtswürdige infame Art und Weise, bereit, genannten Herrn Rechenschaft über diesen Schwindel die neu hinzu gekommenen Berglente, sich ganz ruhig und mmlung unsere sich ,, ehrlich" nennenden Gegner uns bekämpfen? zu geben. Ich schließe mit der Mahnung: Parteigenossen, gesetzlich zu verhalten, wie es die Bergient: von Eschweiler  er Brief ist nämlich offenbar von einem ihrer Partei- stehet fest zu der Fahne, die uns unser Führer Dr. von bisher gethan. Fossen geschrieben worden und mein Name ist gefälscht, Schweitzer voranträgt, und weist alle Intriguen von Euch! melten jo den Arbeitern Sand in die Augen zu streuen. Seit- Ruft mit mir, soch die Organisation Lassalle's! Mit social­gen well ich Bevollmächtigter der Hand- und Fabritarbeiter bin, demokratischem Gruß und Handschlag ieben a von mir laut Journal verschickt worden unter No. 20 lich ist 3. Juni ein Expreß- Brief an W. Warmbold in ftedt, betreffend die schwedischen Arbeiter, unter No.

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H. Gedde, Bevollmächtigter.

Derselbe schreibt in Be­

Brüder, herbei aus Nah und Fern, Helft uns mit Euerem Scherflein gern. Wir werden auch zu jeder Zeit Zur Hülfe stehen gern bereit.

1) Oeffentliche Bekanntmachung: Nachdem die Arbeits­einstellung auf den Zechen Louise, Kronprinz, Friedrich Wil­helm und Wilhelmine   begonnen haben, sieht sich das Comité der Berglente veranlaßt, ein ständiges Bureau für die Dauer der Arbeitseinstellung einzurichten. Das Bureau und der ständige Sitz des unterzeichneten Comité's befinden sich von jetzt ab bei Herrn Adam Schäfer, Neustraße, eine Treppe hoch. Alle diejenigen Bergleute, welche Berichte zu erstatten oder Anfragen in ihren Angelegenheiten zu stellen haben, erhalten genügenden Bescheid Um Aufrechthaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung bittet das Comité der Berg­leute genannter Gruben.

Es wird wiederholt vor Zuzug gewarnt. Unterstützungen *( Die Verachtung), mit welcher die gebildeten ,, Ehr werden dankbar angenommen bei Herrn Adam Schäfer, am 10. Sept. an Wönig in Egeln  , eine Anfrage lichen"( Literaten, Schulmeister u. s. w.) von den ,, unge Neustraße in Eschweiler  . Mit social- demokratischem Gruß reffend Carl Klein, unter No. 37/22 am 12 Septbr. bildeten" Arbeitern reden, beweist wieder einmal nachstehende der Schriftführer Auton Witsch. önig in Ezeln Mittheilungen über Verhalten in Auslaffung des Herrn Liebknecht. NB. Nachstehende Flugblätter sind von den Strikenden it Sajachen, unter No. 42/22 am 5. Oftober d. J. anzug auf die für die Ehrlichen" mißlungene Versammlung erlassen worden: Dr Kerl in Klein- Ottersleben, die Ablehnung einer Ein- in Lüneburg  , wie folgt: fung zur Agitation betreffend; weiter sind von mir feine ,, Lüneburg  . Auf den 2 d. hatten wir hier eine iffen, an Bevollmächtigte geschrieben, auch sind sämmtliche öffentliche Versammlung unsres social demokratischen Arbeiter­Dem Rae, die ich versende, mit meinem Stempel versehen. vereins angesagt. Dieselbe konute indeß nicht statthaben in Die Mi habe die bestimmte lleberzeugung, daß einer der Ehr- Folge des wohl executirten Brüllkoncerts von etwa in Pan ( Herr Naters?) den Brief geschrieben und meinen zwei Dugend Geschöpfen, die der äußeren Form gefälscht hat. Was die erwähnte Bevollmächtigten nach dem Genus: homo( Mensch) anzugehören schienen. anvetrifft, so ist in der hierzu anberaumten Versamm Jedoch der Schein kann trütgen. Und da keins der be­die Wahl gar nicht vorgenommen, sondern vertagt, treffenden Geschöpfe einen artikulirten Laut hervor von den anwesenden Mitgliedern viele ihren Verpflich- brachte, so sind wir bis zu dieser Stunde im Untlaren, ob an die Kasse nicht nachgekommen waren; es fand wir es mit katholischen Gesellenvereintern, oder Schweitzer­Wahl dagegen in der nächsten Versammlung statt, wobei lingen, oder, aus irgend einer Menagerie entlaufe­utend mehr als 16 Mann ihre Stimme durch Stimm- nen Brüllaffen zu thun hatten. Vermuthlich mit Ge­2) Aufruf: Sämmtliche Zechen( Wilhelmine  , Kronprinz, abgaben. Herr Klein hat hier keine Silbe davon sellenvereinlern, denn die auf der Tagesordnung stehende Friedrich und Louise) haben am 7. Oktober ihre Arbeit ein­daß Naters   Gelder von Fabrikanten erhalten haben Besprechung der Schulfrage mußte selbstverständlich den gestellt. Einig in der Ueberzeugung, daß das Interesse der wenn Herr Naters   selbst der Briefschreiber ist und Ultramontanen ein Dorn im Ange sein." Arbeiter insgesammt auch das Interesse der großen und dann kann es freilich schon wahr sein. Uebrigens Die Arbeiter mögen sich bei den Ehrlichen" für den kleinen Geschäftsleute ist, einmüthig in dem Vorhaben, den je elende Fälschung von Briefen und Unter- Titel Brillaffen" bedanken. Brüllassen! Brüll- fortwährenden Lohnabzügen und der Verlängerung der Ar­hier schon mehr vorgekommen. Mit Herrn asfen! Recht niedlich, wie diese Herren Literaten und beitszeit endlich einen Damm entgegenzusetzen, geben sich Pemann's Namen ist ein gefälschter Brief an Bourgeois von den Arbeitern reden. sämmtliche Bergleute der Hoffnung hin, durch den thatkräf Redaktion des Social- Demokrat" geschickt worden, tigen Beistand aller vernünftig denkenden Menschen, beson­ze Geer die größten Lügen und Albernheiten enthält. ders der geehrten Bürger von Eschweiler   und Umgegend, zum Siege zu gelangen. Die Forderung, welche gewiß die Schranken der Mäßigkeit nicht übersteigt, wollen sie im In­teresse der ganzen Bürger- und Arbeiterschaft Eschweilers auf friedlichem und gesetzlichem Wege durchführen. Der Gesundheit der Bergleute ist es unzweifelhaft nachtheilig, so lange in der Grube zu sein, und deshalb muß pünktliche achtstündige Schicht eingeführt werden. Wir glauben, es herrscht in unserer Gegend über Lohnverhältnisse und über den Preis der Lebensmittel nur eine Stimme, und die ruft: *( Der von Oesterreich bezahlte Literat) Lieb- Es kann nicht länger so bleiben. Da die Miethe und Lebens­von hier ein Brief an die Adresse eines jungen fnecht zeigt, daß er das Geld wohl verdient. Der Umstand mittel, welche der Arbeiterstand zumeist gebraucht, auf dem hens, das natürlich garnicht eristirt, nach Egeln   gesandt nemlich, daß das liberale ,, Bürgerministerium" in Defter die meisten Steuern lasten, immer mehr in die Höhe gehen, en ist, um als unbestellbar zurück zu kommen und der reich die social- demokratischen Vereine verfolgt, giebt ihm so kann nicht länger der Lohn in bisheriger Weise verrin­rau desselben so in die Hände gespielt zu werden, Gelegenheit, nicht etwa gegen Desterreich, nein, gegen gert werden. Daß die Geschäfte auf den genannten Gru rend der Mann zur Arbeit war. Auch diese Handschrift Preußen zu schimpfen. Preußen, so meint er, indem es der ben noch gut gehen, wird dadurch bewiesen, daß man den nicht mt uns sehr bekannt vor. Wenn noch einige solche social- demokratischen Bewegung freien Lauf läßt ,, mißbraucht" Bergmann   angetrieben hat, seinen Abzug durch ,, größere Stadt fe geschrieben werden, dann werde ich für die Knochen den Socialismus. Man könnte fragen: Da den Eisenacher Anstrengung" wieder auszugleichen. Ihr Grubenbesitzer und In ehrlichen" Schreibers keine Pfeife Taback wetten. Da Vereinen nicht mehr Schwierigkeiten gemacht werden als Capitalisten, erwägt wohl die Forderungen der Arbeiter und Salvo in Betreff des Herrn Naters jeyt die Geduld ausge- dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein, so liegt also auch ein ,, Miß- prüft, ob sie gerecht oder ungerecht sind! Vom menschlichen Sen, so möge Folgendes zeigen, daß er wirklich ein ,, Ehr brauch" gegen die Eisenacher vor. Wie soll es nun Preußen Standpunkte aus wird sie ein Jeder für gerecht halten, ist: Von der hiesigen Mitgliedschaft des Aug. deutsch  . machen? Werden die Vereine verboten, so ist es Cäsaris- darum laßt ab von ,, Eurer Weigerang" und gebt den vie­Sereins war Herr Naters   zur Agitation ausgesandt; mus, werden sie erlaubt, so ist es Mißbrauch. Aber das len Arbeitern Gehör, die Euch das Capital schaffen, und en Vorträgen in den verschiedenen Ortschaften sagte nur beiläufig. Welch' traurige Menschen, diese von Dester- trefft Anordnungen, daß wir zu einem Vergleich kommen, er hätte von diesem und jenem 1 Thlr. für unfere reich bezahlten Literaten, die unter allen Umständen gegen der den bedrückten Berglenten entsprechend ist. Indeß thue instaffe erhalten, und als dies hier zuletzt zur Sprache Preußen schimpfen müssen, unter keinen Umständen aber ein ein Jeder von uns was in seinen Kräften steht. Unter­enöthigt und ich bei der Bücherrevision die verschiedenen Thaler Wort gegen Desterreich wagen dürfen. Desterreich verfolgt ſtützungen für die durch die Arbeitslosigkeit betroffenen Fa­verzeichnet fand, erklärte Herr Naters   in öffentlicher die Arbeiterbewegung und Herr Liebknecht schimpft deshalb milien werden dankend entgegen genommen von dem Wirth in weldmmlung, er habe einfach dies gelogen um dadurch gegen Preußen. Kann es noch deutlicher kommen. Herrn Adam Schäfer in Eschweiler  , woselbst sich auch das lieder heranzuziehen. Nun, wer Lügen für die Arbeiter-| ständige Comité der strikenden Bergleute, von Morgens gebraucht, muß doch wirklich ehrlich" sein. 9 Uhr bis Abends 6 Uhr, befindet. Eschweiler  , den 7. Oftober 1869. Achtungsvoll das Comité der strikenden Bergleute: Werner J. Jansen, Vorsitzender.

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( Curiosum.) Nachdem Herr Liebknecht uns bisher haben diesen Brief mit verschiedenen Handschriften ver- böswillig der Reaction beschuldigt hat, spricht er nunmehr und es sind selbst Freunde von Naters   der Ueberzeu- seine wahre Meinung aus, indem er sich in seinem Blatte 13, daß sie mit der seinigen übereinstimmt und er den über unsere zu weit gehenden" Forderungen entsetzt. geschrieben hat. Ich ersuche somit Herrn Teltz in Ebenso wie die National- Liberalen erzürnt sind über die zu 06- Ottersleben, dafür zu sorgen, daß auch dieser Brief weit gehenden" Forderungen der Fortschrittspartei, so die zu Händen kommt, wir wollen den Fälscher schon her- bürgerliche Demokratie über die ,, zu weit gehenden" Forde bekommen. Damit ist übrigens das Versenden gefälschter rungen der socialen Demokratie. Thut uns leid, aber wir noch nicht vorbei; die größte, imfamste Schurkerei sind und bleiben einmal ,, weitgehend." darin, daß im Namen eines hiesigen verheiratheten ters, der das Verbrüderungsfest in Egeln   mitgemacht

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In waren und aussagten, daß bei den Versammlungen Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts. aters abgehalten, für denselben Geld gesammelt wurde, aters im hiesigen Localblatt immer schreibt, er habe auf Allgemeine Genossenschaft der Berg-, Hütten­Rosten gereift, daß sie dies veröffentlichen. Ferner ich die Herrn Pilz und Gabled in Wolmirs­auf, mir über das für die hiesigen damals strikende

und Salinen- Arbeiter.

Berlin  , 14. Oft.( Aufruf.) Nach einem heute hier

Allg. Taback- u. Gigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Altona  , 11. Oct.( Zur Notiz.) In folgenden gesammelte Geld, welches nach Aussage der genannten eingetroffenen Telegramme nimmt die Arbeitseinstellung der Orten wird in kürzester Zeit das Reisegeld ausgezahlt, mit Herr Naters   eingesteckt, und hier nicht abgeliefert Bergleute in Eschweiler   immer größere Ausdehnung an. dem Bemerken, daß darauf gehalten werden soll, daß an nanen schriftlichen Bericht schleunigst zu erstatten, da Sechshundert Arbeiter, unter denen viele Familien diesen Orten stets Geld vorhanden, an anderen Orten aber demgemäß Maßregeln treffen kann. Meine Adreffe väter, feiern. Es muß mit aller Kraft dahin gestrebt wer- tein Reisegeld ausgezahlt wird, als wenn der Betreffende in einhof 16 in Halberstadt  . Den Ehrlichen" selbst den, daß der Strike siegreich durchgeführt wird, weil in die Arbeit kommt. Es ist das nothwendig zur Regulirung, lire ich zu dem Herrn Naters  ; Herrn Liebknecht ſem Falle der ganze Kreis Aachen, welcher eine äußerst zahl- damit der Fremde weiß, wo er unbedingt Geld bekommen fordere ich auf, diese meine Erwiderung auf seinen reiche Arbeiterbevölkerung enthält, für uns gewonnen wird. kann. Doch ist die Liste noch nicht endgültig festgestellt, nähartikel wörtlich abzudrucken, da er sonst als feiger Deshalb ist es eine unerläßliche Pflicht aller Parteigenoffen, und wolle man etwaige Rathschläge und Wünsche sofort n ihn, umder dasteht. Mit Grnß und Handschlag überall sofort Geldsammlungen zu veranstalten und die Er- au meine Adresse gelangen lassen. Die Orte sind: Flens­Schulze, Bevollm. der Hand- und Fabritarbeiter. träge schleunig an den Cassirer des Strife- Comité's, Herrn burg, Kiel  , Glückstadt  , Altona  , Hamburg  , Lübeck  , Schwerin  , leckendorf bei Egeln  , 8. Oft.( Ein ,, Ehrlicher.") Adam Schäfer in Eschweiler  , Landkreises Aachen, einzu- Stralsund  , Stettin  , Danzig  . Königsberg  , Posen, Glogau  , Bleckendorf   bei Egeln  , 8. Oft.( Ein Ehrlicher.") senden. Nimmermehr dürfen wir zurückschrecken vor den Breslau  , Frankfurt   a. D., Berlin  , Brandenburg  , Magde­die Barteigenossen in Halberstadt  ! Aus glaubwürdiger Anforderungen, welche im harten Kampfe gegen die Kapital- burg, Braunschweig  , Hannover  , Bremen  , Harburg  , Dena­davo e ist mir mitgetheilt worden, daß der frühere Bevollmacht immer wieder an uns herantreten. Der Weg, auf brück, Werther, Crefeld  , Düsseldorf  , Aachen  , Verden  , Köln  , En 14tigte Herr Naters   öffentlich ausgesprochen hat, er hätte dem wir unser Ziel erreichen werden, ist nicht mit Rosen Coblenz, Frankfurt   a. M., Mainz  , Mannheim  , Karlsruhe  , mal zu nen Pfennig für sein agitiren in unserer Gegend be­men. Dies ist eine freche Lüge, denn die erste Verbeſtrent; er führt durch Drangsal und Noth. Vorwärts also, Stuttgart  , Augsburg  , München  , Würzburg  , Ansbach  , Nürn­ber wung, die er in Egeln   abhielt, fieferte ihm einen Er- Freunde aßt auch die Eschweiler   Bergleute nicht berg, Coburg  , Erfurt  , Halberstadt  , Halle, Leipzig  , Döbelen, bon 2 Thlr. 8 Sgr., die zweite noch mehr, nebst freier Ihr schon so oft bei ähnlichen Gelegenheiten Euere Opfer- Celle  , Cassel  , Fulda  , Dessait, Vlotho  , Wittenberge  . Die untergehen im Kampfe der Nothwehr; helft auch ihnen, wie Dresden  , Bautzen  , Zittau  , Altenburg  , Hof, Negensburg, die Versammlung, die er bei uns selbst abhielt, er­willigkeit und Bruderliebe bewiesen habt. Mit social demo- Adressen der Bevollmächtigten in den genannten Orten, die ihn, da die Versammlung nicht sehr stark besucht fratischem Glückauf!" C. W. Tölde. das Reisegeichenk verabfolgen solen, werden ebenfalls in ur 1 Thlr. 11 Sgr., nebst Zeche; in Etgersleben Eschweiler, 12. Oft.( 3um Strike.) Wie be- nächster Zeit bekannt gegeben. er 1 Thir: 19 Sgr. So könnte ich noch viele Drt- richtet, wurde eine neue Versammlung abgehalten, die zahl Hauptkasse in Leipzig   sind erwählt Herrmann Müller, Zu Revisoren bei der verzeichnen, von wo er Geld bezogen hat. Partei- reich von den strikenden Vergleuten besucht war. Gerhard Carl Nössig und Friz Stein. Mit social- demokrati­Halberstadts, dieser Mann, der sich nicht einer Lüge Schmitz war Borsitzender, Anton Witsch Schriftführer. schem Gruß hat es noch weiter getrieben: er hat uns fortwäh Herr Deppel aus Essen berichtete, daß das strikende Ar­Georg Winter, Präsident. Leipzig  , 12. Oft.( Zur Beachtung.) In Folge n Unffaren erhalten, sogar Mitgliedschaften falsche beiterbataillon von Eschweiler   durch einen neuen Strife von vieler Anfragen, welche uns in jüngster Zeit von auswärts en gegeben, und dann nennt er sich ,, ehrlich!" Britder, hundert Bergleuten der Reservegrub: zu Weißweiler ver- zugingen, unsere Ansicht über Fritzsche tandzugeben, sehen wir noch junge Rekruten sind unter der Fahne stärkt worden sei. Hennes erklärte, daß von Seiten der wir uns veranlaßt, nachstehendes der Deffentlichkeit zur über­alle's, so haben wir diesen Mann bald durchschaut. Fünf Gewerkschaften die Nachricht eingegangen sei, daß sie die geben. Es wird uns dadurch nicht nur viel Schreiberei bor dem Eongreß in Eisenach   erhielt ich einen Brief Arbeiter nach beendigtem Strike maßregeln wolle. Tumm erspart, sondern wir vermeiden den Schein der heimlichen diesem Herrn Naters  , worin er mir schrieb, wegen bemerkte, daß ihm ein Brief aus Westphalen zugegangen Verbreitung von Gehässigkeiten. In Folgendem wollen wir ersparniß möchte ich ihm doch unser Mandat über- sei, in dem erklärt werde, wie beklagenswerth es sei, daß auf Euch einen klaren Bericht über die letzten Vorkommnisse er würde unsere Sache in unserem Sinne vertreten. Die Forderung, welche die Bergleute von Eschweiler   gestellt abstatten. Lassen wir zuerst Herrn Gustav Hoy auftreten. uft schaben uns aber nicht an diese ,, Ehrlichkeit" gefehrt, haben, die Arbeitseinstellung hat stattfinden müssen. Mer- Derselbe war Hauptkassirer beim hiesigen Strife. An Geld lso bej wir haben selbst einen Delegirten entsandt; es martens wies nach, daß auf der Reservegrube zu Weißweiler hatte er ungefähr 8 bis 9000 Thir. unter seinen Händen. hweres Opfer, aber wir haben es nicht gescheut, un- dem Arbeiter, wenn er 14 Tage viel verdient habe, ihm Wie hat er dasselbe verwaltet? Die Belege fehlen! Es en witgliedschaft zählte 160 Mitglieder, um ja flar zu ein geringerer Lohn aussezahlt worden sei. Ihm selbst sei sind freilich noch einige von den ersten Wochen in alten und wir hatten uns nicht getäuscht. Mein Verdacht hatte es vorgekommen, daß er 16 Thaler verdient, aber blos Papieren gefunden worden und von der Prüfungs- Commis­tätigt, ja sogar am zweiten Tage des Congresses erfah 8 Thaler ausbezahlt erhalten habe. Dorst erklärte, daß fion, so weit es möglich, revidirt worden. Es kam dabei einer Depesche an mich, daß er ein Verräther an Sache geworden. Er hatte von 11 Mitgliedschaften 7 Pfennigen angesagt worden sei, er auch auf dieses Ge- schein, trotzdem der Kassirer behauptete, daß er bis zur Zeit, er in einer Bremse geschleppt habe, wo ihm der Wagen zu gleich auf einer Lifte ein Deficit von 27 Thalern zum Vor­

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