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in ihre Heimath das Bewußtsein mitnehmen, daß die eng und Teng sich selber bei meinem Erscheinen bebi nach jetziger Lage der Dinge wichtigste Stadt Deutsch  - Was ist Derjenige, Herr Schulz, welcher geschehene lands für die Social- Demokratie gewonnen ist. Die gerechtigkeiten dennoch als Deckmantel gebraucht, um Berliner   Parteigenossen werden sicher das Ihrige lich die Beantwortung ist leicht; ich kenne nur ein Mitarbeiter der öffentlichen Berachtung preiszugeben? thun, ihre auswärtigen Brüder würdig zu empfangen. es heißt Schurke!" Gedankt sei dem Himmel, daß, auf die Weihnachtszeit ausgeschrieben worden wäre, gesondert ist. Dies mein letztes Wort, und Vera Direktor be Es sei noch bemerkt, daß die Generalversammlung in der Versammlung gesagt wurde, die Spreu vom wenn es sich nicht als unmöglich herausgestellt hätte, Euch Renegaten wie seither! An Euch aber ,,. unehrli ein großes Lokal auf mehrere Tage hintereinander Mitbrüder die Bitte: Haltet fest an unfrer Organifeftirte die für diese Zeit zu miethen. Die billigste Forderung und wir werden unsre Ehrlichen" noch dieses Jah: bierauf spr Birger aus war 800 Thaler Miethe, was sich daraus erklärt, Grabe geleiten. Dit social- demokratischem Gruß C. Steinius welches zur daß in der Zeit von Weihnachten bis nach Neujahr alle Wirthe die beste Einnahme haben.

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muß gesche

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Militär, wendet und wohl zum Schrecken unserer Nationalliberalen kurzhin Beschränkung derselben for­dert. Der Antrag lautet: Das Haus der Abgeordneten wolle am Schlusse der General- Debatte über den Staaatshaushalts- Etat beschließen: in Erwägung, daß eine Ermäßigung der Ausgaben des norddeutschen Bundes durchaus nöthig ist, um ohne sei gende Velastung des Volkes eine dauernde Ordnung des preußischen Staatshaushalts herbeizuführen und die Mittel für jene wichtigen Zwecke zu gewinnen, welche nach dem Zugeständnisse der königl. Staatsregierung selbst seit Jahren zurückgestellt sind, in fernerer Erwägung, daß die Höhe der Ausgaben des norddeutschen Bundes wesentlich durch den Militär- Etat bestimmt wird, in endlicher Erwägung, daß die Berlin  , 20. Oft.( Zur Beachtung.) Da inlärte De  dauernde Erhaltung der Kriegsbereitschaft in fast allen vorigen Nummer des ,, Soc.- Dem." eine Abwehr des frikenden& Staaten Europas   nicht durch die gegenseitige Eifersucht der Schalmeyer enthalten ist, welche den Anschein giebt, 20 Thlr. Völker, sondern nur durch das Verhalten der Kabinette be- in Gießen  .) Am 11. d. war eine Arbeiterversammlung ger oder verläumderischer Absicht den Mitgliedern die es eine Li Frankfurt a. M., 12. Oft.( Niederlage Yords habe der Bevollmächtigte Herr Werthmann aus bösaden Berg dingt wird, die königl. Staatsregierung aufzufordern, dahin in Gießen  , einberufen von Mitgliedern des Allg. deutsch  . wähnte Mittheilung in Betreff des Herrn Schalmeyer Dann sprac zu wirken, taß die Ausgaben der Militär- Verwaltung des Arb.- Vereins, in welcher Herr Yord und Unterzeichneter macht, so muß ich, da ich selbst bei der Erklärung des kerz gegen norddeutschen Bundes entsprechend beschränkt und durch diplomatische Verhandlungen eine allgemeine Abrüstung vorbringen, er wurde aber so widerlegt, daß er das Wieder des Herrn Werthmann in Nr. 120 des ,, Soc. zugegen waren. Herr Yord wollte natürlich seine Phrasen Schulz zugegen war, hiermit constatiren, daß die Aus herbeigeführt werde. Die Herren Nationalliberalen werden sich wahr- blätter, die er verbreitete, erfitt er eine vollständige Nieder- zeichnen kann. Herr Schalmeyer möge sich somit an Strifen kommen wohl vergessen wird. Trotz demokratischer Schwindel vollständig richtig ist, und man sie nicht als böswillig Montag ein scheinlich hüten, mit der Fortschrittspartei vereint in lage. Mit social- demokratischem Gruß Schulz in Hannover   halten. Dringend ge dieser entschiedenen Weise gegen die Regierung Front Joseph Schneider, Klingergasse 26. J. Schulz, Schneidermeister, Kochft. dan bantend zu machen. Aber selbst wenn im Sinne dieser Re­Weinsberg bei Solingen  , den 18. Oftober.( Shafer, G folution die Majorität der Abgeordneten im Landtag* Irrthümern vorzubeugen, wird ein für alle reicher Strife in Solingen  .) Die Arbeiter von cial- demo und Reichstag ohne Schwanken vorgehen würde, so mal erklärt, daß Herr Nathan Schlesinger niemals Mit- lingen rühren sich jetzt fräftig. Die Eisengießer haben ist durch bloße Resolutionen der gefeßgebenden Körper- glied unserer Partei war und als solches auch in Zukunft schaften nichts gegen die Reaktion auszurichten. Es muß, wie Lassalle   wollte, die Arbeiterklasse, erfüllt von ber Gewalt des socialistischen Geistes, hinter einem aus ihr hervorgegangenen Parlament stehen, um dessen Beschlüssen den gehörigen Nachdruck zu geben.

nie anerkannt werden wird. Herr Schlesinger, welcher allen dem Titel: Die Socialisten im Reichstage" gegen unsere möglichen Parteien angehört und noch in diesen Tagen unter Bartei geschrieben hat, kann unsern Bestrebungen nur schäd­fich sein. Die ernftefte Sache wird durch seine Betheiligung nur in's Lächerliche gezogen. Wir ersuchen die Parteige In Baden ist der zweiten Kammer ein Gesetz- nofsen, hierauf Rücksicht zu nehmen. entwurf über die Erweiterung der Gerichtsbarkeit ber Schwurgerichte hinsichtlich der politischen und Preß­vergehen vorgelegt. Derselbe bringt nicht nur die be­

Verbands- Theil.

handlung g

Segen Dep

ständig, wenn auch nicht ganz in der Form, wie sie erfr gefiegt, und es haben die Fabrikanten, wiewohl auf g. Ta die Tafelmefferreiter und die Schleifer hatten sich, jede B gen, den Arbeitern nachgeben müssen. Die Messersch für sich, versammelt, um mehr Lohn zu erzielen. Die mefferreiter waren etwas fortschrittlich gesinnt, aber wi den doch dreinfahren. Zum Glück gehört auch unser

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Alton der Bie letter vas zu 班 felbstvers Gebote ftebe Mitglieder

zu dieser Branche. Die Gewerkschaft der Metallar nimmt guten Fortgang. Wegen des Geschreibsels in fular No. 4 der Metallarbeiterschaft vom 12. Oftobet meln, und Ausschuß in Hannover   betreffend, werde ich heute keine

Pudel bellt den Mond an!

Sereinigung

Berein gefic

züglich der politischen Vergehen bestehenden Beschrän- Für den Allgemeinen deutschen„ Arbeiterschafts- verlieren; dieſe Herren sind wirklich zu bemitleiden. Rebensache.

kungen der schwurgerichtlichen Zuständigkeit in Weg­fall, sondern überweist derselben noch weiter: Aufruhr, Mißbrauch des geistlichen Amtes, sowie Wahlbe­ftechung und Fälschung von Wahlen. Von Preßver gehen( bisher nur, wenn eine Freiheitsstrafe von mehr als 6 Monaten Gefängniß in Frage steht, den Schwur­

Algem.

Verband".

gem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. * Vollständige Ordnung in der Arbeiterschaft wird erst wieder eintreten, wenn der neue Präsident mit That­fraft die Leitung in die Hand nimmt. In wenigen Tagen wird das Wahlergebniß bekannt gemacht werden können. Mehrfach ist angefragt worden, ob die Ertrastener fort­

Es steh' ein Jeder auf der Hut, Nicht weichend ob der Wühler Wuth! Wir können Arbeiter allein

Die Männer für die Zukunft sein!

and deshalb eralversam

Des ganzen

Bwiespalt he

A. Schmidt, Bevollmächtigt in Erempel

und Salinen- Arbeiter.

Progran Verhütu

gerichten zugewiefen) fommen noch in Betracht: Herab- zuerheben sei. Wir halten die Forterhebung nach jetziger Allgemeine Genossenschaft der Berg-, Hüteite Bedin

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würdigung der Religion, Erregung öffentlichen Aer- Lage der Dinge für unnöthig. gernisses und Verleumbungen. Letzteres betrifft übri- Aus der Abrechnung des bisherigen Ausschusses ergiebt Eschweiler  , 19. Oft.( 3um Strife.) Deresem Prog gens nur die Fälle von Beleidigungen öffentlicher Be- fich, daß die Mainzer Mitglieder der Volkspartei" unver- der Bergfente dauert hartnäckig fort, und es werden wird, hörden oder Beamten, sowie von fremden Regierun- hältnißmäßig unterstützt wurden; natürlich mit den Geldern, Feuerschlünde gegen sie gelöst." Aber trotzdem haben, daß gen oder Gesandten, bei welchen die Anklage von viele Ausgaben für Circulare zu Gunsten persönlicher Agi- jedem Tage größer, weil man alle ,, Wohlthätigkeitsan welche unsere Parteigenoffen aufgebracht haben. Ferner sind Berglente felfenfest gestanden. Aber die Noth wit flüssig i dem Staatsanwalte erhoben ist oder er sich der- tation und dergleichen gemacht worden. Hoffentlich wird die schließt und auch sogar die ,, Winkelierer" beeinflußt hat hier for selben angeschlossen hat, dagegen nicht reine Privat- bevorstehende Generalversammlung ein- für allemal solchem Arbeitern nicht zu borgen; man denkt den Arbeiter anklagen wegen Beleidigung mittelst der Presse. Mißbrauch von Arbeitergeldern ein Ende machen. wildes Thier durch Hunger zu zähmen. Gleich am Die Aburtheilung politischer Vergehen und Verbrechen Welche Schleicherei von Seiten des bisherigen Aus- Tage der Arbeitseinstellung wurde das Brodmagazin ung der durch Geschworene statt durch Staatsbeamte ist beschusses zu Gunsten der„ Ehrlichen" betrieben wurde, geht schloffen, und die Leute waren in Folge dessen auf fanntlich eine Forderung aller liberalen Parteien. Ihr auch aus folgenden Thatsachen hervor. Ein zu den ,, Ehr- angewiesen. Gelder kommen zu spärlich und wir mehre Laffall innerer Grund ist, daß bei politischen Vorgängen nicht lichen" übergelaufener Bevollmächtigter der Metallarbeiter- unterliegen, wenn nicht schnelle Hülfe kommt. Wir den von der Regierung abhängigen, also bei den für die zur„ Internationalen Metallarbeiter- Gewerkschaft" damit wir der Capitalmacht nicht unterliegen. Mit j schaft benutzt die von dieser angeschafften Mitgliederbücher daher alle Parteigenossen Deutschlands  , Hülfe zu Kämpfen einseitig betheiligten Beamten der Urtheils gehörigen Mitglieder und ein Beitragsammler ersucht in den- demokratischem Glückauf! Im Namen des Striks- Com Lage be spruch überlassen werden soll. So richtig dies ist, felben Büchern die Bevollmächtigten bei der Gewerkschaften die A. Depp so ist andererseits, wenigstens von der Socialdemokra- Reiseunterstützungen an die reifenden Mitglieder derselben gegen­tie, die bestimmte Forderung zu erheben, daß statt seitig auszuzahlen ,,, weil eine Vereinigung beider Ge­der heutigen, nur aus der Bourgeoisie recrutirten Gewerkschaften bald bevorstehe." Diese ,, Vereinigung", schworenengerichte, besoldete Geschworene, die der d. h. die Verleitung der Mitglieder zum Uebertritt in die gesammten Voltsmasse gleichmäßig angehören, einge- fogenannte„ Internationale Gewerkschaft" ist durch die Be­seitigung des früheren Präsidenten, Herrn Schulze, und durch führt werden. Dies allein hebt die Parteistellung der die Auflösung des Ausschusses inzwischen vereitelt. Es ver­Urtheilssprecher völlig. Andere Geschworenengerichte steht sich nun von selbst, daß Reisennterstützungen nur an für politische Processe würden eben nur eine Waffe Mitglieder der zum Verbande gehörigen Metallarbeiterschaft gegen die Arbeiterclasse sein. ausgezahlt werden dürfen.

Aus Spanien   liegen in Betreff des Aufstandes nur sehr unklare Nachrichten vor. In Valencia   iſt

der Kampf auf's neue losgebrochen; auch halten sich

noh zahlreiche Freischaaren.

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( Für den Allg. deutschen   Arbeiter- Verein.) An die Mitglieder.

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Eschweiler, 18. Oft.( 3um Strife.) Amrite muß hielten wir eine Volksversammlung ab, die zahlreich von Bürgern Eschweilers besucht war. Vorsitzende die Herren Deppel und Mann, Schriftführer ich. besprach die Konsumvereine u. A. Herr Mann wi Lügenhaftigkeit von Flugblättern nach, die gegen D geschrieben wurden, um die Arbeiter abzuschrecken; zeigte er, wie Cons imvereine nicht die Lage der A verbessern könnten, man schwazze den Arbeitern vor, Waare dort viel billiger hätten, als in anderen Geschändlich, de aber um das, was dort erspart werde, drücke man den ehen könne * Bei der engern Präsidentenwahl zwischen den die Arbeiter müßten auch die Waare holen, möge offen, die in Hamburg   haben ferner Stimmen erhalten in Frankfurt   Stellen gezeigt, daß die Maden aus dem Speck gelaß die Del Herren H. Haustein in Offenbach   und C. Schalmeyer oder schlecht sein, und es hätte sich schon auf verschi bürde dann a. d. D.: Haustein 31, in Solingen  : Haustein 25, in wären, fomme aber ein Arbeiter zum Fabrikanten und die Mi Bohlhausen bei Wermelskirchen  : Haufstein 38, in reiche Beschwerde ein wegen schlechten Lohns, so hei Corporation Carlsruhe  : Haustein 24, in Hamburg  : Schalmeyer 62, Ihr habt doch den Confum, Ihr könnt Euch doch mee marsc Hauftein 49 Stimmen, in Hanau  : Haustein 32, in Außerdem gingen die kleinen Geschäftsleute zu Grunde bas wir vo Düsseldorf  : Haustein 11 Stimmen, in Cöln: Haustein müßten Fabritarbeiter werden. Redner besprach nod and wenn 40 Stimmen, in behoe: Haustein 13, in Kiel  : Schal- Spaarvereine und wies nach, wie dort Arbeitergelder as unanger meyer 12, Hauftein 7, in Elberfeld  : Haustein 15, in mit 3 Prozent verzinst würden, während dieses Geld talversamml Augsburg: Haustein 60, in Breslau  : Haustein 36 St. für hohe Prozente ausgeliehen würde, so daß die hum egritudet. In Düsseldorf   werden Reiseunterstützungen ausgezahlt Herren noch Zinsen von des Arbeiters Geld zögen. rufen, föns Mittags von 12 bis 1 und Abends von 7 Uhr an Cölner Deppel forderte das Comité auf, über die Erklärung Corporation straße No. 10 am Wehrhan. W. Homburg, Bevollm. Bergmeisters Bauer zu berichten. Ein Mitglied des worden; Her Höchst, 14. Oft.( Zur Abwehr.) In Liebknechts mités, Namens Dimond antwortete: Der Bergmeister Mitglieder u Blatt ist ein verläumderischer Artikel aus Höchst zu lesen. erklärt, nur eine Stunde ablaffen zu wollen. Schließlidamit in's Obgleich ich einen derartig ,, ehrlichen" Bericht gar nicht achte, merkte Herr Deppel, ein Fahrsteiger habe einen Jungen verlangten doch die„ kopfschüttelnden" Mitglieder eine Beant handelt, so daß er blutig nach dem Verein gekommen ingen wortung. Um nun unsrer Redaktion Mühe zu ersparen, Sonntag den 17. d. Mts. fand eine andere Volksverfa ie seien verschiedenen Herren einfach folgende Fragen gestellt zur lung statt. Vorsitzende waren die Herren Deppel Ein vielfach im Sekretariat beschäftigt gewesener Gehülfe Beantwortung. Was ist Derjenige, Herr Böll, welcher Amthor, Schriftführer Unterzeichneter. Herr De hat vielfach Karten und sonstige Sachen als abgesandt notirt, Gelder empfängt zur Agitation, und verspielt und verlumpt stellte die Frage, ob Jemand damit einverstanden wäre, wovon sich herausgestellt hat, daß die Versendung nicht sie? Was ist derjenige, Herr Böll, welcher einer Gewerk- Strike zu beenden und Montag den 18. d. Mts. wiede erfolgt war. Da ich außer Stande bin, zu beurtheilen, fchaft Treue geschworen und dieselbe eine Stunde später zufahren. Kein Einziger stimmte dafür. Die Frage, tische sc welche Bestellungen bereits effectuirt sind oder nicht, so er verräth? Was ist derjenige, Herr Böll, der von dem jetzi Forderungen bleiben sollten, wurde einstimmig bejaht. ständig sind, dieselben zu erneuern. Mit social- demokratischem antwortung gezogen, statt einer Antwort- Prügel auf flärt, er habe in Aachen   erfahren, daß die Herren Diäsident nie suche ich die Bevollmächtigten, deren Bestellungen noch rück- gen Präsidenten der Schuhmacher, Herrn Kölsch, zur Ber  - wurde wegen der Flugblätter gegen Deppel von ihm dent bes offener Straße ertheilt? Was ist derjenige Herr Leyen ren Buhsen und Schuhwardt es verbreiten ließen, er decker, welcher Kassengelder empfängt und seine Schulden diese Herren vor Gericht ziehen lassen. Ein zweites damit deckt, faulenzt, die Frau zur Verzwe flung bringt und blatt, welches die kassalleaner beschimpfte, wurde in g lieber das letzte mitgebrachte Mobiliar veräußert, ehe er arrendes Licht gestellt. Redner forderte auf, wenn die beitet? Was ist derjenige Herr keyendecker, der erst fasser in der Versammlung gegenwärtig wären, möchte Demokr Herrn Böll verdammt und ausstößt und dann sich mit ihm ihre Behauptungen vertheidigen, aber feiner wagte sich wieder verbündet? Was ist Derjenige, Herr Schulz, aus. Es brachte Herr Deppel noch vor, daß am welcher seinen dreimal einstimmig gewählten Bevollmächtig tag einem Arbeiter der rücksichtslose Befehl gegeben ten hinterliftig vrrräth, ohne Mitgliedschaft, und mich ver­dammen läßt, ohne sich bis jetzt mir persönlich zu verant­( Fortsetzung folgt in der Beilage.) worten, ohne mir einen Anklageact zugehen zu lassen, ja

Bei Bestellung von Karten, Statuten und Formularen wird selten die nöthige Anzahl angegeben. Mehrfach laufen auch Bestellungen von Bevollmächtigten, Beitragsammlern und Mitgliedern desselben Ortes zugleich ein, wobei die Zahl verschieden angegeben ist. Um den dadurch ent­ftehenden Unregelmäßigkeiten und unnützen Hin und Her­schreibereien vorzubeugen, mache ich bekannt, daß ich von heute ab nur solche Bestellungen ausführen werde, welche von den Bevollmächtigten ausgehen, und bei welchen die genaue Adresse der letztern, so wie die erforderliche An­zahl vermerkt ist.

Gruße C. W. Tölcke, Vereinssekretär. Berlin  , 21. Oftober 1869.

Die Generalversammlung zu Berlin   wird den Parteigenossen den Beweis liefern, daß diese Stadt, von der Lassalle   sagte:„ Mit Berlin   wird die Bewegung unwiderstehlich werden", wirklich für uns gewonnen ist. Dies ist auch der Grund, warum die Generalversammlung hierher berufen wurde. Die Delegirten werden nach ihrem Aufenthalt zu Berlin  

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