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,, Deutsche Arbeiter! Seit Jahren mißbraucht man den zuweilen(!!) nicht ungerechtfertigten Groll, den Viele von Euch hegen, mißbraucht man Euren lobenswerthen Entschluß zu energischem, gemeinsamem Vorwärtsstreben, mißbraucht man Euer Geld und Euer argloses Vertrauen für Dinge, welche den unmöglichen Fall des Gelingens vorausgesetzt Euch die ärgste Sklaverei, die ärgste Unterordnung Eurer Persönlichkeit unter eine erst zu fin dende Form bringen würden. Die Allerwelt szuchthäuser Lassalle's auch auf die Landarbeit ausgedehnt, fede Selbstständigkeit, jede Geltendmachung der eigenen Person und der eigenen Tüchtigkeit, jede freie Bewegung zerstört das ist das lockende Ziel, welches Euch die Basler Beschliffe vor Augen stellen."
So der Ausschuß! Wie doch dieser Basler Beschluß wegen des Grundeigenthums reinigend und aufrüttelnd gewirkt hat!
alles fauft"( allem Anscheine nach auch das unbefangene der Welt bekannt zu machen, daß sie an all solchem Gräuel Urtheil ehrlicher, sonst in der Bekämpfung von Schwindel- unschuldig sind. Es wird da erklärt: ,, Der von Lassalle unternehmungen uns treulich zur Seite flehenden Tages- gegründete Allg. deutsch . Arb.- Verein, an deren Spitze zur blätter!) ist bekanntlich auch Generalunternehmer der neuen Zeit Herr v. Schweizer steht und dessen Organ der„ So,, Rumänischen Eisenbahn", zu deren Herstellung viele Hun- cial Demokrat" ist, hat mit unserer Vereinigung nichts zu derte von treuen, fleißigen norddeutschen Arbeitern nach dem schaffen und nie etwas zu schaffen gehabt." Der Aufruf, fremden, halbwilden Lande unter fabelhaften Versprechungen welcher gezeichnet ist„ Carlsruhe , 25. Sept. 1869. Jul. gelockt, jetzt aber zum großen Theil krank, hungrig und ab- Schulze, Vorsitzender, Eberle, Schriftführer", enthält dann geriffen zurückgekehrt sind, und hier nun elend und verfom- unter Anderm noch folgende Kraftstellen: men vergeblich der endlichen Auszahlung ihrer kontraktlichen, mühsam mit Aufopferung ihrer Gesundheit, ihrer Arbeitskraft, ihres Familienglückes erworbenen Ansprüche harren, während der Mann, der alles kauft", der auch das Lebensglück und die Kraft diefer armen Menschen gekauft hat. in Brunk und äußeren Ehren sich sonnt und pflegt, die Welt durch den Glanz seines Goldes blendet, daß sie vergißt, wie viel Hunger und Kummer, wie viel Thränen und Seufzer redlicher Familien an jedem Körnchen dieses Goldes hangen! Freilich, der Speculant Strausberg hat ja die Leute nicht direkt engagirt. Dazu hat er seine Zwischen unternehmer, für deren Thun und Treiben der Hohepriester des goldenen Kalbes sich von jeder gesetzlichen Verantwortlichkeit freizuhalten weiß, so daß er wohl gar noch als Wohlthäter fich feiern läßt, wenn er hier oder da ,, freiwillig" einen dieser Unglücklichen vor völligem Berhungern schützt! Allein der Mühe werth ist es doch, und die Gerech tigkeit erheischt es, daran zu erinnern, daß der von der ,, Tribüne" angehimmelte Strausberg seinen Gewinn aus der Arbeit dieser Unglücklichen zieht, und daß unsres Erach tens die preußische, die norddeutsche Regierung die Pflicht haben, sich mit Energie um das Schicksal jener armen Opfer schwindelhafter Speculation zu kümmern und zu ihrer voll- ,, Ehrlichen" finden. ften Entschädigung rücksichtslos alle Diejenigen in Anspruch Das Braunschw. Tageblatt" schreibt: zu nehmen, welche direkt oder indirekt bei ihrem Engage Braunschweig , 19. Oft. In einem hiesigen Hotel ment betheiligt find. Wie durchaus nothwendig aber ein hat am Sonntag eine mysteriöse( geheimnißvolle) Versammsolches energisches Eintreten ist, das wird bei Betrachtung lung stattgehabt; der Zweck derselben ist durchaus geheim des gegen die betreffenden Arbeiter eingeschlagenen Verfah gehalten, und verlautet nur soviel, daß etwa 34 Herren aus rens an dem folgenden Beispiele einleuchten: Der Maschinen- allen Gauen Deutschlands , darunter viele Redakteure, bauer Fischer war im Juli d. J. von der Firma C. Keffe- gegenwärtig waren. Es wird vermuthet, daß es sich um ler und Sohn in Greifswald nnter Aftervermittelung der politische Dinge gehandelt habe. Welche Art von Politik Berliner Bolzen und Mutterfabrik( Albert Ludewig) zur getrieben ist, dürfte wohl aus der Richtung der Blätter zu Aufstellung eiserner Brücken in Rumänien engagirt, also in ersehen sein, deren Vertreter anwesend gewesen sein sollen. die Dienste eines der vorgedachten Zwischenunternehmer ge- Man nennt darunter z. B. den Redakteur eines bekannten, treten, und nach Rumänien spedirt worden. Zur nothdürf in Hannover erscheinenden Welfenblattes und spricht ferner tigen Erhaltung von Frau und Kindern während seiner von Vertretern holsteinischer, sächsischer, bairischer und öfterAbwesenheit verschrieb er vorher auf einem gedruckten For- reichischer Zeitungen, welche einer ähnlichen partikularistischen mular und Quittungsbuche seiner Familie die am 1. und Richtung huldigen." 16. jeden Monats zu leistende Zahlung von 8 Thlr. à Conto Der ,, Stuttgarter Beobachter" bringt aus Braunschweig seines Lohnes. Da er aber anfänglich nur sechs Thaler nachstehendes Telegramm: bestimmt und diese Bestimmung erst nachträglich geändert
( ,, Die Ehrlichen") haben eine Conferenz in Braun schweig gehalten. Die Delegirten sind natürlich nicht vom Volk gewählt; sie kommen als aristokratische Häupter kraft eigener Machtvollkommenheit. Wir geben nachstehend wieder, was wir in den Blättern über diese Conferenz der
,, Die vorgestern und gestern hier stattgehabte VersammVerlauf und Erfolg."
Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. r. 12 Geschlossene Mitgliederversammlu
Sonnabend, den 23. Oktober, Abends 8½ im großen Saale des Herrn J. Todtenhöfer, Friedrichsstraße 32, nahe der Besselstraße. Tagesordnung:
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1) Vortrag des Vereinspräsidenten Dr. v. Schwei Ueber Groß und Kleinproduktion. 2) Die bevorstehende Generalversammlung. Die Mitgliedskarten sind vorzuzeigen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht
C. W. Töld
Für Breslau . Geschlossene Versammlung
der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Sonnabend, den 23. Oktober, Abends& h im Trebniger Haus. Nur Mitglieder, und solche die es werden wollen, Zutritt. J. A.: Julius Sheil Für Barmen. Oeffentliche Versammlung
der hiesigen Mitglieder des
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Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Samstag, den 23. Oktober, Abends 8 Uh bei Herrn Chr. Wilhelmi, Parlamentsstraße Der Bevollmächtigte W. Frid Für Freiburg im Breisgau. Die hiesigen Lassalleaner versammeln sich jedenersud tag in der Restauration Beck, Grünwälderstr. 5. jedem Durchreisenden das Lokal anzuempfehlen. Der cial- Demokrat", so wie die Adressen der Gewerksch Bevollmächtigten sind daselbst zu haben.
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M. Braun, Bevollmächtigte pr. Adresse: M. Braun, Turnseestr. 12 in Für Paris .
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hatte, so zahlte Herr Ludewig der Frau jedesmal auch nur lung von Delegirten der deutschen Volkspartei hatte guten Gewerkschaft deutscher Holzarbeit
Oeffentliche Versammlung
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Lehdi, ihn jammlun für t eftellt. Napoleo aden Bebote steh iderstand weit getr
Stiftungsfest.
Den Vereinsmitgliedern zur Nachricht, daß wir Stiftungsfest in der Friedrichsstädtischen Ha Krausenstr. 10, am Sonnabend, den 23. Oftob Abends 8 Uhr mit Abendunterhaltung und Tanz werden.
Entré für Herren 5 Sgr., Damen 1% Sgr.
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Schiffbauerbamm 18 a 4 Treppen bei Geisler. Dftes eine nerfstr. 31 3 Treppen rechts bei Schneider und bei Unterzeichneten.
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Auswärtige Mitglieder sind willkommen Um recht rege Betheiligung ersucht für das FestG. 3ielowsky, Sebastiansstr. 12 2% Ereten" S Für Hamburg. Stiftungsfest
der Mitgliedschaft der
6 Thlr. aus, ein Verfahren, welches an sich freilich ganz forrekt sein mag, sofern wenigstens dem Fischer in Rumänien Wozu man sich die Köpfe zerbricht, was die Herren geauch nur 6 Thlr. abgezogen sein sollen, obgleich immerhin macht haben, sehen wir nicht ein. Sie haben eben verab die völlige Rücksichtslosigkeit auf die durch allerhand Um- redet, wie sie die Gelder der liberalen Banquiers und des stände bedingten, später sich ändernden Dispositionen der Hietzinger Hofs zur Irreführung der Arbeiterbewegung ver im fernen Lande weilenden Familienväter bedanernswerth wenden wollen. Mögen aber die Arbeiter daraus, daß die genug erscheint. Am 1. Oktober jedoch erhielt die Frau Bourgeoisparteien genöthigt sind, die Miene der Arbeiterstatt des Geldes zu ihrem nicht geringen Schrecken die Kunde, freundlichkeit anzunehmen, ersehen, welchen Einfluß und ihr Mann sei entlassen und habe keinen weiteren Lohn zu welche Bedeutung sie durch ihre bisherige selbstständige Halfordern. Rathlos gegenüber den gerade zum Miethzah- tung bereits errungen haben. lungstage sich häufenden Verpflichtungen und ohne Kennt--( Polizeiliche Fürsorge.) In einem bescheidenen niß von dem ihr nicht mitgetheilten Grunde der Entlassung und stillen Familienkreise zu Homberg am Rhein , in einem ihres Mannes begab sich Frau Fischer nach Hause, um dort kleinen Häuschen, wo kein Hausmanu existirte, fand ein durch einen inzwischen eingetroffenen Brief ihres Gatten Waisenkind vor Jahren im Alter von 3 Jahren eine Auf zwar diesen Grund zu erfahren, zugleich aber in schmerz- nahme, deren Kosten von der Gemeinde täglich mit 3 Sgr. lichste Verzweiflung zu gerathen. Am 12. September war gedeckt wurden. Durch den Tod der Eltern wurde dem der unglückliche Mann in Folge eines bei der Arbeit ihm Kinde Alles, was ein kindliches Herz erfreuen kann, entriffen; zugestoßenen Bruchschadens so schwer erkrankt, daß er zu es war aber so glücklich, bei den Leuten resp. Pflege- Eltern hierzu find zu haben: Waffergasse 11 3 Treppen bei Rit fammenfant. Statt gediegener ärztlicher Hülfe ließ man eine so gute Aufnahme und Verpflegung zu finden, daß es ihm nur einen Aderlaß zu Theil werden, und bettete ihn nach einiger Zeit dieselben nur als seine rechten Eltern bedann wieder, ohne irgend welche weitere Pflege, nur mit trachten konnte; Letztere hingegen, die wohl Knaben, aber Decke und Stroh, in den offenen Bretterschuppen, welcher keine Mädchen als eigene Kinder hatten, es als zur Familie zum gemeinsamen Quartier der deutschen Arbeiter diente. gehörig betrachteten, so daß das arme Kind Leid und Freude Nach dreitägiger Dual hieß es endlich, Fischer sollte mit noch mittheilte. Doch diese Freude wurde ihm in seinent zehnten acht Unglücksgefährten nach Berlin zurücktransportirt wer- Lebensjahre durch einen bösen Traum gestört, welchen es den. Alle neun wurden auf ein Dampfboot geladen, wo folgenderweise der Mutter unter Weinen und Stöhnen er ungeachtet des schweren Bruchschadens Fischer sammt allen zählte: Mutter, liebe Mutter, es hat mir geträumt, daß Uebrigen stehend als Deckpassagiere unter freiem Himmel die Polizei mich von Dir weggeholt und zu andern Leuten eine viertägige Fahrt bis zum ungarischen Dorfe Bafinas gebracht habe." Die Mutter suchte das Kind zu beruhigen zurücklegen mußte, aber nur zwei Tage beföftigt wurde, und sagte:„ Du bleibst bei uns, es kann Dich Niemand also die beiden anderen Tage hungern mußte! In dem be von meinem Herzen wegreißen." Das Kind geht mit wie sagten ungarischen Dorfe sollten die Transportirten Geld dergekehrtem friedlichen und frohen Sinn nach der Schule, zur Weiterreise empfangen, aber weder hier noch in der kommt aber des Mittags unter Weinen und Jammeru nach nächsten Stadt Weißkirchen, wohin sie sich mühsam schlepp- Haus, fällt der Mutter um den Hals und schluchzt: ,, Mutter, ten, war ein zahlender Agent ihrer Arbeitgeber auszufund die Kinder in der Schule sagen es auch, die Polizei wolle schaften; die Unglücklichen waren vielmehr hier im fremden mich von Dir fortholen." Der Mutter bricht bei dem kindLande völlig hülflos ihrem Schicksale preisgegeben, und lichen Flehen das Herz; sie tröstet die Kleine, indem sie ihr während der schwer franke Fischer endlich durch Bermitte- solches auszureden sucht. Die Pflege- Eltern, die allerdings lung der Polizei wenigstens in einem Krankenhause aufge- von der Polizeibehörde eine Aufforderung erhalten hatten, nommen wurde, irrten die anderen rath- und mittellos das Kind abzugeben, konnten sich gar keinen Grund denken, umher. Wahrhaft herzbrechend ist der Brief des armen weshalb diese Maßregel gegen sie und das arme Kinder Mannes, dessen Krankheit sich bedeutend verschlimmert hatte, griffen werde, und entschlossen sich, unter feinen Umständen und der unter Verwünschungen seiner Verführer in jenem das Kind abzugeben, lieber es ohne Vergütung zum Vortheil Schreiben Abschied fürs Leben von seiner Frau und seinen der Gemeinde als ihr eigenes Kind zu erziehen, da sie sich Kindern nimmt, die jetzt hier fast eben so verlassen dastehen, nicht von demselben trennen zu können glaubten. Sie machwie er verlassen und elend im fernen Ungarn auf dem Kranten deshalb bei der Behörde Vorstellungen, wurden aber mit tenbette schmachtet, ohne daß es seinen Arbeitgebern einfällt, betrübten Herzen und dem Bescheid abgewiesen, die Behörde sich weiter um die von ihnen verlockten, in ihrem Dienste erfranften Arbeiter und deren Familien zu fümmern! So erwirbt der von der ,, Tribüne" gepriesene ,, Mann, der alles tauft", seine Millionen, so erwerben seine Agenten und Zwischenhändler ihre vielen Tausende von Thalern aus Noth und Drangfal unglücklicher Menschen! Wahrlich, wenn hier nicht dringender Anlaß zu ernstem, regierungseitigem Einschreiten vorliegt, so wiffen wir nicht, wann und wo solcher Anlaß eintreten sollte!
Gewerkschaft
der Schneider, Kürschner Kappenmacher. Sonnabend, den 23. Oktober, Abends s im Saale und den Räumen des Schneider- Amthaus verbunden mit d Concert und Ball.
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Alle Parteigenoffen von Nah und Fern werden frem Verkäufer lichst dazu eingeladen.
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Karte à Person 4 Schilling. Karten sind zu haben beim Comité und bei den Hänglich 11 Ackermann und Teichmann, beim alten Spannas Rathhausstraße unter 5 und auf dem Schneider- Amth ohne daß Das Comite
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Den geehrten Parteigenoffen zur Nachricht, daß ich wisse wohl, daß sie das Kind gut verpflegten, es müffe aber, hier als Uhrmacher etablirt habe. Zugleich zeige weil der Pflegevater Social Demokrat sei, zu anderen Leuten. hiermit an, daß ich eine Auswahl neuer Uhren vorra Trotzdem sich der Vormund des Kindes gegen diese Anord- habe, Cylinder- Uhren von 6-12 Thlr., Anker- Uhren nung ausspricht, erscheint am bestimmten Tage die bewaff- 9-16 Thlr. Cylinder- Uhren werden bei mir gereinigt nete Polizei, reißt den Eltern das schluchzende und weinende 1.8 B, Anker- Uhren für 1 7 12 B. Neue FCommis Kind aus den Armen und die jammernde Mutter weiß vor fosten 1 m. 8 B. Bestürzung nicht, was sie anfangen soll. Des Kindes Traum war Wahrheit geworden!
Briefkasten.
*( Erklärung und Protest.) Unter diesem Titel hat der Vorort des deutschen Arbeiterbundes" Auf mehrfache Anfragen wird bemerkt, daß die Einsen( Schulzeaner) eine längere Abhandlung gegen alle socialisti- dung eines Exemplars der monatlichen Abrechnungen an das schen Bestrebungen erlassen. Obgleich kein Mensch die Herren Sekretariat des Allg. deutsch . Arb.- Vereins nicht erforderim Verdacht hatte, an den Baseler Beschlüssen oder an den lich ist. Bestrebungen des Allg. deutsch . Arb.- Vereins mit betheiligt A. In Hamburg : Annonce Wittwe S. 6 Sgr., H. T. 10 Sgr. zu sein, so haben sie doch für nöthig gehalten, ausdrücklich
H. Tegen, Uhrmache Tagen ni Neustraße 49, Ecke von Kohlh
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Einen Schuhmacher: Lehrling verlangt Auben ihre A
Danksagung.
Den Mitgliedern des Allg. deutsch . Arb.- Vereins me herzlichen Dank für die rege Theilnahme, welche sie bei Beerdigung meines geliebten Mannes am Sonntag, 17. Oftober, zeigten.
Hamburg , den 18. Oftober. Wittwe Schröder Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Grüwel in Berlin .
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