Darum Arbeiter jeder Branche helft uns den Kampf führen.| Wunsch eine zweite Bäckerversammlung ab und die Mit­Vorzüglich Euch Former in ganz Deutschland   legen wir es gliederzahl stieg wieder um die Hälfte, so daß bald die Mehr ans Herz, da Ihr gewiß am besten unsere Lage fennt; sorgt zahl der hiesigen Bäcker darin ist. Der Geist unter den für uns, denn haben wir gefiegt, so ist auch für Euch etwas Bäckergesellen war ein sehr guter und feuriger, worüber ich errungen. Tretet ein in unsere Gewerkschaften, denn ver- staunte, da doch diese Leute Tag und Nacht arbeiten müssen. einzelt sind wir nichts, aber in einer geschloffenen Masse Die Meister haben schon ein bischen Angst und haben schon find wir unüberwindlich. Mit social- demokratischem Gruße die verschiedensten Meinungen fundgegeben, allein das wird Die Strife Commission. die Bäckergehülfen wenig geniren, sie kennen ihr Loos, da fie trotz ihrer sauren Arbeit doch nichts verdienen und dann noch ganz brutal und gleichgültig behandelt werden. Trachtet nur, alle Eure Collegen in den großen Bruderbund einzu führen und bedenkt: ohne Kampf kein Sieg! Wacht auf aus Eurem 1900 jährigen Schlafe! A. Wüchner.

Unterstützungen wolle man senden an C. Lücken, Kollt­manntsstraße 2.

Cassel, 28. Oft.( Resolution.) Die am 27. dfs. abgehaltene Mitgliederversammlung erklärte: ,, In Erwägung, daß erstens der frühere Ausschuß der Gewerkschaft aufgelöst ist, und kein Recht mehr hat, sich als Ausschuß zu prokla­miren, weil er nach§ 30 der Verbandsstatuten sich nicht gefügt hat und in Folge deffen aufgelöst ist. 2) In fernerer Erwägung, daß sich zweitens der frühere Ausschuß über die 1004 Mitglieder setzt, die den neuen Präsidenten gewählt haben, während sich jeder Demokrat der Majorität zu fügen hat, erklärt die heutige Versammlung die Wahl für vollstän dig richtig und dankt für einen neuen Congreß( à la Eisenach) der nur die Gewerkschaft noch mehr zersplittern würde. Wir können unsere Angelegenheiten auf der Generalversamm lung schlichten. Im Namen der Casseler Mitglieder

Ich flehe Ench, befreit mich von dieser Barbarei. Berge meiner nicht. Wenn ich einmal zurückkehre, werde Euch erzählen, wie er mich nach Kofim verkaufen wollt. 13 jedoch daran gehindert wurde.

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Eure Chaia *( Eine Anzahl von Heine hinterlassener dichte) wird demnächst erscheinen. Die Zeitungen bringen jetzt einige derselben. Nachstehend geben wir eins, in welde eine seine bekannte beißende Satyre über jene Knechtsfe ausgießt, die stets Freiheit und Revolution im Munde führ um ihre Feigheit zu verbergen, und die leider 1848 wie den letzten Jahren sich überall vordrängten nur an die Schüßen, Sänger und Turner, die Cla Cappelmänner, Castelars und die Unversöhnlichen von Ba Heine's Gedicht lautet:

Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Bielefeld  , 31. Oftbr.( Erklärung in Betreff Franke's.) In No. 127 des Soc. Dem." wird von Hamburg   aus Herr H. Franke in Cassel beschuldigt, er ginge mit Fritsche Hand in Hand und übernähme das Präsidium in Bielefeld  . Dies hat Franke zwar auch in meiner Gegenwart erklärt, allein in unserer Mitgliederver fammlung in Caffel hat er es widerrufen mit der Bemer­tung, er habe einen Witz und Spaß gemacht. Ich glaube selbst, daß Letzteres der Fall, da Franke nicht hier in F. Fuhrmann, Bevollmächtigter. Bielefeld   gegenwärtig ist und war. Yord und andere Adresse: Raabe's Bierlokal, Fischgasse 10. ,, ehrliche" Gesellschaft sind dagegen hier vorhanden, um uns Die Mitgliedschaft Berlins   hat in ihrer Versammlung ein Ende zu machen und die ,, Ehrlichkeit" leuchten zu laffen. am Montag Abend Cassel zum Vorort gewählt. Nun, diese Herren werden sich sicherlich irren Mit Bruder­gruß G. H. Frigge. Altona  , den 31. Oft.( 3ur Antwort.) Dem Herrn Fleischmann( Würzburg  ) sei hiermit auf seinen Artikel im ,, Botschafter" erwidert, daß es nicht erforderlich m ist, daß die Würzburger   Mitglieder der Algem. Tabak- und Cig.- Arb. Gewerkschaft sein müssen, damit dort Geschenke ausgezahlt werden können. Desgleichen ist nicht nöthig, daß sich dort, wo man Geschenke auszahlen läßt, Fabriken be­finden. Es wird wohl nicht Viele geben, bei denen der Mond mitwirken muß, che sie dies begreifen. Ueber ,, das Aufrichtige" ,,, die General- Versammlung" ,,, das Recht" und das Zerfleischen" werden wir uns nächstens sprechen, aber wenn es geht auf der Erde. Mit social- demokratischem Gruß Eduard Kraft, Friedrichsbaderstr. 24.

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Vermischtes.

( Mädchenhandel in Galizien  .) Bis jetzt waren die Länder der Krone des heiligen Stefan von allen öster­reichischen Provinzen ausschließlich der Schauplatz eines bar­barischen Menschenhandels, förmlicher Ein- und Verkäufe von Mädchen, die in türkische Harems oder arabische Lust­häuser wandern mußten.

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An einen politischen Dichter. Du fingst, wie einst Tyrtäns*) fang, Von Heldenmuth beseelet, Doch hast Du schlecht Dein Publikum Und Deine Zeit gewählet. Beifällig horchen sie Dir zwar, Und loben, schier begeistert: Wie edel Dein Gedankenflug, Wie Du die Form bemeistert.

Sie pflegen auch beim Glafe Wein Ein Vivat Dir zu bringen

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Und manchen Schlachtgesang von Dir Lautbrüllend nachzusingen.

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Der Knecht singt gern ein Freiheitslied Des Abends in der Schenke: Das fördert die Verdauungskraft Und würzet tie Getränke.

*) Der berühmteste altgriechische Dichter von gesängen.

Annoncen. Für Berlin  . Commissions- Sitzung

Mittwoch, den 3. November, Abends& im ,, Rittergarten", Ritterstr. 24.

Für Hamburg  .

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Allgemeiner deutscher Maurer  - Verein. Altona  , 9. Ott.( Bersammlung.) Am 30. Sept. wurde von den Mitgliedern des Allg. deutsch  . Maurer­Vereins eine Versammlung des Maurer  - Gewerks auf der Herberge abgehalten, zu der die Herren Hartmann, Wolf und Vater aus Hamburg   eingeladen waren. Es war schon längst unser Wunsch, mit genanntem Gewerk in Verbindung zu kommen, doch war es bis jetzt nicht möglich zu machen, weil dieses Gewerk noch zu sehr an der Zunft hielt. Unser Verein wurde von jeher vom größten Theil dieses Gewerks angefeindet, obgleich Unterzeichnete mit im Gewerk find. Nun ist es uns endlich gelungen, diese Versammlung zu Stande zu bringen. Der Bevollmächtigte hielt zunächst eine turze Ansprache. Herr Hartmann hielt dann einen Vor­trag über die jetzige Arbeiterbewegung, schilderte die Arbeiter­und Lohn- Verhältnisse und wies nach, wie der Arbeiter immer mehr in's Elend stürze. Redner führte alsdann die jüngsten Ereignisse in der Lauenstein'schen Fabrit an, und wies nach, wie durch die Einigkeit der Arbeiter die Herren Capitalisten gezwungen worden wären, nachzugeben. Auf Befragen des Bevollmächtigten, ob Jemand den Redner zu interpelliren wünsche, meidete sich zu unserm Erstaunen keiner. Also auch die sonst geschwäßigen Leute wußten jetzt nicht eine Silbe Galizien   in dieser Beziehung von den Anschlägen einer gegen uns vorzubringen, sondern staunten blos. Herr Bater ganzen Bande solcher Händler nicht verschont blieb. Es find sprach alsdann über die Accord- und Sonntags- Arbeit und dies vorzüglich jüdische Spekulanten, welche fast jedes Jahr wies nach, wie dadurch die Löhne herunterget rückt und in einer andern Gegend den Freier spielen und arm:, aber viele Arbeiter brodlos würden, und daß es deshalb noth- schöne jüdische Mädchen heirathen, um sie sodann weit über'm wendig sei, dieselbe abzuschaffen. Redner forderte zum Kampf| Meer zu verkaufen. Selten dringt eine Klage dieser un­gegen die Kapitalmacht auf und zum Beitritt. Herr Wolf glücklichen weiblichen Geschöpfe in die Zeitungen. Ein glück­hielt jetzt einen Vortrag über das 3nnstwesen im Mittel- licher Zufall fügte es, daß ein Gendarm in den Besitz eines alter, so wie über die Rechte, welche die verschiedenen Stände| Briefs gelangte, der ihm viel Strafwürdiges enthüllte, und in früheren Zeiten hatten; ferner wies er hin auf das dem Kreisgerichte zu Neusandec Aulaß gab, die Unter­Maschinenwesen und die Frauen- und Kinderarbeit in den suchung wegen öffentlicher Gewaltthätigkeit gegen eine ganze Fabriken, und machte aufmerksam auf den statistischen Be- Handelsgenossenschaft einzuleiten, die sich mit dem edlen richt, wodurch nachgewiesen wurde, wie durch schlechte Lebens- Handwerk befaßte, Mädchen nach dem Oriente zu exportiren. mittel und übermäßige Abplackerei die Arbeiter ihre Lebens- An der Spitze des sauberen Consortiums stehen die beiden kraft früh verzehrten. Noch entwickelt Redner das eherne jüdischen Händler Adolf Kleinfeld und Kalman Kornhäuser, Allgem. deutsche   Gewerkschaft der Schnei Lohngesetz, und bekämpfte die Schulze- Delitzsch  'schen Palliativ- von denen ersterer eben aus dem Oriente heimgekehrt war, mittel, die des Handwerkers Todeskampf nur verlängern, um nachdem er daselbst seine bereits zweite ,, Frau"

der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Leider zeigt es sich, daß auch Donnerstag, den 4. November, Abends 9terium

in Tütge's Salon, Valentinskamp. Tagesordnung:

Vortrag und Berichterstattung über die Agitati

von Herrn Richter.

Für Ber.in.  

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Allg. deutsch  . Maurer   Verein.

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Mittwoch, den 3. November, Abends s 11 mögli

in Wolter's Lokal, Neues Gesellschaftshaus. Tagesordnung:

Agitationsbericht Um zahlreid, es Erscheinen ersucht

E. Grändor

en Anford rgen, ist gefommen, brung de fentlich g mittel b

Für Hamburg  . Kürschner und Kappenmacher.

als fähig

ohne ihm nügen zu können. Zum Schluß verglich Redner zurückgelaffen hatte eine dritte Frau" zu entführen. Officielle Mitgliederversammlichen

F. 3 weidorff, pt. Schriftführer.

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und ich

Sodann führte

Mittwoch, den 3. November, Abends 9 im neuen Verkehrslokale, Ece Spitalerstraße und S martt, Kellerraftauration von Lilie. Tagesordnung:

zum Sc egenheit über die euesten Vorrüc

icht ist

des Präsidenten. Abrechnung des 3. Quartals der Hauptkasse. Verschiedenes. NB. Die Bücher oder Karten müssen vorgezeigt afrieg B

-

Für Berlin  .

F. S. Lieb

Versammlung der hiesigen Mitglieder des

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Augenze

bei den

Allgem. deutschen   Bäcker- Verein Gefecht:

Donnerstag ,, den 4. November, Nachm. 3 in Kunze's Salon, Thorstraße 9. Tagesordnung:

Beide

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Forts

umgebe eine halbe

Protest gegen das Betragen des Beisitzmeisters Schützen v

-

Kaffenbericht. Bolte, Bevollmächtig

Für Hamburg  . Empfehlung.

icht die St

die Bildungsmittel, welche der Jugend der Arbeiterclasse Der Brief eines seiner Opfer, der wahrscheinlich diesem und der der Bourgeoisie geboten würden, und zeigte daß scheußlichen Handwerk ein Ende legen wird, lautet nach sich auf Grund neuer Gesetze andre Zustände herbeiführen Hinweglassung der crassesten Stellen, welche nur allzu laffen würden. Es wurde sämmtlichen Rednern Beifall ge- natürlich den bemitleidenswerthen Zustand des armen zollt, und da sich keiner als Gegner zum Wort meldete, Weibes schildern:( Der Brief ist aus dem jüdischen Jargon erfolgte Schluß. Es fanden alsdann so zahlreiche Einzeich übersetzt) Port Said  , 24. Juli 1869( Egypten). Friede lar nungen in unsre Liften statt, daß alle unsre Erwartungen Euch, theurer Onkel und Tante! Ich schrieb an Euch übertroffen wurden. Die Vorträge hatten einen sehr guten bereits fünf Briefe, ich flehte um Rettung; Ihr aber ant­Eindruck auf die Versammlung gemacht, und hoffentlich wortetet nichts, Ihr habt kein Erbarmen, es dauert Euch werden wir, wenn noch einige Mal auf der Herberge Ver- weder mein junges Alter, noch mein Leben. Ihr habt Gott sammlungen abgehalten werden, den größten Theil des Ge nicht im Herzen, weil Ihr mir nicht antwortet werts für uns gewinnen. Mit social- demokratischem Gruß bin schon verloren. Ihr gebotet mir's, einen Räuber zu und Handschlag. A. Linnkugel, Bevollm. heirathen; er führte mich nach Konstantinopel  , warf mich in ein Haus des Verderbens, er prügelte mich täglich, bis ich mich Leuten von allerlei Volksstämmen ergeben mußte. Man Allgemeine deutsche Manufactur- Arbeiterschaft. zwang mich hierzu, man sperrte mich ein im dritten Stock­Brandenburg a. H., 30. Oft.( 3um Strike.) werke, und ich that, was ich thun mußte. Tagtäglich kamen gegen den Altgefellen Fechner. Unser Strike dauert hartnäckig fort. Die Spinnereibesitzer zu mir 20 bis 30 Männer. Als ich meinem Manne ein schiedenes. weigern sich, auf irgend eine Vereinbarung mit ihren Ar- Kind gebar, verkaufte er es den Türken. beitern einzugehen, es hat in Folge dessen schon die Aus- er mich nach Alexandrien  , wo er mich gleichfalls in ein wanderung von einigen 40 Arbeitern stattgefunden, größten- Schandhaus brachte. Er prügelte mich bis ich er­theils Verheirathete. Welches Elend dadurch geschaffen wird, krankte, und auch da verschonte man mich nicht. Jetzt bin kann sich jeder fühlende Mensch denken, die Fabrikanten sehen ich wieder in der Stadt Port Said  , wo keine Juden, son­dies jedoch ruhig und herzlos mit an. dern nur Heiden wohnen; hier quälte man mich so lange, Die Arbeiter haben fich die Hand darauf gegeben, Alles für ihr Recht und ihre bis ich vollständig ruinirt wurde. In meinen 5 Briefen Freiheit zu ertragen, denn die größte Sorge ist von ihnen aus Alexandrien   schrieb ich von einer gewissen Chana Hirsch, Ecke der Spitalerstraße und des Schweinemart genommen, da sie wissen, daß ihre Frauen und Kinder von die mein Mann früher geheirathet hatte und auch zu den­den Zurückgebliebenen unterstützt werden. bis sie erkrankte und Darum bitten selben Zwecken verwendete. Da die geehrten Gewertschaftsmitglieder der Schn wir alle Parteigenossen, uns in diesem Kampfe nicht zu starb. Ich aber schweige und leide, geworfen in eine Heiden- Kürschner und Kappenmacher die Herberge, so wie ihr verlaffen, vorzüglich richten wir diese Bitte an die Mitglieder stadt, ich Glende! Ich bitte und flehe Euch, helfet mir, einslokal nebst Arbeitsnachweis- Bureau ebenfalls b unserer Arbeiterschaft. Da durch die großen Strikes unsere gehet zum Rabbiner Chaim, gebet ihm Geld, gehet auch haben, so bitte ich allesammt, Fremde wie auch hie Hauptkaffe geschwächt ist, müssen wir durch solche Mittel an's Grab der Eltern und betet, daß die Todten sich meiner nannter Gewerkschaft in meinem Lokale mir ihren unsei en Strikes   durchführen. Jeder weiß, um was es sich annehmen und meine Befreiung von der Sclaverei erwirken. Besuch zu Theil werden zu lassen. Machet bekannt im Gerichte, daß ich in Port Said   lebe, Ich werde bemüht sein, in Allem den Wünschen handelt. Jeder thue seine Schuldigkeit! Alle Gelder sind auf daß man mich zusammen mit ihm heimschicke. Er heißt Beehrenden nach besten Kräften nachzukommen. an Unterzeichneten zu senden. Mit Gruß und Handschlag W. Knöllner. Adolf Kleinfeld und ist schon einmal wegen derselben That Speisen und Getränke ist bestens gesorgt, so wie für beim Comitate verklagt worden. Es ist dies keine Kleinig- tier der zureisenden Gewerkschaftsmitglieder. keit, verkauft zu sein. Mir ist bitter zu Muthe und doch Hamburg  , den 29. Oftober 1869.

Allgemeiner deutscher Bäcker- Verein. Würzburg  , 27. Oft.( Neue Ausbreitung.) Am 24. Oktober beriefen wir eine Versammlung der Bäcker ein, dieselbe war sehr zahlreich besucht, und nachdem Herr Schenk und Unterzeichneter unsere Prinzipien und den Nutzen der Gewerkschaft entwickelt, zeichneten sich zwei Drittheile der Anwesenden ein. Am Dienstag Nachmittag hielt ich auf

Den geehrten Schneidergehülfen Hamburgs  , Deutschlands  , empfehle ich mich mit dem neuen Schneider- Verkehr

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muß ich jeden Schein der Unzufriedenheit meiden. Hier Buchdrucker: u. Schriftgießer- Bere Jäckel's Salon, Sebastiansstr. 39. Berluste fin

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weilt noch ein zweiter Räuber, er heißt Kalmann Korn­häuser, er brachte auch eine Frau" und verkaufte sie in ein Schandhaus; seit einem Jahr liegt sie im Spitale zu Alexandrien  

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Der Vorsta

Donnerstag, 4. Nov. Abends präcise 81,2 Dr. Brüllow: Ueber die Entwickelung Berlins   zu Diefer Kornhäuser hat schon viele Frauen aus Desterreich stadt. Stiftungsfest: Wahl eines Comité's. hierher gebracht und verkauft Drud von R. Bergmann in Berlin  . Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Griwel in Berlin  .

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