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H. Winner.

Der Geist der Iserlohner hat zusammen nnd bewirkten, daß sich noch viele neue Mitglieder könnten wir zum Ziele kommen. Wir waren nicht wenig wieder neu belebt, so daß sich viele in die Listen des aufschlossen. Ferner wurde eine Arbeiterversammlung anbe- erstaunt. Demnach weis Herr Yord gar nicht, was er 4. deutsch . Arb. Vereins einzeichneten. Ich sage im Naraumt, welche sehr stark besucht war und in der Herr Kuhl will oder er ist wieder auf der Besserung. Uebrigens kann fämmtlicher Festgenossen der Familie Fischer, so wie aus Langerfeld anwesend war; derselbe führte der Versamm es auch sein, daß der Sturm ihn etwas verwirrt gemacht rn Sanerborn unsern innigften Dank. Mit Gruß und lung das Bestreben des Vereins und dessen Prinzip in ein- hatte, obwohl er mir erklärte, daß er solche Stürme ge­andiolag dringlicher Rede vor. Das die Be vegung in Hagen einige wohnt sei. Nun wir halten fest an der Organisation von Zeit lahmgelegt war ist, wie Herr Rudolf bemerkt, Schuld Ferdinand Lassalle und an dem Allg. deutsch . Arb.- Verein des früheren Bevollmächtigten Bock, welcher durch die Nach- so wie an dem Gewerksschaftsverband und Ihr Arbeiter lässigkeit die Mitgliedschaft zu Grunde gerichtet. Deutschlands thut desgleichen."

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Verbands- Theil.

Verband".

Kiel , 2. Novbr.( Allgemeiner Bericht.) Die tgliedschaft des Allg. deutsch . Arb.- Vereins ist hier in em Zunehmen begriffen, gleichfalls ist die Betheiligung den Gewerkschaften eine ziemlich eifrige. Am 27. O't. Ans Dortmund berichtet uns Herr Göbel über einen te der Bevollmächtigte der Holzarbeiterschaft, Struck vergeblichen Versuch der Volksparteiler, dort Boden zu faffen, ann, eine Volksversammlung im englischen Garten ein- wie folgt: Auch wir in Dortmund wurden mit dem Be­ufen, die zahlreich von verschiedenen Handwerkern und such der ,, Ehrlichen" beglückt; es hatte sich Yord hier ein- Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschaf nachung beitern besucht war. Herr Binmann sprach über den gefunden. Das erste war, daß er einige Mitglieder der gegen en der Gewerkschaften und die damit verbundenen Holzarbeiterschaft aufsuchte und sich erkundigte, wie es hier Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. antenfassen, entwickelte das eherne ökonomische Lohngesetz mit dem Verein der Holzarbeiter stehe und ob noch Geld Altona , 4. Novbr.( Die Bielefelder Versamm­bekämpfte nachdrücklich die heutigen Productionsverhält in der Kaffe sei. Gegen den Kassirer hatte er sich sogar da- lung.) Wie zu erwarten stand, haben die nach Bielefeld , unter denen kaum das nothdürftigste Dasein das Loos hin ausgelassen, daß er das Geld gerne mitnehmen wollte, gesandten Delegirten, zu welchen durch das Wahlmanöver Arbeiters ist. Redner sprach ferner über das Fort- damit alles ,, wieder in Ordnung käme". Herr Yorck dachte Fritzsche's meistentheils Anhänger desselben gewählt wurden, ittlerthum, durch welches das Volk nur in den Schlaf vielleicht schon das Geld in der Tasche zu haben, aber es die Kluft nicht beseitigt; man hat sich nicht von Personen gelullt werde, so daß es jetzt gegen jedes politische und wurde nichts daraus. Gegen Abend kamen einige Mitglieder trennen können, denn leider spielte die Personenfrage die afe Streben gleichgültig geworden ist. Ferner redete er der Holzarbeiter und zum Erstaunen hinterher der ehrliche" Hauptrolle. Ich will mich nicht von den ersten Eindrücken, aus Bet die Begründung unserer Organisation durch Lassalle Vord in meine Wohnung; hier wollte er nun auch das welche die Zusammensetzung der Versammlung auf mich ge­Verfamdas Streben für das allgemeine Wahlrecht. Auch legte alte Wischi- Waschi vorbringen und durch Verläumdungen macht, zu einem Urtheil hinreißen lassen. Ich werde ab­den Anwesenden die Abkürzung der Arbeitszeit, sowie Ab- gegen den Präsidenten uns irre führen, auch erfundigte er warten, wie das Verhalten derjenigen sein wird, die jetzt iwohnen ung der Frauen- und Kinderarbeit dringend an's Herz. sich bei mir, wie es mit der Kasse aussehe und warum wir ein klares Bild über die leitenden Personen geben können. St. het er trüpfte bieran einige Worte über Stranken- teine Meiſennterſtützung zahlten. Ich erklärte ihm, baß, wenn lind ſomit werde ich heute nur über mein Verhalten, das Hamburg war hier anwesend, da Reiseunterstützung gezahlt würde, es nur an solche Mitglie heißt, über das, was ich dazu beitragen wollte, um den bor Gericht gestanden hatte, ebenso seine Entlastungs- der geschehe, die zum Verbande gehörten, von seinen Ge- 3wist zu beseitigen, berichten. Im ,, Soc. Dem." habe ich en Plambed u. s. w. Da er nach gediegener Ver- nossen wollten die Dortmunder Arbeiter nichts wissen, und bekanntlich die hauptsächlichsten Punkte aufgestellt, die wir igung seine Freilaffung erwirkt hatte, wohnte er unserer die Arbeiter, die sich von ihm irre führen ließen, müßten zur Vereinigung nothwendigerweise verlangen mußten, die jammlung bei. Er erstattete nun Bericht über seine vorläufig darunter leiden, später werden sie alle schon Absetzung der schuldigen Beamten und die Annahme unseres haftung in Neumünster unter stürmischem Jubel. Redner zur Einsicht kommen und dem Verband beitreten. Programms. Ausgehend von der Ueberzeugung, daß uns ch noch weiter über die Culturentwicklung im Mittelalter Dies paßte Herrn Yord wenig. Er versuchte es also bei nichts mehr schädigen könnte, als eine Zersplitterung, und damit die damaligen Zünfte und schilderte Lassalle's Brincipien, der Fortschrittsparteit, die gerade eine Versammlung anbe- die Unregelmäßigkeiten, wel the beiderseits vorgekommen sind, er hauptsächlich die Benutzung des allgemeinen gleichen raumt hatte zur Berichterstattung ihres Abgeordneten Dr. beseitigt würden, glaubte ich jede Concession machen zu dürfen, direkten Wahlrechts hervorhob. Besonders guten Ein- Becker. Als die Berichterstattung zu Ende war, meldete die nicht prinzipienvidrig, oder für die Zukunft gefahrbrin­machten die Worte Wolf's : Die Haft um der Ar- sich Yord zum Wort und sprach zunächst dem Abgeordne gend sein könnte. Natürlich erwartete ich, daß andererseits fache willen sei ihm nicht i schwer gefallen, und wenn ten seine Anerkennung aus. Als er aber dann mit seinem man auch uns entgegen komme. Auf der Versammlung bat Jahr gedauert hätte, gefreut hätte ihn aber, daß er neuen Eisenacher Programm hervorkam, war alles aus. ich um's Wort, doch der unter Anklage stehende Herr anberaal einem Staatsanwalt gegenüber unser Princip habe Der Lärm wurde so groß, daß sich Yorck genöthigt sah, die Fritsche wollte das nicht zugeben, obgleich man nicht ichten können. Collegen in ganz Deutschland , laßt Euch Tribüne zu verlassen und die Versammlung wurde geschlossen. zweifeln konnte, daß ich nur zur Vermittelung das Wort verblüffen, durch solche Vorgänge. Besonders rufe ich Beim Ausgang fam Yord so in die Klemme, daß er das ergreifen wolle. Man behalf sich mit einer leeren Ausrede, meinen Heimathsgenossen, den Tuchmachern in Guben , Thor, wo er herein gekommen war, faum wieder finden als: es seien Geschäftsordnungsdebatten nothwendig, und macht einmal einen guten Ruck vorwärts, denn Nen konnte und bald in die nahe Badeanstalt gerathen wäre. darin dürfe ein Nichtmitglied nicht mitsprechen. Eine Aus­fter hat Euch jedenfalls überflügelt. Gubener, haltet Als er endlich auf die Straße gelangt war, begleitet von rede ist dies, weiter nichts. Man wollte mir nicht das Wort Biel fest im Auge, wir müssen es erreichen trotz Bour- einer Volksmenge, nahm er seine Zuflucht zu unserer Mit gestatten. Die Vereinigung war wohl nicht wichtig, oder e und Reaktion, trotz Capital- und Polizeimacht! Mitgliedschaft des Zimmerervereins, welche gerade Versammlung richtiger, die Herren fürchteten sich. Die geheimen Sitzungen al- demokratischem Gruß und Handschlag Schulz. hatte; hier athmete ec frei auf und bat dann nach einer hinter verschlossenen Fensterläden waren ja noch nicht abge­Aus Hagen berichtet Herr C. Rudolf, daß daselbst kleinen Weile ums Wort. Aller Ohren waren darauf gespitzt, halten! Nachdem ich gegen dies Verfahren protestirt, ließ man Allg. deutsch. Arb.- Verein aufs nene kräftige Wurzeln was da kommen würde. Aber Herr Yord wußie, wo er sich dazn herbei, mich als Zeuge einzelner Berathungen zuzu­lagen hat. Durch die Bemithungen eines alten Barmer war, er ermahnte alle Anwesende dem Allg. deutschen lassen. In nächster Zeit werde ich ausführlich hierüber berichten; gliedes, Herrn Alteilges, traten die Mitglieder wieder Arb.- Verein und den Gewerkschaften beizutreten, denn dadurch für heute nur einige Mittheilungen. Von den 15 Delegir­geſchlichen Verwaltung der höchſten Statsverwaltung.

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Gracchus Babeuf. ( Fortsetzung.)

Von den gemeinsamen Arbeiten.

rt. 1. Jedes Mitglied der nationalen Gütergemein­ist derselben die Arbeit in Landwirthschaft und nüz­Künsten schuldig, wozu er fähig ist. t. 2. Ausgenommen sind sechszigjährige Greise und dhwachen.

werden,

rsammlrt. 3. Die Bürger, welche durch die freiwillige lleber­ihrer Güter Mitglieder der nationalen Gütergemein­Dent, find der schwierigen Arbeiten enthoben, so wie vierzigstes Jahr erreicht haben, im Falle sie vor der offentlichung des vorliegenden Defrets nicht eine mecha­Kunst ausübten.

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Art. 4. In jeder Commune sind die Bürger in Klassen theilt; es giebt eben so viele Klassen als nützliche Künste; klasse besteht aus so vielen, als ihrer dieselbe Kunst

Naben.

Art. 5. In jeder Klasse giebt es Obrigkeiten, welche Denen erwählt werden, die die Klassen bilden; diese Strate leiten die Arbeiten, wachen über ihre gleiche Ver­ng, führen die Befehle der Gemeindeverwaltung aus geben das Beispiel des Eifers und der Thätigkeit. Art. 6. Das Gesetz bestimmt für jede Jahreszeit die che Dauer der Arbeit für die Mitglieder der nationalen ergemeinschaft.

Offen gehalten

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Art. 2. In Beziehung auf die Verwaltung der Ge­

Von der Vertheilung und dem Gebrauche der meinschaft ist die Republik in Länderſtriche( regions) ein­Güter in der Gütergemeinschaft.

getheilt.

Art. 3. Ein Länderstrich umfaßt alle zusammenhängen­Art. 1. Kein Mitglied der nationalen Gütergemeinden Departements, deren Produkte ungefähr die gleichen sind. schaft darf etwas verzehren, was ihm nicht durch wirkliche Darreichung von der Obrigkeit übergeben worden ist. Art. 2. Die Gütergemeinschaft sichert von diesem Augen­blick an jedem ihrer Mitglieder zu:

Eine gesunde, bequeme und angemessene meublirte Woh­nung; Kleidung für Arbeit und Ruhe, von Leinen oder Wolle, nach dem Schnitte der Nationaltracht;

Wäsche, Erleuchtung und Heizung;

Eine hinreichende Menge von Nahrungsmitteln in Brod, Fleisch, Geflügel, Fischen, Eiern, Butter oder Del; Wein oder andere in den verschiedenen Gegenden üblichen Ge­tränke; Gemüse, Früchte, Gewürze und andere Gegenstände, deren Verbindung ein bescheidenes und frugales Auskom­men giebt;

Die Hilfe der Heilkunde.

Art. 3. In jeder Gemeinde finden zu bestimmten Bei ten gemeinschaftliche Mahlzeiten statt, denen alle Mitglieder der Gemeinschaft beizuwohnen verpflichtet sind. 00

Art. 4 In jeder Region ist eine Zwischenverwaltung, der die Departementsverwaltungen untergeordnet sind.

Art. 5. Telegraphische Linien beschleunigen die Correspon­denz zwischen den Departements und Zwischenverwaltungen, wie zwischen diesen und der hösten Verwaltung*).

Art. 6. Die höchste Verwaltung bestimmt nach dem Gesetze die Natur und das Maaß der Vertheilungen, die an die Einwohner jeder Region zu machen sind.

Art. 7. Nach dieser Bestimmung zeigen die Departe= mentsverwaltungen den Zwischenverwaltungen den Ausfall und den Ueberschuß ihrer betreffenden Kreise an.

28

Art. 8. Die 3Zwischenverwaltungen füllen, wenn thunlich ist, den Ausfall des einen Departements mit dem Ueberschuß des anderen aus, ordnen die Zuschüsse und nöthi­gen Transporte an, und statten an die höchste Verwaltung von ihren Bedürfnissen oder von ihrem Ueberflusse Rech­nung ab.

313

Art. 9. Die höchste Berwaltung sorgt für Bedürfnisse der Regionen, welche Mangel haben, durch den Ueberfluß der anderen oder durch Austausch mit dem Auslande.

Art. 4. Der Unterhalt der öffentlichen Diener und der Krieger ist derselbe, wie der der Mitglieder der Gemeinschaft. Art. 10. Vor allem aber läßt die höchste Verwaltung Art. 7. Zur Seite jeder Gemeindeverwaltung steht ein Art. 5. Jedes Mitglied der nationalen Gütergemein jährlich den zehnten Theil aller Ernten der Gütergemein­aus Greisen gebildet, die von jeder Klasse der Arbei- schaft, das einen Gehalt annimmt oder Geld aufbewahrt, schaft vorwegnehmen und in den militärischen Magazinen Fisen abgeordnet werden; dieser Nath klärt die Verwal wird bestraft. aufbewahren. auf über alles, was die Vertheilung, die Erleichterung Art. 6. Die Mitglieder der nationalen Gütergemein- Art. 11. Sie sorgt dafür, daß der Ueberfluß der Ne­terborn die Verbesserung der Arbeiten betrifft. schaft erhalten ihre Ration nur in dem Kreise, wo sie wohn- publik sorgfältig für die Jahre des Mißwachses aufbewahrt haft sind, ausgenommen in den Fällen einer obrigkeitlich werde. angeordneten Bersetzung.

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Art. 8. Die höchste Verwaltung wird auf die Arbeiten nes, de nationalen Gütergemeinſd, aft den Gebrauch der Maschi­anwenden, so wie die Vorkehrungen, welche die Mülhe nüssen Menschen vermindern. Gefahrt. 9. Die Gemeindeverwaltung hat fortwährend den and der Arbeitenden jeder Klaffe und den Stand der les, darüber regelmäßig der höchsten Verwaltung. e Arbeit. 10. Die Versetzung der Arbeitenden von einer

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Art. 7. Der Wohnort der gegenwärtigen Bürger ist in der Gemeinde, wo sie denselben bei der Publikation des gegenwärtigen Dekrets besaßen. Diejenigen der jungen Leute, welche in den nationalen Erziehungshäusern erzogen sind, befinden sich in der Ge­

meinde ihres Geburtsortes.

vertheilen.

Art. 8. In jeder Gemeinde giebt es Obrigkeiten, welche den Mitgliedern der nationalen Gütergemeinschaft in ihren Häusern die Erzeugnisse der Landwirthschaft und der Künfte Art. 9. Das Gesetz bestimmt die Regeln dieser Ver­Art. 10.

angeordnet, je nach der Kenntniß der Kräfte und der Art. 11. Die höchfle fe Verwaltung nöthigt zu gezwun­Arbeit( travaux forcés) unter der Aufsicht einer von theilung. bezeichnenden Gemeinde die Individuen beiderlei Ge­deren unbürgerliches Betragen( incivisme) Müßig­

Palent

rliche Beispiele geben. Ihre Güter verfallen der na

-

-

Vom Handel.

Art. 1. Aller Privathandel mit fremden Völkern ist verboten; die Waaren, die er herbeischaffen möchte, werden zum Besten der nationalen Gütergemeinschaft confiscirt; die

Uebertretenden werden bestraft.

Art. 2. Die Republik verschafft der Gütergemeinschaft

die Gegenstände, deren sie bedarf, indem sie ihren Ueberfluß an landwirthschaftlichen und Kunstprodukten mit denen frem­der Völker austauscht.

Art. 3. Zu diesem Zwecke werden bequeme Niederlagen an den See und Landgränzen errichtet.

Art. 4. Die höchste Verwaltung handelt mit den Frem­den durch ihre Agenten; sie läßt den Ueberfluß, den sie aus­

Luxus und unordentliche Lebensweise der Gesellschaft Bon der Verwaltung der nationalen Güter- tauschen will, in die Niederlagen bringen, wo sie auch die

Art.

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Gütergemeinschaft.

gazinen der nationalen Gütergemeinschaft die Früchte

12. Die Obrigkeiten jeder Klasse deponiren in den

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Erzeugnisse der Künste, welche der Aufbewahrung

gemeinschaft.

Art. 1. Die nationale Gütergemeinschaft steht unter der

Art. 13. Die Listen dieser Gegenstände werden regel- welchen Regeln die Vertheilung stattfinden soll. Freilich

g der höchsten Verwaltung eingesandt.

Art. 14

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*) Es ist schade, daß gerade hier das Dekret nicht aus­gearbeitet ist, denn hier hätte bestimmt werden müssen, nach erklärt sich naturgemäß das Fehlen dieser Bestimmung ge

erhandelten Gegenstände von den Fremden empfängt. Art. 5. Die Agenten der höchsten Verwaltung in den Handelsniederlagen werden oft gewechselt; Unterschleife wer­den streng bestraft.

( Fortsetzung folgt.)

*) Unter den hier erwähnten telegraphischen Linien darf Obrigkeiten, die der Landwirthschaft bei- rade daraus, daß man nicht recht einig war, ob man den- man sich nicht Telegraphen nach heutiger Art vorstellen.

ben sind, übernehmen die Fortpflanzung und Verbesse- jenigen Gesichtspunkt zu Grunde legen solle, den wir heut Die Telegraphie( Fernschrift) wurde damals durch Erich­der für die Ernährung geeigneten Thiere, die Bellei- zu Tage den socialistischen im eigentlichen Sinne nennen, tungen verwirklicht, welche von einer hohen Bergspitze zur

die Beförderung und die Arbeitserleichterung der oder denjenigen, welchen man jetzt gewöhnlich als den com- anderen äußere Zeichen für das Auge gaben.

munistischen bezeichnet.