Verbands- Cheil.

Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts­

Verband".

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Wilhelm Schwekendiel a bea Allg. deutsch  . Maurer- Verein n. Allg. deutilen", 1 Zimmerer- Verein.

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Mangel an Elementarlehrern macht sich in Preu[ Die ,, A. N." berichtet: Vom ,, Nenen Bürgerverein" wurden Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. hlichke ßen sehr fühlbar. Den Commissarien des Abgeord- vorgestern Candidaten für die Kirchenwahlen aufgestellt. Alle Berlin  , 15. Nov.( 3ur Notiz.) Die Reifentathlich netenhauses für den Etat des Unterrichts- 2c. Mini- Gewählten gehören der freien Richtung" an. Angespornt stützung wird von jetzt ab zu jeder Tageszeit ausbezahlt n noch steriums ist eine Uebersicht über die am 1. Juli d. 3. durch das Resultat in Neumünster  , beginnen die Lassalleaner unserm Ortskassirer H. Renz, Moritzstraße 9, und es wamtliche unbesetzt und die mit Präparanden besetzt geweſenen hierselbst ihre Agitationen. Zu gestern waren von einem den die Bevollmächtigten gebeten, den nach hier reifendestellt, di Elementarschullehrer- Stellen mitgetheilt worden, die sammenberufen, um einen Verein zu gründen; wie behauptet den nach wie vor, um allen etwaigen Bedenken entgegden B Lassalleaner aus Hamburg   die Maurer und Zimmerlente zu- Mitgliedern solches mitzutheilen. Bei der Auszahlung nt legt Folgendes ergiebt: Unbesetzt waren: a) selbständige wird, wegen der fünftigen Kirchenwahlen. In Holstein zutreten, zwei Personen zugegen sein. orderung Lehrerstellen 505( darunter 146 in den neuen Pro- scheinen die Kirchenwahlen hie und da schon auf mehr als vinzen), b) Hülfslehrer- Adjuvantenstellen 474( Dar- breitester Basis executirt zu werden!"- Unsere Parteige­unter 48 in den neuen Provinzen). Mit Präparan- noffen werden uns wohl Auskunft darüber geben, wie jene den waren besetzt: a) selbständige Lehrerstellen 970 Nachrichten entstanden sind. ( darunter 111 in den neuen Provinzen), b) Hülfs­Lehrer- Adjuvantenstellen 822( darunter 459 in den neuen Provinzen). Die Zahl der Lehrerstellen, deren Gründung im Werke ist, beträgt 1242( Darunter 197 in den neuen Provinzen). Diese Uebersicht ergiebt, wie groß der Mangel an Elementarlehrern nicht allein in den alten, sondern auch in den neuen Provinzen ist; die letzteren, die eine so starke Bevölkerung wie die olten   Provinzen baben, zeigen selbst noch eine ver­hältnismäßig größere Anzahl unbesetzter selbstständiger Lehrer- und Hülfslehrerstellen, die mit Präparanden besetzt sind, als die alten Provinzen. Am ungünstig sten stellt sich das Ergebniß für die Provinz Schle­ sien  . Hier find 53 selbstständige und 321 Adjuvan auf jenen Beschluß und weil es unzulässig erschien, daß 24 Thlr. von zwei Sammlungen an das Lauensteinz, tenstellen vacant und 180 Stellen in der Besetzung begriffen. Im Regierungsbezirk Köslin   find 29 Leh rerstellen unbesetzt und 117 werden durch Präparan­den versehen; im Regierungsbezirk Düsseldorf   sind zwar nur 12 febrerstellen vacant, aber durch Präpa­randen werden 57 Lehrer- und 215 Hülfslehrerſtellen verwaltet. Die Commiffarien werden im Hinblick auf diese höchst ungünstigen Zustände den Antrag stellen, daß neue Seminarien schneller, als dies bis. her geschehen, errichtet werden müßten. Von der Erhöhung des Gehaltes der Lehrer ist aber nicht die Rede.

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Vereins- Theil.

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( Für den Allg. deutschen   Arbeiter- Verein.) An die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins. ( Die Agitationsschriften betreffend.)

Ich zeige andurch den Mitgliedern an, daß ich mit Vor­bereitungen beschäftigt bin, welche dahin zielen, daß vom 1. Dezember 1. J. an die Lassalle'schen Schriften in großartigster, billigster und geordnetster Weise vom Mittelpunkt der Partei, von Berlin   aus, vertrieben werden. Das Nähere wird seiner Zeit be­tannt gemacht. Mit social demokratischem Grnße

Berlin  , 14. Nov.( Der Centralausschuß des Verbandes) beauftragte gestern drei Mitglieder mit der Revision der Verbandskaffe und erledigte mehrere Unter füßungsgesuche, in Betreff welcher die Betheiligten brieflich benachrichtigt werden sollen. Die Generalversammlung des ,, Allgemeinen Taback und Cigarrenarbeiter Vereins in Bie­ lefeld   hatte beschlossen, dem Berbande wieder beizutreten, wenn das Präsidiam und der Ausschuß den bekannten Be schluß vom 15. Juli d. J. wieder zurücknehme. Das Prä fidium und der Centralausschuß lehnten dies ab, mit Rücksicht zwei Vereine von Arbeitern derselben Bernfsart dem Ver­bande angehören; es wurde den Mitgliedern des genannten Vereins überlassen, sich der zum Verbande gehörigen Ge­werkschaft anzuschließen.

Die Strife- Commission.

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Hamburg  , 6. Nov.( Die Verwendung der gesammelten Unterstützungsgelder.) Da der ſtrim Winter wieder vor der Thüre steht, sieht sich unterzeich Comité genöthigt, die Sammlungen zur Unterstützung ftri läng chem unerbittlichen Feind wir den Winter hindurch selbst. I der Arbeiter zu schließen, da wohl ein jeder weiß, mit wingedri tämpfen haben. Wir statten nun hiermit allen Gebern wird ihre freudige Opferwilligkeit unsern Dank ab und leg find, Rechnung. Abgeschickt wurden: an die strikenden Zimmern, in Berlin   166 Thlr., an die Leipziger Zimmerer 66 Thinscha gehoe 12 Thlr., an die Zimmerer in Breslau   16 aufge an die Zimmerer in Mainz   15 Thlr., an die Zimmerer Eure. An die Maurer   in Berlin   110 Thlr., an die Maur Hannover 44 Thlr., an die Maurer   in Worms   20 ng ha an einen arbeitslosen Maurer 12 Thlr., der Betrag ge gele Comité, der Betrag von 17 Thir. von zwei Sammie b. an das Comité der Leipziger Cigarrenarbeiter, an benberid bedürftige Familien der Lauensteiner ausbezahlt 61 nich an die Eschweiler   Bergleute 10 Thlr., für den bedrä Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. 24 Sgr., in Summa 592 Thlr. 24 Sgr. gleich 1480 Agitator 6 Thlr., an Unterstützung für 3 Bedürftige 13 Hamburg  , 15. Nov.( Strike.) Es ist eine Ar- wofür allen Gebern der Dank der Unterstützten hiermit beitseinstellung sämmtlicher Former der Eifengießerei von gesprochen wird. Wenn auch die Gaben noch nicht so 5. Lühmann erfolgt wegen Maßregelung. Es wird drin ich geflossen sind, wie es wünschenswerth ist, so denken gend gebeten, den Zuzug abzuhalten. Die Strikenden, 50 doch, daß wir emigermaßen etwas zur Linderung der an der Zahl, sind sämmtlich Mitglieder der Metallarbeiter mit beigetragen haben und daß bei ferneren Strifes schaft. H. Schlottmann, im Namen der Former. neuen Jahre auch mit erneuter Kraft und Opferwilligheff der Lüneburg  , 15. Nov.( 3um Strike.) Der Strife ans Werk gegangen werden wird. Und nun, Kamerad chuß der hiesigen Former dauert noch immer fort und es ist keine der Winter ist vor der Thür, der böse Feind, dem Aussicht auf Beendigung vorhanden. Wir geben uns zwar nicht trotzen können, verdammt uns, die Ofenbank au luß w alle Mühe, um ein günstiges Resultat zu erzielen, aber bis suchen oder den Wanderstab zu ergreifen. Doch fürtgliedsch jetzt war Alles erfolglos. Wir werden hier so von der Polizei wir diesen Winter nicht, sondern lesen wir Lassalle's Stigten bedrängt, daß wir bei keinem Schritte sicher sind. Viel ten, damit wir zum Frühjahr mit erneuter Kraft den Kaige ich Mühe haben wir hier mit den Fremden, da schon mehrere gegen das Alle bedrängende Capital frisch wieder aufnch dem 2 zu arbeiten angefangen haben. Es sind darunter 3 Harzer, fönnen. Das Strike- Comité des Maurer- und Zimmer No. 119 ferner Leipziger, Vreslauer und Berliner. Wir bitten alle Vereins in Hamburg  : C. L.   Vater. Th. Hartw me bei Bevollmächtigten, den Zuzug fern zu halten, weil unsere W. Schwenke. H. Ebel. W. Rademann. H. Stendißen. S Kräfte dadurch zu sehr geschwächt werden. Unterstützung nimmt entgegen C. Lücken Collmannsstr. 2. Mit social- Gewerkschaft der Bäcker, Müller, Pfefferküch Versäu demokratischem Gruß und Conditoren. Berlin  , 14. November.  ( Der Conflikt mit Allg. Taback- u. Gigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Meisterschaft. Verschiedenes.) Am 2. Septe Altona, 10. Nov.( An die Mitglieder.) Da es d. J. hatten wir hier eine Generalversammlung der jetzt entschieden ist, daß unter den obwaltenden Umständen gesellen einberufen, um die an die Meisterschaft zu stell eine Verständigung mit den Freunden des Zersplitterers nicht Forderungen zu berathen. Dieselbe war zahlreich be Aus Hamburg   berichten wir zur Reise des Prä- herbeigeführt werden kann, rufe ich allen denen zu, deren und es wurden die folgenden Forderungen aufgestellt sidenten, daß der Empfang und Einzug am Sonntag Gesinnung mit uns übereinstimmt, daß sie jetzt zeigen- an die Meisterschaft abgeschickt: 1) Die Arbeit darf Abend an Großartigkeit alles bisher dagewesene übertraf. gen, daß sie zu handeln verstehen. Fritzsche hat uns zer­vor 12 Uhr Abende begonnen werden. 2) Die Sonntag Bei 10,000 Personen mochten sich am Bahnhof eingefunden splittert, das wißt Ihr, auch sein politisches Verhalten kennt arbeit muß Morgens 8 Uhr beendet sein. 3) Das haben. Der Präsident fuhr im offenen Wagen, geleitet von Ihr. Somit ist es Pflicht eines jeden von Euch, der treu hineinschaffen, soll von keinem Gesellen mehr geleistet werdeirr der ganzen Menge, unter beständigem Hochrufen und Volks- zur Fahne der Social Demokratie halten will und Einigkeit 4) u. 5) Für Mehl( auf- und abwinden) sollen à Ctr. 2 gesang zum Hotel Streits. Hier großes Ständchen durch in unserer Corporation herbeizuführen wünscht, sich uns so- resp. 1 Bf. gezahlt werden.*) 6) Kein Geselle darf a des Anfangs strömenden Regens, die ganze Menge auf dem den einzelnen Orten darf man im Hinblick auf das Ganze dasselbe muß von andern dazu angestellten Personen gehaltigen die Capelle des Thalia- Theaters mit Ansprachen, wobei, trofort anzuschließen. Selbst auf die lokalen Verhältnisse an halten werden, das Holz zum Backen zu hauen, fondat de Platz vor dem Hotel( Jungfernstieg  ) versammelt blieb. teine Rücksicht nehmen. Laßt uns sofort vereint ans Wert werden. 7) Zur Tages- Bäckerei sind zu rechnen 1 G Diese große Volksdemonstration, welche dem Aug. deutsch  . gehen, damit ein jeder berechtigt werde, auf der Verbands. weiße Waare und 2 Schoß Brod. Jeder Schoß Br Arb.- Berein und der von ihm vertretenen Sache der Arbeit generalversammlung zu erscheinen und mit uns vereint in welcher mehr gebacken wird, muß mit 2 Sgr. 6 Pf. galt, hat in ganz Hamburg   tiefgehenden Eindrud Berlin   auf unserer Generalversammlung mitzuwirken am son bezahlt werden. Der geringste Lohnsatz ist wöch hervorgebracht, da sie einen neuen Beweis von der weiteren Ausbau der Arbeitersache zum kräftigeren Auf für den Werkmeister 2 Thlr. 15 Sgr.; Kneter 2 blühen unserer Gewerkschaft. Diejenigen Orte, die von dem Dritten 1 Thlr. 20 Sgr.; Vierten 1 Thlr. 15 Sgr. Nachstehendes Telegramm geht uns aus Hamburg   zu, Folge dieser Erfahrung nicht verzweifeln an unserer gerechten in der Bäckerei beſchäftigt ist. Wir waren alle überze früheren Verein gänzlich vernachlässigt wurden, dürfen in untersten Lohnsatz erhält auch jeder fernere Geselle, w in Betreff der in Anwesenheit des Präsidenten abgehaltenen Sache, sondern es ist ihre Pflicht, jetzt mit uns vereint die daß dieselben kurz und bindig abgeschlagen würden, Versammlung: Mittel zu schaffen, damit Zersplitterer nicht wieder mächtig jedoch noch einen letzten gütlichen Versuch machen, un Hamburg  , 16. Nov. 9 Uhr 43 M. in unserem Verein werden. Georg Winter. diejenigen, welche glaubten, die Meister würden auf gütlid Geschlossene Versammlung glänzend und unter ungeheu­Altona, 11. Nov.( Alle Bevollmächtigte) er- ege etwas bewilligen, zu überzeugen, daß dies nicht rem Andrang verlaufen. Circa fünftausend Personen an- suche ich hierdurch, sofort eine genaue Angabe der Mit- Fall sei. Die Meister bauen auf die Uneinigkeit der Gese Lehder. Aus Carlsruhe   ist nachstehendes Telegramm eingelaufen: und der Ortskassirer, wenn bei letzteren das Reisegeld verab- dem bekannten Wege des Strikes die Forderungen dur gliederzahl, sowie die genauen Adressen der Bevollmächtigten und denken, diese würden nicht durchdringen, wenn sie Arbeiter Berlius unsern Dank für Euren Kampf und folgt wird, mir zukommen zu lassen. In Bezug auf die fetzen versuchten. Wie erwartet, geschah es! In dem jenigen Orte, wo nicht genügend Gelder zur Auszahlung genden Antwortschreiben wurden unsere Forderungen kurz Offizier Sieg vom 7. November. vorhanden sind, bitte ich die Bevollmächtigten, sich sofort Bäckergesellenschaft hier. In Ihrem Schreiben vom 2, über geschlagen: An die Altgesellen und Repräsentanten Die Lassalleaner von Carlsruhe  . an den Hauptkassirer A. Ackermann, Friedrichstraße 28 München, 13. Nov.( An die Vereinsgenossen in Leipzip, zu wenden, unter genauer Angabe der nöthigen d. I. haben Sie sich an unsern Obermeister Herrn enſimany Bereins bahier sprechen ihren wackeren Parteigenossen in Bon der oben angeführten Verpflichtung der Einsendung des bestehenden Forderungen, betreffend die Arbeitsaufangszeit ier!*) L Die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb. Summe. Der Kassirer wird dann umgehend Gelder senden. meyer gewendet, um Ihre darin aufgestellten, in 9 Bun Berlin   für ihr energisches und von Selbstbewußtsein zeugen Verzeichnisses sind nur befreit: Hamburg  , Altona  , Altenburg  , dem Innungsvorstande vorzulegen. Dies ist geschehen. des Vorgehen in der letzten Volksversammlung gegenüber Hannover  , Oldesloe  . In Betreff der Statutenbücher u. s. w. Borstand der Jnnung ist jedoch nach reiflicher Erwägpalaft der halbbankerotten Fortschrittspartei ihre vollste Anerkennung bitte ich, wenn davon verlangt wird, die Zahl anzugeben. und Zustimmung aus. Sie hoffen, und arbeiten rüftig daran, daß sie in Bälde auch von München   das stolze Wort fagen können: München   gehört uns, gehört unbestritten uns!" wie es auch jetzt schon wenigstens zu einem guten Theile nach 7 monatlicher Thätigkeit uns gehört. Mit social­demokratischem Gruß Neff.

Der Präsident des Allg deutschen   Arb.- Vereins: Schweizer  .

Stärke und Ausdehnung der Arbeiterpartei gab. Hamburg  , 15. November 1869.

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zu Berlin  .)

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Carlsruhe  , 14. Nov. 11 Uhr 54 M.

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Georg Winter, am Felde 22 Ottenfen. Allgemeiner deutscher   Schuhmacher- Verein.

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heißen, wie er auch nicht anzuerkennen vermag, daß bu

Gewährung derselben die Verhältnisse der Gesellen we lich gebessert werden könnten. Zum größten Theile Cie auch wohl selbst schon zu der Erkenntniß gelangt, Mainz  , 14. Nov.( An die Bevollmächtigten. Ihre Fordernugen nicht durchzuführen find. Ebensow In Erwägung, daß der Verbandssekretär sämmtliche Anträge findet sich der Vorstand veranlaßt, in die Freiheit und insgesammt drucken lassen kann und so sehr viele Koften er- die Rechte der Mitglieder der Innung irgendwie einzugre part werden, fordere ich die Bevollmächtigten auf, sofort vielmehr muß es ein unbestreitbares Recht eines Jeden Mitgliederversammlungen einzuberufen und die Anträge zur ben, sich nach Beschaffenheit seines Hausstandes und Generalversammlung spätestens bis zum 29. November ein- Geschäfts mit seinen Gesellen zu vereinbaren, was allei zuschicken, damit ich sie bis zum 1. Dezertber nach Berlin   zum Vortheile beider Theile führen kann. Hierbei zum Druck abschicken kann. Sobald sie mir zurückgeliefert in Betracht, daß Hunderte von Meistern vorhanden sind, werde ich sie an alle Mitgliedschaften schicken. W. Kölsch, Präsident, Momsbacherstraße 23 in Mainz  . des Vorstandes möglicher Weise keine Folge leisten welche der Innung nicht angehören, und den Anordnu Der Vorstand sieht sich somit außer Stande, auf die gebenen Forderungen der Gesellenschaft einzugehen. wollen Sie Ihren Auftraggebern zur Kenntniß Berlin   den 27. Sept. 1869.

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Clausthal  , 14. Nov.( An die Parteigen offen zu Berlin  .) Herzlichen Glückwunsch dem Berliner Prole­tariat, welches am Tage der Schlacht gegen die Fortschrittler treu zur Fahne der Social- Demokratie gestanden hat, und seine Interessen selbstständig zu wahren wußte. Möge das Wuthgeheul der gesammten Presse den Arbeitern das Zeug niß geben, daß es der Fortschrittspartei nur darum zu thun war, das Terain wieder zu gewinnen, welches Ihr durch Euer wohlgeschultes Corps ihr genommen habt. ein Jeder Sorge dafür tragen, daß der Schmerz der Fort- Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, schrittspartei dauert bis zum Wahltage 1870. Im Auf­Kürschner und Kappenmacher. trage der heute versammelten Mitglieder Fr. Böttcher. Hamburg  , 15. Nov.( 3ur Beachtung.) Ich wahlen in Neumünster   wird von der Presse in der Weise sich vor Schwindlern hüten mögen. In Freising   bei Als dieser Brief der einberufenen Generalversammlung geschildert, als sei es ein Sieg bei den Kirchenvorstands- München hat ein ehrlicher" Schneider Namens Winds- gelesen war, trat eine allgemeine Entrüstung über den wahlen gewesen. Auch enthält die Kreuz- 3tg." folgende heimer die dortige Mitgliedschaft um 10 fl. beschwindelt ablehnenden Bescheid ein. In der folgenden Debatte sprad Notiz: Wandsbed, 9. Nov. Zu den Kirchenwahlen. auf solche Strolche und Ehrlichen". und zwar fälschlich im Namen Tauschers. Also aufpassen sich alle Redner, selbst diejenigen, die früher noch an

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* Der Sieg unsrer Parteigenossen bei den Communal mache alle Bevollmächtigten darauf aufmerksam, daß sie Innung: Tischmeyer, Th. Stolzenberg, Fror. Weraillerier" ift

F. S. Liebisch.

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