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beiter. thlichkeit geglaubt hatten, dahin aus, daß dies der letzte Weise regiert, eben durch ihre Parlamente? Ja, wenn nicht chem der Großbetrieb den Kleinbetrieb, der Großhandel den Die Reisenutüthliche Versuch gewesen sei, und es ein Verrath sei, in ihnen auch Menschen säßen. Sehen wir von der Affaire Kleinhandel erdrückt. ausbezahlt un noch Jemand vom Handeln abrathe. Es wurde von ,, Lobbia" ab, ignoriren wir die Sucht nach Verwaltungs- Immer allgemeiner werden die Klagen selbst der größe­, und es wmtlichen Rednern der Verein als das einzige Mittel hin- rathsstellen und das Gründerfieber in gewissen Kreisen ren Kaufleute, daß es in reeller Geschäftsweise nichts mehr hier reisendtellt, die gestellten Forderungen durchzusetzen. Der Prä- Wiens, welches fürzlich so viel von sich reden machte, wie zu verdienen giebt, daß nur das Capital sich mit so oder szahlung ment legte alsdann der Versammlung die Frage vor ,,, ob vielfach abhängig vom Capital sind die meisten Mitglieder so viel verzinst, daß nur das Capital arbeitet. Das Ge ten entgegen den Verein als das richtige Mittel zur Erreichung der solcher Körperschaften, sei es als Besitzer, sei es als Bedürf- schäft bleibt in den Händen der Speculation und diese rderungen anerkennen", welches mit einem einstimmigen tige desselben! Wie Viele endlich folgen dem Zuge der Bezeichnung gilt noch als solide und wird erschwert und eken diet. a beantwortet wurde. Alsdann wurde die Frage ge- öffentlichen Meinung, und die öffentliche Meinung, wie sie ruinirt durch den Geschäftsschwindel. ,,, ob sämmtliche Anwesenden dem Verein beitreten heute ist, wird vom Capital gemacht! Die größte Zahl Die Herren der Gewerbe, des Handels und des Capitals g. deuten, was ebenfalls mit Ja" beantwortet wurde. Wir gerade der verbreitetsten Blätter gehört den Capitalisten, sind im Vollbesitz der wirthschaftlichen Macht; sie sind die en nun auch den Collegen mittheilen, daß die Berliner   einige als Privateigenthum einzelner Börsen Magnaten, an- Repräsentanten des wirthschaftlichen Getriebes, welches das liedschaft jetzt gehörig in Zug kommt und bald einen dere durch ihr Interesse auf die Capitalisten angewiesen. Staunen und die Bewunderung derjenigen auf sich zieht, im Verein ennehmen wird, daß sie allen andern Wie ist es da zu verwundern, daß das Capital auf die welche gewohnt sind, sich nur der Sonnenseite zuzuwenden oten als Muster hingestellt werden kann. Sie würde Gesetzgebung der einzelnen Länder den bedeutendsten Einfluß und ihren Blick vor allen düsteren Erscheinungen zu ver­längst dahin gekommen sein, wenn sich nicht Elemente gewinnt, selbst ohne daß dabei von directer Bestechung auch schließen, und wie sie einerseits die Wirthschaft in Bewegung eiß, mit eingedrängt hätten, welche uns mehr geschadet als genutzt nur entfernt die Rede zu sein brauchte! Daß die Börse setzen, fällt auf sie andererseits in der That alle der Ab­urch selbßen. Jetzt ist die Mitgliedschaft davon gesäubert. Biel  - bereits mit offenkundiger Drohung der Staatsgewalt ent- glanz zurück, welchen die vorgeschrittene wirthschaftliche Ent­t wird schon das nächste Jahr zeigen, daß wir stark ge gegen tritt, haben wir fürzlich gesehen. Nachdem der ein wickelung, das Resultat tausendjähriger Volksbrbeit, zu ver­b und leg sind, den Kampf zu wagen. Darum, Collegen in Nah' müthige Widerstand von Abgeordneten- und Herrenhaus die breiten im Stande ist. Aber in allem Glanze, von dem Fern, tretet ein in unsern Bruderbund und helfet uns berüchtigte 100 Millionen Prämien Anleihe unmöglich ge- fie umgeben sind, zeigen sich auch die dunklen wirthschaft­Den Zimmer rer 66 Theinschaftlich den Sieg erringen, denn unser Sieg ist auch macht, warf die Börse preußische Staatspapiere um mehre lichen Bunkte. Welche realen Vortheile auch die glücklich Zimmerer Eure. In No. 119 des Social- Demokrat" hatte ich Procent, aus keinem anderen Grunde, wie die Kreuz fituirte Minderheit haben mag, wie groß auch die Macht der Lau 16 aufgefordert, daß die Bevollmächtigten resp. die Kassirer Zeitung" bemerkt, als um der Staatsregierung einen Ver- glücklich Besitzenden ist, sie fühlen oft genug den Boden le Maurechnungsabschlüsse einschicken möchten. Dieser Auffor- weis und einen Beweis der Börsenmacht zu geben. unter sich erbeben. Ein großer Theil des Vermögens be­18 20 g haben bis jetzt Berlin  , Dresden  , sowie Brandenburg Das Capital hat eine Gesetzgebung bereits erlangt, die steht in aussehenden Forderungen an Private, an die Ge­Betrag ge geleistet. Die Städie Breslau  , Stettin  , Augsburg  , seiner Natur und seinem Gewinn vollkommen entspricht. meinde und den Staat, und besonders die letzteren, die auenstein, Freiburg   i. B., Bonn  , Frankfurt   a. D., Wiesbaden  , Nach welcher Richtung es sich bewegen kann, darf es sich Staatsschulden, bilden eine große Quote des Reichthums. me b. Jüterbock, Meißen   haben bis jetzt noch keinen Immer öfter wiederholen sich die Krisen, in welchen diese jenbericht eingebracht. Ich fordere nochmals dazu auf, Forderungen uneinziehbar, unverwerthbar sind, in welchen nicht der Ausschluß zum Beschluß erhoben werden fabelhafte Summen verloren gehen, als mahnendes Wahr­Es muß unbedingt darauf gehalten werden, daß Alles zeichen, daß auch der Boden der Besitzenden unterwühlt ist, ungsmäßig gehandhabt wird, sonst ist keine richtige durch die wirthschaftliche Gestaltung unsicher wird. ug möglich. Den Ausschuß mache ich darauf aufmerk daß in den nächsten Tagen von Präsidium ihm die age wegen des Anschlusses am Verbande gemacht wer. wird, und ich ersuche, denselben sofort zu berathen und alsdann so bald als möglich das Resultat zuzuschicken, it der Anschluß sofort bewerkstelligt werden kann. In Opferwilligeff der Generalversammlung werden vom Präsidium und Kameradschuß Anordnungen getroffen werden und den Mitglie­d, dem demnächst bekannt gemacht werden. Der Rechnungs­nbank aufhluß wird in den nächsten Tagen den pflichtgetreuen Wir haben auch noch einen Stand- den der Arbeiter. och für gliedschaften zugeschickt. Die vorgeschlagenen Bevoll- Wir wüßten nicht, daß die Gesetze sich viel um sie gefüm­alle's Stigten von Dresden  , Brandenburg   und Würzburg   be- mert hätten. Freilich, man hat sie frei gemacht, auch in t den Kaige ich hiermit. Kassel   hat seinen vorläufigen Austritt ihrer Arbeit nur daß der Capitalist den Preis derselben r aufnehmdem Verein angezeigt. Ich berichtige einen Druckfehler macht, doch brauchen sie ihn nicht anzunehmen, können ihre Zimmer No. 119, es steht ba§ 92, es soll heißen§ 22, ferner Forderung steigern ja, wenn nur der Hunger nicht wäre! Hartwi ahme bei Gr.- Meißen, soll heißen Dahme   bei Jüterbock, unfere neue Gewerbeordnung hat viele Paragraphen, die Stendßen. Ich ersuche die Mitglieder, etwaige Versäumnisse meisten sollen dem Capital nicht ungünstig sein, aber ist es inerseits der vielen Orte halber zu entschuldigen, ich werde auch nur gelungen, den Fabrikinspektor" hineinzubringen? ferküch Versäumte schnell wieder nachholen und erwarte dies Geht alles auf diesem Wege weiter, so ist flar, daß der von den Mitgliedern. Meine Erwartungen in Betreff Grundbesitz vom Capital aufgefogen wird, der Grundbesitzer­Et mit Meistervereins und deren Organ haben sich bestätigt; stand verschwindet eben so wie der Handwerkerstand, daß es Septe schließlich nur Capitalisten und Arbeiter geben wird, ja daß felbst die kleinen Capitalisten verschwinden werden, und die Erde schließlich faktisch von einer Anzahl Börsenmenschen regiert wird.

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heute bewegen. Was es in jeder Richtung gewinnen kann, darf es auch gewinnen. Das Capital hat sich die Gunst solcher Gesetzgebung zu Nutze gemacht. Man sehe sich die Gesetzgebung der neuesten Zeit in allen Ländern an: So weit sie wirthschaftlicher und socialer Natur sind, begünstigen sie alle das Anhäufen von Capital, die schnelle Beweglich­keit desselben, kurz seine Allgewalt.

Wir haben noch etwas, das nicht ganz dem Capital dienstbar ist, es ist der Grund und Boden, aber auch ihn hat man angefaßt, Jahrhundert alter Besitz, in sechs Wo­chen kann er dem Capital verfallen sein. Diesen festen ewig dauernden Boden, bald wird man ihn leicht wie einen Wechsel fortgeben können, dann wird auch sein höchstes Tri­bunal die Börse sein.

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Dies wird etwa dieselbe Autokratie sein, wie sie früher in Rußland   bestand, die ein geistreicher Franzose einst als den Despotismus beschränkt durch Königsmord" charakterisirte.

Neben den realen Werthen spielen die Werthe auf dem Papier eine immer größere Rolle, und der viel beneidete Reichthum besteht in der That vielfältig nur auf dem Papier und ist zerreißbar wie dieses.

Vergebens fträuben sich auch die nicht wirthschaftlich thätigen Klassen, Beamte, Gelehrte, Lehrer 2c., sich dem Drucke zu entziehen, welcher durch die wirthschaftliche Ge­staltung hervorgerufen wird; wir stoßen auch bei ihnen auf ein weit verbreitetes Proletariat, welches oft bis in die höchsten Regierungskreise hinaufreicht, und welches in nichts dem Arbeiter proletarict nachsteht und sich um so fühlbarer geltend macht, als es mit Ansprüchen an die gesellschaftleche Stellung verwebt ist, welche die ganze Kraft der Bethei­ligt en vorwegnehmen, so daß auch hier sich das Bild der Wirthschaft wiederholt, äußerer Glanz, innere Fäulniß. So weit die conservative ,, Berliner Revue". Man erkennt, daß sie der Untergang der mittelalterlichen Stände hauptsächlich schmerzt. Es läßt sich natürlich die Geschichte nicht rüdgängig machen, und an Stelle der Bourgeoisgesellschaft muß die socialistische nicht die aristokratische treten. Bezeichnend ist jedoch der Artikel für das Bahnbrechen der Erkenntniß, daß die Bour­geoisgesellschaft ihrem Verfall entgegeneilt.

Vermischtes.

Berliner   Revue", ein conservatives reich bet, bringt in ihren 1: gten Nummern Artikel über gestellt fociale Frage, in welchen die Unhaltbarkeit der igen socialen Verhältnisse in scharfer Weise erör­it darf wird. Man erkennt aus diesem Umstande, daß iftet werd Birrwarr der heutigen Produktionsweiſe ſich be- Robbern sollten gefallen laſſen, nachdem that shaft vont Freilich geht der man ihnen die tifel der Sache nicht ganz auf den Grund; er goldene Kalb anbeten sollten, nachdem die Furcht vor dem Ehrfurcht vor den Königen genommen, daß sie dauernd das en, fondat den Börsenschwindel für die Grundlage der ewigen Gott aus ihren Herzen gerissen ist, dürfte schwer zu durch Intriguen des Dr. Mar Hirsch verhindert worden tigen socialen Mißstände, während er nur ein glauben sein. fluß derselben ist. Freilich sind die Grundbesitzer

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Sf. à Rampf mit der Geldmacht. Das hat aber mit gehen, daß die wisthschaftlichen Verhältnisse der Gegenwart

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wahren Klaffenkampf des Proletariats und der urgeoisie nichts zu schaffen. Dem Proletariat en seine sämmtlichen Ausbeuter gegenüber, die lle, we en Theil des von ihm erarbeiteten Werthes fich Grund des Besizes an Capital und an Grund Boden aneignen. 3hr Privatstreit geht das coletariat nicht an. Die" Berliner Revue" schreibt: Die Börse beherrscht in der That die Welt im Ganzen, un anders Einfluß üben, herrschen ist. Sie thut es auch Der Ge Kleinen. Adel, Bürger, Bauern enn fieben?

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*( Die schlesischen Bergleute) befinden sich in der

aurigſten Lage. Wir entnehmen Nachſtehendes einer Be tition derselben, indem wir zugleich bemerken, daß alles völlig gerechten Forderungen auf dem Wege der Strikes, Petitioniren ihnen nichts genützt hat, und ein Erreichen ihrer

Auch dem oberflächlichen Blicke kann es nicht mehr entworfenen Petition lautet: ift. Der Schluß der von den unglücklichen Arbeitern ent­,, In diesen Verhältnissen haben bis jetzt die Niederschle­einer wesentlichen Umgestaltung entgegenreifen. All' der fischen Bergleute geschmachtet, in diesen Verhältnissen waren Glanz und der deichthun, cher auf der Oberfläche fich Tausende von Bergleuten gezwungen, wollten sie ihre Kin­dem ersten Anblicke darbietet, kann darüber nicht täuschen, der nicht betteln gehen und hungern lassen, Hunderte von daß unter einer übertünchten Außenseite sich ein frankhafter gutmüthigen und edel handelnden Krämern und Kaufleuten Zuſtand verbirgt, der über kurz oder lang zu einer Kata- um Tausende von Thalern unfreiwillig zu betrilgen. Wir strophe führen muß. Nur zu durchsichtig ist die Hülle ge- fagen hier keine unwahrheiten, wir berufen uns event. auf worden, welche die Schäden der wirthschaftlichen Gestaltung amtliche Auskunft des Königl. Kreisgerichts zu Waldenburg. verbirgt, und diese Schäden treten selbst nahnend an die Wenn bisher diese bedeutende Differenz nicht zur Ausglei­jenigen heran, welche sich bisher des glücklichen Vorrechtes chung unterbreitet wurde, so lag dies in dem ungeregelten erfreuen, alle Vortheile zu genießen, welche die wirthschaf Verhältniß der Bergleute, beziehungsweise in der bis dahin wo find sie ge- liche Entwickelung Einzelnen zur Verfügung gestellt hat. noch nicht zur Erörterung gelangten socialen Frage und Fast giebt es nur noch zwei Stände: Capitalist Es ist ein großer Irrthum, anzunehmen, daß es nur die auch darin, daß der Kredit bis zum Frühjahre 1869 Sei­en dur Profetarier. Nur daß der Proletarier nicht immer schlecht gestellten Klassen der Gesellschaft sind, welche wirth- tens der Kaufleute und Krämer gegenüber den Arbeitern fuß geht. Der hohe Beamte, welcher den Ball giebt, schaftlich leiden; die gesammte Wirthschaft und somit unter- ungeschmälert blieb. Seit dieses aber aufgehört hat, müssen en kurz Difizier, der zum Tanzen geladen ist, der Professor, schiedslos alle Klassen sind es, welche innerlich kranken und auch wir mit unseren Forderungen, die wir weiter unten cher mit dem Künstler, durch die dünnen Schnitte ange- die Vorzeichen der sich vollziehenden Umwälzurg zu fühlen aufführen werden, hervortreten. In den Vordergrund der om 2, über das Nichts in Unterhaltung getreten ist, und der beginnen. ersten Mängel in unserem Arbeitsverhältniß tritt ebenfalls enfimann, welcher den Herrschaften die Wagenschläge öff­Ueber die bedrängte Lage der unteren, der arbeitenden die übertriebene Arbeitszeit, die übermäßige Anstrengung, 9 Bun wer kann sagen: Dieser von Euch ist der größte Prole. Klassen herrscht kein Zwiespalt der Meinungen. Wie weit bei welcher sich die armen Arbeiter ihre Pfennige verdienen angszeit ier!*) Und der Proletarier ist immer der Sclave des Capi- auch immer die Ansichten derer, die sich mit dem Wohle müssen. ften. Du glaubst es nicht? Wohlan, geh in jenen Sand- der arbeitenden Klassen beschäftigt haben, darüber auseinan- ftets mit schlechten Wettern zu kämpfen hat, daß die Luft Es bedarf keines Beweises, daß der Bergmann Erwäg palast mit den vier Säulen, ein Capitalist wohnt darin, dergehen mögen, wie der Noth derselben abzuhelfen sei, in in der Grube 15 Prozent schwerer ist als auf der Erdober­Mann der Alles kauft( auch Alle??) was thuts, dem einen Punkt begegnen sich alle: die Lage der arbeiten fläche, und wenn er mit seinem ausgehungerten Körper 10, sein Vater mit Fellen handelt, er vor wenigen Jahren den Klaffen steht im schroffsten Gegensatze zu dem Brunt 12, 14, ja jogar bis 16 Stunden in dieser Gas ent­twußte, wohin er sein Haupt legen sollte heute der Wirthschaft, wie er von einer fleinen Minorität der haltenden Luft angestrengt arbeiten muß, dann ist es it Du Fürsten  , Grafen  , hohe Beamte zusammen mit Gesellschaft entfaltet wird. leicht erklärlich, daß gerade die Niederschlesischen Berg. hrten, Künstlern und gemeinen Commissionären in sei- Nicht minder wird anerkannt, daß die Lage der Hand- lente das größte Contingent der Invaliden liefern, und Vorzimmer. Was thun sie dort? Wie kommen sie werker und kleinen Gewerbtreibenden eine nichts weniger daß namentlich so viele Krankheiten durch übermäßige Ger? D, Freund, wir haben es weit gebracht: Freiheit, als zufriedenstellende ist. Immer kleiner wird die Anzahl Anstrengungen 2c. hervorgerufen werden, erweist der Jahres­hheit, Brüderlichkeit führt sie zusammen. Frei wollen der wirklich selbstständigen Handwerker, immer weiter dehnt bericht unseres Knappschaftsvereins pro 1868, wonach allein durch Geld, gleich sind sie im Bedirfniß der Großbetrieb seine Herrschaft aus, zur wachsenden Freude für Bruchbänder   172 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. verausgabt wor ach, brüderlich sind sie gesonnen, denn Niemand schämt derer, welche mit großen Zahlen zu prunken lieben; zum den find. Durchschnittlich kostet ein Bruchband 2 Thlr., leines Genossen mehr. Es giebt keine Stände mehr wachsenden Leidwesen der Menschenfreunde, welche die Noth also haben sich von den Knappschaftsmitgliedern 86 Per­Gleichheit? Sage, reich und arm, Herr und Sclave, wendigkeit des sich vollziehenden Prozesses auf dem Boden sonen Bruchschäden zugezogen, das sind beinahe 1 Prozent. stets daffelbe! aber vorurtheilslos sind wir geworden, der gegebenen Verhältnisse anerkennen, aber nicht minder unser auf sehr gesunder Grundlage beruhendes Knappschafts­fältige Moralisten   allerdings nennen es corrumpirt. das betrübende Resultat beklagen. Institut würde nicht so sehr in seinem Fortschritt gehemmt Gut, laffen wir die Stände fahren, geben wir die Zer­ung der Gesellschaft zu, aber ist es nicht herrlich, daß sie wenigstens selbst auf so menschenwürdige, freiheitliche

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Noch kämpft mit einem gewissen Erfolge der rührige werden, wenn nicht die übermäßig große Anstrengung, Kleinhandel gegen den Großhandel, auch hier wird der hervorgerufen durch die niedrigen Lohniäße, den Berg­Kampf durch die wachsende Zahl der Agenten und der Stadt- mann so oft ins Lazareth brächten, so zeitig zum In­reisenden, der Bediensteten des Großhandels, immer schwie- validen machten. Nach dem Jahresberichte mußten im Dieser Vergleich beruht auf einem Irrthum. Pro- riger, und die Opfer, welche der Concurrenz fallen, immer vorigen Jahre von den 8707 Kurberechtigten 55 Proz. be­arier" ist jeder, dem, weil er ohne Capital ist, die Bourgeofie zahlreicher. Da, wo der Großhandel weniger hindringt und handelt worden. Gewiß ein Faktum, daß kein Arbeiter­tcher bei der besitzenden Klasse schmarozt, ist Anhängsel Städten wird der Boden immer ungünstiger; die kleinen selben sollen nach MarHirsch auf einem Jrrthum beruhen), die, en Theil seines Arbeitsertrages entzieht. Der Vermögenslose, dem Kleinhandel freies Feld lassen muß, in den kleinen stand aufzuweisen vermag. Angesichts solcher Thatsachen( die­Bourgeoisie, wird er verlassen, so wird er kumpen Städte veröden immer mehr auf Kosten der großen, in wie oben gesagt, nur wörtlich vorgetragen und unter Beweis Uebereinstimmung mit dem Prozeß der Wirthschaft, in wel gestellt sind, ist unsere Forderung nichts weniger als un­

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