einen Baum abzusägen, indem er den Baum für sein,[ gliedschaft zu Düsseldorf ( am 25. dfs.) verlief in der Eigen.hum erklärt, so würde ich ihn hinauswerfen einträchtigsten und würdigsten Weise. Die Gesundheit des laffen. Und wenn ich alsdann vom Gericht Präsidenten ist völlig wiederhergestellt, so daß also die Reise einen Befehl bekäme, ihn weiter fägen zu lassen, voraussichtlich keine Unterbrechung erfährt. und er thäte es, so würde ich ihn doch wieder Hafenelever, der den Präsidenten im Rheinland begleitet, Noch sei bemerkt, daß auch unser Reichstagsabgeordneter hinauswerfen, und würde ich dann verurtheilt, in der Versammlung zu Barmen Elberfeld sprach, und mit so würde ich die 100 Thlr. bezahlen und ein Ver- Begeisterung empfangen wurde. waltungschef, der anders handelte, würde schlecht Zur Versammlung in Cassel theilen wir nachträglich handeln." Der Minister hat also offen kleine Ver- mit, daß dortselbst folgendes Telegramm aus Hannoverlegungen des Gesetzes durch Behörden entschuldigt, einlief: für den Fall, daß sie sich später der gerichtlichen Strafe fügten. Was in kleinen Angelegenheiten der Fall ist, muß auch für große erwartet werden, und die Anschauung vom heutigen sog. ,, Rechtsstaat" hat die schönste und wahrste 3llustration gefunden. Daß der Minister des Innern am nächsten Tage erklärte, diese Aeußerung sei nur seine Privatansicht gewesen, ändert nichts an der Sache.
Wilhelm.
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groß werden. Aber trotz alledem werden wir feststehen, tros tittliche noch so harter Verfolgung und Schmähung der hiesigen Einzug Bourgeoisie, denn wir haben gesehen, daß der Allg. dent. ise steht Arb.- Verein sowie auch die Gewerkschaften auf sichrer reeller vor 14 uns die ganze Welt entgegenstehen. Basis beruht, und wir werden fortfahren zu agitiren, sollte e Stirche Mit social demokratiach einig schem Gruß und Handschlag Fabrifarbeitet. uen, resp
Louis Gleiser, Bevollm. d. Hand- u. Ludwig Schaffer, Kassirer.
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Marburg , 15. Novbr.( Voltsversammlung Sonnabend den 13. d. M. hatten wir hier eine Volksver hat no Hannover , 23. Nov. 10 u. 50 m. sammlung. Unsere Tagesordnung war:„ Die Stellung brit. Q Hoch Lassalle ! Hoch Organisation! Hoch Schweißzer! der Arbeiterpartei zur Fortschrittspartei." Nachdem der Borinter, Social demokratischer Gruß. sitzende Wosniak die Versammlung eröffnet hatte, baschine, Die Mitglieder Hannovers . sprach Herr Schneider in längerer Nede das Wirken und Stande ist Remscheid , 23. Nov.( Beschlüsse. Sterbefall.) Streben der Fortschrittspartei vor Lassalle's Auftreten, ihn her In der am Sonntag den 21. Nov stattgefundenen öffent Anfeindung desselben, ihre Zersplitterung in Fortschrittler, denen lichen Versammlung wurden aus dem ,, Social- Demokrat" Nationalliberale, Volksparteiler und die steten Bemühungen, unbre die Berichte über die im Concerthause am 7. dfs. abge dieser, Lassalle's Prinzip und unsere Organisation niederzitjes ist haltene Bolksversammlung vorgelesen und das feige Verhalten schmettern. Redner ging dann auf die Berliner Volksver Trotz der Veränderung der Landtagswahlkreise der fortschrittlichen Phraſenhelden sowie das Toben ihrer sammlung ein, wobei er auch der Presse gebührend Erwähätserguß Bayerns, wodurch das Ministerium den Liberalen Presse besprochen. Dann wurde folgende von Herrn Köchi nung that. Er brachte schließlich folgende Resolution ben Sieg sicher zu verschaffen hoffte, haben die Ultra- eingebrachte Resolution einstimmig angenommen: ,, Den Ber Die anwesende Versammlung erklärt: daß die social- demob nicht ben Sieg sicher zu verschaffen hoffte, haben die Ultra- liner Mitgliedern und dem Vereinssecretär Herrn Tölde fratische Arbeiterpartri nur die einzige Partei ist, welche montanen die Majorität errungen. Bei den Abge- erklärt die Versammlung, daß sie als Männer gehandelt Intereffen des Volkes im wahren Sinne des Wortes, ordnetenwahlen hat die Fortschrittspartei richtiger haben und bringt ihnen ein dreifach donnerndes Hoch. Ge- nicht nur die einiger Klassen, vertritt, daß eine straffe die Nationalliberalen in München ihre sämmt hört Berlin Euch, so gehört Remscheid uns." Vor eini- ganisation der Arbeiter erforderlich ist, um dieselben zu lichen Candidaten durchgebracht und zwar ohne Hülfe gen Tagen beerdigten wir nach halb'ährigem Leiden unser Biele zu bringen, das uns Ferd. Lassalle vorgezeichnet hat; der liberalen richtiger der conservativen Mittel- treues Mitglied und unsern tapfern Kämpfer für die gerechte und daß die Arbeiter nichts von den Fortschrittlern, Natio partei, mit der ein Compromiß nicht zu Stande ge= Sache: Julius Hasenclever. J. A. Schneider. nalliberalen und den zu Eisenach constituirten demokratisch kommen war. Ueber die Wahlen in den Provinzen richt.) Im Anschluß an die Agitationsreise unseres Präst sondern daß jene nur leere Vorspiegelungen machen, Lentmannsdorf, den 10. Nov.( Allgemeiner Be- Volksparteilern zu erwarten haben, was ihnen dienlich liegen folgende Mittheilungen vor: Die Rheinpfalz benten Dr. v. Schweizer wurde am 7. November eine Ar- Bersplitterung unter den Arbeitern herbeizuführen, weshal wählte ganz fortschrittlich, Oberbayern 19 Ultramon- beiterversammlung einberufen. Sie wurde eröffnet durch jedes rechtli denkenden Arbeiters Pflicht ist, dieselben tane und 7 der Fortschrittspartei angehörige Candi- Herrn Joseph Rupprecht. Carl Borrmann wurde lange zu bekämpfen, als sie sich den Arbeitern hemmend daten, Mittelfranken 17 Fortschrittler und einen Can- Vorsitzender, Unterzeichneter Schriftführer. Der Vorsitzende den Weg stellen." Nachdem eine längere Debatte statt didaten der Mittelpartei. Appellrath Stenglein wurde hielt eine kurze Ansprache. Der Agitator Schuhmacher funden hatte, und größtentheils für, nur von einem geg in Kronach wiedergewählt. Im Wahlkreise Guenz- aus Breslau schilderte die traurige Lage der Arbeiter, ins Annahme der Resolution gesprochen war, wurde dieselde burg, der bisher noch zweifelhaft war, haben die er ani, dem Allg deutsch . Arb.- Berein beizutreten. Her nach Tagesordnung betraf die Arbeiterfrage überhaupt. Schneid die Mit besondere die Frauen- und Kinderarbeit. Hierauf forderte großer Majorität angenommen. Der zweite Punkt unserer Schu Liberalen gesiegt. Nach dem heut vorliegenden Ge- fragte eine Person, nicht Mitglied des Allg. deutsch . Arb. hielt einen Vortrag über die Lage des Arbeitervolks zu auf, sammtresultat der Wahlen sind 80 ultramontane, 65 Bereins, was der Verein bezwecken solle, worauf Schuh- Zeiten, die Strikes, Staats- und Selbsthülfe, sowie über Scheit zur fortschrittliche und 9 liberale Abgeordnete gewählt. macher die Frage unter großem Beifall sehr klar beant- das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht. Zum Schlußhalt erlä Für die Bestrebungen der Arbeiterklasse ist gleichgül- wortete, zum Schluß erläuterte Schumacher noch den gedachten wir noch des Todestags Robert Blums und brad lesen und tig, welche dieser beiden Parteien den Sieg errungen Nutzen des Coalitionsrechts, und wie auch in Betreff seiner ten demselben ein dreimaliges Hoch. Brüder Deutschlands Briefes hat; sie hat weder im politischen Kampf für die Frei- Ausübung die Bourgeoisie beabsichtige, die Arbeiter durch die Von Nah und Fern wird uns die Botschaft von errungenen achen die heit, noch im Kampf für das Wohl der Arbeiterklasse Ortsvereine irre zu führen. Schließlich erfolgten mehrere Siegen. Wohlan denn! Arbeiter, jetzt gilt es, fich fest u irgend etwas von diesen Parteien zu erwarten. Einzeichnungen, auch wurde ein Gedicht von J. Rupprecht das Banner zu schaaren und es fühn empor zu haltenes Kandi vorgetragen. Möge Herr Rudolph Schuhmacher aus Diese kleinen Errungenschaften geben uns Zeugniß, daß. Walde Breslau uns recht bald wieder besuchen. Mit social- demo- möglich ist, unsere gerechte Sache durchzuführen, wenn kratischem Gruße Eduard Steinberg, Schriftführer. der feste Wille da ist. Sehet das Beispiel von Neumünster Protofol Bremen, den 8. Nov.( Versammlung). Am hen- Den Berliner Mitgliedern spreche ich im Namen der hieß tigen Tage hatten wir eine öffentliche Versammlung im gen Mitgliedschaft die wärmste Anerkennung für das e Colosseum mit der Tagesordnung: Die Arbeiterfrage." social- demokratische Vorgehen in der letzten dort stattgehabt Referent war Herr Wolf aus Hamburg . Ehe der Redner Volksversammlung aus. Das Zetergeschrei über die zur Tagesordnung überging bemerkte er den Berichterstattern dringlichen Lassalleaner ist auch in den hiesigen Blä der Bremer Zeitungen, sie sollten nicht wie früher, in den arg. Jedoch ein Social- Demokrat kann dies Alles nur Ecken oder hinter den Pfeilern des Saales herumlungern Stolz und Freude lesen, denn es ist die gerechte Sache und hernach Lügen für ihre ohnedies schon erbärmliche Presse unserer Seite. Mit social- demokratischem Gruß abliefern, sonst würde er nächstens in einer Volksversammlung ,, Die Presse Bremen 8" sowie deren Helfershelfer in das rechte Licht stellen. Hierauf begann er seinen Vortrag und schilderte die Geschichte der Arbeiterclasse sowie die Umwälzungen der letzten hundert Jahre. Zum Schluß behandelte er die heutigen Verhältnisse und forderte die Arbeiter auf, in die Reihen der Kämpfer gegen Bourgoifte und Kapitalmacht einzutreten. Er rief: ,, Hin an die Tische zum Einzeichnen, wenn Ihr Euch nicht selbst zu Mitschuldigen machen wollt am indirecten Morden Enrer eigenen Klasse." Ein ungeheurer Bravoruf war die Antwort und es strömten die noch nicht eingezeichneten Arbeiter in Masse an die Tische und ließen sich sämmtlich einzeichnen. Es ist dies wieder ein Beweis dafür, daß der„ ,, Courier" arg log, als er vorige Woche erzählte, unsere Mitgliedschaft sei in vollständiger Auflösung begriffen. C. Manguer, Schriftführer.
Vereins- Cheil.
( Für den Allg. deutschen Arbeiter Verein.) An die Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins. Aus Hamburg habe ich nachstehenden Antrag erhalten: Hamburg , den 21. November 1869. Die hiesigen Mitglieder des Allg. Deutsch . Arb.- Vereins beantragen: Der Vereinspräsident möge die Mitglieder unseres Vereins, welche zugleich Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Tabat- und Cigarren- Arbeiter Vereins sind, und somit unter Leitung des Herrn Fritzsche stehen; bis zur Generalversammlung ihrer Rechte und Pflichten entgeben;
und stellen ferner an die Generalversammlung den Antrag:
Ju Erwägung, daß Niemand Mitglied des Allge meinen Deutschen Arbeiter Vereins sein, und zugleich die sogenannten ,, Ehrlichen" zur Gegenagitation unterstützen kann, die Betreffenden vom Vereine auszuschließen."
Diesem Antrage komme ich, so weit er mich angeht, nach. Demgemäß spreche ich an durch über die bezeich neten Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins die Suspension bis zur Hauptversammlung aus und verbiete insbesondere, daß dieselben in einer Versamm lung von Mitgliedern des Allg. deutsch . Arb.- Vereins zugeLassen werden.
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Erust John, Schriftführer. Varel , 20. Nov.( Allgemeiner Bericht.) So tag den 14. Nov. waren uns von Bremer Mitgliedern Redner versprochen worden, und wir beraumten eine Bol versammlung an. Es kam aber keiner. Gleichwohl hatte wir eine Volksversammlung von nahe 300 Menschen, wel ruhig und gut verl ef. Später bekam ich die Nachricht, die Redner den Zug verpaßt hatten. Montag den 15. reiste ich nach Oldenburg , wo grade die Herren Wolf Hamburg und Henneberg aus Bremen eine Volksversammüber di lung anberaumt hatten. Ich fand im großen dicht gefüll Lotal an 3000 Menschen; es wurde die Hauptschlacht schlagen, und wir gewannen sehr viele Mitglieder und Wolf setzte noch auf den andern Tag eine Volksverfam lung an, der ich nicht beiwohnen konnte. Am Mittwoch 17. Nov. tamen sie nach Varel , woselbst ich eine sammlung anberaumte; der Saal war dicht gedrängt
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( Arbeiterversammlung.) Ich eröffnete die Versammlung. Herr Henneberg hielt einen 8 Uhr wa
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Limbach, 21. Nov. Heute war im Gasthof zum Hirsch eine öffentliche Arbeiter gediegenen Vortrag, darnach Herr Wolf. Er bemerkte, versammlung. Der Saal war gefüllt und 400 bis 500 wir in Oldenburg den Sieg errungen hätten und jetzt Mann anwesend. Herr Zimmermann aus Leipzig , wel- 100 Mitglieder zählten. Beide Redner ernteten lebha cher Sonnabend Abend in Chemnitz gegen den Volkspartei- Beifall. Wir hoffen bald dieselben wieder bei uns zu f ler Rüdt gesprochen hatte, war so freundlich auf unsere und riefen ihnen ein herzliches Lebewohl zu. Die Arbgen jene In Bezug auf die Rundreise des Vereinspräsidenten, Einladung nach Limbach zu kommen und hielt einen treff- find hier jetzt aufgewacht, auch mehrere neue Mitglieder haben wir aus Barmen nachstehendes Telegramm erhalten: lichen Vortrag über unsere Stellung gegenüber den übrigen gewonnen. Die alte Garde steht fest, die Musterknaben Barmen, 25. Nov. 10 Uhr 20 Min. Parteien. Herr M. Vogel und noch ein hiesiges Mitglied sollen sie nicht bewältigen. Ihr Oldenburger stehet auch Riesenhafte Versammlung. Sechstausend Personen. Stür- sprachen über unsere Haltung in der Militärfrage, über die die Festung ist genommen, nun erhaltet sie. Mit social feine B mische Begeisterung. Rheinländisches Feuer neu bewährt. Fortschrittspresse und die große Volksversammlung vom 7. mokratischem Gruß
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Zur Reise des Präsidenten wird uns mitgetheilt, Resolution einstimmig angenommen: ,, Die heutige Veröffentlichen Versammlung, welche heute Abend stattfa hligs. Bielefeld , 19. Nov.( Bersammlung.) Ja tieb. J daß derselbe Mittwoch Abend 8 Uhr in Elberfeld eintraf. sammlung erklärt, daß sie mit dem Vorgehen der Mitglieder wurden die Vorgänge in der Berliner Volksversammlung Ein öffentlicher Empfang fonnte nicht stattfinden. Da nem zu Berlin am 7. Nov. vollständig einverstanden ist und nur gründlich diskutirt, nnd nachdem man das Benehmen lich bei einem solchen die Arbeiter sich massenhaft eingestellt durch das Bestreben des Allg. deutsch . Arb.- Vereins die end- Berliner Parteigenossen als für völlig gerecht anerkann haben würden, so war zu befürchten, daß das Bersammliche Lösung der socialen Frage zu erwarten ist." Sämmt hatte, wurde folgende Resolution einstimmig angenomme lungslokal( der geräumigste Saal in Elberfeld ) großentheils liche Redner ernteten Beifall. Zum Schluß fanden viele Die heutige öffentliche Versammlung der hiesigen Mitglie von den Gegnern gefüllt worden wäre, während doch die Einzeichnungen statt. Die Chemnitzer Mitgliedschaft hat der des Allg. deutsch . Arb.- Vereins erklärt: In Erwägun In Folge dessen war nur durch beauftragte Vertretung ihr Einverständniß mit obiger daß die Fortschrittspartei mit Intriguen die Arbeiter zu eine Deputation zum Empfang aufgestellt. Unmittelbar vom Resolution erklärt. Es entstehen im oberen und unteren thören sucht, in fernerer Erwägung, daß die Fortschrit Bahnhof begab sich der Vereinspräsident nach dem ganz Erzgebirge fast täglich neue Mitgliedschaften. Herrn Zim- partei mit eiserner Faust auf die Arbeiter drückt, erflä nahe gelegenen Versammlungslokal, welches bereits dicht ge- mermann in Leipzig Dank und Gruß. die heutige Versammlung: Es ist Pflicht der Arbeid. Es füllt und von Volksmassen umgeben war. Die Begeisterung Im Auftrage: Otto Bachmann. war eine stürmische, der Zudrang zur Versammlung unge- Marburg , 11. Nov.( Quittung.) ganz entschieden gegen die Fortschrittler Front zu mad heuer. Im Saal allein waren sechstausend Personen an- Abrechnung der Unterstützungsgelder für die Gemaßregelten erklärt die Versammlung das Vorgehen der Berliner Da bei der und dieselben zu bekämpfen als Feinde des Volts. Fe wesend. Ein Versuch der liberalen Bourgewisie( Eisenacher der Weber'schen Fabrik in Nr. 130 des ,, Soc.- Dem." die beiter für gerecht und spricht denselben ihre volle Anert Volkspartei), Oppofition zu machen, nahm ein schmähliches Summe von 20 Thirn. nicht bemerkt worden ist, welche nung aus. Hoch die Lassalle 'sche Organisation!" lution, durch welche sie dem Führer der deutschen Social Frick in Barmen an Unterzeichneten gelangt sind und welche so lautete der grimmige Ausspruch eines hiesigen Näherleibt fin Ende. Die Versammlung faßte einstimmig eine Reso- vom Präsidium der Hand- und Fabrikarbeiter durch Herrn arbeiten und viel verdienen wollen die Social- Demokrater Demokratie ihr volles Vertrauen aussprach und alle, welche auch sofort vertheilt wurden, so thue ich dieses hiermit im schinen Fabrikanten, als sich die Arbeiter von ihrem fauer Die anwesenden Volksparteiler( ,, Ehrliche") wagten nicht nicht bei der vorigen Abrechnung aufgeführt sind, besteht weiter sprach er das mächtige Wort: ,, Wem es bei mit
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ihn angreifen, für Verräther an der Volkssache erklärte. Namen der Gemaßregelten. Der Grund, daß dieselben einmal gegen die Resolution zu stimmen. Das rheinländarin, daß der Bevollmächtigte des Allg. deutsch . Arb.- nicht gefällt, der kann gehen." Mit diesem letzten dische Feuer hat sich bei dieser ungeheuern Versammlung Vereins die Abrechnung weggeschickt hatte, ohne daß ich es ausspruch glaubt der edle Heir Bäär neu bewährt; sie war ein flammendes Zeugniß für wußte. Die Gemaßregelten haben theilweise Arbeit erhalten, schrittliche Herr die Arbeiter in diejenigen Schrauten so heißt der fort den unerschütterlich festen Sinn, für die glühende Begeiste- natürlich auf eigne Faust, da die Meister hier keinen gemaß- zurück zu treiben, die derselbe in seinem Liberalismus rung der rheinländischen Arbeiter. Elberfeld . Die Versammlung in der altbewährten Mit beim nahenden Winter ohne feste lohnende Arbeit doch noch Humanität ist auch in Bielefeld zu Hause. Dieser
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So viel aus Barmen- regelten Laffalleaner einstellen; bei anderen kann die Noth seine Arbeiter gut hält. Man ersieht, die Fabrikanten
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