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Sen, troy ittliche Humanitätsritter möge sich doch einmal an seihiesigen Einzug in Bielefeld erinnern, seine heutige Handlungsdents. ise steht mit der früheren im schärfsten Gegensatz. Als bor 14 Jahren nach Bielefeld kam, war er so reich wie en, follte ne Kirchenmans, und heute, nun da ist er was großes! emokratisch einigen Jahren günstiger Stellung, die er hier gehabt atte, fing er mit Hülfe eines Andern an, selbst Maschinen zu uen, resp. von Arbeitern bauen zu lassen, und nach einigen ahren hatte derselbe durch seinen Schweiß, oder durch den jener
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Derbands- Cheil.
Verband".
und Conditoren.
größeren Ueberschuß für den Geschäftsinhaber zu erzielen. Man wird bei uns nicht anders verfahren wie bei andern Gewerben. Es ist richtig, daß das Teigmachen uns durch die Maschine abgenommen worden ist, aber sicherlich müssen die Arbeiter, welche die Maschine bedienen, ebenso schwer arbeiten wie früher die Teigmachergesellen und es wird eine Masse Gesellen brodlos aufs Straßen- Pflaster geworfen. So wird es auch uns gehen, da die Arbeit durch die Maschine schneller gemacht wird, und dann braucht man auch I ung- beiter so viel verdient, daß er eine große Fabrik anlegen konnte. Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts- nicht so theuer gelernte Gesellen zu halten, sondern wird Bolfsver hat natürlich echt fortschrittliche Einrichtungen in seiner sich gar nicht scheuen, Kinder und Frauen einzustellen, welche Stellung brit. Wenn 40 Gesellen arbeiten, stehen 60 Jungen da- Gewerkschaft der Bäcker, Müller, Pfefferküchler an der Maschine die Arbeit ebenso gut machen können, da der Bonter, und jeder macht den ihm angewiesenen Theil der die complicirte Arbeit durch die Maschine gemacht wird. atte, baschine, so daß keiner nach überstandener Lehrzeit im Berlin , 26. Nov.( An die Mitglieder.) Auf Die so aus der Arbeit gebrachten Collegen werden alsdann ken tande ist, sich sein Brod anderwärts zu verdienen, und Antrag des Präsidiums hat der Ausschuß beschlossen, daß durch Hunger und Noth getrieben, sich um den billigsten ten, ihrer gezwungen ist, für den vom Fabrikanten für gut be- der Anschluß an den Verband sofort bewerkstelligt werden ohn anbieten und so den Lohn herunterdrücken, daß er ſchrittler, denen Lohn zu arbeiten, oder die Fabrik zu verlaffen soll. Ferner hat der Ausschuß den Vorschlag des Präst- kaum den Hunger zu stillen hinreicht. Ja es wird dieser ühungen, unbrauchbar für ein anderes Geschäft, zu hungern. binms angenommen in Betreff der Generalversammlung. Umstand um so größer bei uns eintreten, da in unserm niederzu dieses ist der Gegenstand öffentlicher Besprechungen einiger Derselbe laute:: ,, In Erwägung, daß unsere Gewerkschaft Geschäft schon übermäßig viel Arbeitskräfte vorhanden sind beiter gewesen, und deshalb erfolgte der bekannte Huma- erst vor einem halben Jahre die Generalversammlung ein- und sich viele Arbeitslose bereits ohne Maschine genöthigt Erreiserguß. Aber gemach, Ihr Herrchen, der Lassalle'sche berufen hatte, und jetzt noch keine dringliche Angelegen- sehen, für jeden Preis sich anzubieten. Durch die Conzion ein: amen hat hier Wurzel gefaßt; fahrt nur so fort, die Zeit heiten vorliegen, so macht das Präsidium den Vorschlag, currenz, welche mit der Gewinnsucht Hand in Hand geht, al- demoed nicht lange ausbleiben, wo man Ench einmal gründlich daß statt auswärtige besondere Delegirte zu schicken, die würde sicherlich nicht die Arbeitszeit verkürzt oder erleichtert, elche die Finger klopft. Euch Arbeiter aber rufe ich zu: Maudate der einzelnen Mitgliedschaften an den Präsidenten nach sondern im Gegentheil die Arbeit in jeder Hinsicht erschwert eid einig und schaart Euch unter das erhobene Banner Berlin eingeschickt werden, damit derselbe die Mitgliedschaften werden. Dies sind nur einzelne Punkte, und es finden sich alle's! Es muß der Sieg dereinst unser werden, denn auf der Verbands- Generalversammlung vertritt. Eigene deren noch mehr. Was wird ferner aus dem Heer von Kampf kein Sieg. Mit social- demokratischem Gruß Delegirte zu schicken würde den Mitgliedern unnöthige Ko Kleinmeistern werden, die nicht im Stande find, Maschinen, Handschlag 3. 3 wiener. sten verursachen, da keine dringende Sachen unserer Gewerk- beffere Defen, sowie ein Lager von theureren Naturalien zu Charlottenbrunn, 7. Novbr.( Versammlung.) schaft weiter vorliegen, welche von der Generalversammlung halten? Diese werden einfach wieder das, was sie gewesen, de: Rundreiſe unires Präsidenten Dr. v. Schweizer geordnet werden müßten. Ich hoffe, daß das Präsidium nämlich Arbeiter! Ganz abgesehen davon, daß sie nicht im ulich dete er, da er selbst verhindert war, zu erscheinen, als im Sinne der Mitglieder gehandelt hat." Ich sehe mich Stande sind, die Waare so billig herzustellen, wie jene sitatoren Herrn Rudolph Schuhmacher aus Breslau nochmals genöthigt, auf den§ 4 der Geschäftsordnung auf- Herren, so werden die Inhaber von Maschinen, da sie dieHerrn Blaser aus Peterswaldau zu uns. In der be- merksam zu machen, da von vielen Mitgliedschaften dieser selben einmal angeschafft haben, alles mögliche daran setzen, elbenenden Bersammlung theilte der Vorsitzende Herr Droschke Baragraph nicht befolgt wird. Die neuen Bücher ſowie die um denjenigen, welche mit den Händen arbeiten laſſen, die Bersammlung diese Verfügung des Präsidenten mit. noch fehlenden Bevollmächtigten Stempel werden in den Kundschaft fortzuziehen, und sollte ſelbſt Gemeinheit mitstatt rauf sprach Herr Schuhmacher über die Nothwendig nächsten Tagen verschickt werden, da ich dieselben dieser Tage spielen, wie man bereits in No. 4 des Organs der Meister der Einigkeit der Arbeiter. Herr Blaser sprach über A. Merkel. anfängt, die Handarbeit, welche so lange gut war, widerAllg: deutsch. Arb.- Verein und die Lage des Arbeiters. Berlin , 24. Nov.( Der Bäckermeisterverein wärtig zu machen, indem angeführt wird, daß der Schuhmacher fragte im Auftrage des Präsidenten, und deren Organ.) Als der Meistertag in Dresden den Schweiß des Werkmeisters in den Teig läuft. Ja es die Mitglieder Auskunft in Sachen des Vereins verlangten. 21. Sept. d. 3. tagte, war ich gesonnen, an denselben ein wird recht arbeiterfreundlich hinzugefügt: Was werden Goffmann interpellirt über das Verhältniß des Herrn Schreiben zu richten, in welchem ich die dort versammelten unsere Nachkommen sagen, wenn sie lesen, daß im vie feit zum Verein, worauf Herr Schuhmacher den Sach Meiſter auf einige Punkte aufmerksam machen wollte, welche neunzehnten Jahrhundert die Arbeiter noch so gequält worden Schalt erläuterte. Ein Schreiben an Herrn Scheit wurde als Hauptsache anzusehen seien, wenn sie überhaupt gefonnen sind. Ganz recht meine Herren! Aber was werden unſere d bra lesen und discutirt, wobi Herr Höhne, der Verfaſſer ſeicn, etwas für die Gesellen des Gewerks zu thun. Ich Nachkommen erſt ſagen, wenn sie lesen, daß der Arbeiter schlands Briefes, gleichfalls Mittheilungen machte. Alsdann wurde jedoch hiervon abgehalten, da man mir hier mit seine Knochen nur dazu hergegeben hat, damit andere Nichtsrungenechen die Herren Schuhmacher, Blaser, Droschke theilte, daß der Meistertag hinausgeschoben sei. Obwohl ich thuer sich davon mäßten konnten. Man wird so lange mit feftoffmann. Man hob hervor, daß die Durchbringung auch seiner davon überzeugt war, daß die sich versammeln- der Verbesserung der Maschinen fortfahren, bis es nur hat Kandidaten der Arbeiterpartei in den Kreiſen Reichen den Meister nicht die geringste Lust verspürten, uns zu helfen, Besitzende und Arbeiter auch in unserem Geschäfte geben Waldenburg und Neurode nöthig sei. Nach Stellung und ein Schreiben von mir dies ebenfalls nicht bewirken wird. Zieht man aus dem Angeführten einen Schluß, so schiedener Anträge und Interpellationen, sowie Vorlesung würde, so wollte ich den Herren doch zeigen, daß sie uns wird ein Jeder finden, daß, so lange wir Arbeiter nicht den Protokolls durch den Unterzeichneten, erfolgte Schluß der durch Vorspiegelungen nicht mehr födern können. Ein Blick Gewinn, den neue Verbesserungen bringen, selbst erhalten, ammlung. Mit social- demokratischem Gruß in die ersten Nummern des Meisterorgans ,,, Das Brod", die Herren sich mit ihren Verbesserungen zum Teufel H. Weinert, Schriftführer. zeigte mir sofort, daß meine Ansicht die richtige gewesen, scheeren können. Wir wollen uns daher nicht auf die Hu Gießen, 23. Nov.( Erklärung.) Die hiesigen Mit- und daß uns durch den Verein und dessen Organ nur Eines manität der Meister verlassen, sondern uns vereinigen, immer er des Allg. deutsch. Arb.- Vereins erklären sich mit dem zu Gute kommen wird, nämlich, daß das Klassenbewußtsein, feſter und feſter, damit wir nicht kraft- und marklos diesem gehen ihrer Berliner Brüder in der am 7. d. M. abge- welches bis jetzt fast gänzlich gefehlt hatte, unter den kol- Treiben zuzusehen brauchen, sondern den Narren zeigen können, tenen Volksversammlung vollkommen einverstanden, da es legen durch die Bestrebungen der Meister geweckt und auf daß wir ihr Treiben durchschaut haben, und ihnen bei GeZeit ist, den Herren Bourgeois zu zeigen, daß die gerüttelt wird, und daß die Kleinmeister, welche bekanntlich legenheit entgegen zu treten im Stande find. Mögen auch beiter ihre Interessen selbst zu vertreten wissen und sich nicht unsere Kollegen sein wollen, sehr bald einsehen werden, wir uns fest und innig den Bestrebungen anschließen, durch mehr von ihnen in's Schlepptan nehmen laſſen. Mit daß sie es sind und sie in Folge dessen nicht mehr lange die allein es möglich ist, jenem übermüthigen, auſcheinend Som al- demokratischem Gruß unsere Geguer sein dürfen, sondern mit uns vereint für die arbeiterfreundlichen, in Wahrheit selbstsüchtigen Treiben einen Erreichung unserer Ziele tämpfen müssen. Als größtes unüberwindlichen Wall entgegen zu setzen. Thue ein Jeder Hinderniß, welches sich unseren Bestrebungen entgegenstellt, seine Pflicht und bald werden auch diejenigen gewonnen sein, habe ich stets den Umstand angesehen, daß es den Kollegen die jetzt noch unsern Bestrebungen feindlich gesinnt sind. noch ermöglicht war, mit ein paar hundert Thalern Meister A. Merkel, Koblantstraße Nr. 6. 1 Trp. zu werden, weil bei uns die Großproduktion und der KlassenAllgemeiner deutscher Zimmerer- Verein. Freitag Abend fand in Berlin Generalversammlung mermeister Baltz vorgenommener Maaßregelungen. Es wurde beschlossen, bei demselben die Arbeit einzustellen, und folgende Resolution angenommen. ,, Die Generalversammlung erklärt, daß jeder bei Baltz arbeitende Geselle verpflichtet ist, den
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Ohligs , 22. Nov.( Allgemeiner Bericht.) Sonnden 21. bs. mar ich zu Neukirchen in einer Versammder Manufakturarbeiter und wurde von den Mitgliedern Schlebusch unterstützt. Vor einiger Zeit war für utirchen und Umgegend eine Mitgliedschaft gegründet wor
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in welcher sofort die ,, Ehrlichen" Zwietracht zu säen gegensatz noch nicht so grell hervortraten. Ein Jeder, der Es erfolgten sofort Interpellationen. Hatte ich sich unserm Gewerbe widmete, trat mit dem Vorsatz ein, Perfam über die Abgefallenen selten ein Wort verloren, so Meister zu werden. Dieses wird jedoch jetzt in weite Ferne sämmtlicher Zimmerer statt in Betreff einiger von dem Zimte ich jetzt der Versammlung die Sachlage flar auseinan indem ich sie darauf hinwies, stets zu sehen, wer wirketwas practisches leiste und sich nicht durch lügenhafte Greibereien beirren zu lassen. Von dort fuhr ich um
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Uhr waren wir dort, und was geschah,
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gerückt werden durch die Bestrebungen des Meistervereins und deren Organ; denn ein Blick in das Letztere belehrt uns, daß man die Großproduktion, wogegen sich bisher sämmtliche Gewerksgenossen auflehnten, auch bei uns ein
Uhr mit dem Parteigenossen ,, Kamus " nach Solingen , führen will. Jede bisher erschienene Nummer dieses Lohntarif mit allen Kräften aufrecht zu erhalten. Sollten ine dort von einem„ Ehrlichen" um 7 Uhr eine Volks- Blattes hebt Maschinen, Verbesserung der Defen, bes- die dort arbeitenden Gesellen dieses nicht thun, so erklärt die sammlung bei dem Wirth Klein anberaumt war. Gegen sere Mehle und Sonstige zum Betriebe unferes Versammlung, daß dieselben als Feinde der Arbeiter- Jubei unserm Gewerbes gehörende Werkzeuge und Naturalien, als unbe- teressen handeln. Ferner spricht die Versammlung den Wunsch cfte, da tritt wurden am Vorstandstische die Köpfe zusammenge dingt nöthig hervor, wenn unserem Gewerbe aufgeholfen aus, daß kein ehrlich denkender Geselle bei Baltz in Arbeit egt übt, es folgte eine Rede des Herrn Leo mit der Aufforde- weeden solle. Wie es nun mit solcher Hilfe aussieht, weiß treten möge, und erklärt den Zimmermeister Baltz selbst für g zum Einzeichnen, aber ohne Folge, und dann rief ein Jeder, der sich um die heutige Maschinenwirthschaft etwas einen wortbrüchigen Mann, der sein Wort und seine Unterboll Angst: ,, Die Versammlung ist geschlossen". Was fümmert. Andere werden es freilich erst einsehen, wenn schrift nicht gehalten hat." ögen jene für ein ,, chrliches! reines Gewissen haben. ihnen die Hand an die Halsbinde gelegt wird, ihnen der für die keiner Strikecasse augehörigen Gesellen, welche aufAußerdem wurde beschlossen, Parteigenossen in Solingen , Ohligs und Wald noch Ruf entgegentönt: ,, Entweder Capitalist oder Proletarier!" hören würden, eine Sammlung auf den Zimmerplätzen Nachricht, daß ich durch Maßregelung von Opladen ver- und die meisten Meister unter die letzteren gestoßen werden. Berlins abzuhalten. eben und in ihre Nähe gerathen bin. Ob das Capital Diese Kleinmeister gerade find es, welche vielleicht zu spät Breslau , 11. Nov.( Quittung.) Die im Strife focial feine Vertreter davon Nutzen ziehen? Jedenfalls wie einsehen werden, daß sie es ihrer Unkenntniß der heutigen der Mitgliedschaft Breslaus des Allg. deutschen Zimmerer. wie damals, als man mich vor drei Jahren aus Kalf Gesellschaft verdanken, daß es ihnen ebenso geht, und daß Vereins vereinnahmten und verausgabten Gelder sind fol In drieb. Ich wohne Merscheider Straße beim Wirth Müller sie zu ihrem eigenen Schaden jetzt dieses treiben. Stellen gende: Einnahme aus Breslau . 1) Zimmerer Hentschel Peter Röttgen. wir zunächst fest, was und in wieweit unserem Gewerbe 5 Sgr. Schubert 15 Sgr. Schönfelder und Puth 2 Thlr. Aus Neumünster geht uns unterm 23. d. von Herrn durch die Einführung von Maschinen geholfen wird, stellen Otto u. Märckel 1 Thlr. 20 Sgr. Hentschel 15 Sgr. 9. Plambed folgende berichtigende Notiz zu:„ Am wir alsdann dem gegenüber die Nachtheile hin, welche den 9 Zimmerer von einem Bau à 5 Sgr. 1 Thlr. 15 Sgr. tigen Tage wurde mir von autentischer Seite in Bezug Betheiligten daraus erwachsen, und ziehen wir endlich den 2. Maurer : Durch Thiel 1 Thlr. 14 Sgr. 6 Pf. Engel den von mir veröffentlichten Artikel in der Beilage zu Schluß daraus, so wird ein Jeder einsehen, daß uns, den 2 Thlr. 20 Sgr. Dreilich 1 Thlr. 1 Sgr. Krautwald 134 d. Bl., worin bemerkt ist, daß an uns wissentlich Arbeitern, kein Vortheil daraus erwächst, ja daß die Vor- 10 Sgr. Adler 1 Thlr. 21 Sgr. Hanke 27 Thlr. Betrug verübt sei, mitgetheilt, daß Alles in Betreff der theile, welche reiche Meister dadurch erzielen können, gerade 10 Sgr. Hoffe 2 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf.- 3. Maschinenahlen gesetzlich geregelt und mit der größtmöglichsten auf unsere Kosten erlangt werden. Sollte uns durch Ma- baustalt von Ruffert durch den Former Rittmann 3 Thlr. gfalt und Gewissenhaftigkeit georduct sei. Auf die Ge- schinen geholfen werden können, so müßte den Arbeitern an- 13 Sgr. 6 Pf. Schloffer Gummer 2 Thlr. 5 Sgr. Muigkeit und Aufrichtigkeit bauend, nehme ich somit dieses derer Gewerbe, bei denen mit Maschinen gearbeitet wird, Schlosser Klinn 26 Sgr. 6 Pf. Tistler J. Scheil 19 Sgr. Es ist nämlich bestimmt erklärt, daß mit Wissen schon längst geholfen sein; dem ist aber nicht so. Durch die Drechster Geis 1 Thlr. 2 Sgr. 6 Sgr. Schmidt Geisler Willen feine Veranlassung zu einem Betruge gegeben Einführung der Maschinen in unser Gewerbe wird, was 1 Thlr. 13 Sgr. Hammer'sche Werkstatt II. 1 Thlr. 20 Sgr. Unseren Parteigenossen zu Clausthal möge ferner Niemand leugnen kann, die Arbeit vereinfacht und verrin- 6 Pf. Philipp's Maschinenwerkstatt 1 Thlr. 11 Sgr. 9 Pf. Achstehendes zur Aufklärung dienen: In den früheren gert, das heißt für den Arbeiter nur scheinbar, da, je weni. Lüdicke 1 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. 4. Maschinenbananstalt hren wurden hier alle Vertreter der verschiedenen Colle- ger Arbeit nöthig ist, um so weniger Arbeiter angestellt von Bilstein durch Wolff 5 Thlr. 5. Bleirohrfabrik von durch Selbstergänzung derselben gewählt. Da nun die werden; ferner kann schneller wie bisher producirt werden, Chle's Erben, durch katzel 2 Thlr. 8 Sgr. 6 Pf. ogthümer Schleswig- Holstein dem preußischen Staate was im Gefolge hat, daß Zeit und Feuerung erspart wird. 6. Oberschlesische Eisenbahuwerkstatt durch seinert 7 Thlr. Derleibt find, ist auf Grund der Gemeindeordnung für die Daraus folgt, daß die Waare billiger, wie mit Händearbeit, 22 Sgr. 6 Pf.- 7. Niederschlesische Eisenbahnwerkstatt Pangelisch- lutherischen Kirchengemeinden, in den Herzog hergestellt wird, welches wiederum einen größeren Ueberschuß durch Kräcker 12 Thlr. 15 Sgr. 6 Pf. mern Schleswig Holstein vom 16. August 1869 die für den Geschäftsinhaber ergiebt. Diesem stellen wir gegen wagen- Bauanstalt von Linke durch Stellmacher Neißer 10 Thlr. hlberechtigung soweit ausgedehnt, daß alle Volljährigen über die Nachtheile, welche den Gesellen und den Kleinmei- 20 Sgr. Lackirer Gutta 3 Thlr. Mündigen, welche direkte Steuern an die Kirche oder stern, d. h. solchen, die ohne Maschinen arbeiten lassen, 1 Thlr.
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8. Eisenbahn
9. Böttcher Pohl 10. Gabel, städtische Gasbeleuchtung 1 Thlr. Staat zahlen, Autheil baran nehmen können, soweit daraus erwachsen; diese haben nicht nur keinen Vortheil, 16 Sgr. 6 Pf. 11. Buchdrucker Althöft 8 Thlr. Steinbesondere Beschränkungen obwalten. So bemerkte ich sondern ristiren noch das Thre. Die Erfahrung lehrt uns, drucker Bengel 1 Thlr. 10 Sgr. 12. Freiwillige Sammzu Anfang desselben Artikels, daß das Wahlrecht daß die Maschinen, sowie Verbesserung der Handwerk- lungen bei Versammlungen durch Nikolaus und Koschel wahlen theilnehmen konnten, womit die kirchlichen Wahlen die Arbeit dahin ausgedehnt sei, daß wir an den Gemeindevertre- zeuge nicht dazu gebraucht werden, um den Arbeitern 1 Thlr. 12 Sgr. 9 Pf. Kräcker 14 Thlr. 6 Sgr. nur zu erleichtern, sondern um einen 13. Aus anderen Städten: Brandenburg a. d. H. 3 Thlr.
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