amthaus am Pferdemarkt, begeben hat. Es sind deshalb und in offener Volksversammlung eine Fälschung des Erworbenes sogleich abtheilen, für Miethe, für Feuerung alle Briefe sowohl an den Hauptkassirer Ch. Theis als Wahlergebnisses vornahm. Das möge fich die ,, Garten- für Lebensmittel! u. s. w. Schreiber dieses hatte vor ein auch an mich wieder nach obigem Lokal zu adreffiren. laube" merken. Was uns betrifft, so werden wir uns stets, gen Jahren einen Arbeitsmann zwanzig Jahre laug, de Sollten an den vergangenen Tagen die Briefe nicht ganz ob Minorität ob Majorität des deutschen Volks, schon durch auf Stück diente und auf Befragen seines Brotherrn fol pünktlich beantwortet sein, so möge man mich entschuldigen. ,, Energie, Disziplin und den bis zum Fanatismus gesteigendes mittheilte: Jeden Sonnabend Abend zäble ich meinet Die Umzugsperiode hat mich gehindert, da viele Machina- gerten Feuercifer" geltend zu machen wissen. tionen Seitens einiger Leute erfolgten, welche nicht das Zum Strife der Berglente zu Waldenburg sei beInteresse der Partei im Auge haben, sondern die Personen. merkt, daß die angeblichen gewaltsamen Conflicte nicht stattEs sind auch Briefe einige Tage im letzten Lokale uns gefunden haben. Aus einer offenbar von Dr. Max Hirsch vorenthalten worden. Es geht nun vorwärts ohne Zagen. selbst herrührenden Notiz geht hervor, daß der Strike durch Zum Schluß noch bemerke ich, daß Dresden uns herzlich seinen Vermittlungsschwindel in ganz unverantwort willkommen sein möge, es wird eine feste Stütze mehrlicher Weise hinausgeschleppt ist. Man erkennt deutlich werden im Verein. Die neuangemeldeten und in letzter was von Schiedsgerichten u. s. w. zu halten ist, wenn man Zeit neugegründeten Mitgliedschaften werde ich, wenn sie folgende Worte der ,, Volksztg." lieft: nicht anders zu bestimmen wünschen, mit auf der Generalversammlung der Gewerkschaft und des Verbandes vertreten. Seid rührig wie die Tischler in Hamburg , wo aus einer Werkstatt die Gehülfen allesammt zum Präsidenten kamen und sich einzeichnen ließen! F. S. Liebisch.
Vermischtes.
* Die Concerthausversammlung zu Berlin läßt die Bourgeoisie nicht schlafen. Jetzt hat sie auch Tante Gartenlaube" zu einigen Seiltänzersprüngen angereizt. Wenn die übrige Bourgeoispresse vor Gift und Galle bersten wollte, so ist die ,, Gartenlaube" in einer gar thränenreichen Stim mung; sie jammert folgendermaßen:
Verdienst ab( zwilchen 8-9 Mark 3 Thlr. 6 Sgr bi 3 Thlr. 18 Sgr.), lege ca. 3 mk. für Miethe in ein Blech dose, 1 Mt. zur Feuerung in eine Schachtel und meine Frau gebe ich für die kommende Woche das Nöthige uni wenn noch ein Nest sich findet, so lege ich denselben jepara zurück und trage es, sobald es 30 Mr. sind, zur Sparkasse wo ich jetzt schon 400 Mt. stehen habe! Uebrigens kauf meine Frau alle ihre Bedürfnisse im Kleinen ein, denn went das Pfund Waare uns dann auch 2 Schilling billiger(? Der Strife der Bergarbeiter Waldenburgs und der kommt, so wird immer so viel mehr verbrauchte Be ganzen umliegenden Gegend ist keineswegs die Folge irgend je mehr im Hause ist." Da nun aber, wie oben amb eines einzelnen Vorganges, sondern derselbe drohte schon bemerkt, wenig Leute die Sparkraft oder Spartugend diese seit Juli dieses Jahres und wurde seit jener Zeit Mannes besitzen, so bleibt zur Hülfe die wöchen.liche Zah nur durch die steten Bemühungen des Bezirks- lung, welche Referent hiermit dringend und als einziger vereins Vorstandes, sowie auch des Centralraths Hülfsmittel empfiehlt. St." Wahrlich, unerhört ist dieses und des Anwalts Dr. Mar Hirsch zurückgehalten, Artikel. Es wird da angepriesen, möglichst wenig ,, Bedürf weil diese dem Prinzip gemäß(!) die letzte und nur im nisse", soll wohl heißen Brod, im Hause zu haben, um j äußersten Nothfall anzuwendende, immer zweischneidige viel weniger zu verbrauchen. Also von förmlichem Ab Waffe gern unbenutzt gelassen hätten und die ebenso ge- hungern ist die Rede! Ein schöner Sparapostel, wahr rechten wie billigen Wünsche der Bergarbeiter auf dem Wege haftig! Ich will nicht weiter hinzufügen, denn es lieg der Vereinbarung mit den Arbeitgebern erfüllt sehen wollten. hier vor aller Augen flar die wahrhafte Gestalt unsere Aber alle Versuche scheiterten an der, man kaun sagen humanen" Bourgeoisie! abfichtlichen Abgeschloffenheit und Härte der Grubenbesitzer."
Briefkasten.
Ein Arbeiter.
Wah haftig ein nettes ,, Princip", einen Strife der gerecht ist vom Juli zum December zu verschleppen. Hätten Fr. D. Zu sprechen Montags, Mittwochs und Freita die Berglente im Inli oder Auguſt geſtrikt, jo bätten sie von 10-1 in der Red. des„ Soc. Dem.", Gitſchinerſtr. 17.
,, Also das ist Eure gerühmte Volksbildung, das die Frucht Eurer Hingebung in Wort und Schrift zur Aufklärung der großen Masse? Eine wohldisciplinirte Rotte von sogenann- leicht sich durch Arbeit während der Ernte durchschleppen ten social- demokratischen Arbeitern sprengt eine von den besten können. Jetzt sind sie im December in einem mit tiefstem Männern der Fortschrittspartei( Löwe Calbe , Schulze- De- Schnee bedeckten Gebirge arbeitslos, und gewärtig, zum litzsch, Hoverbeck, Fr. Duncker u. A.) berufene Volksver- 1. Januar aus ihren Wohnungen in die eisige Win erkält sammlung in Berlin auseinander, setzt sich an ihre Stelle und verkündet einen Bannfluch gegen die Kämpfer der poli- hinausgetrieben zu werden. Arbeiter können 8 Wochen im Sommer mit derselben Anstrengung aushalten, wie 2 Wochen tischen Freiheit! Da seht ihr, wohin es führt, dem Volke im Winter, daß hat allerdings der fortschrittliche Schwindeldie Waffe des öffentlichen Wortes und des Versammlungs apostel, der selbst nicht zu hungern und zu frieren braucht rechtes in die Hand zu geben. Ihr werdet nun wohl auch nicht beachtet. Wenn der Strike der Berglente, was wir zur Einsicht kommen, daß die große Masse der Bevormun- nicht hoffen wollen, wirklich zur zweischneidigen Waffe wird, dung nicht entbehren kann und die allgemeine Bildung das so haben sie es Niemand anders als ihrem jaubern Anwalt Chaos bringt."
zu danken.
Einsendungen von Arbeitern.
Für Kiel . Geschlossene Versammlung der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins Sonnabend, den 11. December, Abends S½ Uhr
im Saale des Englischen Gartens. Tagesordnung:
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1) Raffenbericht. 2) Wahl eines Delegirten zur Ge neralversammlung.
Um zahleiches Erscheinen ersucht
H. Bedmann, Bevollmächtigter.
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,, Diese Vorwürfe kann man jetzt von erschreckten Gemüthern oft hören. Die Brutalität, auf die sich die sogenannten Social Demokraten stützen, wirkte wie das Erdbeben in Mittel- und Süddeutschland, von dem wir tagtäg Ueber Volksbeglüdungsversuche der Bourgeoisie. lich lesen. Was können wir, die wir die Fahne der Bieber dung hochhalten, darauf antworten? Löwe Calbe , der letzte Präsident des ersten deutschen Parlamentes, beruft eine Volks Wie in allen europäischen Culturfiaaten, so sieht man versammlung, um einen Beschluß über die Minderung der auch in unserer vielgerühmten Bourgeois- Republik Hamburg Militärlast zur allgemeinen Abstimmung zu bringen, und das Elend in tausendfacher Gestalt. Daher kommt es denn der Mann makellosen Charakters, der ein ganzes Leben der auch, daß an den Tagen, an welchen die fällige Miethe geAusschuß und Erfahmänner Freiheit gewidmet, muß den Präsidentenstuhl verlassen vor zahlt werden soll am 1. Mai und 1. Nov. ein großer einem Manne, der den Knittel in der Hand trägt!" Theil der Arbeiter in eine verzweifelte Lage geräth. Die zum nächsten Donnerstag, Abends& Uhr, zusammene Si Lübkert. n un ,, Schmerzlich brennend ist die Erinnerung an den Frühses Elend näher zu schildern, gestattet der Ranm nicht. Hier Es iſt nothwendig, daß der erscheint. lingstag 1849 in Stuttgart , da Löwe- Calbe an der Seite Ludwig Uhland's den bewaffneten Soldaten gegenüber stand, die das erste deutsche Parlament auflösten. Wer weiß, ob diese lette Gewaltthat das Herz des Vaterlands- und Frei
heitsfreundes nicht tiefer gekränkt hat!"
Sehen wir aber über das Einzelne hinweg, so fragt sich: dürfen Ergebnisse, wie die eben bezeichneten, an den Wirfungen der Volksbildung verzweifeln machen und uns die fortgesetzte Arbeit für dieselbe verleiden? Im Gegentheil! Der Mißbrauch darf nirgends den rechten Gebrauch zerstören. Lässigkeit und Verzweiflung wäre der Sieg des Feindes. Die robe Gewalt in ihren verschiedenen Formen läßt sich
nur schwer besiegen, sie borgt auch aus dem Arsenal des Geistes ihre Waffen, und ein Hauptbestreben der niedrigen Gesinnung geht dahin, das Reine und Eble in Posse und Parodie zu verwandeln."
,, Das freie Versammlungsrecht, in unserem modernen Leben noch neu, wird von Verführern und Verführten zum Aberwitz verkehrt durch eine Minderzahl. Wodurch vermag sie das? Durch Energie, durch Disciplin und einen bis zum Fanatismus gesteigerten Feuereifer. Das sind im Grunde gute Eigenschaften, und es gilt nur, ihren Mißbrauch zu verhindern. Die Freunde einer gerechten Freiheit, einer gefunden Bildung und einer wirklichen Mehrung des Wohl standes für Alle dürfen nicht müde werden und sich von Widrigkeiten nicht abspenstig machen lassen."
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will ich nur zeigen, wie sich die Herrn Bourgeois um die herrschende Noth kümmern. Seit einiger Zeit gehen diese Herrn mit folgender Idee schwanger: Um der allezeit wiederkehrenden Wiethenoth" abzuhelfen, sollen ,, Miethsspar
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Allg. deutsch . Maurer- Verein. Mitgliederversammlung Mittwoch, den s. December, Abends 8 Uhrebrjab
in Wolter's Lokal, Neues Gesellschaftshaus. Tagesordnung:
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Die Generalversammlung. Agitationsbericht vom Po Lübkert und Grändorff.
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vereine" gegründet werden, wodurch den Miethern G.legenheit gegeben werden soll, durch wöchentliche Einzahlungen Verhre halbjährige Miethe leichter zufammenzubringen. zinst wird den Mi thern das eingeschossene Geld nicht, denn der Verein maß erbalten und die Leiter desselben müssen gut gepflegt werden. Jedenfalls muß ein recht Incentives Geschäftchen gemacht und um dies Alles zu vertuschen, in die ,, Humanitätspofaune" gestoßen werden. Wirklich aller liebste Volksbeglücker diese Bourgeois! Nicht genug, daß sie Allg. deutsch . Gewerkschaft der Schneider, Kürschlänbe tagtäglich dem Arbeiter einen Theil seines Arbeitsertrages entreißen, auch noch von dem, was man nothwendiger Weise geben muß, soll ein Theil ihrem llebermuth resp. ihrer ,, Huma nität" als Beute dienen! Es wird Ench Bourgeois aber nicht gelingen, wenn Ihr beabsichtigt den Familienvater, welcher mit Eurem Miethssparverein nichts zu schaffen haben will und für sich und die Seinen ein Obdach sucht, vielleicht mit den Worten, Wohlbekannt als zahlungsunfähig" zurückzuweisen! Man hat Eure Ränke erkannt! lange Ihr Euch mit Artikelschreiben beguiigt, so lange abt Ihr freieselb, aber wagt es nicht, in die Deffentlichkeit zu treten, um Eure Pläne zu verwirklichen!
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ner und Kappenmacher. Geschlossene Mitgliederversammlung Mittwoch, den 8. December, Abends 9 Uhr, iterclo im ehemaligen Schneider- Amthaus, Pferdemarkt. Tagesordnung: Bericht der Commission in der Lokalfrage. eines Delegirten zur Generalversammlung.
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NB. Die Mitgliedsbücher sind vorzuzeigen. F. S. Liebisch. Organi
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Ich will noch einen hierauf bezüglichen Artikel, der in seiner Allg. Tabacks- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft set
Wir mußten darauf gefaßt sein, daß das, war wir von Blumpheit alles bisher Dagewesene übertrifft, hier folgen Bildung in die weitesten Bolfskreise binein trugen, sich auch laffen. Er ist erschienen in den., Samburger Nachrichten" gegen uns wende. Wir haben Selbstdenken, Selbstführung am 25. Nov. Er führt die Aufschrift ,, Miethenoth" und angerufen gegen jeglichen Autoritätsglauben. Wir müssen lautet: Der Auffaz in No. 268 der ,, Hamburger Nachdiese Gesetze arerkennen, auch wenn sie sich gegen uns selbst richten" mit obiger Aufschrift enthält marches Gute, die fehren. Wir müssen diese Gesetze anerkennen, auch wenn Haupttendenz desselben scheint jedoch die Errichtung von ge= sie sich gegen uns selbst fehren. Es gilt nur, auszuharren selligen Vereinen und Bierlokalen, von denen unfre gute und vom schlecht unterrichteten und zum Muthwillen ver Stadt Hamburg jedoch schon eine Unzahl von allen Sorten
cialen Geschlossene Mitgliederversammlung Donnerstag, den 9. December, Abends 9 Uhr, rgt, in Eberhan's Lokal, Zeughausmaitt 31. Tagesordnung:
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1) Anträge zur Generalversammlung. 2) Delegirter wahl. 3) Verschiedenes.
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Die Mitgliedskarten sind vorzuzeigen. A. Strathmann. Bitte, zahlreich zu erscheinen.
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führten Bolk an das besser zu unterrichterde zu appelliren." und für alle Glassen hat! – Man gehe vom Altonaer Nobis- Buchdrucker: u. Schriftgießer- Vereinterreit
,, Das Recht der Volteversammlung ist ein großes, muß thor bis zum Hamburger Steintbor und selbst bis zum aber auch spärlich und dann entschieden angewendet werden. Lübeckerthor, so findet man fast in jedem Gebäude, entweder Steht aber eine solche Versammlung anberaumt, dann bleibe im Keller oder Parterre, bisweilen in Beiden, Gelegenheit
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Jäckel's Salon, Sebastiansstr. 39. Donnerstag, 9. Dezember, Abends präcise 82 Uh Auf besonderen Wunsch des Vereins: Plaitdeutsche humeblich nicht zu Hause und sage:„ Sie werden schon das Rechte zum Essen und Trinken. Warum also nicht lieber bei dem ristische Vorlesung des Herrn Dr. Wilh. Schröder ausburge beschließen, ich habe keine Zeit." Kommt dann eine Ver- guten Vorschlag ,, wöchentlicher Abzahlung" stehen bleiben? seinen neuesten werken. unreinigung und Verkehrung des hohen Rechtes zu Tage, Es giebt schon einige Eigenthümer Kleiner Wohnungen, die so bist Du mitschuld durch Dein Ausbleiben. Das laß nur auf folgenden Bedingungen contraktlich vermiethen. Dir gesagt sein!" Bei Einziehung des Miethers zahlt derselbe eine Woche vor So das Lamento der ,, Gartenlaube."
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Rechnungslegung des Rendantelang Der Vorstand. en in Ein Kupferschmied,
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wie sie die Wahrheit verdreht, um Gelegenheit zu haben, die und so jebe Woche 22 Mart, verfäumt der Diether biele arbeiten kann, so wie ein Gelbgießer, finden gegen hob Es ist unerhört, aus; wäre die Miethe alio 104 Mart, so zahlt er 2 Mart, welcher im Bumpenmachen erfahren ist und selbstständ ſocialiſtiſchen Arbeiter eine„, wolldisciplinite Pöbelrotte" Bahlung zweimal, so ist der Contract damit aufgehoben und 2ohn dauernde Beschäftigung. Näheres zu erfahrenben. Behr a schimpfen und dann jammern zu können, daß der große der Miether muß sogleich ausziehen oder wird im Fall Löwe, dem alle möglichen Schmeicheleien gesagt werden, einem polizeilich ausgesetzt!( Bravo ihr Herren.) Diese ,, Manne mit dem Knüttel in der Hand" habe das Feld wöchentliche Abzahlung vor oder nach der Woche ist die
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C. Herrscher, Br. Minden. Danksagung.
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Wir sagen hiermit dem Präsidenten, so wie den Vorschling
räumen müssen. Die Gartenlaube" prunft sehr mit Hauptsache! Die halbjährliche Noth unserer kleinen Leute standsmitgliedern des Allg. deutsch . Zimmerer- Vereins unicht v im die letzte Ehre et 3- sondern theils am gesteigerten Luxus, denn wo man hin- wiesen haben, unseren herzlichsten Dank tommt, sieht man Photographien, goldene Brochen, Claviere, Theaterzettel und große Nullen( jedenfalls Lotteriefoose) aus den Zeitungen u. s. w., sondern ich möchte sagen am Man
in Reden bestanden; wir wollen ihr drum mittheilen, daß der ,, Mann mit dem Kuüttel in der Hand", d. h. Tölcke, im Jahre 1849 Adjutant des Commandeurs der Iserlohner Revolutions armee gewesen ist, also wohl
F. Günther nebst Frau.la Berlin, 6. Dec.( Zur Notiz.) Es wurden gesamtanth auch zu den ,, Vaterlands- und Freiheitsfreunden gehören" gel an Sparkraft.( Ei, ei!) Die Männer erhalten ihren melt unter den Linden 77 in einer gemüthlichen Gesellschafünf( rührt, daß der ,, Präsident des ersten deutschen Parlaments" Hause, wenn nicht davon unterwegs schon ein Theil verspielt beiters Wonsel von der Lanenstein'schen Fabrik in Hamburk ro Allerdings hat es denn auch uns schmerzlich be- Wochenlohn in der Regel Sonnabends Abends mit nach 3 Thlr. 5 Sgr. 6 Pf. für die Wittwe des erschossenen Arte,
muß.
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nicht magte, Arbeitern gegenüber sich zu verantworten, oder vertrunken ist, so wird der vernünftige Hausvater fein
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W. Plenzig pebit