Duhn, Frankfurt a. M. 4., H. Herzog 1. 23., M. Köhler, Caffel 2., W. Dettmer, Jzehoe 2. 13., E. Wiener das. 10. 3., Aug. Plan, Helzen 3.- Metallarbeiterschaft, Bremen 7. 15., Frankfurt a. D., durch Walther 22. 12., Metallarbeiter und Feilenhauer in Berlin , durch Stender 7 Summa: 473 Thlr. 15% Sgr. oder 1183 7. 12 B, dazu obige 6099 m. 15 B, ist der Ge fammtbetrag 7283 m. 11 B.
das Gefühl der Zusammengehörigkrit unter den Arbeitern zweifelten Lage, indem er nicht im Stande ist, zu seinem dadurch gefördert wird. Wir haben von diesem Gesichts- Unterhalte auch nur das Geringste zu erwerben. Der unterpunkt aus die Gründung der Krankenkasse am hiesigen Orte zeichnete Verein zur Unterstützung armer Invaliden, dessen noch hinausgeschoben, damit, wenn, wie wir hoffen, dieser Fonds für den vorliegenden Fall auch nicht disAntrag angenommen wird, wir uns sofort dem großen ponibel sind, wendet sich deshalb an die allgemeine Mild Bruderbunde anschließen können. Mit social- demokratischem thätigkeit mit der Bitte um Gaben in baarem Gelde, damit Gruß dem Betreffenden eine Drehorgel angeschafft werden kann. Die Gaben bitten wir an den Schatzmeister der Kreistiftung, Herrn Stadtältesten Putzner hierselbst, abzuliefern. Der Verein zur Unterstützung bedürftiger Veteranen und invalider Krieger. Parey. v. Drygalski. Dr. Braut. Wien . Rintz. A. Krause. Krahn. Herr Parey ist Landrath, Herr v. Drygalski Major, Herr Krahn Kreissekretär.
J. A.: G. Struckmann. Düsseldorf , 12. Dec.( Delegirtenwahl.) Hier wutde Herr Dreesbach zum Delegiten für die General
Abrechnung. Einnahme: Laut eingegangenen Beiträgen 7283 m. 11 B. Laut eingegangenen Beiträgen von Samm- versammlung gewählt. lungen durch Büchsen und Bogen 3349 m. 9 B. Summa 10,633 m. 4 B.
Ausgabe: Unterstützungen an Fremde und Abgereiste 495 m. 9 B. Unterstützungen der Comitémitglieder und ftrifenden Arbeiter 9489 m. 4 B. Ausgaben für Drucksachen, Telegramme, so wie an Schreibmaterial und sonstigen kleinen Ausgaben 98 m. 6 B. Auslagen an Mas terial 213 m. 8 B. Caffa Baarbestand 336 m. 9 B. Summa 10,633 m. 4 B.
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Obige Abrechnung gilt bis zum 8. Sept. 1869. Von da ab ist ein neues Comité an Stelle des alten getreten und find obige 336 m. 9& Caffabestand diejem neuen Comité überwiesen worden. Diese Berspätung der Abrech. nungs- Vorlage hat feinen Grund darin, weil mehrere Comitémitglieder sich in Haft befanden. C. Schalmeyer, d. 3. Vorsitzender. H. Wildhagen, erster Kassirer. J. Suppe, zweiter Kassirer. H. Queren, dritter Kassirer. F. Elsner, H. Rose, F. Schultz, H. C. Maibohm, J. Schade, Revisoren. Offenbach , 11. Dec.( An die Bevollmächtigen.) Ich forderte fämmtliche Bevollmächtigte auf, den Zuzug der Kesselschmiede nach Bernburg abzuhalten. Durch Beschluß des Ausschusses vom 8. d. und meine Anordnung vom 10. d. sind die ledigen Mitglieder angewiesen, abzureifen. Da dieselben meistens nur mit den früher gebräuchlichen Karten oder mit den von mic provisorisch eingeführten Büchern versehen sind, ist von mir angeordnet worden, daß auf der Rückseite der Karten bemerkt wird, daß der Inhaber wegen der Maßregelung abgereift ist, der Ortsstempel ,, Bern burg " muß beigefügt sein. Andere Karten sind nicht gültig; also darauf geachtet. Die Abrechnung der Hauptfaff wird in den nächsten Tagen verschickt, mag man sich bei den Ortskassirern für diese Saumseligkeit bedanken. Bis zum 15. d.
müssen die Abrechnungen bei J. Preiß zur Stadt Cöln ein gegangen sein, die Sänmigen werden veröffentlicht. Ueber die Krankenkasse werde ich der Generalversammlung einen Statutenentwurf vorlegen. Haustein, zur Stadt Köln .
Allgemeiner deutscher Maurer - Verein. Hannover , 10. Dec.( Abrechnung über den
Deutsches Maler, Lackirer- u. Vergolder- Gewerk.
Ir.
lich
Hamburg und Cöln , 12. Dec.( Generalversammlung.) Laut früherer Bekanntmachung des Verbands Also ein Landrath, ein Kreissekretär, ein Major und Hele Bei präsidiums findet die Generalversammlung des Verbandes am 8. Januar 1870 ftatt, woran sich die ordentlichen sonstige hochgestellte reich begüterte Leute sehen sich veran- und Generalversammlungen der Gewerkschaften anschließen. Das laßt, für einen Invaliden einen herzergreifenden Aufruf zu Präsidium und der Ausschuß fordern sämmtliche Mitglied- elaffen, damit ihm aus Barmherzigkeit ein Instrument ,, zum schaften auf, Delegirte zu wählen. Diejenigen Mitgli de Betteln" gekauft werden könne. Ist schon bezeichnend für haften, welche nicht direkt einen Vertreter senden, mögen die Humanität unserer Epoche, daß einem im Kriege erblin- bonne ihre Stimmen einem Andern übert agen, von dem sie wissen, deten Invaliden aus Staatsmitteln keine Unterstützung daß er auf der Generalversammlung zugegen und ihres gewährt wird, daß er aufs Betteln angewieſen ist, so führt Bertrauens würdig ist. Etwaige Anträge sind schleunigst an dieser Aufruf doch zur weiteren Frage: Wie viel Thaler das Präsidium in Hamburg zu senden. Mit social demofratischem Gruß J. Ambrosius, Präsident, Adr.: Ham burg , Alte Gröningerstr. 12, 4. Etage. Joseph Car mann, Geschäftsführer des Ausschusses. Meine Wohnung ist jetzt Benefisstraße 16 in Cöln. Bei mir wird die Reiseunterstützung ausbezahlt.
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Joseph Carmann, Bevollmächtigter.
Vermischtes.
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es jenen reichen Unterzeichnern des Aufrufes gekostet hätte, da nun einmal eine Drehorgel zum Betteln wenn sie diefe gemeinschaftlich jenem Unangeschafft werden sollte glücklichen gekauft hätten, während jetzt ihre Humanität" blos in obigem Aufruf sich fund thut? Wahrlich, die Humanität der Bourgeoisie pflegt eine sonderbare zu sein, die Humanität der Aristokratie giebt ihr aber offenbar nichts nach. Uebrigens sei noch bemerkt, daß wir obige Notiz der Berliner ,, Volksztg." entnommen haben, dem Blatt des Herrn Franz Duncker , daß dieses Blatt gar fittlich entrititet thut, daß aber der unglückliche Strüppel, der in der Drucke bisher noch keinen Deut von dem Herrn Duncker als Unterrei der Volfeztg." seine gefunden Gliedmaßen verloren hat,
Berlin , 14. Dec.( Einen neuen Beweis) für die Thatsache, daß die Fortschrittspartei mit ihren Bil dungs- und Ortsvereinen" unter den Arbeitern Berlins keinen Boden mehr hat, lieferte das Resultat einer auf vori- süßung erhalten hat. gen Sonntag einberufenen ,, allgemeinen Arbeiter verfammlung" zur Besprechung der Arbeitseinstellung der Bergarbeiter in Waldenburg. Die„ Staate bürger- Zeitung" berichtet darüber, wie folgt:
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( Von einem Strike) berichtet die ,, D. V. 3tg." unterm 10. Dec. aus Lengerich bei Tecklenburg , wie legen, folgt:„ Unter den Arbeitern am Tunnel ist eine große Ar- Rinisteri beitseinstellung erfolgt, well, wie es heißt, die Bauberwal- ahren olitifcher Auf die Initiative der Gewerkvereine und des Berliner tung verdiente Löhne zurückbeha ten bat, Die strifenden Arbeitervereins hin hatte ein aus den Hrrn. Callam, Pult, Arbeiter haben die übrigen an der Fortsetzung der Arbeit Schröder und Lehmann bestehendes Localcomité auf Sonn gehindert und zugleich den Tunnel zugenagelt. Da die dortigen polizeilichen Kräfte zur Niederhaltung etwaiger" tag, Vormittags 10 Uhr, im Engelhardt'schen Lokale( Lin- Gewaltthaten nicht ausreichen, so wurde diesen Abend eine sch glau denstraße) eine allgemeine Arbeiterversammlung zur Bespre- fleine Abtheilung von der in Osnabrück ſtehenden Infanterie ar jede chung der Arbeitseinstellung der Bergarbeiter in Waldenburg schleunigst auf Wagen hierher befördert." Also ,, etwaiger" fübner anberaumt. Als aber bis etwa 10 Minuten vor 11 Uhr Gewaltthaten von Strikenden halber, die bislang noch im anft wa
die Zahl der Anwesenden sich noch nicht einmal ouf 40 Per
Annoncen.
Für Derlin.
Allg. deutsch . Maurer Verein. Geschlossene Mitgliederversammlung Mittwoch, den 15. December, Abends 8 Uhr, in Wolter's Lokal, Neues Gesellschaftshaus. Tagesordnung:
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Strike der Maurer.) Unſer Strike hat damit geendet, löschen, und die Versammlung wurde nun in fast völliger aufgeboten. Sehr vorsorgliche ,, Staatshülfe!" ſonen erhöht hatte, ließ der Wirth die Gasflammen aus Gehirn der Bourgeoisie spuken, wird gleich das Militair bute get daß nach längerer Zeit die Meister 1 Sgr. pro Tag mehr Finsterniß eröffnet.( Der Saal hat nämlich keine directe bewilligten, aber dies geschah dann nur mit Begünstigung Tages beleuchtung.) Auf den Zuruf hin, daß sich im Fingewisser Gesellen. Wir hätten einen großen Sieg davon getragen, wenn der Strike nicht in den Händen unserer stern doch nicht verhandeln lasse, versprach nun eines der Somitémitglieder, die Herbeischaffung zweier Kerzen zur nothGegner gelegen hätte, welche bis heute noch gegen unsere wendigen Beleuchtung des Vorstands- und Referententischee, große Verbrüderung arbeiten und verrätherisd, handelten. Ja, wenn sie heute irgend einen von unserer Sache abreden und vertagte inzwischen die Verhandlung auf eine weitere können, so thun sie es mit dem größten Eiser. Es sind hardt bemerken, er habe den Saal für eine zahlreiche, um halbe Stunde. Demgegenüber ließ aber nun Hr. Engel eingegangen von unseren Cameraden, welche während der 10 Uhr zu eröffnende Versammlung hergegeben. Jetzt, um Strike gearbeitet haben 205 Thlr. 8 Sgr. 1 Pf. Von den 11 Uhr, fönne er nicht mehr en Beginn von langen Berhiesigen Zimmerleuten 24. 5. Von den hiesigen Dach- handlungen von nur etwa 30 bis 35 Personen gestatten. deckern 16. 2. Von den Steinhauern bei Gebrüder Dieser Weisung ge Die Herren möchten sich entfernen. Köhne 21. Von den Schmieden der Strousberg 'mäß wurde dann auch der Schluß der Versammlung pro schen Fabrik 2. 17. Von den Kupferschmieden daselbst Von den Schlossern daselbst 1. 17. 6. Bon clamirt, che man noch etwas vom Anfang hatte sehen schaft der Schuhmacher 3. 20. 3. Von der Gewerkschaft Unsere Parteigenossen, welche bereits Sammlungen für der Schneider 6. 15. 4. Von den Ofenfegern 1. 22. 6. die Waldenburger veranstaltet haben, nahmen keinen Theil Von den Maurerarbeitsleuten der Stroußberg'schen Fabrik an der Versammlung, um den Gegnern freien Spielraum 4: 1.-. Von der mechanischen Weberei 1. 1. Von und die schönste Gel- genheit zu lassen, sich zu blamiren. Allg. Tabacks- n. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft.nati der Gummi Kammfabrik 2. Von Egestorf's Blau-*( Die ohnmächtige Buth) der Gegner mocht sich fabrik 11. 6. In zwei Versammlungen 5. 1. 4. Von unter Anderm auch in zahlreichen Spottgedichten gegen uns Luft. Nachstehend ein solches Exemplar, welches wir im ,, Schwarzwälder Boten" Nr. 277 finden: Berliner Volksversammlungslied.
2. 24.
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den Metalldrehern daselbst 2.
4.
4.
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Von der Gewerk
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Herrn Gastwirth Hitzmann 5. Von mehreren ungenannten Herrn 5. 15. Aus der Centralkaffe des Allg. deutsch . Maurer- Vereins zu Berlin 25.-.-. Aus Altona durch A. Limkugel 4. Aus Bremen durch C. Nevermann 4. Von dem Bevollmächtigten des Allg. deutsch . Arb.- Vereins J. Zwiener, der Ort ist unbekannt, In mehreren hier abgehaltenen Versammlun Bom Maurer- Verein aus Celle 2, 13. Vem Allg. deutsch . Maurer- Verein aus Leipzig 5. Vom Maurer und Zimmer- Verein aus Hamburg 44. Von Wandebeck aus einer Versamminng 2. Von den Maurern aus Königsberg 11. 25. Von den Mau rern aus Schwverin 14. Summa der Einnahme 426 Thlr. 24 Sgr. 11 Pf.
gen 19. 21.
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Die Ausgabe ift: Unterstützungen für feiernde 325 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf. Reisegeld für zu und abgereiste 56 Thlr. 11 Sgr. 6 Pf Lokale Ausgaben 5 Thlr. 10 Sgr. Porto und Schreibmaterialien 1 Thlr. 5 Sgr. 8 Pf. Drucksachen 13 Thlr. 19 Sgr. 6 Pf. Nach Hamburg au die Arbeiter der Lauenstein'schen Wagenfabrik sind davon geschickt 10 Thir. Summa der Ausgabe 412 Thlr. 15 gr. 5 Pf. Es bleiben somit in der Kasse noch) 14 Thir. 9 Sgr. 6 Pf. Der Bevollmächtigte.
Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. Schwerin , 8. Dec.( Zur Notiz.) Die Reiseunter stützungen werden von jetzt ab durch Adolph Radloff, Stuhlmachergesell, Lübeckerstraße Nr. 12, zu jeder Tageszeit bezogen. Die Bevollmächtigten werden ersucht, die nach Schwerin Neisenden auf obige Adresse zu verweisen.
A. Radloff, Bevollmächtigter. Kiel , 12. Decbr.( Erklärung.) Die hiesigen Mit glieder des Gewerkvereins deutscher. Holzarbeiter haben den, von den Altoncer Mitgliedern der sämmtlichen zum Verbaude Antrag an die Ver
fönnen."
Was schwingt an der Wand dort das Schemmelbein? Hör's näher und näher saußen,
Und jauchzende Pfiffe gellen darein, Erfüllen den ,, Fortschritt" mit Graufen! Und wenn ihr die rüden Gesellen fragt: Das ist Schweitzer's wilde Laffalle'sche Jagd!
Was schlägt dort den glänzenden Spiegel entzwei? Will dort den Gashahn zertrümmern? Was schleicht sich mit blutigem Kopfe vorbei, Um laut auf der Treppe zu wimmern? Und wenn ihr die halbreifen Burschen fragt: Das war Schweitzer's wilde Lassalle'sche Jagd! Was haut mit dem Bierglas den Feind auf den Kopf Und balgt sich mit ihm unter Tischen?
Was greift nach der Gurgel, was hascht nach dem Schopf Und was es noch sonst kann erwischen? Und wenn ihr von alledem dem Grund nachfragt: Jm Dienst der Regierung die Schweitzer'sche Jagd! Also immer und immer wieder die ,, Reaktion!" Wenn die Herren doch nur zur Abwechselung einmal etwas Neues bringen wollten; die Reaktion" giebt doch schon längst nicht mehr. Im Uebrigen ist dieses Gedichtchen recht hübsch! Die Volksparteiler n.nnen die Arbeiter ,, rüde Gefallen" ,,, halbreife Burschen"; bekanntlich auch ,, Brüllaffen" und ,, wilde Thiere." Die Wuth der Bourgeoisie ist groß. Freuen wir uns! ( Bemerkenswerthe ,, umanität") gegen einen Invaliden von 1866. Jm Marienburger Kreisblatt vom 13. November lesen wir nachstehenden gar denkwürdigen Aufruf: Marienburg , 8. November 1869. Ein der den Feldzug
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tralisi ten Krankenkasse file alle zum Verbande gehörigen Feldzuges auf beiden Augen vollständig und un
Besprechung der Anträge zur Generalversammlung. NB. Da in dieser Zeit viele Cameraden, wegen Man gel an Beschäftigung in ihre Heimath reisen, so ersuche ich dieselben, in dieser Versammlung noch recht zahlreich zu er E. Grändorff. scheinen.
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Mittwoch, den 15 December, Abends 9 Uhr, fach: in Streit's Lofal, Nene Friedrichsstraße 44. Tagesordnung:
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Anträge zur Generalversammlung und Delegirtenwahl treten! resp. Candidatenaufstellung. Tillewein, Bev. Ilm. NB. Heute fönnen noch neue Mitglieder ohre Einschreibegeld aufgenommen werden.
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Allg. deutsch . Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher.
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Mittwoch, den 15. December, Abends 9 Uhr, im ehemaligen Schneider Amthaus, Pferdemarkt. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Richter.
NB. Alle Gewerkschaftsmitglieder sind dazu eingeladen. F. S. Liebisch.
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Mittwoch, den 15. December, Abends 9 Uhr, williger bei Herrn Lüders. Tagesordnung: Abrechnung. Verschiedenes.
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Für Berlin.
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Buchdrucker: u. Schriftgießer- Verein. ge det Jäckel's Salon, Sebastiansstr. 39. Donnerstag, 16. December, Abends präcise 81 Uhr. Herr Dr. Scheye: Ueber Buchdrucker- u. Schriftgießer- daß 1 worfer Der Vorstand. Krankheiten und deren Verhütung. Sämmtliche
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Regi
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bandegeneralversammlung, betreffend: Gründung einer cen- gemacht hat, ist in Folge einer Mankheit während des Maschinennäher für Schuhmacher i Arbeiterschaften, mit Freude begrüßt. Sie beſchloſſen fermer, heilbar erblindet. Eine Unterfügung aus Staats- erinchen wir, keine Arbeit bei den Herren Gebr. Caſſel alle Gewerkschaftsmitglieter aufzufordern, diesen Antrag rach fonds steht ihm nicht zu, und da auch die verpflichtete in Cölu zu nehmen, da hier sämmtliche Arbeiter der bru- muß.
mehr zu leisten im Stande ist, als viele kleine, und auch befindet sich dieser Unglückliche nunmehr in einer höchst ver- hören mußten. Drnd von R, Bergmann in Berlin . Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Grimel in Berlin .
wegen, auf
Sämmtliche Arbeiter.
Bisla logeſchi