Vereins- Theil.
( Für den Allg. deutschen Arbeiter Verein.) An die Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins. Localer Gründe halber wird die Generalversammlung nicht am 3. Jan., sondern Mittwoch, den 5. Jan., eröffnet Berlin , 18. Dec. 1869. Schweizer .
werden.
An die Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins. Von vielen Orten sind nachträglich Vorschläge wegen der Bevollmächtigten 2c. an mich gelangt. Auch einige Reclamationen sind eingelaufen. Ich nehme nunmehr die Bevollmächtigter. F. A. Müller. E. Leipart. C. Manguer. G. Stirius.
Adorf. Auerbach.
Ort.
W. Knöllner.
( J. Zwiener.)
( L. Stiegler.) E. Brandt.
P. Stocks.
C. F. Dietrich. H. Lichters.
F. Schumann.
W. M. Clermont.
( C. Klein)
( P. Schneider.)
H. Hellmigt.
A. P. Ch. Georg.
Beitragsammler.
J. Schöchly. ( Bruno Viehweg.) Heinrich.
A. Kircheiß.
( Peitzner.) T. Schmitz. C. Thurm.
( J. Wagener.) Thiemike.
W. Beis.
A. Langkämper.
2. Dreher. F. Link.
C. H. Hofmann. P. Staub.
( A. Sperling.) E. Schulz.
-
Revisoren.
Lange, Meyer, Klose.
M. Kubasch, H. Hentschel, F. Lothe. ( Koch), Noll, Balz.
Krauziger, Wahl, Querl.
J. Lampe, T. Reinhold, R. Müller. ( Neumüller), Bojens, Freibold.
( Th. Lindner),( Sautter sen.),( F. Möllmann.) W. Vietschmann.-
( Güther),( Nöhrig),( I. Hesch). Wachsmuth, Rawiel, Ruge.
H. Bocks, W. Clermont, W. Tillmann. A. Beil, G. Koch, C. Schlhoff. ( Stippler), Traunitz, Schmidt.
W. Neumann, C. Müller, F. Schulz. G. Schubert, W. Säuberlich, E. Waldmann. D. Röder, P. Bernhardt I., C. Kuntze. ( W. Daum.)
E. Müller, L. Tannenberg, H. Noßberg.
F. Müller, V. Winzens, D. Stolte.
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weiteren Ernennungen in Gemäßheit beifolgender Tabelle| Da wir in Potsdam noch keine Parteigenossen hatten, aber at, vor, welche als Ergänzung, beziehungsweise Berichtigung der in seinem Vorort Nowaweß, so ersuchten die dortigen Mit am 22. October d. J. von mir veröffentlichten Tabelle zu glieder am Sonnabend um Unterstützung aus Berlin und gelten hat. Die Namen der bereits am 22. October d. I. die Herren Kapel! und Finn fuhren hinüber. Die ArErnannten sind in nachstehender Tabelle in Klammern ge beiter von Nowaweß zogen in dichter Masse nach Potsdam. ad e setzt. Es war meine Absicht, überall diejenigen zu ernennen, Im dortigen Versammlungslokal saßen schon 20 wohlbeleibte jällen welche mir vorgeschlagen waren; etwaige Irrthümer in der Bourgeois, welche recht freundlich den Arbeitern ,, Guten Zusammenstellung der Tabelle würden dem Secretariat zur Abend" boten; sie dachten sie im Schlepptau zu haben, wife, Last fallen, bei welchem also zu reclamiren wäre. Ich be- sollten sich jedoch täuschen. Der zum Vortrag eingeladene merke noch, daß die in der Tabelle bezeichneten Orte kaum Schulzeaner Bollmann, welcher ebenfalls mit am Tisch ein Biertel derjenigen Plätze ausmachen an denen der Ver- saß, war voll Siegesbewußtsein, als plötzlich Kapell und ein verbreitet ist, indem für die meisten Plätze die Ernen- Finn eintraten, die er persönlich kannte. Man konnte dentnungen bereits in der Tabelle vom 22. Oct. von mir vor- lich sehen, daß der Herr seine Fassung verlor. Um 8½ Uhr genommen wurden. Mit social- demokratischem Gruße eröffnete Herr Schmidt die Versammlung mit einer jam Berlin , den 12. December 1869. Schweitzer. mernden Ansprache über die Arbeiterverhältnisse. Zugleich jedoch suchte er sich nach der bekannten Taktik der Bourgeoisie den Vorsitz auzueignen. Aber bitter ward er ge täuscht; es erscholl wie aus einem Munde der Ruf; Kapell. Blasse Augst des Herrn Schmidt; er rief: Wenn die Herren ohn nicht ruhig sind, schließe ich die Versammlung. Da aber Sodann alles ruhig war, konnte er dies nicht ausführen. ließ er noch zwei Mann vorschlagen und machte bei der Abstimmung dieselben Manöver, die wir an Löwe- Calbe im Concerthause beobachtet. Es war aber die Zahl der Lassalleaner so groß, daß er endlich Kapell den Vorsitz übergeben mußte. Dieser mahnte zur Ruhe und rügte scharf das Verhalten des Einberufers. Herr Bollmann erhielt nun das Wort. Derselbe getraute sich natürlich nicht, die gewohnten Schimpfereien vorzubringen, und beschränkte sich auf ein Referat über das Musterstatut. Wie gewöhnlich brachte er auch hier vor, die Social- Demokraten wollten eine sociale Revolution, die Schulzeaner aber seien freundliche Leute. In seiner Confusion erkannte er das ehrne Lohngesetz an, empfahl aber zugleich Selbsthülfe, Sparen und Bildungsvereinelei. Unsere Partei, sagte er, wolle nur die Arbeitgeber von ihren Stellen herunter reißen, während seine jedem Menschen seinen ,, freien Willen" lassen, sich zu helfen, wenn er es könne. Letztere Phrase erzeugte ein mäch tiges Bravo von dreißig bebrillten Fabrikanten. Hierauf sprach Herr Finn; er wiederlegte den Schwindel der Selbsthülfe und forderte die Arbeiter auf, sich von allen Parteien loszusagen und der Fahne Lassalles anzuschließen, worauf er flar und unter donnerndem Beifall das Lassallesche Programm auseinander setzte. Hierauf widerlegte A. Kapell die irrigen Ansichten der Gegner über die Social- Demokratie, schilderte die heutige Productionsweise und das wahre Wesen der Staatshülfe. Diese sei vom freien Volksstaat zu fordern. Ein nächstes Ziel sei Abschaffung der Frauen- und Kinderarbeit in den Fabriken, sowie der Sonntagsarbeit und Einführung eines Normalarbeitstags von 10 Stunden. Schließlich schilderte er das Streben des Dr. v. Schweitzer im Reichstage. Don nernder Beifall folgte. Herr Bollmann will sich nochmals gegen Kapell und Finn wenden, jedoch die Versammlung zeigt durch starkes Husten, daß sie ihm nicht mehr hören will, worauf er abgeht. Eine Resolution, gestellt von igen Kapell, Finn, Steinert und Drinkwitz wurde mit allen gegen 20 Stimmen angenommen: Sie lautet: beding Die heutige Arbeiterversammlung zu Potsdam in der Stärke von 700 Mann erklärt: daß die Arbeiter unter den heutigen Verhältnissen sich in der elendesten Lage befinden, und sich nur auf dem von Ferdinand Lassalle vorgeschlagenen Wege helfen können, und daß sie sich von allen sche Parteien, welche alle nur im Interesse des Capitals wirken, lossagen und eine eigene Arbeiterpartei bilden müssen." Zurfti Charakteristik der potsdamer Verhältnisse sei noch bemerkt, daß der Polizeibeamte um halb 11 Uhe Herrn Kapell auf forderte, die Versammlung zu schließen, weil er es vor Kälte nicht aushalten könne. Worauf ihn Kapell naturlich erwiderte, daß die Versammlung das Recht habe, zu tagen, fo lange sie wolle, auch am Eingange ein glühender Ofen zu finden sei. Vor Schluß erfolgte von Kapell noch auf Anregung des Herrn Bollmann die Aufforderung zu freiwilligen Bei- m trägen für die Waldenburger. Dann brach stürmischer Ju- licher bel los. Bahlloje Hochs auf Laffalle, Dr. v. Schweitzer, hen Kapell und Finn ließen den Saal erzittern, und von Hun otra Ha derten zum Bahnhof begleitet, nahmen Kapell und Finn herzlichen Abschied. Parteigenoffen nah und fern, c8 g.) hat unsere gerechte Sache Wurzel gefaßt, Berlin gehört uns beiter
C. Heine. C. Geck. G. Thieme.
( J. Rühl.)
J. Worms.
Haftenrath.
J. Schmit.
Haftedt.
C Ecks.
C. Nüter.
A. Keller.
Kammerforsterhöh.
F. Felbeck.
F. Kemper.
Kemtau.
F. L. Ilfrich.
Krummhermersdorf.
E. Richter.
W. Rüdemann.
( F. Teufel.)
( R. Neff.)
( L. Domeier.)
H. Schulze.
Neufchönefeld.
Nippes.
Dederan.
Büchner.
( H. D. Plambed.)
A. Lehmann.
W. Strobach.
P. Lachmann. C. Sorge.
J. H. Thies. H. Winkler. L. Petersen. A. Blaser. W. Grau. L. Graf. J. Bindels. W. Orts.
C. A. Rannacher.
G. Müller.
H. Herrbach.
C. Flade. W. Heine.
Pröbstel. Scheel.
L. Lange. Walz.
F. Schönwandt. W. Schöpp. ( H. Kind.)
H. Hugenpoth. C. Bröhl. T. Busch.
-
Lange.
B. Drauschte.
C. Kluge.
W. Juffen,
J. Rasmer.
F. Mothes.
3. Schwartze. F. Körber.
F. W. Mehner.
C. Klein.
B. Klitsch.
H. Hinrichs.
Venusberg.
A. F. Schmidt.
W. Fegers.
Wandsbeck.
( C. Kloth.)
H. Pflüger.
E. Siebenhaar.
F. Bogt.
A. Wuppermann.
F. Ziegner.
C. Schuler.
H. Wüstenfeld. H. Meinders.
C. Schauts. H. Finner. F. Büscher.
C. Hofmann.
Wüstegiersdorf.
G. Schmitz.
H. Winner, G. Jerichow,
A. Winkler, L. Kramer, W. Gehrhardt. E. Burghoff, C. Haar, F. Purder. G. Lars,
C. A. Beyer, T. Winkler,
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A. Müller, J. Lohrs, C. Bauch.
F. Harrler,( C. Seifarth), C. F. Schmidt. Stullberger,( Meyer), Dunkes. Pohl,( Henemann),( Jümpel).
C. Müller, J. Bode, L. Bodtmann.
( J. Greve),(. Schade,)( H. Bielenberg.) ( D. Kötigen), W. Schmitz, W. Frauenhof.
3. Bührmann, Rosenbahm,
Wiska, Aubold, Böttger.
A. Finke, J. Adler, A. Koch.
-
Kleisen, G. Fuß, G. Jussen. S. Hagen, B. Kreuz, C. Kauffen. A. Breuers, J. Wackers, C. Contruin. C. Gerisch, G. Stöckel, A. Wolf.
A. Stange, W. Burkhold, G. Schlag. H. Peters, J. auf der Heide, F. Vostem. F. Mehner, F Breitfeld, L. Müller.
R. Vogeler, G. Gerngros, H. Kühl. David, Boßmann,
W. Walter,( W. Junge),( W. Korn.) J. Klaas, F. Berghaus, J. Schaub.
F. Schmidt, S. Walther, A. Kleinvelter. C. Borchert, S. Heymann, F. Gödeke. F. Bögge, F. Gehring, H. Gehring.
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Wald, 13. Dec.( Volksversammlung.) Am gewöhnlich schlagen wir die Herren mit ihren eigenen Wor- und die Nesidenz Potsdam gleichfalls, in welcher der große Sonntag den 12. December war für Wald und Umgegend ten. Es wurde auch hier nachgewiesen, daß die Fabrit- Schulze- Delitzsch seine 45,000 Tolr. verzehrt. Mit social- in c eine Volksversammlung auberaumt. Um 5 Uhr wurde die herren mit den gewöhnlichen Drohungen das Besuchen der demokratischem Gruß Drinkwig, Schriftführer. selbe vom Unterzeichneten eröffnet. Nachdem die Herren Arbeiterversammlungen verboten haben. Schließlich ließen Neal aus Düsseldorf und Röttgen aus Ohligs Ziel und sich zahlreiche Arbeiter aufnehmen. Wieder ist ein Ueberfall gewählt: Carl Klein für Elberfeld und einstimmig für führ 3u Delegirten für den Allg. deutsch . Arb.- Verein find garre Organisation der social- demokratischen Partei erläutert hatten, gegen eins unsrer Mitglieder verübt. Wir fragen: Wer Wüstegiersdorf in Schlesien , W. Frick einstimmig für ein ließen sich viele neue Mitglieder einzeichnen. Wir zählen ist die wahre, jetzt entlarvte Todtschlägerbande? Gleich wie Barmen, C. Teyer für Remscheid und Wermels.mlid jetzt 82 Mitglieder und glauben versichern zu können, daß an Armborst ist an unserm Beitragsammler Köderitz eine kirchen, G. Lübkert für Habendorf. sich bald unsere Mitgliederzahl verdoppeln wird. Deswegen Schandthat verübt. Letzterer ging vor einigen Abenden wäre es zu wünschen, wenn die Herren Obermann, Frick ruhig nach Hause. Er war schon dicht vor seiner Hansund Kuhl zeitig den Unterzeichneten benachrichtigten, wenn thür angelangt, und ohne etwas Böses zu ahnen, an zwei mitglied, ist von Bourgeois mißhandelt und verwundet ru Herr Armborst in Stettin , unser wackeres Partei- aßb sie einen Sonntag frei haben, und wann sie bei uns ein- Männern vorübergegangen, als jene ihn von hinten im Ge- worden.' Rasche Hülfe that noth. Diejenigen, welche hierzu treffen tönnen. Für das Uebrige werden wir gern Sorge nic packten, ihn zu Boden warfen, und ihn so mißhandel- beitragen wollen, mögen ihre Gaben an W. Grütwel, Bertet tragen und die Parteifreunde werden fich davon überzeugen, ten, daß er fast besinnungslos wurde. Von vorn hätten lin, Bitſchinerstr. 17, einsenden, der später im„ Soc. Dem." bruc
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daß der Kreis Solingen noch lange nicht verloren ist. Dem ihn die beiden Spitzbuben wahrlich nicht anfallen dürfen, Abrechnung leisten wird. Herrn Real unseren herzlichen Dank für die Vorträge. denn Köderitz ist ein Mann von stämmigem Körper. Bei Mit social demokratischem Gruß F. W. Markloff. dem Lärm öffnete ein junger Mann in dem Hause das FenClausthal, 14. Dec.( Neue Ausbreitung.) Es fter, um zu sehen, was es gäbe; da wollten die beiden fand eine Bolksversammlung im Kruge zur Ortschaft Hahne Bösewichter entfliehen. Aber der Gefallene packte die Beiden ür den Allgemeinen deutschen„ Arbeiterschafts- is a
social- demokratischem Glückauf
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Jhehoe, 13. Dec.( 3um Strike.) Die Humanität dun
lee und Bockswiese am Sonntag den 12. Dec. ftatt. Da und hielt sie so lange, bis der Wächter kam und sich die wir schon mehrere Arbeiter ans den beiden Ortschaften in beiden Attentäter als die Herren Rentiers Schmidt aus unserem Berein als Mitglieder zählten, so beschlossen wir, Grabow an der Oder erwiesen. Die beiden Bourgeois er- des Fabrikanten Feldmann verdient Welt bekannt zu wer fie zu besuchen, um mit ihnen über die Arbeiterlage und klärten nun aber dem Wächter: Röckerit habe sie ange- den. Nach Beendigung des im verflossenen Frühjahr stattbie Bertheidigung der Arbeiterrechte zu discutiren; die Herren fallen, und da ſich die beiden als Rentiers legitimirten, jo gehabten Strikes, schloß der Fabrikant mit den Arbeiterin e ban Schäfer und Böttcher beſtimmten das Allgemeine Wahl- wurden sie, die Bourgeois, cutlaſſen, Köderits aber, der eher gabrik nachstehenden Contrakt ab: Jede Arbeiterin ist auf recht zur Tagesordnung. Die Versammlung hatte zur Folge, Arbeiter, mußte mit gebrochener Rippe und zerschlagenem verpflichtet, von ihrem wöchentlichen Lohn 3 Sgr. stehen am daß fich zahlreiche mitglieder in die Liſten einzeichneten. Weit Kopf die Nacht über in der Wache zubringen. Erkennt man tar bis der Berrag von 2 Thlr. voll iſt. Wünſcht eine ebun G. Frick. daraus nicht den heutigen Klaffenunterschied? Mit ſocial- bell Arbeiterinnen aus der Fabrit entlassen zu werden, so bun Stettin , 14. Dec.( Neue Ausbreitung. Ein demokratischem Gruß und Handschlag neuer Ueberfall.) Eine neue Mitgliedschaft hat sich hier hat sie 14 Tage vorher zu fündigen; falls die Kündigung a bei Stettin , man kann sagen in Mitten eines Labyrinths wird, sind die Betreffenden ihrer obigen 2 Thlr. 9: Potsdam , 13. Dec.( Niederlage der Fortschritt- verlustig. Der Fabrikant verpflichtet sich dagegen, gleichfalls ten beiter hatten eine Bersammlung einberufen und uns aus 800 Mann ftarke Arbeiterversammlung flatt, welche von lajen, falls dies nicht geschieht, verpflichtet er sich, schon gent von Fabriken, zu Frauendorf gebildet. Die dortigen Ar- ler.) Am Sonnabend den 11. bss. fand hier eine gegen bei Entlassungen eine 14tägige Kündigung vorhergehebige Stettin dazu eingeladen. Herr Schwachert wurde zum einem Herrn Schmidt, einem Fortschrittler, wahrscheinlich 2 Thlr. an die Betreffenden auszuzahlen." ersten, Herr Finn zum zweiten Vorsitzenden gewählt, ich auf Betrieb der Fabrikanten einberufen war. zum Schriftführer. Es wurden kurze Borträge über Laffalle's Bollmann aus Berlin sollte einen Vortrag über die Dr- falls lagerlich jonder gleichen, wenn jener humane Fabrikut ch Ein Herr genug Bedrückung der Arbeiterinnen, denn es ist doch jeden teche Brinzipien gehalten. Gegner wagten sich nicht hervor, denn ganiſation des Muſterknaben und dessen Statut loslassen. als lächerlich fonder gei einerseits nichts weiter zu thun
E. Kretschmar, Schriftführer.
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