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at, als den armen Arbeiterinnen ihre bereits verdienten Aeb.- Vereins zu gewinnen. Zum Schluß wurde noch die Deshalb, Parteigenoffen, erläßt der unterzeichnete Ausschuß Thlr., die sie sich gewissermaßen haben abdarben müssen, Frage der Schuldscheine der Cigarrenarbeiler- Compagnie an die Bitte an Euch, auch diese Gemaßregelten nidt im Stich urückzuzahlen. Doch nicht genug. Es zahlte jener Fabri- geregt und man verständigte sich dahin, dem Präsidium der zu lassen, denn es sind viele neue Mitglieder dabei, welche ant bei Entlassungen nur ganz selten wirklich obige 2 Thlr., Gewerkschaft anzuempfehlen, mit Entschiedenheit in dieser noch nicht unterstützungsberechtigt sind. Auch wir werden nd es wurden die armen Arbeiterinnen in den allermeisten Angelegenheit vorzugehen. Mit social demokratischem Gruß unser Möglichstes thun, um den Nothleidenden zu helfen. jällen ohne weiteres aus der Fabrik fortgejagt. Das Em­Ernst Riete, Schriftführer. Es ist unsere, es ist Eure Pflicht. Noch einmal alle Kräfte Brendste aber ist, daß bei Einführung des erniedrigten Lohn- Wandsbeck, 15. Decbr.( Versammlung.) Am| angestrengt, macht ein Weihnachtsgeschenk für unsere Brüder riss, die Arbeiterinnen, um sich ihr Recht auf die obigen 13. d. M. hielten wir hier eine geschlossene Mitgliederver- zusammen. Etwaige Unterstützungen wolle man an Unter­Thlr. ganz sicher zu wahren, im Comtoir ihre Kündigung sammlung ab mit der Tagesordnung: Anträge zur General zeichneten senden. Mit social demokratischem Gruß nzeigen wollten. Dem aber kam der geniale Werkführer versammlung und Delegirtenwahl. Dieselbe war von Für den Ausschuß der Metallarbeiterschaft: este dadurch zuvor, daß er ihnen die Thür vor der Nase sämmtlichen Mitgliedern besucht und zeigte ein lebhaftes H. G. Juch, Geschäftsführer, Untere Waisenhausstraße 46 schlug. So wurde den Arbeiterinnen der Weg der Kün- Interesse an den Debatten, Es wurde z. B. bezüglich des in Caffel. igung abgeschnitten, und sie beschlossen, die Arbeit einzu- ersten Punktes von Herrn Richter ein Antrag gestellt, da- Bielefeld  , 13. Dec.( Maßregelung.) Leider muß llen. Der Fabrikant beschloß andererseits, obige Gelder hin gehend: daß auf der Verbands Generalversammlung ich auch heute über ein Stückchen der bekannten Fabrikanten­rarmen Arbeiterinnen einzusäckeln. Heute Nachmittag sämmtliche zum Verbande gehörigen Gewerk- und Arbeiter humanität berichten. Seit die Lehre Lassalle's hier immer gab sich eine Deputation zu Herrn Feldmann und fragte schaften in ein großes Ganze verschmolzen und daß alle in mehr Verbreitung gefunden, beginnen auch einzelne Fabri­ge, ob die Arbeit in der Fabrik bald wieder angehen sollte, besagten Gewerkschaften bestehenden Krankenkassen durch einen fanten dieselbe mit Gewalt wieder auszurotten zu versuchen. Capell. orauf erwidert wurde, wer für den gebotenen niedrigen Affecuranz- Berband verbunden werden sollten. Herr Nichter Man greift zu dem bekannten Mittel der Maßregelung, um Derren hn anfangen wollte, könne sich bei dem Werkführer Leste setzte seine Ansicht über dieses Projekt in der klarsten Weise die Leute einzuschüchtern. Da es nun von der größten aber elden. Da die Arbeiterinnen darauf nicht eingehen woll- auseinander und wies besonders auf den prinzipiellen und Wichtigkeit ist, daß solche Humanitätshelden öffentlich be­n, sondern statt dessen dem Fabrikanten das Namensver. materiellen Nutzen hin, der durch diese Verschmelzung ent fannt gemacht werden, so will ich folgende Thatsachen dem ichniß derer überreichten, die ein Anrecht auf obige 2 Thlr stehen würde. Herr Knorr   wollte ebenfalls die Gewerk- Urtheile der Arbeiter überliefern. Die hiesigen Gebrüder tten, sagte er furz, um die 2 Thlr. brauchten sie nicht und Arbeiterschaften in einen großen Arbeiterbund vereinigt Dickertmann besitzen seit einigen Jahren hier am Orte Las eder zu kommen, die erhielten sie doch nicht. Es wird wissen, damit der Kastengeist unter den Arbeitern be- eine Feilenhauerei nebst Schlosserei. Sonst wurde immer sichtlich gegen ihn vorgegangen werden. Zweifellos ist seitigt würde. Nachdem noch einige Redner sich für den den Schlossern die Arbeit in Accord gegeben und die Ar­Fabrikant verpflichtet, jenes Geld herauszugeben, denn Antrag ausgesprochen, wurde derselbe einstimmig von der beiter mußten sich sehr mühen, um bei den hohen Preisen Gleichwohl liegt ein Contrattbuch seinerseits vor. Die Arbeite- Versammlung angenommen und dem Direktorium überwiesen. der Lebensbedürfnisse redlich durchzukommen. nen waren bereit, die Arbeit zu dem bisherigen Lohnsatz Es wurde sodann zur Wahl der Delegirten geschritten. Da verdienten die Leute nach Ansicht der Fabrikherren zu viel. rtzusetzen nur hierauf kommt es an und es nun in Hamburg  , als dem Vorort unseres Wahlkreises, schon Sie sollten daher jetzt im Wochenlohn arbeiten für einen ar der Fabrikant, der ein solches Fortarbeiten verweigert Candidaten aufgestellt waren, so haben wir uns danach ge vom Fabrikanten angesetzten Preis; zugleich wurde auch das t. Arbeiter, Ihr könnt hier wieder die Rücksichtslosigkeit richtet und aus deren Mitte gewählt, welches Ergebniß dort- Fabrikreglement dahin verschärft, daß für jede 5 Minuten, Capitalmacht erkennen; selbst das, was von den sauer hin gesendet ist. Nachdem noch einige Angelegenheiten be- welche ein Arbeiter nach 6 Uhr Morgens kommen würde, borbenen paar Groschen abgedarbt ist, will man trotz gesprochen worden, wurde die Versammlung geschlossen. ihm 1 Sgr. als Strafe abgezogen werden sollte. hter Ansprüche zurückhalten. Erwacht nun, Ihr Arbeiter, Collegen und Parteigenossen! Hoffen wir, daß es den be- konnten sich die Arbeiter nicht gefallen laffen und es blieb tet ein in unsere Reihen; desto eher Ihr beitretet, desto vorstehenden Generalversammlungen gelingen möge, ein ihnen nichts anderes übrig, da der Fabrikant nicht nachgab, er werden wir diese eherne Ketten zerbrechen, die uns jetzt Mittel zu finden, das alle Arbeiter, welchem Geschäft sie als sämmtlich die Arbeit niederzulegen. Nicht genug, daß erdrücken drohen. Bedenkt, daß Ihr es Eurer Familie auch angehören und wo sie auch weilen mögen, zu einer die Leute mitten im Winter brodlos wurden, es suchte der uldig seid. Parteigenossen, da die strifenden Arbeiterinnen einzigen centralisirten und gut organifi ten Macht heran- humane Herr auch noch seine Feilenhauer, welche diese Maß­er Gewerffchaft angehören, so bitte ich Euch, Namens bildet, so daß auch der letzte Nachzügler unwiderstehlich regelung nicht mit betraf, gleich den Berliner   Fortschritts­selben, alles zu thun, was in Euren Kräften steht, um genöthigt werde, sich uns auzuschließen. Dann wer- helden, auf die Gemaßregelten zu hetzen, und forderte von ihnen, e Noth in etwas zu lindern. Besonders lege ich Euch den es unsere Gegner nicht mehr sagen, gestützt auf die daß sie ihre Kameraden zum Fabrikhof hinansprügeln sollten. anufakturarbeiter dies ans Herz, so wie Euch Arbeitern Uneinigkeit der Arbeiter, ihr trügerisches Licht leuchten zu Natürlich lehnten die Arbeiter ein solches Anfinnen entschieden ehoes. Helft dem Strike zum Siege. Unterstützungen lassen, sondern wir werden ihnen den Garaus machen. ab, denn es befinden sich auch einige Social- Demokraten olle man senden an Herrn J. Alberts, Carionsberg. Und bald wird das Morgenroth des neuen Tages, des Ta unter ihnen; leider sind unter den entlassenen Schlossern it socialdemokratischem Gruß. Namens des Comité's: ges der Freiheit, die Völker umstrahlen. Schon heißt es: viele, welche sich in die Metallarbeiter- Gewerkschaft hatten F. Brammer. inschreiben lassen, aber durch Säumigkeit im Bezahlen ihre Rechte verwirkt haben, so daß dieselben jetzt ihre Unter­stützung nicht erhalten können. Natürlich sind ihnen die Augen jetzt geöffnet, leider zu spät. Möchten doch alle Ar­beiter solche Vorfälle sich zu Herzen nehmen und sich unter Ug. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft das von unserm großen Meifter aufgepflanzte Banner schaa­ren, denn nur durch Einigkeit kann etwas erreicht werden. Frankfurt   a. O., 10. Dec.( Beitritt.) Dienstag Himmelschreiend ist es, daß selbst Arbeiter, welche das große 7. d. M. berief Unterzeichneter eine Versammlung der Prinzip kennen wollen, noch durch Intriguen die Arbeiter figen Cigarrrenarbeiter und Tabaks pinner zusammen. Es rde die Nothwendigkeit nachgewiesen, den Hamburgern Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. auseinander zu reißen streben, und das große Werk durch bedingt beizutreten und allen persönlichen Zwist bei Seite Offenbach  , 14. Decbr.( Zur Beachtung.) Alle ihren persönlichen Ehrgeiz zu zerstören suchen. Aber die eft, da unr allein die Sache gelte. Von mehreren Seiten nach dem 6. Dec. von Braunschweig   abreisenden Metall. Binde wird den Arbeitern mit Gewalt von den Augen_ge­rde gefragt: wer uns dafür bürge, daß das jetzige Prä- arbeiter haben keine Unterstützung zu beanspruchen, dasselbe riffen, und erfreulich ist es, daß die Erkenntniß ihrer Klassen­um in Hamburg   nicht nach so und so viel Zeit es wie gilt von Hannover  , Erfurt  , Gotha   und Wiesbaden  . Ich er- lage sich immer mehr Bahn bricht. Möge ein Jeder solchen so mache wie der ehrliche" Reichstagsabgeordnete suche die Bevollmächtigten, darauf zu achten, indem man in Betrügern gehörig auf die Finger klopfen, dann wird ihrem Treiben bald ein Ziel gesteckt werden. Auch dieser Vorfall allen sche. Nachdem hierauf gehörig geantwortet und auch Hannover   unsere Mitglieder nicht mehr unterstützt. hat hier Manchem die Augen geöffnet, und die Einigkeit ist H. Haustein. virken, Anfinnen der Gründung eines Ortsvereins zurückgewiesen zu bemerken Zur, stimmten alle Anwesenden dafür, der Gewerkschaft bei- Offenbach  , 13. Dec.( ,, Ehrliches." Die Ab dadurch um ein gut Theil fester geworden. emerft, reten. Nachdem Unterzeichneter zum Bevollmächtigten, rechnung der Hauptkasse.) Von Seiten der ,, Ehrlichen" habe ich noch, daß die edlen Fabrikanten ebenso arm nach lauf- fenburg zum Kassirer und Köppen, Edler und Borisch zu wird das Gerlicht verbreitet, unsere Arbeiterschaft, bestehe Bielefeld   gekommen sind, wie mancher ihrer brodlos gewor bisoren gewählt waren, erfolgte Schluß der Versammlung. nur aus 19 Mitgliedschaften. Traurige Menschen, 40 sind denen Arbeiter. Dieselben haben im Anfang nur Repara­aturlich ist das Mißtrauen der Mitglieder, durch die letzten es, selbst wenn Heidelberg   und Freiburg   nicht mitgezählt turen gemacht, und das wenige Neue, was von ihnen ge­gen, sorgänge geworden, doch lassen wir uns, Collegen in Nah werden; beides Städte die der ,, Unehrlichkeit" huldigen. macht wurde, hat der verstorbene Vater beim Hausiren ver­densei. Fern, nicht dadurch beirren, sondern halten wir fest 147 Mitgliedschaften wollen nun gar die Ehrlichen" haben. fauft. Aber von da an, wo dieselben Arbeiter beschäftigt ammen. Nur dadurch können wir in ähnlichen Fällen Wo denn? Auf dem Papier? Nein selbst da nicht einmal, haben, hat es am Ausbeuten nicht gefehlt, und jetzt, wo Beich und sicher handeln, und diejenigen, die nur aus per- das hat der flägliche Braunschweiger Congreß bewiesen. sich die Herren mächtig fühlen, fangen sie an, ihre rechte er Ju- lichem Interesse und ihres Geldbeutelshalber in unsern Fahrt nur so fort zu schwindeln. ,, Es ist nichts so fein ge- Farbe zu zeigen. Vor einigen Jahren gab einer der Herren weitzer, hen sich befinden, schnell und sicher beseitigen. Mit social- fponnen, es kommt doch endlich an die Sonnen." Lügt, im hiesigen Arbeiterbildungsverein häufig Bier zum Besten, H. Hellmigt. Hun okratischem Gruß wie Ihr wollt, sobald es durchschaut wird, seid Ihr geliefert. um so als humaner Fabrikherr zu glänzen, und die Arbeiter Finn Hanau, 15. Dec.( Cigarrenarbeiterversamm Die Arbeiter wollen Centralisation ihrer Kräfte, aber feine ließen sich trotz ihrer im Verein geholten Bildung alles ge­ng.) Sonntag den 12. d. M. fand hier eine Cigarren- Spielerei. Die Abrechnung der Hauptkasse wird in der fallen. Seitdem aber die Arbeiter einsehen gelernt haben, beiterversammlung statt, welche von den Herren Moritz zweiten Hälfte dieses Monats verschickt, und der Kostener- wer wohlhabend wird ohne Arbeit und wer trotz allen Ar­Mainz, Schmidt und Rudolph aus Frankfurt  , sparniß wegen wird zugleich die Einnahme für November beitens zu Nichts kommen kann, und sie nicht länger Lust ut aus Aschaffenburg  , Heußer und Faih aus Offenbach   dabei sein. Abrechnungen, die nach dem 15. dss. eingehen, haben, den unerfättlichen Geldsack zu füllen, müssen die Delegirten besucht war. Es wurde die Stellung der werden nicht berücksichtigt. Didnung muß sein. Gedruckte Herren ihre Maske fallen lassen und sich in ihrer wahren garrenarbeiter in geschäftlicher Beziehung beleuchtet und Formulare für Mandate zur Generalversammlung werden Gestalt zeigen. Obiges bringe ich allen Parteigenossen zur führlich die Wirren im Allgemeinen Cigarrenarbeiter- heute v.rsandt, wer dieselben bis zum 16. dss. nicht hat, Kenntniß und warne zugleich vor Zuzug nach hier, damit H. Haustein. der Sieg der gerechten Sache wird. Mit social- demokrati­ein besprochen. Es herrschte hierbei nur eine Ansicht, mag reklamiren. 3. 3wiener, Schneiderm. mlich: daß Herr Fritzsche die Vernichtung des Vereins Caffel, 8. Dec.( Die Maßregelung in der Keil- schem Brudergruß Zu Delegirten für die Metallarbeiterschaft sind gewählt: tborgerufen habe, und zwar aus Ehrgeiz und Sonder- mann'schen Fabrik zu Bernburg  .) Der Fabrikant ereffe. Nach längerer Discussion beantragte Mathias Herr Keilmann, in Humanität gebadet, glaubt wahrschein. Leyer für Remscheid   und Wermelskirchen  , E. Dümling für Leipzig  . Partei aßbach die Resolution: In Erwägang, daß die von lich, er stände in der Humanität andern Fabrikanten gegen­undet ru Fritzsche durch Intriguen zusammengebrachte Bielefel- über zurück, und war so gefühlvoll, daß er aus Besorgniß Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. hierzu Generalversammlung weder Recht noch Ordnung beob- für seiner Arbeiterr Wohlergehen, ihnen pro Tag Sgr. Hamburg  , 17. Dec.( An die Mitglieder.) Hier­, Bertet und einen Präsidenten, der einen zweimaligen Statu- vom Lohne abziehen wollte. Da sich die Arbeiter diese Hand­Dem." bruch verübt, in seinem Amte belaffen hat, erklärt die lung nicht gefallen ließen, ihr Lohn betrug 17/2 Sgr. pro mit mache ich die mir bis zu dem von mir festgesetzten Ter­sammlung, daß sie den sogenannten Allgemeinen Tabat- Tag und da sie einhellig dem Herrn ins Gewissen spramin angemeldeten Delegirten zur Generalversammlung be­

Elberfeld, 11. Dec.( Delegirtenwahl.) Für die eines anufacturarbeiterschaft wurde Herr Gust. Heuerhoff zum Wilh. Schnell, Bevollm. legirten gewählt.

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Die Herzen fließen heiß zusammen; Aus einer Ginth die Geister flammen! Die Woge schäumt; die Brandung tobt! Wir sind bereit, in Sturmesnächten Die Wahrheit muthig zu verfechten, Die Lehr', die uns Lasfall' gebot! Mit social- demokratischem Brudergruß

G. Gerngroß, Bevollmächtigter.

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kannt: In Berlin   H. Renz, Moritzstraße 9; 2) in Schwerin  Schumacher, Amtsstraße 10; 3) in Naumburg   a. d. S. G. Klahre, Georgenberg 964; 4) in Hamburg   Lehder, Tischler- Amthaus, Breitestraße 5; in Cassel W. Pfantuch, Graben 68; 6) in Düsseldors A. Dreesbach, Neueftr. 5; 7) in München   B. Neff. Es sind nun zwei Mandate von jeder Mitgliedschaft für den gewählten Delegirten auszu­stellen, eines für die Verbands Generalversammlung  , das an­dere für die Gewerkschafts- Generalversammlung. In diesen Mandaten muß die steuernde Mitgliederzahl der Mitglied­schaft angegeben werden und dieselben müssen von dem Vor­sitzenden, dem Schriftführer und drei Mitgliedern aus der Es haben nun diejenigen Versammlung unterzeichnet sein. Mitgliedschaften, welche bis jetzt keinen eigenen Delegirten gewählt haben und überhaupt keinen wählen können, Gele­genheit die Mandate an einen beliebigen Delegirten zu über­Außerdem frage ich hiermit den Bevollmächtigten Ebenso ersuche

6 Cigarrenarbeiterverein, der einen Präsidenten besitzt, chen, ließ der Humanitätsretter zu Gunsten einer anderen Icher weder Recht noch Gesetz achtet, als nicht zu Recht Politik den Abzug fallen. Am Sonnabend regnete es nicht tehend zu betrachten." Dieser Antrag wurde ein stim weniger als 30 Fremdzettel, natürlich für Lassalleaner und hafts- ig angenommen. Herr Moritz spricht im Auftrage sei- Gewerkschafter, 8 Tage später wurde dieses Manöver wieder Collegen aus Mainz   den Wunsch aus, eine engere Ver- holt und es wird, wie der Herr sich ausgedrückt hat, so manität bung in Süddeutschland herzurichten; wenn dieses ge- lange regnen, bis alle ,, Lassalleaner an die frische Luft ge­zu wer- then, fönue man gleichwohl mit dem Norden nach einer setzt sind. An der Durchführung dieses Planes ist nicht zu r statt. htung hinwirken. Hiergegen erklärten sich sämmtliche zweifeln, wenn man die Art und Weise, wie der Humani­terinnen wesende und wiesen auf die Vortheile des Arbeiterschafts- tätsritter, mit seinen Arbeitern, die sich Jahrelang für ihn terin ist bandes, sowie der Gewerkschaften hin. Daßbach wies geplagt haben, umgeht. Doch Geduld, Ihr Herren! Es tehen zu auf hin, daß es eine erwiesene Thatsache sei, daß sich die kommt der Tag der Abrechnung. Geschäftsgenossen! Tretet scht eine ammte Capitalmacht verbinde, um die freiheitlichen Be- ein in die Reihen der Kämpfer, die nicht gewillt sind, sich den, so ebungen der Arbeiter zu vernichten, dieses zeige fich deut- als Sclaven behandeln zu lassen, tretet ein, damit der Sieg ndigung an dem Fabrikantenverein. Er stellte darauf den An- unser werde! Cameraden, an Euch richten wir die Bitte, 2 Thlr. 9: Die Versammlung erklärt, daß es Pflicht eines Eure Mitbrüder und Parteigenoffen nach besten Kräften zu eichfalls en Arbeiters ist, welcher Anspruch auf den Namen unterstützen. Bedenkt, daß viele verheirathete Mitglieder gehen zu ensch" macht, daß er sich den allgemeinen Arbeiterbeftre- darunter sind. Bedenkt, daß sie auch unsere Sache vertre- tragen. , obige gen anschließe." Der Antrag wurde gleichfalls einstimmig ten, wenn sie dem Herrn nicht zu Füßen fallen. Helft die- für Marburg   2. Abresch, ob derselbe bald die Einsendung ist schon genommen. Hierauf gab auch Herr Moritz das Ver- sen Armen, damit sie in der gerechten Sache nicht unter­ch jeden rechen, seine Collegen überzeugen zu wollen, daß es ge- gehen. Bedenkt, daß es Winter ist, bedenkt daß es Weih­Fabrikant then für sie sei, sich der Gewerkschaft anzuschließen. Herr nachten ist, bedenkt, daß der Geburtstag der Hausbesitzer ist. zu thun midt aus Frankfurt   richtete begeisterte Worte an die Woher sollen diese Armen denn Hausmiethe hernehmen, wesenden, um sie für die Bestrebungen des Allg. deutsch  . wenn sie vielleicht kaum Brod haben, den Hunger zu stillen.

an die Hauptkasse in Ordnung bekommt?

ich um bestimmte Nachricht von Stettin  , Stuttgart   und Limbach, oder bitte andernfalls mir sämmtliche erhaltene Sachen sofort zurückzuschicken.

Oscar Lehder. Adr.: Tischler- Amthaus Breitestr.