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With. Böttge. Heinr. Bolle.
Die Anhänger der Gräfin Hatzfeldt haben sich wieder vom Verein getrennt und einen besonderen Verein gebildet, der zu Ende dieses Monats seine erste Generalversammlung in Halle abhaften wird. Auf Streitigkeiten mit jenem Verein werden wir uns in keiner Weise einlassen.
Wartet nur 3hr Literaten, wir Wanderprebiger" wer-| müthlich feit.) Der österreichische Staatsliberalismus| aus Buckau , Magdeburg , Ottersleben und Neustadt mit[ bedingte Pünktlichkeit. Das Schema wie die Ortskaffenden Euch mit Keulenschlägen schon niederhauen! Nur so scheint aufteckend bei uns zu wirken; zum mindesten einem dreifachen donnernden Hoch empfangen. Nachdem bücher einzurichten sind, wird, da die Generalversammvorwärts und wir sind bald am Ziele trotz solcher Pro- scheint man sich in Bayern alle mögliche Mühe geben die Versammlung von Herrn Bolle eröffnet war, hielt lung nach den vorliegenden Anträgen höchst wahrscheinpheten. Meinen Dank allen Freunden der drei Orte für zu wollen, um hinter dem von Seite des österreichischen Dr. v. Schweitzer einen Vortrag über unsere Vereins- lich wichtige Veränderungen treffen wird, erst Witte ihre liebevolle Aufnahme und opferwillige Bestreitung Bürgerministeriums gegen die Arbeiter bewiesenen Li- Organisation, Zweck und Ziele des Allg. deutsch . Arb. Januar versandt werden. Die Einnahmebücher find der Reisekosten. Das zeigt regen Geist für die Sache. beralismus nicht zurückzustehen. Kaum sind drei Wochen Vereins und der Gewerkschaften. Die Versammlung dann nach Borschrift gleichmäßig einzuric ten. Mit Gruß F. S. Liebisch. verflossen, seit unser Parteigenosse Samleitner wegen zeigte während des Vortrags die gespannteste AufmerkGeorg Winter, am Felde Ottensen. Hildesheim , 18. Dec.( Versammlungen.) Aufreizung zu Haß und Berachtung verurtheilt wurde famkeit, nur bisweilen von enthusiastischem Beifall unter- Cassel, 14. Decbr.( Anschluß.) Auf Antrag Nachdem die Störungen in nuserer Partei, insbesondere und schon wieder nimmt man einen Anlauf, um die brochen. Nach Schluß seines Vortrages forderte der mehrerer hiesigen Mitglieder fand am 2. d. M. eine die von Dr. Kirchner auf's eifrigste betriebenen Be- verhaßten Socialdemokraten beim Kragen zu packen. Präsident dringend auf, ihn über alle in Frage stehenden Mitgliederversammlung des Allg. deutsch . Cigarrenarbeiterschimpfungen und Verdächtigungen des Herrn Dr. von Diesmal scheint man es auf ein förmliches Nestausneh Punkte zu interpelliren, ob wissenschaftlicher, ob politischer Vereins statt, einberufen durch den Bevollmächtigten Schweißer unsere Mitgliedschaft gesprengt hatte, trat an men abgesehen zu haben, um gleichsam ein Erempel zu Natur. Es interpellirten hierauf unterzeichneter, Kneist, Herwig. Es wurde von diesem die Frage gestellt, ob die Stelle der regen Agitation eine dedrückte Thatlosig- statuiren. Nicht weniger als 27 Parteigenossen, darunter Karls ans Ottersleben , Kolbe, Kälber, Drehmel man noch länger beim Verein unter Fritzsche's Leitung keit, welche erst in letzter Zeit durch zwei Volksversamm 14 von Augsburg und 13 von Ansbach , werden am und Dammartin über sämmtliche von den Ehr verbleiben oder zur Allg. deutsch . Tabak- und Cigarrenlungen gehoben wurde. Die erste Versammlung fand 29. und 30. Dec. im Bezirksgerichte Augsburg auf der lichen" hier ausgesprochenen Verdächtigungen, welche arbeiter- Gewerkschaft übertreten solle. Hierüber entspann am 28. November statt, und war von Dr. Kirch- Anklagebank fizzen, um sich vor 21 Zeugen über ihr dann der Präsident jede einzelne zur größten Befriedi sich eine lebhafte Debatte. Herr Franke wendete sich ners Anhängeen einberufen. Sie wurde, entgegen frit- frevelhaftes Treiben zu verantworten. Wir geben hier, gung der Versammelten widerlegte. Wir haben die gegen das angeblich ungesetzliche Vorgehen der Hambur heren Versammlungen, so geheim gehalten, daß wir erst ohne Zusatz solchen vielmehr den Lesern überlassend Ueberzeugung gewonnen, daß diese persönliche Rechtfertiger Collegen und deren Generalversammlung, sowie gegen am 27. Abends Kenntniß davon erhielten. Um dem die Reihenfolge der Anklagen aus dem umfassenden gung wirksamer und richtiger gewesen ist, als wenn auf den Hamburger Antrag in No. 140 des„ Soc. Dem." Treiben der sogenannten Ehrlichen" das Feld nicht lithographirten Protocolle in möglichster Kürze. An Wunsch der Gegner eine Zeitungspolemik hervorgerufen und den bezüglichen Präfidialerlaß. Er vertheidigte da allein zu überlassen, erbaten wir telegraphisch von Ham- geklagt sind: 1) Leonhard Tauscher und Genossen( 14) wäre. Die Verleumder müssen einfach der Verachtung gegen Fritzsche und dessen Verein. Unterzeichneter widerburg und Hannover Reduer. Zu unserer Freude kamen wegen Bildung eines angeblichen Zweigvereines dahier preisgegeben werden. Nach Erledigung aller Interpella- legte Franke und forderte zum Beitritt zur Gewerkauch die Herren Hornhardt und Rudolph aus Han- 2) Leonhard Tauscher und 13 Ansbacher Mitglieder tionen wurde ein Antrag gestellt, dem Präsidenten Dr. schaft auf, G. Wilhelm that desgleichen. Buhle sprach Die Versammlung wurde von Dr. Kirchner wegen Bildung resp. Fortsetzung eines aufgelösten an- v. Schweißer ein Vertrauensvotum zu ertheilen, welches gegen den Erlaß. G. Wilhelm vertheidigte das Voreröffnet und war von etwa 200 Personen besucht, unter geblichen Zweigvereins in Ansbach . 3) Leonhard Tau- von der Versammlung einstimmig geschah. Hierauf hielt gehen des Präsidenten des Allg. deutsch . Arb.- Vereins, denen man eine ziemliche Anzahl Gelbmützen, Schüler scher wegen einer vor 3000 Personen, einer Volksver- der Präsident noch eine eindringliche zum Herzen spre und bemerkte, daß der Präsidial- Erlaß gerade das richKirchners, bemerkte, von denen in früheren Versamm- sammlung, begangenen Beleidigung der bayrischen Staats- chende Aurede, in der er den Arbeitern dringend ans tige Mittel se, um die Spreu vom Weißen zu sondern. tungen teine Spur wahrgenommen wurde. Wir sollten regierung. 4) Leonhard Tauscher wegen einer vor 120 Herz legte, sich zu einigen und sich nicht hintereinander Buhle erklärt, man müsse einem Vereine, welcher im bald den Zweck ihrer Anwesenheit erfahren. Zum Vor- Personen, einer Mitgliederversammlung, begangenen Be- hezen zu lassen, was sie am besten dadurch beweisen Verband sei, angehören, da die Zusammengehörigkeit sitzenden wurden Dr. Kirchner und Pasch vorgeschlagen, leidigung der bayrischen Staatsregierung. 5) Leonhard könnten, wenn sie dem Allg. deutsch . Arb.- Verein bei- aller Arbeiter herbeigefährt werden müsse, um etwas für und bei der Abstimmung ergab sich Gleichheit der Tauscher wegen einer vor 300 Personen begangenen träten. Die Versammlung stimmte dem zu. Es wurde den Arbeiterstand Heilbringendes zu schaffen. Er emStimmen. Kirchner erklärte jedoch, die Majorität sei Beleidigung der bewaffneten Macht. 6) Leonhard Tau- mit einem aufrichtigen dreimaligen Hoch auf Dr. v. pfiehlt dann den Beitritt zur Tabak- und Cigarrenfür ihn. Herr Hornhardt, sowie viele der Anwesen- scher wegen Uebertretung des Gewerbegejetzes, begangen Schweitzer, welches derselbe mit einem Hoch auf die arbeiter- Gewerkschaft. Franke spricht nochmals dagegen, den protestirten dagegen und verlangten, daß die Stimmen durch eine gegen den Fabrikan ten Kraus eingebrachte Arbeiterpartei erwiderte, die Versammlung geschlossen Frigge und Wilhelm dafür, Buhle vertheidigt den gezählt würden. Jetzt entstand ein wahrer Höllenlärm, Resolution. 7) Leonhard Tauscher wegen Uebertretung und dann erfolgten massenhafte Einzeichnungen in den Verbandspräsidenten in Bezug auf die Gewerkschaften, wobei sich die Gelbmützen ganz besonders auszeichneten des Vereinsgesetzes durch Unterlassung einer Versamm Allg. deutsch . Arb. Verein, während zugleich Biele den und bemerkt, ich hänge an keiner Person, nur die Sache durch Schreien, oder richtiger gesagt, Brüllen; jetzt war lungsanzeige in Haunstetten. 8) Georg Stollberg wegen Gewerkschaften beitraten. Mit Gruß ist mir heilig. Bei der Abstimmung erklärt sich die uns der Zweck ihrer Anwesenheit klar. Bei nochmaliger Polizeiübertretung in Bezug auf unerlaubte Sammlun überwiegende Majorität für Anschluß an die GewerkAbstimmung erhoben die Gelbmüßen beide Hände, und gen für die Strikenden in Pferfee. 8) Jakob Endreß schaft und den Verband. Franke will die noch vordie Majorität wurde für Dr. Kirchner proflamirt. Sel- wegen Uebertretung des Art. 20 bzw. 10 des Vereinshandenen Kassengelder für den alten Verein erhalten biger ernannte dann zum zweiten Vorsitzenden einen gesetzes. Wir bemerken hier noch, daß nach dem Prowissen; Wilhelm schildert das Verhältniß mit den Gleichgesinnten, welcher den Gelbmützen hernach regel- tocolle die meisten der Angeklagten dringend verActien der Association; es sei damit nur auf Schwindel mäßig Signale gab. Während Dr. Kirchner sprach, dächtig(?!) sein sollen, die betreffenden Vergehen be abgesehen. Nach Erledigung früherer Vereinsangelegenrief er ,, Bravo " und flatschte in die Hände, worauf das gangen zu haben. Wir sind begierig, zu erfahren, ob heiten wurde die Versammlung geschlossen. Am 4. Dec. ganze Chor einstimmte. Sprach ein Redner von unse- es in Augsburg Richter giebt, wie seinerzeit in Berlin . war abermals Versammlung. Auf die Frage, was mit rer Seite, so schrie der Vorsitzende: Oho!" Es ist Eine Besserung der Angeklagten wird wohl durch eine den noch vorhandenen Kassengeldern vorgenommen wer nicht wahr!" u. 1. f, und ebenfalls stimmten die Gelb Verurtheilung schwerlich erzielt werden, und noch weniger den solle, beschloß man, die Kaffe unter den Mitgliedern mützen mit ein. Bei den jetzt folgenden Verhandlungen werden sich die süddeutschen Arbeiter dadurch abschrecken zu vertheilen, und es wurde eine Commission, bestehend dschaft sprach Dr. Kirchner für das Statut der Liebknecht laffen. Die ganze Geschichte ist dazu angethan, die aus Unterzeichnetem, Nau, Kersting und Schwedes, schen Vereine. Herr Hornhardt widerlegte ihn und Masse aus dem Schlafe zu rütteln und uns neue Kämmit Prüfung der Bücher und Regelung der Sache bevertheidigte die Organisation des Allg. deutsch . Arb. pfer zuzuführen. Es lebe die Socialdemokratie! traut. 18 Mann erklärten sich sofort für Beitritt zur Vereins. Da Dr. Kirchner zuvor Lassalle's Lehre und Neumünster , 19. Dec.( Neue Ausbreitung.) Gewerkschaft, und es wurde J. Herwig, Adresse: Untre Princip anerkannt hatte, wußte er sich nicht anders zu Am 12. d. M. war eine Volksversammlung in dem Schäfergasse No. 30, zum Bevollmächtigteit, und Unter helfen, als zu erklären: Der Lassalle 'sche Allg. deutsche zwei Stunden von hier liegenden Kirchdorf Gr. Aspe. zeichneter, Adresse: Untre Fuldagasse No. 6, zum BeitragArb.- Verein bestände gar nicht mehr, es gäbe nur einen Sonnabend Abends war Bersammlung in Neumünster ; sammler in Vorschlag gebracht. Dieselben sind auch schon Schweizer 'schen Verein, und dann ging ein Schimpfen auf der Tagesordnung stand das Verhältniß des So bestätigt. Am 13. d. M. hatten wir eine öffentliche und Verläumden des Dr. v. Schweitzer an, das alle cialismus und Communismus. Referent war Herr Cigarrenarbeiterversammlung, in welcher Herr W. rechtlich denkende Arbeiter mit Abscheu gegen Kirchner Hartmann aus Hamburg . Derselbe erntete großen schaften hielt. Dieser Vortrag, welcher wohl eine Stunde Pfankuch einen Vortrag über den Nutzen der Gewerkerfüllte. Die Herren Rudolph und Hornhardt ant Beifall. Sonntag Mittag um 1 Uhr gings nach Gr. worteten, und es entstand eine hitzige Debatte, in der Naspe, Herr Hartmann mit; ungefähr 100 ParteiHerr Delacort die ehrbare Person des Herrn Dr. genossen aus Neumünster hatten fich dort eingefunden hervorgerufen. Es wurde Herrn Pfannkuch durch Aufdauerte, hat alle Anwesenden begeistert und großen Beifall Kirchner charakterisirte und dessen Treiben unter großem um 4 Uhr wurde die Versammlung eröffnet, auf der stehen der Anwesenden ihr Dank gezollt. Buhle und Beifall der Versammlung beleuchtete. Dr. Kirchner Tagesordnung stand: die sociale Frage. Herr Hart. Kersting sprachen dort nochmals gegen das Vorgehen verwickelte sich immer mehr und zu wiederholten Malen mann hielt wieder einen Vortrag, worin er das Streerklärte er: der Hamburger. Pfannkuch und Weber klärten jeer habe das Gesprochene nicht so gemeint! ben des von Ferd. Lassalle gegründeten Allg. deutsch. Hamburg , 17. Dec.( Strike der Stein doch die Sache vollständig auf und bewiesen, daß gerade Dann bringt er, ohne die Redner unsererseits, die sich Arb.- Vereins auseinandersetzte. Wie er auf den Punkt hauer.) Am Dienstag den 14. December wurden die die Hamburger korrekt gehandelt haben, indem die dentZum Worte gemeldet, sprechen zu lassen, den Antrag des der stehenden Heere kam und ihre Abschaffung und Er- Steinhauer, die bei der noch im Bau begriffenen Nicolai- schen Cigarrenarbeiter in Caffel auf der Verbands- GeHerrn Hornhardt zur Abstimmung, wonach die Ver- richtung freien Volksheeres verlangte, wies er unter an- kirche beschäftigt sind, durch ihren Meister, Norden, generalversammlung dem Verband beigetreten waren, und sommlung sich für den Allg. deutsch . Arb.- Verein aus derm auf die Begebenheiten in Serraing in Belgien bin, zwungen, die Arbeit einzustellen. Der Sachverhalt ist die Hamburger diesem Beschluß treu geblieben sind, spricht. Eine sehr grose Anzahl erhebt für den Antrag wo das stehende Heer den Arbeitern mit Pulver und folgender: Seit 1863 haben die Arbeiter immer andert- Fritzsche mit seinem Verein aber nicht. Hierauf war die Hände. Dr. Kirchner sieht sich besiegt und schreit: Blei den Hunger gestillt hat, ebenso auf das enorme halb Stunden Mittagszeit gehabt. Da alle Arbeiten im eine geschlossene Mitgliederversammlung, in welcher einige ,, Es gilt den von Schweitzer gegründeten Verein!" Militärbudget, das größtentheils durch indirekte Steuern Accord gemacht wurden, so hat der Meister nie direkten Anträge zur nächsten Verbands- Generalversammlung fast dann läßt er Gegenprobe machen, die er, obschon die aufgebracht werde und so die Arbeiter schwer belaste, Schaden gehabt, selbst wenn die Mittagszeit 3 oder 4 einstimmig angenommen wurden: Der erste von C. Minorität stimmt, für Majorität erklärt. Energisch wird während die stehenden Heere selbst für uns unnüz wären. Stunden dauerte. Trotzdem machte Herr Norden den Weber, dahin gehend, daß, um dem Verband die volle nochmalige Abstimmung verlangt, was auch geschieht. Mit einmal kam der überwachende Gensdarm, der sich Arbeitern jetzt bekannt, daß sie von nun an nur eine Straft zu erhalten, sämmtliche Gewerkschaften in ein Dr. Kirchner bleibt wieder in der Minorität, trotzdem schon mehrmals verhört hatte, aus der Ecke hervor und Stunde Mittagszeit haben sollten. Die Arbeiter willig großes Ganze verschmolzen werden, und unter ein Präviele der Gelbmützen beide Hände hoben. Gleichwohl rief:„ Meine Herren, die Versammlung ist aufgelöst." ten unter der Bedingung ein, daß wenn sie auf die halbe fidium nebst Vorstand, wie beim Allg. deutsch . Arb.tiefeln rechnet Kirchner wieder nige Stimmen für sich mehr Ich als Vorsitzender bemerkte, daß kein Grund zur Auf- Stunde verzichteten, ihrem Verlangen, daß ihr sauer Verein, gestellt werden möchten. Der zweite eine Erheraus, Widerspolgt von allen Seiten und die lösung vorliege. Da erklärte er: der Nedner habe ,, die verdienter Lohn ihnen regelmäßig alle vier Wochen aus- niedrigung der Annoncengelder betreffend. Ein dritter Versammlung von selbst auf. Mancher Arbeiter, unnützstehenden Heere" gesagt; er rufe die Versamm gezahlt werde, welches bis jetzt noch nie geschehen ist, Antrag, wonach bei§ 12 unserer Satzungen statt Geder für Dr. Kirchner gewesen, nahm eine andere Meinung lung als Zenge an. Vielleicht dachte er, die Bauern nachgekommen werde. Es ist nämlich oft vorgekommen, maßregelte zu setzen sei: jeder Arbeitslose erhält höchtoren, nach Hause. Noch am selben Abende wurde bestimmt, sallten mit dem Besenstiel uns zum Dorf hinaus brin- daß das, was bei Stückarbeit ſtehen bleibt, bis das ftens vier Wochen Unterstützung n. s. w. Schließlich daß in 14 Tagen eine zweite Versammlung von uns gen, doch statt dessen rief die ganze Versammlung wie Stück ganz vollendet ist, erst nach einem halben Jahre habe ich zu bemerken, daß wir hier bereits 40 Mitglie einberufen werden sollte. Schon am 9. d. Mts. wurde aus einem Munde: das ist nicht wahr. den Arbeitern ausbezahlt wurde, trotzdem das Stück schon der der Gewerkschaft zählen und hoffen, daß bald wieder Aber selbst die auf den 12. dss. anberaumte Versammlung annoncirt. wenn dies Wort gefallen wäre, so wäre es doch nicht innerhalb acht Tagen fertig war. Ob nun Herrn Nor- Zuwachs kommt. Mit vereinten Kräften müssen wir Sie war auch so stark besucht, wie noch keine Versamm der geringste Grund zur Auflösung. Ihr Brüder, die den seine finanziellen Verhältnisse solches nicht erlauben, für das allgemeine Wohl wirken können, nur die nicht lung zuvor. Als Redner für uns waren erschienen die Ihr mit Leben und Blut dafür eintratet, um Schleswig - oder ob er sich die Zinsen, welche mit den sauer ver- zum Verband Gehörigen bilden einen„, Sonderbund." Herren Richter aus Wondsbeck und Hornhard aus Holstein von der Fremdherrschaft zu befreien, nachdem dienten Groschen der Arbeiter zu machen sind, sich selbst Deshalb frisch auf, Collegen! reicht die Hand zum groHannover; auch die Gegenpartei hatte sich durch die mancher deutsche Bruder und Krieger sein Blut für die als ,, Entbehrungslohn" zusammenspart, genug er erklärte ßen Bruderbunde. Es giebt kein schön'res Zeichen, als Herren Reichelt aus Hannover und Ehlers und Lu- Befreiung der deutschen Stämme hat fließen lassen, und entschieden, daß er sich auf regelrechte Lohnzahlung nicht wenn sich Brüder die Hände reichen! Mit social- demoAuf der Tagesordnung wir die Freiheit zu erlangen hofften, müssen wir jetzt einlassen werde; wer sich nicht fügen wolle, könne aber kratischem Gruß.
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Mißverständnissen vorzubeugen, bemerken wir, daß eben nur die wenigen Anhänger der Gräfin Hatzfeldt sich losgetrennt haben, während die ungeheuere Mehrzahl des früher zu Dresden domicilirt gewesenen Vereins am Vereinigungswerk festhält, so daß letzteres durchaus nicht gefährdet ist. Dies unser erstes und letztes Wort in vor liegender Angelegenheit.
Verbands- Theil.
Verband.
Die Anträge zur Generalversammlung werden am 21. d. M. an die Gewerkschafts- Präsidenten abgesandt. In Betreff der Vollmachten für die Delegirten zur Generalversammlung des Verbandes verweisen wier auf §. 18. des Verbands- Statuts.
G. H. Frigge.
küchler und Conditoren." Berlin , 12. Dec.( An die Mitglieder.) Da der Hauptkassirer Fechner bei den vielen ihm obliegenden Geschäften als Altgeselle der Berliner Bäckergesellen
ſtand Princip und Organisation des Aug. deutsch. Arb. sehen, wie das wichtigste Bolksrecht, das Versammlungs- gehen. Es sind nun schon viele Arbeiter durch diese Im Namen der hiesigen Mitglieder: G. H. Frigge. Vereins, sowie die Vorgängo der letzten Volksversamm- recht, gestört wird, um eines Wortes willen, das man eigenthümliche Lohnzahlung in große Noth gerathen, so NB. Da es doch bis zur Generalversammlung mit lung. Zum Vorsitzenden wuerde Herr Pasch mit großer in allen öffentlichen Blättern lesen kann. Der ausge- daß immer ihr Bischen habe auf dem Leihamt liegen dem Präsidialertaß in No. 140 des Soc.- Dem. sein Majorität gewählt, trotz abermaligen Hochhebens beider sprochenen Auflösung gegenüber ließ sich nichts weiter mußte. Ferner ist es vorgekommen, daß Arbeiter Bewenden haben und diese über den Erlaß entscheiden Jeiſter Sände seitens der Schüler Kirchner's, welche diesmal machen, wir verließen die Versammlung und gingen Forderungen von 75 Mrk. hatten; suchten sie dann bei soll, siehe ich hiermit meinen eingesandten Proteſt in rein ohne die gelben Mützen erſchienen waren, um weniger nach einer Wirthschaft, wo wir einen jungen social- Herrn Norden darum nach, von ihrer Forderung auch Betreff dieser Angelegenheit wieder zurück. kenntlich zu ſein. Herr Richter behandelte in flaver, demokratischen Waun pflanzten mit zahlreichen Zweigen, nur 25 Mrt. zu erhalten, so schichte er ſtatt 25 Mrl, jedem Arbeiter verständlicher Rede die Lage der arbeit en- der bald Blüthen zeigen wird. Mit social- demokratischem vielleicht 15 Mrk., und es bekamen die Arbeiter dann den Klassen, sowie Lassalle's Princip und sein Wert, Gruß H. D. Plambeck. noch Aeußerungen zu hören, welche wir nicht veröffent Gewerkschaft der Bäcker, Müller, Pfeffers den Allg. deutsch. Arb.- Verein; er forderte dann auf, Treuen , 13. Dec.( Arbeiterversammlung.) lichen mögen. Daß die Arbeiter auch jetzt in Noth ſich den kämpfenden Brüdern anzuschließen. Nach ihm Gestern Nachmittags 3 Uhr ſand hier wiederum eine wegen solcher Auszahlung waren, beweist gewiß der Umerhielten die Herren Ehlers und Reichelt das Wort. öffentliche Arbeiterversammlung flatt, welche von vier- fland, daß sie ruhig den Verlust von der halben Stunde ha Anstatt aber Herrn Richter zu widerlegen und unsere bis fünfhundert Personen besucht war. Mittagszeit hinnehmen wollten. Aber obschon ihre For Organisation zu bekämpfen, ergingen sie sich in den ge- Emil Richter, welcher mit großer Begeisterung de derung das billigste ist, was die Arbeiter verlangenschaft nicht im Stande gewesen ist, den Anordnungen meinſten Schimpfereien und Berdächtigungen gegen Dr. Klassene fenntniß unter dem Arbeiterstande verbreitete. fönnen, weigerte sich Meister Norden. Derselbe ist v. Schweißzer. Die Herren Richter und Hornhardt Am Schluß seiner fast zweistündigen Rede, trat eine An- freilich bei den Steinhauern auch genugsam bekannt, meinerseits, den Kassenbericht anu die Bevollmächtigten widerlegten; die Herren Runne und Wigleb von hier zahl Arbeiter dem Aug. deutsch . Arb.- Berein bei. Nach und es haben z. B. in diesem Sommer über 200 Ge- zu verschicken, nachzukommen, so habe ich im Präsidium gerten sie auf, teine Perſonen zu beschuldigen, sondern die parte auf melbeten fich welchem Con eine Woche bort gearbeitet hatten. Es wird wohl heben und deffen Stellvertreter Kortum, Adr.: Amaverwiesen der Gegner gemeine Kampfesart, und forder- einer Bauſe meldeten sich Gegner, welche der Volks sellen bei ihm gewechselt, welche nur einen Tag oder den Antrag eingebracht, denselben seines Amtes zu enttrow Bege, auf welchen dem Arbeiter zu helfen sei, klar zu 38 ichter betart heimgeleuchtet, daß das Bravo tein gute Jedem einleuchten, daß die Arbeiter eine ganz gerechte lienſtraße No. 9, vorn 2 Trep., mit dem Amte zu belegen, verftummten jene. Da die Herren sahen, daß die nehmen wollte. Der vierte Gegner sagte nichts weiter Sache verfechten, wenn sie durch die Handlungsweise trauen. Der Antrag wurde angenommen und es sind Gauze Bersammlung gegen sie auftrat, mit Ausnahme als: er wisse schon im Voraus, daß er unterliegen müsse. Meister Nordens zum Strike gezwungen sind; daher deshalb sämmtliche Geldsendnngen von jetzt ab an Herrn Der uger weniger Anhänger Dr. Kirchner's und der Gelb- und der geile soon in Borans, baker ie ezt alle fordern wir alle Steinhauer auf, während des Strikes tortum zu senden. Da keine Ungehörigkeiten von mützen, erklärte Herr Ehlers selbst, daß er unterlegen zutreten. ßend sei; auch Dr. Kirchner erklärte, daß er das vorige Mal unsrer Partei. Ein dreimaliges Hoch auf unsern Meister So endete die Debatte mit vollständigem Siege nicht nach Hamburg zu kommen und Obiges überall be Seiten des Hauptkassirers begangen sind, sondern die fannt zu machen. Maßregel einfach Folge überhäufter Geschäfte ist, so bisch zu weit gegangen sei und gefehlt habe. Darauf brachte F. Lassalle und unsern Führer Dr. v. Schweitzer war Im Auftrage der Strife- Commission der Steinhauer glaube ich nicht nöthig zu haben, erst Klage und Berricht Herr Hornhard folgenden Antrag ein:„ In Erwägung, das Leyte. Die Unterzeichneten sprechen unserm Freund J. Laydecker. Adr. Berwieder Hof No. 17. theidigung an sämmtliche Bevollmächtigte zu senden, igen, daß Herr Dr. Kirchner sich für schuldig bekennt, läßt die und Gesinnungsgenossen Emil Richter im Namen der sondern es werden sämmtliche Mitgliedschaften dieser AnA. Merkel. ausfallen." Dies wurde angenommen. Es erfolgte die fräftiges Vorgehen aus. Möge er uns fernerhin unterBerlin, den 12. Dec.( Versammlung.) Am niger Aufforderung zum Einzeichnen, dem auch Folge gegeben fügen; unsre Mitgliedschaft wird an Stärke und fester schaft. Donnerstag den 2. Dec. fand hier die monatliche Verven wurde. Zugleich hatten wir noch die Genugthuung, die Gesinnung zunehmen und ausharren, bis die goldene Delegirtenwahl wird jetzt wohl überall beendet sein; die hauptsächlich drei Punkte debattivt. 1: Der Artikel in Altona , 18. Dec.( An die Mitglieder.) Die sammlung der Mitgliedschaft statt. In derselben wurden öffentliche Meinung gänzlich für uns zu haben. Ist nur Morgensonne dem Arbeiterstande aufgeht. Mit Lassalleaner- Bevollmächtigten der Vororte haben das Resultat so Nr. 140 des„ Soc.- Dem." über den Meister: Verein. diese erst die große Masse wieder aufgerüttelt, so daß sie sich Gruß ß in an den Versammlungen betheiligt, dann wird auch unsere C. Aug. Ranua cher, Bevollm. fort hierher zu melden. Die Abrechnungsformulare Derselbe wurde vom Unterzeichneten verlesen und alsdann Bahl wieder start wachsen. Ludwig Oberlein, Schriftführer. werden ebenfalls in Händen der Ortskassirer sein, die die Debatte eröffnet. Sämmtliche Redner sprachen sich Den Herren Rudolph, Buckau , 25. Nov. Hornhard und Richter sagen wir unsern wärmsten Ausbreitung.) Freitag den 12. Nov. sahen wir hier zwar am 1. Januar, unweigerlich abzusenden, da es dieselben die Lage der Gesellen nur noch verschlechtert ( Versammlung. Neue Abrechnung ist für dies Quartal sehr pünktlich, und gegen plötzliche Einführung der Maschinen aus, da durch Dank. Mit socialdemokratischem Gruß und Handschlag den Bereinspräsidenten in unserer Mitte. Bei seinem nothwendig ist, daß die Generalversammlung über den würde. Ein Antrag von Pfeiffer dahin gehend, eine Carl Pasch. C. Wigleb. C. Schäfer. a. Augsburg , 17. Dec.( Süddeusche Ge- zahlreich versammelten Mitgliedern der Gewerkschaften allen Bevollmächtigten und Ortskassirern erwarte ich un- einzuberufen um die Maschinenarbeit richtig zu beleuchErscheinen in der Versammlung wurde derselbe von den Stand der Hauptkasse genügend unterrichtet ist. Bon allgemeine Bäckerversammlung von Meister und Gesellen
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ings Bersammlung den zweiten Theil der Tagesordnung ganzen Mitgliedschaft unsern aufrichtigsten Dank für sein Allg. Taback- und Cigarrenarbeiter- Gewerk.ordnung sofort zustimmen fönnen.
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