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Sentralisation.
Regierung gehabt.
der Stimmen gegen dieselbe gestimmt haben.
eien übtert( Berlin ) spricht für die Verschmel-| schieben für die Bereinigung stimmen. In vielen Rheinland und Frankfurt a. M., beantragt Lehder Befriedigung mit der Kassenverwaltung ausspreten, ung. Er habe bei der Gewerkschaft der Zimme Städten befinden sich Witglieder, die sich gern die Beanstandung der Summe, da diese Agitations- chen. Letterer spricht noch den Wunsch aus, daß sucheer die Erfahrung gemacht, daß viele Nichtzimme zu einer Gewerkschaft vereinigen möchten, sie fin- reise bauptsächlich im Interesse des Allg. deutsch . für die Zukunft die Frage wegen der Diäten bei ein Ager bei ihnen sich gemeldet und eine Centralisirung den aber keine Führer. Ferner wünscht Redner Arb.- Vereins geschehen sei. Das gehe schon daraus den Agitationen geregelt werbe, um unliebsame lärt fewünscht haben. Eben so empfiehlt Redner die die Beseitigung der Einzelpräsidentschaften; Bevoll- hervor, daß Wolf faft immer in erster Linie für Debatten zu vermeiden, und daß die Gewerkschaftsa die Bründung einer algemeinen Krankenkasse. mächtigte genügen vollkommen, wenn die Centrali- den Allg. deutsch. Arb.- Verein wirke; die Summe beamten für ihren Gehalt auch ihre Funktionen selbst uch die Hanstein( Präsident der Metallarbeiterschaft fation erfolgt sei; der Wunsch aller Arbeiter fönne deshalb dem Verbande nicht zur Past gelegt vollständig versehen und etwaige Hülfsarbeiter aus werberus Offenbach ) für Centralisation , denn die Cen Deutschlands sei darauf hin gerichtet, eine Ver- werden." Diese Ansicht wird vom Präsidenten, ihrer Tasche bezahlen mögen. Schließlich wird folgende alifation im Allg. deutsch . Arb.- Verein habe den einigung aller Arbeiter anzustreben. wie auch von zahlreichen Mitgliedern bekämpft, von Grüneberg( München ) beantragte ResoluBerlin, Serein start gemacht, man folle also nicht fürchten, Sofortiger Schluß der Debatte wird hierauf welche sich dahin aussprechen, daß der Allg. deutsch . tion einstimmig angenommen: on den den Gewerkschaften dadurch Echaten zu leiden. angenommen. Arb.- Verein allein den Verband möglich gemacht Die Verbands Generalversammlung spricht über die ie klein Bolle man die Centralisation der einzelnen Ge- Da Löffler( Altona ) zuvor, als die Reihe habe und daß die Agitation der Partei so innig bisherige Kaffenverwaltung ihre größte Befriedigung ten werkschaften nicht durchführen, dann nehme man der Rednerliste an ihm war, bei der Prüfung der verbunden sei, daß zwischen einer Agitation und aus, und wünscht, daß dieselbe so beibehalten werde. zu en Präsidenten derselben wenigstens die zu große Kassenbeläge beschäftigt war, so wird ihm nach einem Interesse des Vereins und solchen des VerNunmehr schreitet die Versammlung zur Ab8 s lättacht, welche sie jetzt besigen, und mache sie zu träglich noch das Wort ertheilt. Derselbe erklärt bandes keine Trennung möglich sei. Darüber Stimmung über die Frage:„ ob die Verschmelzung em was sie in der That sein sollten, zu Beam- fich für Centralisation und erwähnt einiger Vor- könne vor allen Dingen ein echter Socialist gar folgen solle." Zuvor hatte Knöllner( Brandender einzelnen Gewerkschaften in einen Verein erit allen des Verbandes. fälle mit Tauscher, dem Präsidenten der Manu- nicht im Zweifel sein. Wenn in Vereinsangelegenges 1, Tuchen aus Brandenburg erhebt Klage über fakturarbeiterschaft, sowie gewisse Schwierigkeiten, heiten von Wolff agitirt sei, so habe dieser übri- burg ) seinen Antrag auf Ueberweisung dieser Frage wertige Geschäftsführung des Präsidenten der Hand- die er wegen der Krankenkassen- Centralisation na- gens gewiß auch in Verbandsangelegenheiten agi- an eine Kommission zurückgezogen. amb Fabritarbeiterschaft und erklärt sich gegen die mentlich mit der schleswig - holsteinschen Provinzial- tirt. Diese Pofition, sowie die folgenden Poſt-( Berlin ) das Wort und theilt mit: daß Walter Nach der Abstimmung nimmt Werthmann zuszuf Es wird jetzt der Schluß der Rebnerliste und tionen und endlich die ganze Summe für AgitaEin Antrag, die Diskussion wieder aufzuneh- tionen werden alsdann genehmigt. und Lüpniß von ihren Auftraggebern, den Berli ine Rebezeit von fünf Minuten angenommen. men, wird abgelehnt; es folgen persönliche Be- Der Präsident constatirt jetzt, daß jeder ner Maurern, den Auftrag erhalten haben, für Sodann beschließt die Versammlung zur Prüfung merkungen von Hörig, Klein, Scholz, Richter einzelne Posten der Agitation sabrechnung die Vereinigung zu stimmen und bei der Abgabe ewert er Kaffenangelegenheiten eine Commiffion von( Altona ), A. Kapell, Renz, Tuchen, Werthmann, unbeanstandet geblieben sei, nach einünf Mitgliedern zur Revision der Belege zu er- Bielowsky.- Hiermit ist die General- Diskussion gehendster Debatte, die nicht einmal habe Zielowsky( Berlin ) wendet sich energisch geennen und wählt hierzu: Löffler( Altona ), von beendet. Der Präsident theilt mit, daß die Kom geschlossen werden können. gen diese Handlungsweise. Nigel( Berlin ), Lehder( Hamburg ), Siegrist mission über die Mandatsprüfung ihre Arbeit be- Armborst( Stettin ): Im Laufe der Debatte Der Präsident fragt Walter und Lüpnik, Ton Frankfurt a. D.) und Walter( Berlin ).- endet habe. Es ergiebt sich, daß 89 Delegirte die feien Worte gefallen, als wenn das Präsidium ob sie von ihren Auftraggebern den Auftrag erjens Dann wird die Generaldebatte weiter fortgesetzt. Bahl von circa 100,000 Parteigenossen vertreten, nicht berechtigt gewesen sei, die vorliegenden Posi- balten haben, für die Bereinigung zu stimmen. Siegrist( Frankfurt a. D.) ist für die Ver- von denen 20,674 ihre Beiträge richtig gezahlt tionen zu bewilligen. Nach den Statuten fei das Diefelben bestätigen dies, worauf der Präsident hertig Prädie Diener ihrer Auftraggeber. Die Umänderung hmelzung, denn die Bevollmächtigten seien der haben. Zwei Mandate für Kiel von 70 Mitglie- Präsidium aber berechtigt gewesen, noch mehr, als erklärt, daß sie somit verpflichtet seien, nicht anviel tig Maßregelungen ausgesetzt, daß man schließbern der Metallarbeiterschaft an Schröder in Kiel geschehen, für Agitationen auszugeben. Das Prä- ders zu ſtimmen; die Delegirten seien eben nur ch wenige Leute dazu bekommen werde. Endlich und Dümmling in Leipzig zugleich ertheilt, werden fidium habe also ganz correct gehandelt. ber werde durch die Verschmelzung an den Ver- durch Beschluß der Versammlung dahin geregelt, Beim zweiten Abschnitt der Ausgaben ,, Eise- der Abstimmung erfolgt jest auch zu Protokoll. feien altungskosten gespart. Man könne dann die an- daß Schröder die Gewerkschaft in der Verbands- nacher Congreß" fragt der Präsident, ob die „ Eise- Renz( Berlin ) verweist auf die große Zahl nicht langen beiwohnen- der Saal hat sich inzwischen Die Präsidentengehälter in den einzelnen Gewerk versammlung vertrete. Drei Mandate à 49 Stim werden folle oder ob man sich mit der Prüfung bis auf den letzten Platz gefüllt und bittet die ustellenden Beamten hinreichend besolden, erspare versammlung, Dümmling sie in der Gewerkschafts- Specification für diese Ausgaben durchberathen von Berliner Mitgliedern, welche den Berhandhaften und könne zugleich von den betreffenden men, welche für Kölsch eingesendet sind zur Ver- dieser Berechnung, welche die Generalversammdie Beamten auch bestimmt die Erfüllung ihrer Pflicht tretung von Mitgliedern der Schuhmacher- Gewerk- lung des Allg. deutsch . Aib.- Vereins vorgenommen Delegirten, ein ebenso großes Interesse an der zung warten. ifche schaft, werden, da Kölsch nicht anwesend ist, an habe, begnügen wolle. Die Versammlung beschließt, großen Sache zu zeigen, indem sie ihre Stimmen Schent( Augsburg ) ist ebenfalls für Ver Bieloweky übertragen. Von der Hand- und daß die einmalige von der Vereinsversammlung so abgeben, wie ihnen der Auftrag gegeben worften hmelzung und schließt sich den Ausführungen des Fabritarbeiterschaft zu Hamburg ist ein Mandat vorgenommene Prüfung genügend sei und erklärt jetzt Sorrebners an. Es werde dadurch auch die Her- eingegangen für Bräuer ohne Angabe der Mit die einzelnen Peſitionen wie auch die Gesammt Liebisch( Hamburg ) macht darauf aufmerksam, haften nziehung von Anhängern möglich, welche in ein gliederzahl. Obgleich der Präsident Klein consta- summe der Unterabtheilung II. für genehmigt; daß die Mitgliedschaft der Schneider in Würzlnen Städten und geringer Zahl nur vorhanden tirt, daß von den Hamburger Mitgliedern ihm dasselbe geschieht in Betreff der Abtheilung III., burg zuerst ein Mandat an Grüneberg und später nd. Auch würde eine nicht geringe Summe für die Zahl der Mitgliedschaft noch nicht angegeben, dem Stritesconte, und der Abtheilung IV., dem an Schenk ertheilt haben, dadurch sei ein doppelnsertionskosten gespart. beschließt die Versammlung, entgegen dem Antrage Unterstüßungsconto. tes Mandat entstanden. Der Präsident fonstatirt, Sauthoff( Harburg ) ist ebenfalls für Cen - der Kommission, welcher dahin geht, die Mitgliedschaft Bei der Abtheilung V.: Für Leitung der Ver- daß das Mandat an Grüneberg vom 19. Decem eute califation, sie sei eine Confequenz des Prinzips, zu Hamburg in der Versammlung nicht zuzulassen, waltung, werden die Positionen 1 bis 23 geneh ber und das an Schenk vom 23. December daAuf as der gesammten Organisation der Gewerkschaf fezt dagegen die Stimmzahl nur auf das statuten- migt. Bei No. 24, Drucksachen, entspinnt sich tirt sei, und erklärt, daß nach allgemeinen Regeln ließenen zu Grunde liege. gemäße Minimum 10 fest. Einem Mandat von eine Debatte über die Frage, ob an Schulz in das neuere Mandat dann das gültige sei, und daß richt Knöllner( Brandenburg ) beantragt nach Köpfen der Manufakturarbeiter- Gewerkschaft zu Nowaweß Hannover seinerzeit 1000 oder nur 500 Exemplare somit das an Schenk ertheilte Mandat wenigstens über und nicht nach der Zahl der Stimmen, welche jeder für Steinert fehlt die Angabe der Stimmzahl, des Statuts gesandt seien. Im Laufe der Debatte für die Verbandsgeneralversammlung allein GülDelegirte vertrete, abzustimmen. Diesem Antrage sie wird auf 119 Simmen festgefeßt, dasselbe ge- wird durch Tölde constatirt, daß die Frage, ob tigkeit haben könne. fiebt bird widersprochen. Eben so wird ein Antrag schieht in Betreff eines Mandates der Manufaktur 1000 oder 500 Statuten nach Hannover gesendet Um 12 Uhr verkündet der Präsident das en uf Schluß der Discussion abgelehnt. arbeiter Gewerkschaft von Dessau, dessen Stimmen worden, sich nicht bestimmt entscheiden lasse, da die vorläufige nach oberflächlicher Zusammenstellung tlichen Scholz, Manufakturarbeiter aus Berlin , zabl auf 16 festgesetzt wird.- Es erfolgt die Hannoveraner fie gratis erhalten hätten und ein ermittelte Resultat. Es ist danach ungefähr Det für Centralisation ter Gewerkschaften, wünscht Feststellung der Liste der Delegirten und da sich versehen Seitens des früheren Expeditionsgehülfen geſtimmt:" Ja!" mit 12,500,"" Nein!" mit etwa edoch hierbei die korporative Gruppirung der ein- hierbei noch manche Unrichtigkeiten zeigen, so zieht E. Hirsch vorgekommen sein könne. Die Versammabe elnen Gewerkschaften nach ihrer Verwandtschaft sich die Kommission zu nochmaliger Berathung lung genehmigt die Position wie auch die Besi Posingen beizubehalten und aus diesen dann eine ständige zurück. eiben. Deputation zur Verwaltung zu wählen, welche in tionen 25-27. Bei Position 28: Nachträgliche Auf Anfrage Kapell's erklärt der Präsident, Miethe für das Lofal des Arbeiter Congresses am -rein Berlin ihren Sitz habe. daß nach dem Statut das Präsidium der General 26. Sept. 1868 zu Berlin , erklärt der Präsi Liebnis, Maurer , Berlin , wird für die Cen- versammlung beiwohne, die Mitglieder desselben dent, daß er erst nachträglich von dem Wirth ralisation stimmen, weil er hierzu Seitens seiner aber nur dann stimmberechtigt sind, wenn sie der„ Vauxhall", Kobelt, erfahren habe, daß mehr noffe Mandatgeber Auftrag habe, befürchtet aber, daß als Delegirte ein Mandat befäßen. als die in Rechnung gestellte Miethe gezahlt sei; enighadurch die Mitgliedschaft der Gewerkschaften sowie fpätie des Allg. deutsch . Arb.- Vereins an Zahl verin Rechnung zu stellen. Der betreffende Wirth, es sei seiner Zeit vergessen, die fehlende Summe mit Herr Kobelt, sei jederzeit bereit, dies zu bezeugen. Die Versammlung genehmigt die Position( 50 Thlr.) und die zu No. 29, sowie die Gesammtsumme.
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o Otto Kapell, Zimmerer aus Berlin : Er affe timme gegen die Centralisation, denn er könne ahen Vortheil noch nicht erkennen, der dadurch erng beielt werde. Dagegen empfehle er die Begrün Augung einer allgemeinen Krankenkasse. enz Mann aus Eschweiler spricht sich entschieden ür die Centralisation aus, insbesondere für die um Bründung einer allgemeinen Krankenkasse.
Bolle aus Budau bei Magdeburg : In der ang Mitgliedschaft der Metallarbeiter zu Budau und wei Magdeburg sei die Centralisation einstimmig ge
nd fordert worden.
brt Hartmann aus Hamburg spricht sich im Sinne von Frid aus Barmen aus. Man dürfe in, folche bedeutende Maßregel im Innern des Vere d eins nicht über's Knie brechen.
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des Kassenberichts. Es wird zunächst die Special Die Versammlung schreitet nun zur Prüfung berathung und später die Generalvebatte vorge nommen werden. Bei der Specialdiskussion soll jeder Posten einzeln verlesen und über ihn die Debatte eröffnet werden, die, um Niemandem das Wort abzuschneiden, nicht früher geschlossen werden darf, als bis fein Mitglied mehr in die Rebner lifte eingetragen ist; über jeden Posten soll dann worden seien. einzeln abgestimmt werden.
9000 Stimmen.
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diesem Falle sein müsse, um einen Beschluß zu Aurin fragt, wie das Stimmverhältniß in
fonstatiren.
Der Präsident erklärt, daß der Fall der Aufhebung der einzelnen Gewerkschaften im Statut nicht vorgesehen sei; dort sei nur über Statutenänderung etwas bestimmt, die nur durch/ ber Bedauern, aussprechen müsse, daß der Antrag auf Mitglieder beschlossen werden könne. Haustein erklärt, daß er, wenn auch mit Verschmelzung gefallen sei.
Schallmeyer erhebt dagegen Widerspruch, daß die Generalversammlung die Frage auf sich beruhen lassen solle, und verlangt vielmehr, daß in nächster Sizung in der Debatte fortgefahren werde Hierauf schließt der Präsident die Sigung um
Klein( Elberfeld ) spricht sich in demselben Sinne aus. Hülfssekretärs Hirsch wegen des Sekretariats Fall, baß/ Majorität für den VerschmelzungsHörig( Hamburg ) bemerkt, daß trop des Der Präsident erklärt, daß auch für den Seitens der Gewerkschaften Beschwerden eihoben beschluß nicht nothwendig sei, man doch die Sache Fall, daß% Majorität für den VerschmelzungsTölde bestreitet dies; man möge ihm erst auf sich beruhen lassen müsse, da eine heilsame In dieser Weise erfolgt die Prüfung des Kaffen- Mängel im Sekretariat der Gewerkschaften nach jorität der Dafürstimmenden zu erwarten sei. Wirkung der Verschmelzung nur bei großer Maberichts für den Zeitraum vom 22. Mai 1869 weisen. bis zum 1. Januar 1870. Der Eingang wird im Brudmann bemängelt, daß an Grüwel für Dagegen müsse nunmehr auf eine Vereinfachung Einzelnen wie auch in der Gesammtsumme für geleistete Unterstützung in der Verbandsleitung in in der inneren Verwaltung der Gewerkschaften hinrichtig befunden. Es wird ferner konstatirt, daß vierteljähriger Zeit 20 Thlr. gezahlt seien, und gearbeitet werden. von Wönig aus Egeln Summen von 20 Thlr. fragt, warum diese Funktion niht Lübkert überund 10 Thlr. nach Berlin gesendet worden, und nommen habe. daß aus der Seifolgenden Abrechnung abzunehmen Der Präsident erwidert, daß die in Rede Der Präsident erwidert, daß die in Rebe gewesen sei, daß dies Geld für den Allg. deutsch stehenden Leistungen solche seien, die plöglich geus Liebisch aus Hamburg spricht sich ebenfalls Arb.- Verein bestimmt gewesen sei, infolge deffen schehen seien, und wobei nicht erst auf das Er- 1 Uhr Nachts und beraumt die nächste Sizung mere für die spätere Vornahme der Verschmelzung aus. baben sich in der Vereinsrechnung jene beiden scheinen Lüblert's habe gewartet werden können. Beri Man beschließe zunächst die Verschmelzung, jedoch Posten angefeßt gefunden. Man behält sich vor, Bater weist darauf hin, daß bei der Caffeler auf Donnerstag 10 Uhr Morgens an. Berli mit der Aussicht, daß sie erst vorgenommen wer- später zu beschließen, was in dieser Angelegenheit Generalversammlung sich herausgestellt habe, daß tire ben solle bei der nächsten Generalversammlung; zu geschehen habe. Einem Antrage Dreesbach's der Präsident noch 25 Thlr. in Händen habe, die gen Arbeiterschaften und Bereine werden daran erinnert, * Die Hauptkassirer der zum Verbande gehörizu die Zwischenzeit möge man zur Aufklärung der( Düsseldorf ), daß der Hand- und Fabritarbeiter er noch zu berechnen habe. icht Mitglieder über diese Sache in den Gewerkschaft dieser Posten zufalle, wird nicht Folge gedaß nach§ 2 der Verbandsstatuten die Abrechnung für Der Präsident erklärt dies für richtig und das erste Quartal dieses Jahres nebst dem fälligen Beischaften verwenden. geben. fügt bei, daß er weitere 25 Thlr. in Händen trag inuerhalb des laufenden Monats an den Verbandstif Bielowsky, Schuhmacher aus Berlin : Die Positionen 1-7 der ersten Abtheilung habe; zusammen 50 Thlr., theils bereits veraus- fassirer Herrn W. Grüwel, Gitschinerstraße 17 hierer feber's Jahr werde man bei einem derartigen des Ausgangs werden gut geheißen. Position 8 gabt, theils noch nicht. Er müsse baares Geld selbst, eingesandt werden müssen. Beschluß auf demselben Standpunkte sein. Auch an G. Lübkert für Agitation nach Staßfurth 2c. für den Verband zum Zwed plößlicher Ausgaben et fibie Krankenkasse könne nicht an der Verschmelzung 15 Thlr. ruft eine Diskussion hervor, ob es zweck in der Hand haben, um so mehr, als er dem Behindern. mäßig sei, daß befoldete Präsidenten die für Agi- Berein gegenüber im Vorschuß sei; die 50 Thlr. espro Tölde, Verbands- Sekretär aus Berlin , be- tationen von der Kaffeler Generalversammlung be- würden bei einer späteren Generalversammlung ang merkt, daß die Verschmelzung nothwendig sei, und stimmten Diäten, täglich 1½ Thlr., beziehen oder ihre Verrechnung finden. mupt war bes Prinzips wegen und aus Zweckmäßig nicht. Die Position selbst wird nicht beanstandet. Die Versammlung ist damit einverstanden und weiteitsgründen. Die Verwaltung werde eine geregel- Bei der folgenden Position, Agitationsgelder an genehmigt schließlich auch, das Darlehne conto und pratitere und billigere sein, die Agitation planmäßiger Grüneberg in Nürnberg für Baiern ergiebt sich, die Recapitulation. betrieben und die Polizeischwierigkeiten vermindert daß Grüneberg täglich nur 16 Egr. erhalten. Der Präsident constatirt hierauf, das werben. An fleinen Orten namentlich sei die Hartmann stellt einen Antrag in Aussicht, der ein Bosten nach dem anderen Zeile für des Vereins ist nichts geändert, ebenso nichts an denen der gid Berschmelzung durchaus nothwendig. Daß sie von dahin gehen soll, daß an Grüneberg noch eine Beile verlesen, daß die Kommission ihre Reise- und Sterbekasse. Dieselben behalten daher ihre Bere allen Arbeitern gewünscht werde, ergebe sich aus Summe nachgezahlt werde, Grüneberg verzichtet Wittheilung gemacht, ob die Belege vor volle Gültigkeit, Die Statuten der Kranken- und Zudem allgemeinen Verlangen einer centralisirten jedoch auf diese Zahlung, da er auch anderweit, banden, daß dann eine Debatte über jeden validen- Kaffen sind folgendermaßen abgeändert: Jetzt alis Krankenkasse. Auch der Centralausschuß des Ber- wenn auch sehr geringe Unterstützung erhalten habe. einzelnen Bosten eröffnet und dieselbe lautet§ 3: Das Eintrittsgeld in diese Kaffe beten, bandes habe sich für die Verschmelzung ausgespro- Bei der Position Nr. 14 an Leib in Hemelingen nicht geschlossen worden, so lange noch trägt 72 Sgr., wofür das bezügliche Statut nebst chtig chen. Daß diefe Centralisation auf dem Berliner 6 Thlr., entspinnt sich eine Diskussion darüber, ob Leib ein Redner sprechen wollte. Bei dieſem Quittungsbuch verabfolgt wird; hiervon bleiben Rongreß nicht schon zur Anwendung gekommen, das Geld zu Agitationskosten oder zu Privatzwecken Berfahren seien alle Posten ohne Aus- 2½ Sgr. in der Ortskrankenkasse( Lokalkaffe) und 5 gr. Er bei deshalb geschehen, weil der damaligen Vor- verwendet habe; die Ausgabe wird gutgeheißen, nahme genehmigt worden. lage das Statut des Cigarrenarbeiter- Vereins zu jedoch bemerkt, daß nachzuforschen sei, ob Leib für un, Grunde gelegen und dieser Verein sich einer Ver- die Reise nach Bielefeld nicht noch von anderer welcher Hörig( Hamburg ), Hartmann( Sam Es folgt nunmehr die General- Debatte, bei er schmelzung wiedersetzt haben würde. Seite Geld erhalten habe. Bei der Position No. burg), Bater( pamburg), Zielowsky( Berlin ) Bräuer, Schneider, aus Hamburg wird ent- 28: 14 Thlr. für W. Wolff von Hamburg nach und Dreesbach( Düsseldorf ) ihre vollkommene
zeige
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und
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Berlin , 15. Jan.( An die Mitglieder.) Zum Allgemeiner deutscher Zimmerer - Verein. zweiten Male hat unsere Generalversammlung getagt und zwar in Gemeinschaft mit allen andern Arbeitern Deutschlands , welche gleich uns bestrebt sind, der Arbeiterklasse zum Rechte zu verhelfen. Es waren 48 Städte mit 4671 Mitgliedern, die regelmäßig gezahlt haben, durch 18 Delegirte vertreten. Im Ganzen waren im Laufe des verflossenen Jahres über 10,000 Mitglie der in den Verein getreten. An den Centralstatuten
werden an die Hauptkasse geschickt." Ferner lautet§ 4: Alle Bevollmächtigten halen dies den Mitgliedern genit Der monatliche Beitrag zur Kaffe beträgt 6 Silber= groschen und muß pränumerando entrichtet werden." gend zur Kenntniß zu bringen. trittsgeld tritt sofort in Kraft, der erhöhte Beitrag von Das erhöhte Ein
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