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trauen zu beseitigen. Die Versammlung geneh-[ bis zum 1. Juli diejenigen Unzuträglichkeiten, welche zweiter Vicepräsident F. Hurlemann Halberstadt , erster für Berlin . migt diese Veränderungen. Durch das eigenmächtige Verfahren der Hauptkas- Ersatzmann E. Graendorf Berlin , und zweiter Ersatz­firer herbeigeführt werden, abzustellen. Vielleicht mann W. ange Berlin ; zum Kassirer wurde Hartwig Allgemeiner deutscher Arbeiter sei das dadurch zu ermöglichen, daß die Haupt- Verantwortung, welche wir, indem wir an Eure Spite Walter Berlin ernannt. Kameraden, schwer ist die Geschlossene Mitgliederver tasirer die Gelder früher, als in viertel jährlichen treten, übernehmen, wir geloben uns aber mit unserer Dienstag, den 25. Januar, Abend Fristen an die Verbandskasse abführen. im Etablissement ,, Baurhall", Dresden

Nach kurzer Debatte wird bei§ 32 auf An­trag Mann's, die Revisoren auf sofortigen Bericht über Ungehörigkeiten im Rassenwesen zu verpflichten, der Paragraph dahin geändert. § 33 wird ohne Debatte angenommen, ebenso § 34.

Der Präsident vertheidigt den Inhalt des § 35 mit etwaigen dringenden Vorkommnissen. Link beantragt, behufs voller Wahrung der Rechte der Mitglieder, neben der ausdrücklichen Zustimmung des Ausschusses auch die eines Sechstels ver Mitglieder zur Außerkraftsetzung von Beschlüf­sen früherer Generalversammlungen für nöthig zu erachten. Dieser Antrag wird abgelehnt und der Baragraph genehmigt.

Siegrist wünscht die Hinzufügung eines neuen Baragraphen, welcher das wann und wie der Unterstützungen bei Arbeitslosigkeit genau regelt.

Haustein wünscht diese Frage dem Ausschusse zu überlassen, der am besten die Verhältnisse in jedem einzelnen Falle beurtheilen fönne.

Hörig hält aus gleichen Gründen die Einfü­gung eines solchen Paragraphen für unnöthig, ebenso Schallmeyer und Lübkert.

Mensing beantragt:

Wenn ein Mitglied in Folge seines Auftretens für die Arbeiterfache brotlos geworden, so muß nach Fest­stellung der Sachlage durch die betreffende Kommission der übliche Lohnsatz ausgezahlt werden.

In der längeren Debatte über diese beiden Anträge, in welcher Siegrist seinen Antrag da­hin modificirt:

Daß die Unterstützungsfrage einer an dem betreffen. den Orte niederzusetzenden Commission zur Erledigung überwiesen werde,

sprachen sich die meisten Redner gegen die Zu­sicherung des ortsüblichen Lohnes bei Strikes oder einzelnen Maßregelungen aus, da sonst leicht gro­err Mißbrauch mit den Vereinsgeldern getrieben werden könne; für die volle Entschädigung der Gemaßregelten trat besonders lebhaft Aurin ein Hentrich beantragt:

Daß für Gemaßregelte eine Durchschnittsentschädigung von 3 Thlr. pro Woche durch Beschluß der ständigen Commission gezahlt werde.

Der Präsident stellt folgenden Antrag: Solche einzelne Arbei er, die um der Arbeitersache willen gemaßregelt sind, erhalten für die Zeit, in der sie nachweislich keine Arbeit finden können, täglich 15 Sgr. Dieser Betrag kann durch den Ausschuß auf Antrag des Präsidiums erhöht werden,

befürwortet denselben mit dem Hinweis auf die Nothwendigkeit eines festen Rüdhalts in der Noth, wenn rechte Freudigkeit in der Agitation herrschen

solle.

Löffler befürwortet diesen Antrag. Bielowsky ist gegen jede feste Normirung einer Unterstützung; wer nicht im schlimmsten Falle auch Noth ertrage, der sei nicht reif für das Prinzip. Bei der Abstimmung wird der Antrag des Präsidenten abgelehnt.

D. Kapell u. Zielowsky bestreiten, daß diese Unzuträglichkeiten durch die Hauptkassirer her beigeführt würden; es geschehe dies vielmehr na mentlich durch die Eigenmächtigkeit der Gewerk­schaftspräsidenten.

Der Präsident will von einer Debatte über

diese Frage abstehen, wenn die Gewerkschaften sich über geeignete Kassirer einigen können. Lübkert( Berlin ) ist der Ansicht, daß eine frühere Ablieferung der Kassengelder an die Ver­bangetafse, als eine vierteljährliche nicht durchführ­bar fei.

Werthmann( Berlin ) hält dies doch für möglich und beantragt, einen sechewöchentlichen Ablieferungstermin zu beschließen.

Die Bersammlung beschließt jedoch, für jetzt nicht nicht auf diese Frage weiter einzugeben und schließt der Präsident die Versammlung um 334 Uhr und beraumt die nächste Sitzung auf Abends 9% Uhr an.

Wir bringen in nächster Nummer den Wortlaut des von der Verbandsgeneralversammlung beschloffenen Sta­tuts für den Augem. deutsch. Arbeiterunterstützungs­

verband.

Aug. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Berlin , 17. Jan.( Generalversammlung.) Die Delegirten tagten am 14. d. M. Da man in An­betracht der am 1. Juli stattfindenden Verschmelzung der Gewerkschaften von einer Statutenänderung absah, so

Kraft ganz und voll aufzutreten für unser und Euer Recht. Wir wissen, daß wir ohne Euch Nichts sind, deshalb stehet fest, einig und entschlossen zu uns, dann werden wir hoffentlich auch in diesem Jahre gute Früchte ernten. Mit social demokratischen Gruß für das Prä fidium. G. Lübkert. E. Graendorf. W. Lange.

Allgem. deutsche Gewerkschaft der Schneider,

Kürschner und Kappenmacher. einem jeden Bevollmächtigten in Erinnerung bringen, Hannover , 18. Jan.( 3ur Notiz.) Ich möchte daß bei Abreise eines Mitgliedes ihm genau die Adresse des Bevollmächtigten sowie der Mitgliederherberge des nächsten Ortes auf der bestimmten Reise mitzugeben ist, damit nicht, wie es hier in Hannover oft der Fall ist die Reisenden auf die Herberge unserer Gegner kommen, meine Adresse ist: C. Koch, Köbelingerstraße Nr. 43, die der Mitgliederherberge: Kellermann, Krenzstraße C. Koch, Bevollmächtigter. Nr. 10. Mit Gruß

Vermischtes.

Cöln, 19. Jan.( 3um Strike der Dachdecker.) Die hiesigen Dachdeckergesellen haben immer noch dreißig unbeschäftigte Kollegen, welche meist verheirathet sind. Die noch nicht nachgebenden Meister sind sehr hartnäckig, weshalb Hülfe noth thut. Die Forderungen der Stri fenden sind gerecht, darum Brüder tragt Euer Schärf lein bei; in ähnlichen Fällen werden unsere Dachdecker ein gleiches thun. Etwaige Geldsendungen wolle man gefälligst se: den an Unterzeichneten, unter der Adresse Benefisstraße Nr. 16. Joseph Carmann,

Bevollm. d. Mater, Lackirer u. Vergolder. * Die Waldenburger Bergleute werden von

nahm dieselbe nur wenige Stunden in Anspruch. Die der fortschrittlichen Bourgeoisie auf die schmählichste Weise Anklage gegen den Präsidenten Herrn Haustein, welche im Stich gelaſſen. Die aus Schlesien auswandernden Caffel übergeben war, wurde als unbegründet zurückge- auf einer wohl organisirten Etappenstraße und per Eisen­Herrn Leyer aus Remscheid von Herrn Merbach aus Bergleute, werden keineswegs, wie ihnen versprochen ist, wiesen. Die von Herrn Dümling( Leipzig ) der General bahn nach Westphalen befördert, sondern nur bis Mag­versammlung vorgelegte Angelegenheit des Mitgliedes deburg. Dort schickt man sie mit 10 Sgr. in der Tasche Leineweber und die von Heren Siegerist( Frankfurt a.) auf die Landstraße, so daß viele der verrathenen Berg­vorgelegte Angelegenheit eines dortigen Mitgliedes wurden leute hungernd, frierend und ohne Aussicht auf Arbeit dahin erledigt, daß die betreffenden Mitgliedschaften selbst in der Gegend von Halberstadt herumbetteln müssen. entscheiden möchten. Ein Antrag des Herrn Siegerist Wir bringen über diese Wirthschaft in der nächsten ( Frautfurt a. D.): den Präsidentengehalt auf 12 Thlr. zu erniedrigen, wurde verworfen und die Höhe von 20 Thlr. belassen. Der Gehalt des Hauptkassirers wurde auf 10 Thlr. festgesetzt. Hierauf wurde einstimmig Herr Haustein( Offenbach ) als Präsident wiedergewählt. Herr Schallmeyer( Hamburg ) wurde zum ersten, Herr Siegerist( Frankfurt a. D.) zum zweiten Viceprä fidenten und als Vorort des Ausschusses faft einstimmig Hamburg gewählt.

dem durch die Berbandsgeneralversammlung beschloffen Offenbach , 18. Jan.( Aufforderung.) Nach­worden ist, daß die einzelnen Gewerkschaften bis zum 1. Juli dss. noch fortbestehen sollen, werden alle die jenigen Mitgliedschaften, welche ihren Kassenbestand noch nicht an die Hauptkasse eingesandt haben, ernstlich auf gefordert, das Versäumte sofort nachzuholen, damit es der Hauptkasse möglich wird, den Mitgliedern, welche ihre Pflichten gegen die Gewerkschaft erfüllt haben, auch ihre Nechte statutengemäß zu gewähren. Zugleich wer Dieses Resultat ruft eine längere Geschäfts- den diejenigen Mitgliedschaften, welche neue Bücher ordnungsdebatte hervor, die zur Wiederaufnahme nöthig haben, benachrichtigt, daß dieselben bereits im der Discussion über den Antr selbst führt; zuletzt Drucke sich befinden und von nächster Woche ab ver­wird jede feste Normirung eines Unterstüßungs- fandt werden können. 3. Preiß, Hauptkassirer. fates abgelehnt, womit sämmtliche Anträge fallen. Schließlich wurde die ganze Vorlage in der Form, wie sie amendirt worden, angenommen.

In Betreff der Uebergangsbestimmungen die in den verschiedenen Verbands- und Haupt­kassen befindlichen Bestände und Außenstände in die neu zu begründende Verbandskasse abgeführt fein sollen. Diese Stasse soll ebenso auch etwa vorhandene Schulden der einzelnen Kassen über nehmen und Mitglied derselben kann, ohne ein Eintrittsgeld zu zahlen, jedes bisherige Mitglied der Gewerkschaften werden.

Nummer näheren Bericht nebst den nöthigen Beweis­stücken, die uns unsere Parteigenossen in Halberstadt haben zukommen lassen. Uebrigens bitten wir die Parteifreunde allerorts, dem Treiben der Fortschrittler scharf auf die Finger zu sehen.

-

Tagesordnung:

1) Bericht über die Generalversamml fuffton. 2) Die Versammlung am 19 Neuen Gesellschaftshause."

Die Mitgliedskarten sind vorzu Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht

C. A

Für Berlin . Allg. deutsch . Schuhmacher Zeitung

wöchentl

Versammlung Mittelstr. 57( zur guten Quelle), im Sad Sonnaber Montag, den 24. Jan., Abendstage, Tagesordnung: 1) Vortrag des Präsidenten.

Aurin.

Gäste haben Zutritt.

2)

Für Berlin . Allgem. deutsch. Zimmerer Bersammlung Geschlossene Mitgliederversa Montag, den 24. Januar, Aber in Baade's Lokal, Große Frankfurt

onnemen Nummer Deutschla

Tagesordnung: Mit dem 1) Vortrag von Herrn August Kaprs abonne des Ausschusses. 3) Innere Bereinsangonnen. 4) Fragekasten.

-

Die Best

Um zahlreiches Erscheinen ersucht abonni für Berlin . tämtern, Allg. deutsch. Maurererstr. 1 Versammlung. iteuren

Die Mitglieder, welche der Strife- Raff

werden zum Dienstag, den 25. JanusSgr.) Uhr, nach Wolter's Lokal, vor dem Den ne hiermit gütigst eingeladen.

das ga

NB. Die Quittungsbücher sind vorzuze ftändig Für Hamburg .

Allg. deutsch . Schuhmacher Geschlossene Versammlun Montag, den 24. Jan., Abends bei Herrn Lüders. Tagesordnung:

Po

Der

1) Abrechnung. 2) Berichterstattung zeichneten. 3) Vorstandswahl. NB. Die Mitgliedsbücher sind v triter hichte Audi Für Hamburg .

Zimmerer- Verein.

erer unn

Mitgliederversammlung

Borstell

-( Ueber die Verfolgungen), die das liberale Bürgerministerium fortwährend gegen die Arbeiter in Desterreich) anfirengt, liegt ein fernerer officieller Bericht aus Reichenbach vom 19. Januar vor: Die Nacht ist Allg. deutsch . Maurer- Verein u. Autation beiter die Zuſammenrottungen und erhielten besonders Donnerstag, den 27. Jan., Aben vom F ruhig verlaufen. Heute Vormittags ein nerten die Ar­starfe Zuzüge vom Lande. Da die städtischen Sicher­heitsorgane und die Gendarmerie zur Räumung und Ab sperrung der Straßen nicht mehr ausreichten, so ridte Militär aus. Bei der hierauf erfolgten Räumung des Hauptpl es wurde durch die zufällige" Entladung eines Gewehres ein Arbeiter getödtet. Es wurden meh­rere Arretirungen vorgenommen. Die Aufregung dauert fort. Militärverstärkung wird erwartet. Die Nuhe ist hergestellt, das Militär größtentheils in die Kaserne zu rückgekehrt. Schen wurde wegen Uebertretung des Ge­setzes über das Versammlungsrecht vom Bezirksgerichte zu vier Wochen Arrest verurtheilt; er ist auf freien Fuß gesetzt und um 4 Uhr nach Wien abgereift.

-

( Vierlinge.) In Wodnian ( Böhmen ) wurde am Dreifönigstage eine Frau von Bierlingen , zwei die Kinder wie die Mutter bis jetzt ganz wohl. Knaben und zwei Mädchen, entbunden und befinden sich verordneten in M.- Gladbach haben mit sehr großer Ma­jorität die Abschaffung des Schulgeldes in den Elementar­schulen beschloffen.

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( Abschaffung des Schulgeldes.) Die Stadt­

Briefkasten.

Das Protokoll der Generalversammlung

des Vereins foftet 2/2 Sgr. und das Protokoll der Generalversammlung des Verbandes 2 Sgr. pro Stück. Die Versendung erfolgt nur nach vorheriger Einsendung des Betrages.

in Tütge's großem Salon, Valentin fangen Tagesordnung: ierung i Bericht der Delegirten über die Gener Arbeitg jetzt hab Geschlossene Mitgliederverfarben im Dienstag, den 1. Februar, Abends Maßreg im ehemaligen Tischler- Amthaus, B ibt, ohne Tagesordnung:

-

1) Fortsetzung der Donnerstags- Behorden. 2) Rassenabrechnungen von 1869. 3) rlich die g Bevollmächtigten u. f. 1. eindring Alle Hamburger , Altonaer und Wandsber in die werden dringend eingeladen, in den beid etwas lungen zu erscheinen; es ist überhaupt die s ung. Nu der Mitglieder, zu erscheinen.

Vater, Ebel, Bevolen Arb Protokolle abzuholen von Sonntag abge NB. Zur Erleichterung für die Mitgliden Arbei Tangereihe Nr. 951., St. Georg und bei bie Ma

Kurzestr. 30.

loffen, hen und

Für Hamburg . über de Officielle Versammludselige,

der hiesigen Mitglieder des seinem Allgemeinen deutschen Arbeiter 3m pre Montag, den 24. Januar, Abente gester in Tütge's fleinem Salon, Valentin Schlacht idten zur Tagesordnung: Besprechung socialer Fragen. Verfebe noch Im Auftrage der hiesigen Mitglied ntragt un A. Hörig, Bevo Juli d.

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Lüneburg , 17. Jan.( 3um Strife.) Partei genoffen, unser Strife ist noch immer nicht beendet, wie­wohl wir Ales aufgeboten haben, ihn siegreich durchzu mit den Kapitalisten zu einigen. Die letzte Verhandlung führen. Wir haben Verhandlungen angeknüpft, um uns vielen Kindern, teine Arbeit wieder haben sollten und warum? weil sie zum zweiten Male den Kampf gegen das unbarmherzige Kapital aufgenommen hatten. Dieses durften wir nicht dulden. Ja, der Arbeiter wird auf die Straße geworfen von den humanen Geldmenschen, wenn er nur so viel verdienen will, daß er sein Dasein fristen kann. Aber es wird eine Zeit kommen, wo jene Kapitalisten ihre Thaten berenen werden. Schon zeigt sich am fernen Horizont die Morgenröthe, und der Tag Ferner beschließt die Versammlung nach für ist nicht mehr fern, wo wir freudig rufen fönnen: es zerer Diskussion: daß die nächste( erste) General- lebe die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Partei­versammlung des neuen Verbandes spätestens am genossen! laßt uns nicht im Stiche; bedenkt, wir feiern Ausnahmsweise können Bestellungen von mindestens 1. März 1871 stattzufinden habe; daß das nach von dem 8. Oktober an und sind nicht im Stande ges 50 Exemplaren durch Paquetsendung unter Nachnahme der gegenwärtigen Generalversammlung zu wäh- wesen, uns etwas zu verdienen. Die freiwilligen Gaben des Betrages ausgeführt werden; bei kleineren Sendun lende Präsidium des gegenwärtigen Verbandes die find in letzter Zeit spärlich eingegangen und die Noth gen würde auf diese Weise der Preis des einzelnen Exem Es empfiehlt sich, Leitung des neuen Verbandes bis zur ersten Ge- ist groß. Etwaige Unterſtügungen wolle man senden an plars erheblich vertheuert werden. neralversammlung desselben zu führen habe und daß kratischem Gruß. C. Lücken, Kollmannsstraße No. 2. Mit foeial demo- wenn die Besteller bei ganz kleinen Aufträgen den Be- A. Die Strife Commission. trag in Briefmarken in den Brief einlegen. Die Ver der Verbandsausschuß des alten Verbandes gleich­sendung der bestellten Protokolle der G. V. ist erfolgt falls, sobald der neue Verband ins Leben tritt, als Verbandsausschuß für den neuen Verband Allgemeiner deutscher Maurer Verein. ebenfalls bis zur neuen Generalversammlung in Berlin , 16. Jan.( An die Mitglieder.) Von Funktion verbleibe und durch Wahl der Ber - der Generalversammlung aufs Neue zur ausführenden Wir ersuchen die Parteigenossen, Artikel, deren liner Verbandsmitglieder bis auf die Höhe Behörde im Verein erwählt, rufen wir Euch allen ein frohes Neujahr zu. Sowie wir im alten Jahr das Aufnahme in der nächsten Nummer gewünscht wird, so der festgesetzten Zahl verstärkt werde. Es wurde noch beschlossen, daß die 12 Städte, in denen wollen wir es auch im neuen Jahr. Deshalb frisch an ers teint( Dienstag, Donnerstag und Sonnabend), son- so wie auch eine Auswahl von Setz- und naten G Banner der Arbeiterpartei haben flattern laſſen, so abzusenden, daß sie nicht an den Tagen, wo die Zeitung sein bedeutendes Lager von Cylinder- und mähung die ständigen Commissionen errichtet werden sollen, die Arbeit! Es waren auf der Generalversammlung dern einen Tag früher anlangen. Treffen sie später in der am Abend wieder beginnenden Versamm 479 zahlende Mitglieder durch 19 Delegirte vertreten. zu äußerst billigen Preisen unter zweijährig raft. N lung sofort gewählt werden sollen und es wurde Dieselben haben beschlossen den§. 6 des Statuts unseres ein, so kann ihre Aufnahme nur ausnahmsweise erfol- Auch werden alle Sorten Uhren auf das höhere auf Antrag von Mann( Eschweiler ) das Präfi- Bereins abzuändern und zwar wie folgt: Wenn ein gen. Gleichfalls bitten wir die Annoncen möglichst früh rirt. Ancre- Uhren werden gereinigt für viel schär dium ersucht, während der Pause eine Anzahl von Mitglied in Folge seines Auftreten für die Arbeiterfache Cylinder- Uhren für 1 m. 8 B, Federn en ist die Städten, welche zur Constituirung dieser Commif- Arbeitslosigkeit an, seinen Unterhalt aus der Ortskaffe bottos geworden ist, so ist es berechtigt vom Tage der fetzt für 1 m. 8 B, bei 1 Jahr Garantie ong gu ng H. Tegen, Uhrmacher, Neustädter Reu fionen geeignet sind, aufzustellen. von Kolhöfen.

und im Falle diese zu schwach ist, aus der Centraltasse zu beziehen, und zwar muß demselben eine Entschädigung nach Ermessen der Mitgliedschaft und der Dertlichkeit gemäß ausbezahlt werden 2c."

An den Statuten der

und nur diejenigen, welche zugleich Protokolle der

Verbandsgeneralversammlung bestellt haben, müssen noch einige Tage sich gedulden, da beide Protokolle ihnen zu sammen zugesandt werden.

uns zu übersenden.

Annoncen.

NB. Meine Wohnung ist Dornbus er indired Schulz.

tritt. W

teit ber

Für Altona . Große öffentliche Verfalokratische

in Wittmaac's Salon, Große Das Nähere durch die Plakate.

Bftreten fo indirecte

Georg Am 22. te statt. derselbe

Für Hamburg . Unterzeichneter empfiehlt den geehrten

Begräb

ei als Rochefort

Für Hamburg . Bestellungen auf den Social Demokrat" Mann"

Reise- und Sterbekaffe ist Nichts geändert; bei denen Der Arbeiterkalender fende Quartal nehme ich noch fortwährend giment ni

der Kranken- und Invalidencaffe ist das Einstandsgeld von 2 Sgr. auf 5 Sgr. erhöht wurden, also heißt es jetzt

des Social- Demokrat."

den Versammlungen und in meiner Wohnu seine Großneumarkt und der Markstraße unter

30

F. Ad

Paris

1 Tage

infen, fei

Eine längere Diskussion entspann sich über die Frage, ob der Sekretär und Kassirer für den neuen Verband sogleich in der gegenwärtigen General­versammlung gewählt werden sollen, ober ob man die einstweilige Ernennung bis zur nächsten Gene­ralversammlung durch den Auss huß erfolgen laf. 3: ,, Das Eintrittsgeld beträgt 5 Sgr. und ist an die fen wolle. Centralkaffe zu entrichten u. f. w." In Betreff der Preis 5 Sgr., Dugend 1 Thlr. 15 Sgr. D. Kapell u. Finn beantragen sofortige Verschmelzung des Allgem. deutsch. Maurer- Bereins mit( Wird nur gegen Baareinsendung des Geldes verschickt.) Für Paris . Wahl dieser beiden Vereinsbeamten und die Ver- den am 1. Juli ins Leben tretenden Allgem, deutsch . Wir empfehlen den Parteigenossen den erwähnten Die hiesigen Lassallealer geräch fammlung tritt diesem Antrage mit der Modifi- Arbeiter Unterstützungsverbande hat die Generalversamm Kalender dringend zur Anschaffung, da derfelbe bei dem kation bei, daß die Wahl in der Sitzung am lung beschlossen: Das Präsidi m hat in der Zeit vom geringen Preise und dem reichhaltigen, echt socialistischen jeden Dienstag Abend: Abend erfolgen solle. 1. bis zum 15. Mai d. 3. durch Urabstimmung ent- Inhalt verdient, von jedem Lassalleaner angeschafft 3 im deutschen" Casino ( Harmonie) 64, Präsident Dr. v. Schweizer regt sodann die scheiden zu laffen ob der Allgem. deutsch. Maurer- Verein werden. in den Verein eintreten will. Es kann nur dann ge Wir ersuchen die Parteigenossen, schleunigst ihre Frage an, da bis zum 1. Juli der alte Zustand schehen, wenn 23 der Mitglieder sich dafür entscheiden". Bestellungen zu machen, da die Auflage fast vergriffen ist. der Gewerkschaft noch verbleiben solle, ob es nicht Jus Präsidium wurden gewählt: Präsident G. Lübfert gerathen sei, Mittel und Wege herauszufinden, um Berlin , erster Vicepräsident C. S. Bater Hamburg,

Für die Redaktion des ,, Soc.- Dem." W. Grüwel, Gitschinerstr. 17.

versammeln sich

bourg St. Martin.

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fängniß Die Bri

Verantwortl. Redakteur u. Verleger W. Grü

Druck von W. Bergmann in B

in dem ttheilunge acht bei