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arbeitsfähiger Armen unentgeltlich nach den Colo­befördern und ihnen dort für ihre Befizung einen enen Vorschuß zu geben.

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Berlin , 17. März.

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1 Tag, um dem gränzenlosen Elend einigermaßen Deutsche aber wollen uns im Voraus warnen lassen gegen tritt gar oft in einem unbewachten Augenblick hervor. chentlich den Weggang aus dem Geschäft so zu gestatten, , trat ern, die Auswanderung auf Staatskosten die Wiederaufnahme phantastischer Projekte, zu denen sich Sie hüten sich zwar im Allgemeinen davor, einen reak- daß 7 Uhr Abends der Unterricht in der Lehranstalt be­sonst patriotische Schwärmerei für den trügerischen Schim- tionär gesinnten Monarchen, wie es bei den Konservativen ginnen könne, indem wir hoffen, daß dieses Opfer, wel­icht werden sollte, ist vom Parlament ver- mer des Colonialbesiges und junger Bundes- oder Reichs- Mode, zu beweihräuchern, obschon sie auch hier oft genug ches die Prinzipale hierdurch bringen, denselben durch Wir haben den Grund freilich Ehrgeiz mit dem materiellen Interesse hanseatischer Rhe- aus der Rolle fallen, aber bei den sogenannten liberalen Heranbildung intelligenterer Setzer reichlich belohnt zu Berlin dem Umstande zu suchen, daß den Parla- der und Kaufleute eines Tages vereinigen könnten. Herrschern, resp. Thronfolgern, plaßt ihr Servilismus werde." erregt mitgliedern diese Auswanderung ein Palliativ- Wir haben diesen Artikel nur abgedruckt, um nur um so toller hervor. Da lesen wir z. B. in der Es wird also von den Buchdruckereibefizern zugegeben, die man zur Linderung der Noth der Arbeiterklasse zu zeigen, welch' gewaltigen Schrecken das Wort Wiener Vorstadtztg.", einem liberalen Blatt, welches gar daß die Arbeitszeit für ihre Lehrlinge eine so ermüdende die Unverschämtheit hat, sich social- demokratisch zu nennen, ist, daß eine weitere geistige Anstrengung zur Ausbildung mer ein schien, sondern nur darin, daß man den Staatshülfe hervorruft, selbst wo es irrthümlich folgende Lobhudelei des Königs von Italien : für dieselben eine Unmöglichkeit ist; gleichwohl geschieht zenden, anten die billigen Arbeiter nicht rauben angewendet wird. Der Jubel, in den die Elber- ,, Viktor Emanuel und die Arbeiter. Während nichts, um eine erhebliche Abkürzung jener übermäßigen Gelegen Ganz ähnlich wie dieselben denkt auch felder 3tg." in ihrer Freude über die Verwerfung des Korso in Turin war die Menge der Equipagen so Arbeitszeit zu bewirken. Sehr richtig bemerkt hierzu Le Red Elberfelder 3tg.". Sie schreibt: des englischen Staatshülfeprojekts ausbricht, ist um so groß, daß die im Voraus bestimmten Straßen nicht ge- auch das Organ der Buchdruckergehülfen, der Cor­infung d nügten, und die Wagen von Zeit zu Zeit, obwohl man respondent": 8 britische Haus der Gemeinen hat auf Gladstone's bezeichnender, als es Jubel über die Thatsache ist, noch andere Straßen heranzog, stille halten mußten. Auch jedesmal mit großer Mehrheit den Antrag von Torrens ab- daß die englischen arbeitslosen Arbeiter ruhig der König Bittor Emanuel, der unverhofft auf dem Korso wird, daß ein Lehrling täglich mindestens 10 Stunden " Es ist auffällig, daß ganz ungescheut ausgesprochen rchten, die Auswanderung aus England von Staats- weiter hungern. Kurz, die erschien, mußte halten lassen, als er sich plötzlich von einer arbeiten muß. Wenn man weiß, daß durch zu lange in die Hand zu nehmen, das heißt eine gewiffe gten Ma Voltsmenge umringt sah, die zum größten Theile aus Arbeitszeit der Körper bei jungen Leuten in unverhältniß­jüngern Arbeitern bestand. Einer davon, der ziemlich feck mäßiger Weise in Anspruch genommen wird, warum Bis vor wenigen H. Die protestantische Geistlichkeit strebt in war, verlangte vom König ein Konfetti( eine kleine Gips- schafft man da keine Abhülfe? Wir behaupten, daß auch hätten wir in Deuschland nicht nöthig gehabt, letzter Zeit, gleich der katholischen, danach, auf die deutsche König hob eins von den vielen Konfetti, die man ihm wöchentlich nachgelassen werden, dem Lehrling zu viel zu fugel, womit sich scherzweise die Maskirten werfen). Der unter der veränderten Einrichtung, wonach zwei Stunden tine derartige Idee eines Nachbarvoltes groß zu Arbeiterbewegung Einfluß zu gewinnen. Wie zu erwar zugeworfen hatte, auf und reichte es dem jungen Manne. Da gemuthet wird. Arbeit und Schule allein machen noch Die Ohnmacht und Unbeweglichkeit des alten ten steht, ist dabei von ſocialiſtiſchen Bestrebungen nicht erhoben sich plötzlich fünfhundert Hände und fünfhundert keinen Menschen aus!" die Rede, sondern nur von den bekannten Phraſen, daß Stimmen verlangten vom König jede ein Konfetti. Bittor En das da Bundes behütete uns hinlänglich vor Nach ( Ueber die Behandlung politischer Ge­Jetzt aber haben wir eine thätige und ehr- durch christliche Liebe der sociale Klassenunterschied aus- Emanuel hob alle Konfetti auf, die er in seinem Wagen fangenen). Gustav Rasch erklärt in einem Schreiben Bundesregierung; sowohl der Bundesrath als der geglichen, der ſociale Klassenkampf aus der Welt geschafft fand, und gab jedem eines, der seine Hand ausstreckte. an die Rhein . 3tg." folgendes: bann nicht entscheiden nach Stimmenmehrheit, was alles werden müsse. Gleichwohl zeigt sich bei diesen Beſtre- Als die Konfetti zu Ende waren, ging er zu den Blumen- Der Oberbürgermeister Ziegler hat in der Reichs­aber auch alles Bedenkliche zu thun erleichtert. bungen die interessante Thatsache, daß manche der Forsträußen über, die man ihm zugeworfen hatte, und legte tags- Sitzung vom 4. März geäußert: Er sei während nmaßen, in ift gerade die Auswanderung schon in den derungen, welche von der Social- Demokratie aufgestellt in jede Hand ein Sträußchen, die eines verlangte. Aber seiner Haft von den Militärs ganz als Gentleman der Bundesthätigkeit gezogen worden, und je weni- worden, anerkannt werden. So hielt z. B. kürzlich in die Blumen gingen zu Ende wie die Konfetti und es behandelt worden." Unmöglich kann ich hierzu schweigen. in der ursprünglich eingeschlagenen Richtung mit Bremen ein Pastor Dieckmann einen Vortrag über die streckten sich noch immer leere Hände aus. Da legte der Zu derselben Zeit, wie der Oberbürgermeister Ziegler, be­heil. che vorwärts will, desto leichter könnte man sich sociale Frage und erkannte dabei sowohl die Forderung König seine beiden Hände in die Hände der zwei zunächst fand ich mich mit einigen vierzig politischen Gefangenen fühlen, einen neuen Weg zur Entwickelung seiner eines Normalarbeitstages, als auch den Umstand an, daß Stehenden, dann in andere, und gab einem der jungen in den Kasematten der Festung Magdeburg. Wir poli­chafts llenden Absichten zu betreten. durch einen solchen, sowie durch die viel gepriesene Theil- Arbeiter, die sich um seinen Wagen drängten, nach dem tischen Gefangenen waren in zwei Klassen eingetheilt, welche arbeiterer ist es beruhigend, daß der Ruf nach Aus- haberschaft am Geschäftsgewinn die sociale Frage nicht andern einen Händedruck. Ein fabelhaftes: Es der damalige Festungskommandant, Oberst v. Hermann, 3.( 3ung auf Staatskosten in England ein so baldiges gelöst werde. Freilich bleibt der Herr Pastor schließlich lebe der König!" widerhallte auf dem ganzen Plate; die die schlechte" und die schlechteste" Klasse zu nennen Da num Anschein nach definitives Ende gefunden hat. im Humanitätsschwindel stecken. In Bekämpfung der in den Wagen Sitzenden erhoben sich und klatschten in pflegte. Die schlechteste Klasse der politischen Gefangenen im Grunde schon verurtheilt, als der Präsident entschiedenen Social- Demokratie ist der Herr Paſtor sehr die Hände, die aus den Fenstern Sehenden schwenkten die bestand aus fünf Sträflingen und dreizehn Baugefangenen. en Armenbehörde, Göschen, gemeinschaftlich mit schwach; er weiß gegen den ſocialiſtiſchen Staat nichts Tücher, turz also schreibt der Korrespondent es Die politischen Sträflinge theilten das Schicksal und die Sithhause, welchem er angehört, eine namhafte weiter einzuwenden, als daß derselbe nur als social­auf andre in die Zeichnung derartiger freier Beiträge nicht beiter Naum wäre", existiren könne. Ein solcher Grund lassen und sich dem Gedächtniß unauslöschlich einprägen." gefangenen waren in Ketten eingeschmiedet, trugen die halb uns de dem bezeichneten Zwecke freiwillig anbot, und demokratische Republik, in der für Niemand als für Arar einer jener Momente, die jahrlanges Leid vergessen Behandlung der Straffompagnie; die politischen Ban­Also ein föniglicher Händedruck macht jahrelanges schwarz, halb gelb gefärbte Birbrecherkleidung ihrer Ge­Weiterhin spricht sich der Pastor dann Leid vergessen? Ein Händedruck eines Gekrönten erhebt noffen, welche wegen Raubes, Diebstahls, Mordes, Noth­Ung fam. Konnte man in dem ebenso reichen ist kein Grund. thätigen London die öffentliche Freigebigkeit in aus: man könne von dem Staat Schutzmaßregeln zu die nothleidenden Arbeiter über alles Elend, was sie je zucht und Brandstiftung zu lebenslänglicher oder vieljähriger irgendwie angemessenen Umfang für den Plan ge- Gunsten der arbeitenden Klasse verlangen; also Festsetzung erlebt, und ist genügende Vergütung für alles, was inan Festungsstrafe verurtheilt waren, und wurden geradeso, so wurde es un verantwortlich, die Steuer- über das zulässig niedrigste Alter bei Kindern, über Schul- ihnen, den Enterbten entzogen hat? Wahrlich, da haben wie fie, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang inner­des Landes dafür aufzubieten, d. h. die erzwun pflichtigkeit, über Nachtarbeit, über ein Maximum der wir ja eine recht gemüthliche Lösung der socialen Frage, halb des Festungsrayons mit schwerer Arbeit beschäftigt, Gaben so vieler arbeitsamer und sich selbst erhal- täglichen Arbeitszeit, über Sonntagsruhe, über Borsorge auf die sich die Social- Demokraten der Wiener Vor- Wir anderen, zur Festungshaft verurtheilten politischen Die fiegr Armen. Nun wollen aber auch die Colonien feine für Kranke und Erwerbsunfähige, über ungesunde und stadtzeitung" ein Patent nehmen könnten! Vielleicht er- Gefangenen die schlechte Klaffe Sie verbitten sich ernstlich und mit Recht, daß dem Arbeiter gefährliche Gewerbe, über Schutz vor Ma leben wir es noch, das die edle ,, Vorstødtztg." den Kaiser selben Schema behandelt worden, wie die wegen gemeiner sind ganz nach dem gießerei Der Eileen die Almoſennehmer des Mutterlandes zuschiebe. schinen und unzulässigen Arbeitslokalen, über Beschäfti von Desterreich anfleht, ihren strifenden Setzern die Hand Verbrechen, wegen Diebstahls, Fälschung und Unterschlagung theber des Projects mußten deshalb zu dem Aus- gung von Frauen, vor Allem über das Schul- und Er­zu drücken, damit sie den Druck des Capitals vergessend in den Kasematten befindlichen Gefangenen. Kein Unter­mittel greifen, statt eigentlicher, öffentlich und regel- ziehungswesen. Es ist hiermit ein weites Gebiet bezeich- unter Jubelgeschrei sich unterwerfen. schied ist jemals zwischen ihnen und uns gemacht worden. unterstützter Armen, die nächst höhere Klasse arbeits- net, auf welchem der Staat seine Fürsorge für die Ar­*( Die Perfidie der liberalen Presse) geht Sie waren mit uns in denselben Kasematten und in dem Mittelloſer zu nehmen, geriethen so aber begreiflicher beiterbevölkerung bethätigen kann, eine summarische doch ins Unglaubliche. Zwar kann man sich über nichts selben Bagno eingesperrt. Noch weit härter und rücksichts­aus dem Regen in die Traufe. Denn wenn sie auch sung der Frage ist jedoch nicht darin gegeben. Und die mehr wundern bei diesem Geldinstitut; doch ist die Be- loser gestaltete sich die Behandlung der politischen Ge­der Abfluß von Leuten dieses Schlags werde einer ist auch nicht in dem System gegeben, welches in neuerer hauptung der Ostdeutschen Zeitung" und nach ihr, fangenen der Festung Magdeburg, nach Uebernahme der henden Anzahl von Unterstützungsempfängern Ar- Beit so vielfach gepriesen worden ist und welches auf den mehrerer Blätter, so über alle Maßen niederträchtig, daß Kommandantur durch den General v. Steinmetz . Selbst egenheit eröffnen, so konnte damit doch den Armen- ersten Anblick so viel Bestechendes hat, in dem Syftem wir dieselbe doch berühren wollen. Als wir die am ſein Nachfolger, Prinz Waldemar von Schleswig- Holstein , zahlenden Armen- Verbänden wenig gedient sein. der f. g. induſtrial Partnership, wonach die Arbeiter durch vorigen Sonntag abgehaltene Volksversammlung, deren der sich gegen den einen ihm überkommenen Gefangenen also die Hand dazu bieten, Arbeiter, welche fleinere oder größere Einlagen am Geschäft und dadurch theilweiser Zweck es war, die der Behauptung Bismarck's der schlechten Klasse human bewies, konnte an dem harten hr Brod fanden, mit großen öffentlichen Unkosten verhältnißmäßig am Geschäftsgewinn betheiligt sind,( z. B. das Volk wolle die Beibehaltung der Todesstrafe Schicksal der politischen Baugefangenen nichts ändern. Er zu befördern, damit vielleicht ein Theil ihrer in der Borchard'schen Messingfabrik in Berlin ). Eine ge in die Lücke einrüde! Da wollten sie selbst- Lösung des Problems kann der vorgeschlagene Weg schon tiren, eben angekündigt hatten, da pofaunte jene Zeitung Garten vernichten, den sich die Baugefangenen in ihrem entgegenstehende Meinung der Arbeiter zu dokumen mußte sogar auf Anweisung des Ministeriums den kleinen lich lieber behalten, was sie hatten, lieber das deshalb nicht enthalten, weil offenbar Niemand dazu ge- in die Welt: Im Auftrage des Grafen Bismarck wer- Hofe angelegt hatten. Mag der Oberbürgermeister Zieg Am nehmen für das jedenfalls nicht beffere Ungewiffe. zwungen werden kann, fich mit einem Kompagnon oder den Schweitzer und Genossen durch ihr Arbeiterbataillon, ler also auf der Festung Magdeburg ganz wie ein Gent­Deportation guter und haushälterischer Arbeiter gar Hunderten von Kompagnons bei einem Unternehmen am Sonntag, den 13. dis. Voltsstimmung machen leman" behandelt worden sein, von mir und den anderen n dem Pauperismus nicht ab.. zu verbinden. Wo guter Wille vorhanden ist, und naand durch den Mund ihrer Arbeiter den Wunsch des politischen Gefangenen kann ich nur behaupten, um mich gewöhnt damit höchfiens weitere Kreise an die mentlich bei konsolidirten Geschäften, läßt es sich unter Soltes auf Beibehaltung der Todesstrafe kundgeben." der Worte eines anderen Reichstagsmitglieds in der ung des Staatsbeistandes in allen ihren Nöthen. Umständen mit Erfolg durchführen. Treten aber Verluste Die Versammlung hat sich bekanntlich in der entschie- Sitzung vom 4. März zu bedienen: Wir sind sämmt die kommunistische Ader des Projekts, daß es das ein, muß das Geschäft gar eingehen, so sind die mitbedensten Weise und einstimmig für Abschaffung der lich während unserer Haft auf der Festung Magdeburg in der eiguen persönlichen Verantwortlichkeit für theiligten Arbeiter auch an den Verlusten betheiligt, was Todesstraße ausgesprochen. behandelt worden, wie es bei den Barbaren im äußersten worauf und Wehe über den Umkreis derer hinaus, fie in den ſeltesten Fällen vertragen können. Ferner iſt eute schon verloren haben, auszudehnen droht. bei solch einem kooperativen Geschäft unerläßlich, daß der jungen Leuten) tritt in Deutschland nicht nur in der ( Allzulange Arbeitszeit von Kindern und Osten Sitte ist." lands Falle aber durfte man sich um so weniger Fabrikherr feinen Witgenossen, wenigstens einem Ausschuß Fabrikindustrie hervor, sondern auch in allen Gewerbs- Montpensier und dem Infanten Heinrich von Bourbon ( Ueber das Duell) zwischen dem Herzog von Einlassen, als die so viel ärmere und nnglücklichere derselben, seine Bücher öffnet; das kann aber nach dem zweigen, welchen Lehrlinge herangebildet werden. Eine liegt das Schriftstück vor, welches zu dem Zweikampfe el Irland sich von jeher in diesem Punkte ohne einstimmigen Urtheil einer großen Menge Fabrikanten ein Ueberbürdung der Buchdruckerlehrlinge ist z. B. eine sehr Anlaß gab; es lautet wie folgt: An die Montpensieristen! beholfen hat. Kein irischer Auswanderer ist Geschäft nur in den seltensten Fällen vertragen. Endlich häufige Thatsache. Auf's neue ist dies constatirt durch Ich schulde es meiner Ehre, das Stillschweigen zu bre Staatstoften gereift. Wenn er den Passagepreis müßte der häufige Ortswechsel unter den Arbeitern, wenn eine Kundgebung der Leipziger Buchdruckereibesitzer in chen, da man seit der Ankunft des Herzogs von Mont­zu erschwingen vermochte, so schossen ihm Ver­elen Mitteln ist die massenhafteste Auswanderung ein wird. Außerdem ist ja auch der Geschäftsgewinn. Freunde drüben oder hüben das nöthige vor. aufhören, was aber in vielen Fällen nicht zu ermöglichen heißt da: das in gesetzt hat, daß ich in demüthigen Beziehungen zu ihm stehe, als der durchschnittlich auf den Arbeiter fallen wird, nur ein stens 10 Stunden im Geschäft unter körperlicher Anstren- seinen Triumphwagen anspannen könne. Das Gerücht ist ,, Aber, wie soll ein Lehrling, welcher täglich minde- wenn er ein Held und Eroberer wäre, der alle Welt an gesetzt, von welcher die Geschichte weiß, lische Bolk sollte sich das Armuthszeugniß aus- geringer." Diese Ausführung ist richtig und man sollte qung arbeiten muß, welcher oft sehr weit von seiner Of- ebenso böswillig verleumderiſch, wie ein anderes, welches auf diesem Wege zur Ausgleichung gemeinschäd nun meinen, der Herr Pastor müsse eine Umwandlung ficin wohnt und deshalb viel Zeit auf die Wege zu ver- an die Krönung Anton's I. durch den edlen General Bevölkernngsfülle nur dann vorwärts fommen zu dort fängt der Socialismus an, dort ist die Logik ein chen, die ihm die wenigen Freistunden raubt? Der Drang als Bezahlung des geleisteten Dienstes knüpft. Was den der gesammten heutigen Produktionsweise verlangen. Abe wenden hat, mit Freudigkeit noch die Lehranstalt besu- Brim die Bedingung der Uebergabe mehrerer Millionen die Engländer gilt noch immer des weisen Chan- Pastors zu Ende. Der Mann sagt: Es fehlt an de nach Freiheit ist bei diesen jungen Leuten mindestens berühmten Minister- Präsidenten anbelangt, so ist es nicht , kolegen als den Gerechten, und nicht selbstsüchtige In- und somit fällt der Herr Pastor wieder dem oft von un Bildung. Unseren seitherigen Erfahrungen nach würde Ehre bekannt ist und was seine förmlichen Erklärungen ,, man wolle doch nicht eher den Großmüthi- Liebe", wäre dieſe da, so wäre die Arbeiterfrage gelöst ebenso groß, wenn nicht größer, als der Drang nach nothwendig, davon zu reden, was männiglich zu seiner durch die Brosamen der Wohlthätigkeit heilen.gegeißelten Humanitätsschwindel anheim.

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deshalb eine Vermehrung der Unterrichtsstunden eine beweisen. Was aber mich betrifft, so hätte ich, wenn es große Unluft bei den Schülern hervorrufen, welche ganz nicht ein montpensieristisches Interesse gäbe, nicht noth ficher die günstigeren Erfolge, die wir durch diese wendig, nochmals zu widerlegen: 1) daß ich, so lange ich Vermehrung erzielen wollen, wieder aufheben würde. lebe, immer der entschlossenste politische Feind des fran Wir ersuchen Sie daher im Interesse unserer jungen zösischen Prinzen bin und sein werde; 2) daß es keinen

tern hat die fönigliche Gesellschaft der schönen und das amtliche Lob, welches Dir die Tagesblätter spen- Tag und Nacht verfolgt."

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Sigung gehalten.

Sie hat unter den aus- den, die Aufmerksamkeit auf Deine Werke richten werden?

dem Lande feine Aussicht auf Grunderwerb und wirthschaftliches Weiterkommen lassen. Wir*( Die Sklavengesinnung unserer Liberalen Leute recht dringend, den Setzerlehrlingen zweimal- Grund, feine Schwierigkeit, feine Intrigue, teine Gewalt ich werde es Dir fagen," sprach der Musikus vielleicht; begreifst Du denn nicht, daß Deine Ernennung Dieses Bild, dieses Bild, das mich beherrscht, das mich schändliche Monck, dort lacht Kemenaer über den enterb­ten Dichter, dort treibt Laura mit dem armen Jüngling Der Musitus faßte Berthold bei der Hand und sprach Spott, der einmal seine Augen zu ihr zu erheben wagte. Künstlern des Landes correspondirende Mit- Man wird bald viele Exemplare verkaufen; vielleicht wird mit Nachdruck: nannt. Dein Name glänzt auf der Liste dieser die ganze Auflage iu furzer Zeit vergriffen sein Ja, ja, es mag Dich ergreifen oder nicht, sie muß spot­hlten. O, das Herz pocht mir vor Freude! Der bezahlen wir unsern Drucker und mit dem überschüssigen welches Du zu finden wünschest, ist nicht weit zu suchen, würde sie sonst ihrem Bräutigam gefallen können? Also dann" Freund, Du bist im Irrthum. Das Heilmittel, ten über das Schlachtopfer von Moncks Betrug. Wie Ruhmes ist für Dich aufgegangen, Berthold. Gelde kaufen wir beffere Kleider. Nun, nun, sei nur aber Du mußt es aufrichtig annehmen, Dich erinnern, was hoffeft, was wünscheft und was willst Du? Du er­em Beweise der Hochschätzung, welche Dir von fehlen, wir werden es einmal in Ueberfluß besitzen, und franke Einbildungskraft Dich erheben. Betrachte die Dinge einen Schein von Wirklichkeit zum Grunde hat. Wenn Dir Niemand Deine Berdienste streitig machen, nicht mehr traurig, das Geld wird uns nicht immer daß Du Mann bist, und mit festem willen gegen Deine mordest Deine Seele in einem Traume, ver nicht einmal mten Richtern zu Theil geworden, wirst Du den Du wirst es dann sein, der für uns Beide gewinnen wird." mit kaltem Blute und ohne Schwärmerei. höpfen, die Lorbeerkrone zu gewinnen, welche. Dort hinter Dein Verlangen erfüllt werden könnte, wenn Laura zu

wird

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bor Deinen Blicken schwebt. Nicht wahr, der indem er durch die glänzende Prophezeiung gehoben sei- Deine Braut zu werden, welches Dich zu dem Glauben Dir stoßen."

Du wirst die glanzvolle Bestimmung erfüllen,

aus Deiner Seele geschwunden sein? Nicht nen

nieder ott Dir in seiner Güte angewiesen hat?" thold fab seinen Freund mit trauriger Miene an.

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mmet!

24.

Ein Strahl der Freude glänzte in Bertholds Augen, der Umzäunung wohnt ein Weib, welches bestimmt war, Dir zurückkehrte, Dn würdest sie ja mit Abscheu von Freund mit froher Verwunderung anschaute.

und

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.

veranlaßte, daß sie ohne Dich nicht leben könnte, daß ihre " Geld gewinnen! Ich sollte viel Geld gewinnen!" rief Seele fern bon Deiner Seele hinfiechen würde. Berthold erhob sich langsam von der Bank, indem er muthlos sagte: er aus. O könnte das wahr sein!. wie es möglich ist, kann ich nicht begreifen Mit Mißmuth fügte er aber hinzu: ,, Wehe! Ich muß also Allem entsagen, auch der Er­ein einziger Tag war hinreichend, um sie all ihre Ver- innerung, dieser letzten Nabrung meiner trauernden Seele, bist Du gefühllos gegen solche Ehrenbe ,, Aber. Du täuscheft Dich, Freund. Die Poesie ist sprechungen vergessen zu lassen; ihre Worte waren Falsch- hinfiechen, sterben mit der Ueberzeugung, daß sie, die mich der Musikus schmerzlich betroffen.unzertrennliche Schwester der Armuth; es besteht zwischen heit und Betrug, fie liebt Dich nicht, nur die Million, tödten, mit meinen Leiden Spott treiben!" Wäre ich an Deiner Stelle, Berthold, ich würde wohl ihrer Liebe; und kaum ist die Million Dir genommen, ein Mittel finden, mich zu rächen." ,, Welche neue Krankheit hat sich Deiner schon wieder so entfernt sich ihr Herz von Dir, um dem Erbtheil zu

rief

in, nein," antwortete der Jüngling, ich bin froh ihr und dem Gelde eine abstoßende Kraft, welche sie ewig welche Du erben solltest, war der geheime Gegenstand weil ich Dich glücklich sehen."

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von einander entfernt hält."

Ein Mittel, mich zu rächen?" rief der Jüngling mit

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weißt noch nicht Alles, fuhr Conrad fort. Die en bringen Deine Ernennung zugleich mit dem bemächtigt?" seufzte Conrad verdrießlich. Werde mir folgen; sie verkauft ihre Zuneigung für Geld und verbin plößlicher Kraft. Sprich, was würdest Du thun?" welchen der Sekretär zur Rechtfertigung Deiner nur nicht geldgierig. Es ist wahr, wir haben nicht zu det sich zu einer fluchwürdigen Bundesgenossenschaft mit ng einreichte. In diesem nennt man Dich einen viel, aber außer dem, daß unsere Kleider anfangen, sich dem, der Dich beraubt hat.

-

gemüthlichen und vortrefflichen Dichter Beweise dafür wurde Angesichts der Versamm

abzunutzen, hat uns doch bisher Nichts gemangelt."

Der Musikus antwortete mit begeistertem Tone: ,, Ich würde alle meine Kräfte zur Vollbringung gro­Berthold erhob flehend die Hände, als wollte er um ßer Werke zusammennehmen, ich würde aus meiner Feder Itztes Gedicht: Die verirrte Seele, vom Eine ernste Miene spielte auf des Dichters Lippen. Verzeihung für Laura bitten. Gedichte fließen lassen, die meine Landsleute zur Bewun­Conrad, wo ist Deine Uhr?" fragte er. Selbst vortragen. Die Zeitungen sagen, daß. Conrad, Conrad," seufzte er, wenn wir uns ein derung zwingen sollten; mein Name, geehrt und geliebt hörer bis zu Thränen gerührt habe. Dent' überrascht und betroffen. Nachdem er einen Augenblick schmetterst mir das Herz." Der Musikus schien durch diese unerwartete Frage mal täuschten! Sprich doch so nicht von ihr. Du zer- und von Tausenden gerühmt, würde wohl endlich bis zu thold, Du hast die alten Meister der Kunst gezögert, antwortete er: ihr dringen, die mich so feig vergaß; der Glanz meines ,, Nein, nein, keine Gnade für die Meineidige!" fiel Ruhmes würde blendend ihr in die Augen strahlen, und " Du fragst, wo ich meine Uhr habe? Conrad!" seufzte der Jüngling. Ich habe sie Conrad aus. Sie verdient nur unsere Verachtung. Doß vielleicht würde sie dann ihren Meineid beklagen zur Reparatur gegeben." I bleibst Du so unbewegt?" murmelte Conrad. fie Deine Ehegattin noch werden kann, das werde ich aber Du erbleichst, Du erzitterst, was siehst Du?" welchen Bortheil, welchen Nutzen wird es uns birg mir nicht, was Du für den armen Wahnsinnigen Tages schon Deinen schnöden Feind zum Bräutigam an Berthold zwischen die Lindenbäume hindurch und bezeich Nein, edelmüthiger Freund," fagte Berthold; ver- nicht behaupten, obgleich ich es hoffte; aber des anderen An allen Gliedern vor Ueberraschung zitternd wies Hinerntete. Dir die materiellen Opfer vergelten die Zimmermiethe davon bezahlt, nicht wahr? Glaube hingeben, den sie immer gehaßt und verabscheut hat; oFreunde bemerkt zu haben, sich langsam der Stelle näher­Ruhm? Sollte mein Ruhm, wenn ich wirklich thust? Du hast Deine Uhr verkauft oder verpfändet und nehmen, sich selbst aus Liebe zum Gelde einem Manne nete in der Ferne zwei Frauen, die, ohne die beiden Welche Du bringst, und welche Du Dir so nicht, daß ich Deine Aufopferung mit gefühlloser Selbst- es ist das Uebermaß der Niederträchtigkeit, es ist so ge- ten, wo diese Platz genommen hatten.

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daß ich Deine Güte nicht erkennen kann. fönnte ich Gott danken mußt, daß er ein so unwürdiges Weib von antwortete Conrad mit aufmunterndem nur über mich selbst Macht gewinnen! Wüßte ich ein Deiner Lebensbahn entfernt hat. Sich nicht länger mehr Ibinüber nach jener Wohnung. Dort triumphirt der

utheilen aber es wird schon Geld einbringen, viel Geld Heilmittel gegen die Qual, welche mich verzehrt!

( Fortseßung folgt)