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Daß die wefellen. Herr Liebknecht sei in Folge der Ereigniffe 40,000-50,000 Thlr. besitzen. Alles geht Hand in jim verflossenen Quartal fein Gelb att die Hauptkaffe ge- jschaft gedachte und Aue aufforderte, fest zu halten am on ihnen bahres 1848 nach England gegangen, wo er mit Hand gegen die Arbeiter. Warum sind auch solchen sendet und auf briefliche Aufforderung kein Lebenszeichen Berein. Um Uhr hielt Herr Wurlizer die Festrede, des Sachb bigen Freunde Hillmann zusammentraf, von wel- Leuten gegenüber nicht alle Arbeiter in einer Genossen- von sich gegeben: Braunschweig  (!), Frankfurt   a. M.(!), worin er die jetzigen gesellschaftlichen Zustände und die ise mit ihr später behauptete, daß derselbe unter den Flücht- schaft, in einem Verein, um sich zu schützen? Es ist un- Oldenburg  , Mühlhausen   i. Th., Zeit, Wetzlar  , Lage der Arbeiter schilderte. Er zeigte, daß es dem ar­würden allgemein als ein preußischer Polizeispion betrach begreiflich! Wer wollte uns dann ausbeuten, wer dann Darmstadt  . Diese Orte gehören also nicht mehr der beitenden Volke ein kleines wäre, sich zu helfen, wenn es Arbeitenden sei. Hillmann habe dagegen später von Lieb- verrathen? Sicher, es wagte keiner. den von behauptet, Auch die clericale Gewerkschaft an; und mögen die Herren Bevollmächtigten erst einig sei, denn es bildet 89 pCt. der Bevölkerung. was durch Zeugen bewiesen werden Partei macht unglaubliche Anstrengung, bei der wachsenden acht geben, daß Mitgliedern, die nach dem 1. Juni aus Darauf wendete sich Herr Schuhmacher in seiner Rede us geföder daß derselbe in dem Cölner Communistenpro- Arbeiterbewegung den deutschen Michel   warm zu halten, solchen Orten abgereift sind, keine Reise- Unterstützung aus- hauptsächlich an die Frauen; er machte aufmerksam auf gen gridl m alten Röser in Mülheim am Rhein   denuncirt um nicht das Loos ihrer französischen Vorfahren von gezahlt werde. der den Folge deffen dieser eine siebenjährige Zuchthaus  - 1793 zu theilen. Vorläufig gelingt es ihr auch zum Theil, Kraft bedarf, das Verschmelzungswerk fampffähig zu er- Fabriken und wies ihre Schäden nach. Daraus sprachen Es ist traurig, jetzt, wo es aller die überhandnehmende Frauen- und Kinder- Arbeit in den Bersemerbüßt und einen frühzeitigen Tod gefunden habe*). was erklärlich ist, wenn man bedenkt, daß hier Leute sind, halten, solche Bummelei einreißen zu lassen. Bricht ein Herr Isaaf Zimmerer und Herr Hellmann; beide πιδες δεν φταις gingen Liebknecht und Hilmann zum Zweck der die nach Kavelar wallfahrteten, um die Wanzen aus ihrer Strike irgendwo aus, so fordert man fortwährend vom legten den Mitglieder ans Herz fortzubauen an dem Werke r Unge ung des Allg. deutsch. Arb.- Vereins Hand in Hand. Wohnung zu yertreiben; die schaarenweise im vorigen Präsidium, daß es für die Sache eintrete! Aber Ord- Lassalles und alle Müssigen heranzuziehen, damit ber mmung bknecht nach Erlaß der Amnestie nach Deutschland   Jahr nach einem Ort bei Hagen   zu einem Pastor zogen, nung im Kaffenwesen halten und so den Hauptnerv der Bau bald gerichtet und mit dem Kranz geschmückt werden Stimmlehrt war, sei er Mitarbeiter an der Norddeut- der durch Beten und Thee alle unheilbaren Krankheiten Sache fördern, dagegen sträuben sich Sonderzwecke und könne. rigen delgemeinen Zeitung," dem Organ des preußi- sollte furiren können, wo es rlor vinifteriums, geworden. Liebknecht habe sich Wahrheit unglaublich und doch Eitelkeit Einzelner. Möge es dem Werke der Verschmel- Er appelirte an die Mildthätigkeit aller Anwesenden, und Darauf sprach nochmals Herr Schumacher. Leute giebt, die vom tollen Hunde gebiffene zung gelingen, solche Schäden mit der Wurzel auszu erwähnte, daß ein treues Mitglied des allg. deutsch  . Arb.­Gräfin v. Hatzfeldt   angeschlossen, um in deren Kinder per Bahn zum Köln'schen Dom schafften! Hier rotten. Ich fordere den bisherigen Bevollmächtigten Jos. Vereins, ehemals Bevollmächtigter im Eulengebirge jetzt ität eine den Allg. deutsch  . Arb.- Verein zu bekämpfen. Nach muß mit Donnerkeilen dreingeschlagen werden, ehe es Schneider in Frankfurt   a. M. auf, mir über die 4 Thlr. zum zweiten Mal gemaßregelt sei und als Vater einer er vert Gräfin ihn entlassen, habe er sich der sächsischen Tag wird im neunzehnten Jahrhundert. Ein hervorim Soc.- Dem." zu quittiren, welche durch mich von den zahlreichen Familie sich in den traurigsten Umständen, ölde, tei( einer particularistischen Fraktion der bürger- ragendes Mitglied dieser Partei begleitete im vorigen Dresdener   Mitgliedern eingesendet wurden, als die erste jetzt in Breslau   aufhalte. Ein Jeder gab sein Schärflein, w., den Demokratie) zugewandt und das Demokratische Jahr als Geistlicher eine Leiche, die aus der Armentaffe Abrechnung schon im Soc.- Dem." stand. Ordnung ist die Frauen besonders reichlich. Nun nahm das Fest mit ohte deblatt" herausgegeben, in welchem er dann, sicher bezahlt war, nur halben Wegs zum Kirchhof, weil er, auch hier nothwendig! In Mittweida   haben die Kollegen Tanz seinen fröhlichen Fortgang, nur durch öftere Pausen Berliner  preußischen Polizei, auf Preußen geschimpft, vor nach eigener Aussage, nicht nöthig habe, für halbes Jura gefiegt gegen den Meister Steinbach. Die Gehülfen unterbrochen, welche durch deklamatorische Vorträge aus­Wider aber den Allg. deutsch  . Arb.- Verein bei den Arbei den vollen Gang zu thun, würde ihm aber auf der Stelle haben von demselben, als er sah, daß sie feststanden, die gefüllt wurden. Zuletzt wurde noch zum allgemeinen Mißkredit zu bringen gesucht habe. Das seien das Fehlende nachbezahlt, so würde er nicht umkehren, Forderung genehmigt erhalten. dlungen des Mannes, nach welcher man dessen sondern gern bis zum Grabe mitgehen. Ein Anderer, fostete in Düsseldorf   dem Geschäftsinhaber Stübben eine ließen wir mit dem Gesang der Marseilaise den Saal. Eine nette Renomage Ergötzen der Barbiertanz ausgeführt. Zum Schluß ver­und Zuverlässigkeit beurtheilen möge. Natür- Präses des Arbeiter- Vereins, erklärte von der Kanzel, die Lohnerhöhung von 35 pCt. Derselbe hatte in den Zei Das Fest verlief ruhig und friedlich, es war ein Bruder­es das Bestreben Liebknecht's sein müssen, für Arbeiter verdienten hier im Verhältniß noch zu viel. Der tungen sich gebrüstet, indem er hohe Lohnsätze veröffent- bund, welche erkennen ließ, daß der Kern der hiesigen tt Abonnenten und für sein Geschimpfe einen Raum ist zu knapp, um alle religiösen Vereine aufzutichte, welche er angeblich seinen Gehülfen zahle. Die bei Mitgliedschaft vertreten war. Arbeiter hier und überall, anzboden zu finden. Da ihm Beides die winzige zählen, die Beiträge sammeln, um beim Begräbniß ihre ihm arbeitenden Gehülfen benutzten diese Gelegenheit und schaart Euch um das Banner Lassalles, reicht Euch die Volkspartei" nicht habe liefern können, habe er Mitglieder mit zwei Geistlichen zu bestatten; das bringt hefteten die Preise als Tarif in der Werkstätte an. Als Hand zum Bunde und seid einig! 8 sofort die Mitglieder der Schulze'schen Bildungsvereine Jura ein und lohnt der Mühe! In clericalen Bersamm der Herr in seinen Weinberg, die Schneiderei, kam und Emil Wurche. berg zu födern gesucht, was ihm nur zum Theil lungen wird von Geistlichen erklärt, die Social- feine von ihm selbst erhöhten Lohnsätze angefchlagen fand, sei, und demnächst einzelne Heißsporne im Allg. Demokratie sei der in der Bibel prophezeite Anti- war wohl ein wenig verblüfft, aber er trat stolz zu den Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. Urb.- Verein, die zum Theil in ihrem kindischen christ! Neulich Sonntags ist im christlich- socialen Ar- Gehülfen und sagte: Ich werde Wort halten und die von fraten über die Ehrlichen".) Am 2. Juni fand Hamburg  , 4. Juni  .( Sieg der Social- Demo­ber morgen als übermorgen mit beiden Beinen beiterverein ein Lassalle'sches Glaubensbekenntniß ausgemir veröffentlichten Preise zahlen! So hatten die Gehier die jährliche Hauptversammlung der Allg. Tischler­in die Republik  " hineinspringen möchten, feines- legt worden, und tüchtig auf uns Lassalleaner geschimpft. hülfen ohne Kampf 35 pCt. mehr Lohn errungen. Es Krankenkasse statt, in welcher die Ehrlichen" den Versuch er in eine social- demokratische centralisirte Re- Die Thüren sind stets besetzt, jeder Eintretende muß durch sei aber den Düsseldorfer   Kollegen in's Gedächtniß gemachten, unsern Präsidenten Herrn Lehder, welcher das sondern in die bürgerliche Föderatiorepublit, Mitglieder eingeführt, und dem Präses gemeldet werden. rufen, zusammenzustehen nicht nur bei Strikes, sondern Amt des Buchhalters an dieser Kasse hatte, zu beseitigen. ige Glückseligkeit Herr Liebknecht den von ihm Social- Demokraten ist der Eintritt streng verboten. Unser auch nach dem Kampfe, damit nicht andere die Kastanien Als Grund gaben sie an, daß derselbe zu dem Congreß, genen unpraktischen Gimpeln vorspiegelt jenen Gemaßregelter hatte sich auf der Polizei ein Führungs- verzehren, die sie aus dem Feuer geholt haben. Der welcher von den Ehrlichen" in Eisenach   einberufen war, hendes 10 politische Ideologen charakterisirt habe. Der halten, faum war es geschehen, so verkündete man schon aus Chemnitz  , ist auf Ansuchen der dortigen Mitglieder hätte. Natürlich hatten sie schon vorher im Stillen ge­des Eisenacher   Congresses sei bekannt. Dort von Seiten der Clericalen: Es solle Niemand vom Col vom Ausschuß ausgestoßen worden. Derselbe hat sich wühlt und Unterschriften, die seine Absetzung forderten, ehrliche Mohren- Partei" ein Programm und perteur Bücher kaufen; alle feien schlecht, und wenn auch Kaffendefekte zu Schulden kommen lassen und fälschlich bei einigen Arbeitern, die noch nicht in unser Princip ein­anisation geschaffen, welche die Regierungen be- ein gutes dabei sein sollte, so könnte man das billiger in einen Sterbefall an's Präsidium gemeldet, um 12 Thlr. geweiht sind, gesammelt. Dies Alles sollte ihnen aber die Partei auf Grund der bestehenden Gesetze der Buchhandlung bekommen. Arbeiter Ihr seht, Alles dadurch an sich zu reißen, was aber durch unsere strenge nichts nützen. Schon bei der Wahl des Schriftführers, der t geschehen sei, so beweise das handgreiflich, zu verdummen. Der Zweck heiligt die Mittel, ist das Loveröffentliche ich als warnendes Beispiel. beitern Regierungen das höchste Interesse daran hätten, sungswort. Schaart euch deßhalb Alle festzusammen und bald die Zustände solche werden, daß solche Schande auf bei der Debatte unser Ausschußmitglied Herr Klein mit Mögen doch schußmitglied der Gewerkschaft, gewählt und nachher wies F. S. Liebisch.

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och zu Arbeiter in immer mehr Fraktionen zerrissen lernt die falschen Freunde, die Wölfe   in Schafskleidern höre. Mit Gruß

sie fürchteten offenbar die republikanischen erkennen. Von Niemand und durch keine Partei wird tereien einer Handvoll unpraktischer Burschen bei Euch geholfen, als durch Euch selbst, die Arbeiterpartei. icht so sehr, als die ernste stetige Agitation des Das Kreisgericht zu Essen hat am 1. Juni den bis­

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bortrefflicher Schärfe die Anklage in ihr Nichts zurück, so daß die Ehrlichen" bei der Abstimmung über ihren Algemeiner deutscher Zimmerer- Verein. Antrag glänzend durchfielen. Zum Schluß machte Herr sch. Arb.- Vereins, dessen Organisation fie ohne herigen Bevollmächtigten Lenz zu einer Strafe von Pfingsttage hielt der hiesige Zimmrerverein im Lokale des Salon eine öffentliche Versammlung sämmtlicher Holz­Berlin, 7. Juni  .( Versammlung.) Am zweiten Lehder noch bekannt, daß am Sonnabend in Tütge's waltsamen Gesetzesbruch unmöglich zerstören könn- 5 Thlr. verurtheilt und die Mitgliedschaft daselbst ge- Herrn Reinite eine zahlreich besuchte Versammlung ab, arbeiter in Betreff des Kieler   und Pinneberger Strikes man dulde die politischen Kindereien der Ehr- schlossen, indem es annahm, die Vereinsmitglieder bildeten in welcher für die Familien der gefangenen Parteige- stattfinden werde. Mit welchem Merger die Ehrlichen" weil sie dazu mitwirken, die absolute dort einen politischen Lokalverein, der mit anderen Ver- nossen circa 38 Thaler gesammelt wurden. it der Arbeiter zu hintertreiben und die einen in Verbindung stehe. Also auch in Essen   politische Bericht folgt. Näherer durch ihre Niederlage erfüllt wurden, kann man daraus leit des Allg. deutsch  . Ab.- Vereins abzuschwächen**). Verfolgungen! ersehen, daß dieselben bis auf ein paar Mann sofort nach müsse es das eifrigste Bestreben der Arbeiter Bremen  , 5. Juni 1870.( Strike der Zimmerer. der Abstimmung den Saal verließen. Es ist hierdurch Bieber   bei Offenbach  , 28. Mai  .( Arbeiterfest.) Am Bolizeischwierigkeiten.) Dienstag, 31. Mai, im Be- wieder einmal bewiesen, daß diesen Leuten, welche doch en Bersuch gewissenloser Menschen, die Arbeiter 22. d. M. feierten wir das Stiftungsfest, verbunden mit griffe, die Versammlung zu schließen, wurden wir durch so gern als Socialisten gelten möchten, nur darum zu hr zu zersplittern, sofort zu Boden zu schmet- einer Volksversammlung. In der Letzteren wurde W. den hohen Besuch eines Polizeicommiffairs, sowie zweier thun ist, ihren persönlichen Haß zu befriedigen, um sich den Allg. deutsch. Arb.- Verein und dessen Orga- Müller erfter, M. Ritzel zweiter Vorsitzender; Unter- Diener der Gerechtigkeit der großen Republik   Bremen   nach Beseitigung der mißliebigen Person womöglich selbst hochzuhalten.( Anhaltender stürmischer Beifall.) zeichneter und Frz. Ad. Groh Schriftführer. ( Schluß folgt.) Herr beehrt. Dieser hohe Besuch galt hauptsächlich Herrn auf deren Posten zu schwingen. Collegen aller Orts, zum Stür aus Offenbach   sprach in kräftiger Weise über das Carl Boten, der vergangene Woche auf einem Bau- Schluß fordere ich noch dringend auf, öffentliche Ver erfeld  , 7. Juni  .( Wahlagitation.) In einer allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht, wobei er das plage mit einem sehr aufgebrachten Bauherrn in Conflict ſammlungen, so wie wir es hier thun, hinsichtlich des mlung der hiesigen Mitglieder des Allg. deutsch  . Dreiklaffen Wahlsystem bekämpfte. Ferner legte er den gerathen und von diesem mit der Art bedroht worden Kieler   und Pinneberger   Strifes einzuberufen und die reins bom 5. Juni, wurde ein Comité für die Standpunkt der verschiedenen Parteien gegenüber der so war. Unter den, der Polizei gewiß nicht sehr angenehmen Strikenden nach besten Kräften zu unterstützen, damit der hende Wahl gewählt, dessen Zahl, die 25 betragen cial- demokratischen Partei dar; besonders wurde die ultra- Klängen der Marseillaise   ließen wir unsern wackern Partei- Sieg auch dort unser wird. Mit social demokratischem er nächsten Sitzung vervollständigt wird. Durch montane Partei vorgenommen. mmlung wurde Unterzeichneter zum Vorsitzenden Bieber sprach dann noch einige kräftige Worte über das aber blos das Vorspiel des nahenden Gewitters sein. Herr Müller aus genossen nach dem Hôtel Krick abführen. Das sollte Gruß W. Haustein, Comité's ernannt. Karl Klein. Elend der heutigen Arbeiter, der Proletarier. Am Abend Mittwoch den 1. Juni wurde auf dieselbe Weise der fremde Schriftführer der Gewerkschaft der Holzarbeiter. 2. Juni  .( Arbeiter und Ausbeuter. versammelten wir uns zur Abhaltung des Stiftungsfestes. Altgesell H. Biening abgeholt. Es sollte zuerst unferm itale   Armee.) Die arbeiterfreundlichen Wölfe Hierbei fehlte es nicht an ernten und komischen Deklama- Bevollmächtigten Nevermann gelten. Es ist aber nicht Allgemeiner deutscher Maurer- Berein. er in letzter Zeit ihren Schaafspelz. Reaktion, tionen, sowie an Gesang. Auch sprach Herr Stür aus gut, daß der Mensch allein sei, und so erhielten die beiden tung.) Da wir erfahren, daß der hiesige Maurermeister Seehausen in der Altmark  , 1. Juni  .( Zur Beach acht und Kleritale überbieten sich wetteifernd, Offenbach   treffend über die Frauen- und Kinderarbeit und obengenannten am Donnerstag, den 2. d. M. noch drei Robain eine Annonce in die Magdeburger Zeitung" ßte Social- Demokratie niederzudrücken. Leider die Bestrebungen des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins. Seit Kameraden zur Gesellschaft. Arbeit macht das Leben hat setzen lassen, wonach 50 Maurergesellen für 1 Thlr. halb auch Schreiber dieses sich nicht öffentlich im einem halben Jahre wird hier in Bieber von Seiten der süß, dachte die Polizei, als sie bald darauf drei andere Lohn täglich Arbeit bei ihm bekommen können, so theile unen, weil sofortige Maßregelung sein Loos sein Mitglieder des Casino's, welche meistens Fabrikarbeiter Kameraden durch Zwang auf die Arbeit brachte, und wie ich allen Kollegen hierdurch mit, daß der Meister nach Aber einiges mitzutheilen ist doch gut. Da ist find, ein großer Parteihaß genährt. Der Gründer des wir vernommen, auch von dort abgeholt. Obschon nun 14 tägigem Strike, da er sah, daß wir fest standen, unsern ingene weltbekannte, gewaltige Fabrik, in dieser hat Casino's sucht mit seinen Helfershelfern die social- demo- bange machen bei uns nicht gilt, so waren wir doch be- Kontrakt unterschrieben hat. geheimem Wege sich die Namen der Parteige- kratische Partei zu zerstören, um Alles in seine Herde sorgt, daß wenn es alle Tage so fortgehe, bald das Brod Alle wieder in Arbeit, und es hat somit den Anschein, Noch stehen wir aber nicht berschaffen gewußt. Ein Arbeiter, Vater von überzuführen, was ihm aber unmöglich sein wird. Wenn im Gefängniß in kleineren Portionen vertheilt werden als wolle der Meister Viele von uns nicht wieder anstellen, indigndern, wird vom Direktor nebst Gefolge in's Ver- auch der Führer der ultramontanen Partei alle Hebel in könnte und wir uns also vorher vorsehen müßten. Mit sondern uns zum Trotz 50 fremde Maurergesellen an­mmen: Sie haben ehrenrührige Aeußerungen Bewegung setzt, so fürchtet sich die social- demokratische Hülfe des Dr. Setzers, eines der bedeutendsten Advokaten nehmen. Diese Arbeiterfreundlichkeit des Meisters, Leute, Fabrikherrn in öffentlicher Versammlung gethan, Partei nicht. Binnen Kurzem werden die Wahlversamm Bremens  , gelang es uns aber, unsere leidenden Brüder die schon über 20 Jahre bei ihm gearbeitet, die Arbeit sei ein Faullenzer, schwelge vom Schweiß der lungen vor sich gehen, und dann wird hoffentlich mehr gestern Abend um 6 Uhr auf freien Fuß zu bringen und zu entziehen, weil sie, um nicht zu verhungern, 20 Sgr. denen er nicht den vollen Arbeitsertrag bezahle, Leben kommen. Mit social- demokratischem Gruße Commissar war in der Versammlung und ist fie mit herzlichem Freundesgruß empfangen zu können. Lohn fordern, wird unsere Kollegen wohl erkennen lassen, langes Protokoll zugesandt, mit dem Bemerken, Ph. Eichenauer, Schriftführer. Jetzt Kameraden hat die Bremer Polizei gewiß die längste was sie von jener Annonce zu halten haben. Wenn Leute beschworen werden. Wismar  , 24. Mai  .( Volksversammlung.) Wir Beit bei uns Leute weggeholt. Mit frischem Muth und aus unserm Verein kommen und nach Arbeit fragen, dann Der Arbeiter: Das ist hielten am 23. Mai eine Volksversammlung ab. aus Rache oder Interesse. Der Fabrikherr ift Vorsitz führte Herr Hoppe, Unterzeichneter war Schrift so viel in den Weg gelegt werden. Die Sache steht gut. sagt: Ich habe keine Arbeit, und doch nimmt er alle Den vereinter Kraft gehen wir vorwärts und sollte uns noch schlägt der Meister ihnen die Thür vor der Nase zu und ne Person der Arbeiterbewegung Nebensache; führer. Herr Hartmann aus Hamburg   hielt einen ge- Die Entscheidung ist nicht mehr fern, wird nur noch Leute, welche kommen und keine Vereinsmitglieder find, gegen die Gesammtausbeutung der Arbeiter diegenen Vortrag, der allgemein ansprach. Alsdann setzten thatkräftig unterstützt, so muß der Sieg unser werden. an, und verschreibt, um uns auszuhungern, auch noch Capital, und wollen erstreben den Ertrag der noch die Herren Hoppe und Köhler den Anwesenden Mit Gruß und Handschlag er nur dem Arbeiter gebührt. Der Direktor die Prinzipien Lassalles klar und deutlich auseinander. J. Schöchli. 50 fremde Gesellen für einen täglichen Lohn von 1 Thlr., daß Sie läugnen würden, nennen Sie Ar- Sämmtliche Redner erzielten allgemeinen Beifall. Die den 2. Juni, fand eine Allgem. Zimmerer- Versammlung der Mittheilung vom siegreichen Ausgang unseres Strikes Frankfurt   a. M., 6. Juni  .( Strike.) Donnerstag, während er sich weigerte, uns 20 Sgr. zu geben. Trotz Fabrik, die zugegen waren, um Sie zu ent- Bourgeoisie ist jetzt völlig aus dem Felde geschlagen und statt, in welcher über 300 Mann anwesend waren. Denn glauben Sie nur, wir sind unablässig der Allg. deutsch  . Arb.- Verein steht in größter Blüthe. wurde die Lohnfrage besprochen und folgende Forderungen und werden von Neuem die Arbeit einstellen, da wir nicht Essehen wir uns daher genöthigt, vor Zuzug zu warnen, Das Wohl der Arbeiter zu fördern, übrigens mit focial- demokratischem Gruß F. Borchel zu stellen einstimmig beschlossen: 1) Die Arbeitszeit bleibt zugeben können, daß die hiesigen Vereinsmitglieder feiern Wismar  , 24. Mai  .( An die Mitglieder zu von Morgens 6 Uhr bis Abends 6 Uhr; 2) eine Lohn- und die Meister frembe Gesellen auf furze Zeit in Arbeit Im Namen der Wismarer   Mitglieder erhöhnug findet statt von 1 fl. 12 fr. per Tag auf 1 fl. stellen. Wir bitten daher alle Kollegen dringend, den bollen, ich verrathe keinen meiner Brüder; ich spricht Unterzeichneter seinen herzlichen Dank für die Auf- 45 kr., für jede Stunde Mehrarbeit werden 12 fr. bezahlt; Zuzug von hier abzuhalten, da die hiesigen Familien­Sie vorhaben und Sie können unabhängige nahme von Seiten der Schweriner   Mitglieder bei dem 3) die Sonntagsarbeit dauert von Morgens 6 Uhr bis väter noch lange nicht alle wieder in Arbeit sind; sie Benug erhalten. Warum soll ich Ihnen Kame am 22 Mai stattgehabten Verbrüderungsfeste aus. Möge Mittags 4 Uhr zu dem Lohnsatz von 2 fl. 36 fr.; 4) im werden wohl einsehen, daß alle Versprechungen von gutem eigen? Wollen Sie dieselben maßregeln? Ist die Verbrüderung so fortdauern, alsdann wird auch der Winter beginnt die Arbeit Morgens 7 Uhr und endet Lohn und dauernder Arbeit unter solchen Verhältnissen eme Herzen für die Arbeiter, z. B. in Mühl focial- demokratischem Gruß bo Arbeiter nebst Kindern indirekt hingemordet F. Hoppe. jedoch mit der gewöhnlichen Frühstücks- und Mittagszeit; zu dem Zweck benutzen will, den Lohn wieder zu drücken. Lichtenplay, 6. Juni  .( Danksagung) Den Partei- 5) jeden Samstagabend ist eine Stunde früher Feierabend, Parteigenossen, haltet fest an unserm Wahlspruch: Einer Wir können nicht länger sweigen, sollten Sie genoffen zu Neheim   unsern verbindlichsten Dank für die sowie am Feiertagheiligenabend 1/4 Tag früher Feier- für Alle und Alle für Einen! Mit social- demokratischem beit gesagt haben, daß die Ausbeutung ewig freundliche Aufnahme und Bewirthung, sowie für das abend. Niemand darf deswegen von dem Polier oder Gruß und Handschlag C. Schlamkau. er versenkt zu werden. Der Direktor: Nach- Metallarbeiterschaft, Herrn Haustein, beehrten. Es brauft werden. Diese Forderungen wurden den Meistern brief- Unsere Arbeitseinstellung ist am 3. Juni beendet worden. Uhr holen Sie beim Portier ihre Abkehr nebst ein Ruf wie Donnerhall, die Marseillaise  ! Dreifach lich mit der Namensunterschrift sämmtlicher ihrer Arbeiter Wenn unsere Forderungen nicht sämmtlich bewilligt wor Tage im Voraus bezahlt, und verlassen sofort donnerndes Hoch Herrn Kißmer und seiner Frau! Stehet überreicht und hatten sie sich bis Samstag, den 4. Juni, den sind, so ist dies dem Theil der Maurergesellen zu Das ist das Ende 62jähriger Arbeit eines fest zur Fahne! Mit social- demokratischem Gruß

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Und wenn Sie mich durch Hunger um Schwerin  .)

felbfi armes Herz? Uebrigens haben alle Fabri- Arbeiterstand zum klaren Klassenbewußtsein kommen. Mit Nachmittags 5 Uhr, bei einem Tagelohn von 1 fl. 33 fr., leere Phrasen sind und der Meister etwa Zureisende nur

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Semotünschte ich mit Weib und Kind heute noch ins Ständchen, mit welchem sie uns und den Präsidenten der dem Meister zur Rechenschaft gezogen oder gemaßregelt Wilhelmshaven  , 6. Juni  .( Ende des Strikes.)

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zu entscheiden. Die Arbeitseinstellung ist jetzt erfolgt, verdanken, der sich bisher nie um die Arbeiterbewegung über 400 Mann feiern. Wohl find wir uns bewußt, gekümmert hat. Ueberhaupt fehlte es an einer straffen einen schweren Kampf führen zu müssen, aber wir werden Organisation des Strifes, was sich aus dem Erwähnten ausharren. Brüder steht uns bei, damit wir die Familien- leicht erklären läßt. Sollte es hier einmal wieder zum väter unterstützen können, wir werden es hernach wieder Kampf kommen, so werden wir uns besser organisiren Für den Allg. deutsch. Arbeiterschafts- Berband.) wir nicht nach. Die Arbeiterbataillone Frankfurt's wer- Forderung begnitgen. An Unterstützungen gingen von gut machen. Der Sieg muß unser werden, eher geben und brauchen uns dann nicht mit dem Erlanger   der halben ( Ned. d. Soc. Dem.") Aug. deutsch  . Gewerkschaft der Schneider, Kürschner den unüberwindlich ausharren, und die Lehre Lassalle Berlin 50 Thlr., von Mitgliedern gesammelt, und 25 Thlr. und Kappenmacher. wird immer weiter sich ausdehnen. Etwaige Unter- aus der Centraltasse ein, von den hiesigen Cigarrenmachern und Störer der einheitlichen Arbeiterbewegung Hamburg  , 4. Juni  .( An die Mitglieder.) Den stützungen sind zu senden an das Comité. Vorsitzender 1 Thlr. ein, was wir mit herzlichem Dank bescheinigen. arkt zu werden. Die Hälfte aller Zwistigkeiten, Bevollmächtigten diene zur Kenntnißnahme, daß vom des Strikecomité's H. Schunt, im Kappelchen. borz Deutschen Arbeiterbewegung entstanden sind, rühren Ausschuß und Präsidium innerhalb 14 Tagen ein Cir­Mit social- demokratischem Gruß Breslau  , 21. Mai  .( Stiftungsfest.) Am 8. d. M. er; er ist ,, im Solde" seiner Auftraggeber unermüd- kular erlassen werden wird betreffs der Einrichtung des begingen die hiesigen Mitglieder des allg. deutschen  H. Büschel, Bevollmächtigter. igkeiten und Unordnungen unter den Arbeitern her- Kaffenwesens zur Verschmelzung der Gewerkschaften und Zimmerer- und Maurer- Vereins ihr Stiftungsfest im Allgem. Taback- und Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. auf Darum haben ihn die Arbeiter in verschiedenen der Fragen, welche sich darauf beziehen. Wenn das Cir- Karlshof auf der Fürstenstraße. Das Feft begann 3 Uhr Städten bereits gebrandmarkt und wird er bald fular erscheint, haben die Herren Bevollmächtigten dasselbe Nachmittags mit Tanz, später wurde das Lied gesungen: geschenks haben sich die Mitglieder an J. Herwig, Fliegen­Gaffel, 30. Mai  .( 3ur Notiz.) Ju Betreff des Reise­Verräther und Polizeiagent gebrandmarkt sein. in geschlossenen Mitgliederversammlungen vorzulesen, da- Arbeiter All' erwacht, es bricht durch dunkle Nacht der gaffe No. 21 zu wenden, aber nur von 12 bis 1 Uhr nicht ungestraft mit dem höchsten Gute der mit es zur Kenntniß aller Mitglieder gelange. Sollte Freiheit Sonn' u. s. w. Darauf trug Herr Kellmann, Mittags und von 6 Uhr Abends an. ihrer Einigkeit, auf der ihre Macht beruht das versäumt werden, so mögen die Mitglieder selbst ihre Bevollmächtigter der Maurer   ein von ihm selbst gefertigtes allgemeinen gebeten, den Besuch der hiesigen Fabriken zu Auch wird im ( Red. d. ,, Soc. Dem.") Bevollmächtigten dazu auffordern. Nachfolgende Orte haben Gedicht vor, worin er die Gründung unserer Mitglied- unterlassen. Die Adresse des Unterzeichneten ist nach wie