weniger als Beifall und Anerkennung finden: was soll dann erst ein sozialistischer, Reichsfeind" dazu sagen? DaS Schweizerische Handelsdepartement hat vor Kurzem einen auf Grund der Berichte der eidgenössischen Fabrikinspektoren ausgearbeiteten Entwurf einer Vollziehungsver-- ordnung zum Fabrikgesetz an die Kantonsregierungen zur Begutachtung verschickt, welcher von großem Interesse ist. Als .Fabriken" werden dadurch unter das Gesetz gestellt alle die- jenigen industriellen Etablisiements, welche gleichzeitig und regel- mäßig mehr als 5 Arbeiter außerhalb ihrer Wohnungen in ge- schlofienen Räumen beschäftigen, wenn in denselben Gesundheit und Leben in erheblichem Maße durch Motoren, Dampfgcfäße, Verwendung giftiger und scharfer Stoffe, Ueberanstrengung oder Uebermaß von Arbeit bedroht sind oder Arbeiter unter 18 Jahren zur Verwendung kommen; ferner andere gewerbliche Anstalten, in welchen mehr als 25 Arbeiter beschäftigt sind, auch wenn die Arbeit in Akkord auf Rechnung des Arbeitgebers ausgeführt wird, und solche wohlthätige Anstalten, in welchen Kinder anders als nur kurze Zeit im Tage zum Zwecke der technischen Ausbildung, in Gemeinschaft mit Nichthausgenoffen zu einer fabrikmäßigen Arbeit angehalten werden. AlS FabrikationSzweige, welche bestimmte gefährliche Krankhei- ten erzeugen und auf welche deshalb die Haftpflicht ausgedehnt wird, find bezeichnet: die Bleichereien von Baumwolle, Seide, Stroh u. s. w., soweit sie als Fabriken zu betrachten sind, die Bleiweiß- und Mennigfabriken, die Buntpapier- nnd Tapeten- Fabriken, wo nicht der Ausschluß aller Gifte nachgewiesen wird, die chemischen Fabrikm mit Einschluß der Farben-, Dünger- und Zündstoff-Fabriken, die Emailliranstalten, Zeugdruckereien jeder Art, Färbereien, Farbenbereitungs-Anstalten, Malerwerkstätten, Ge- winnung der Edelmetalle aus Abgängen, Glashütten, insoferne sie dlei- oder arsenikhaltige Stoffe verwenden, Kammfabrikm, Töpfereien und Zündhölzchenfabriken mit Verwendung von gelbem Phosphor. Für jugendliche Arbeiter sollen auf den Bureaux der Fabriken entweder der Geburtsschein oder das Alter derselben an- gebende Ausweise ihrer Heimatsbehörden zur Vorweisung auf- liegen. Weder Fabrikordnungen, noch Nachttags- oder Spezialregle- ments oder Sicherheitsvorschriften, welche Bußandrohungen ent- halten oder bei der Beurtheilung der Haftpflicht berücksichtigt werden sollm und die alle der Genehmigung der Regierung unter- liegen, noch besondere Uebercinkünfte zwischen Arbeitgebern und Arbeitern dürfen Bestimmungen enthalten, welche irgendwie dem eidg. Gesetz oder der eidg. Vollziehungsverordnung widersprechen. Vor der Einsendung zur Genehmigung sind alle Reglemente 14 Tage lang in den ArbeitSräumen anzuschlagen mit der Einladung an die Arbeiter, ihre Bemerkungen darüber binnen dieser Frist entweder an die Fabrikanten oder direkt an die Regierungen gelangen zu lassen. Weitere sehr ge- naue und scharfe Bestimmungen des Verordnungsentwurfs sind dafür berechnet, den Arbeiter vor willkürlichen Bußen, Entlaffun- gen, Lohnabzügen und vor der Röthigung, in ungesetzlicher Weise über die gewöhnliche Zeit hinaus zu arbeiten, zu schützen. Es ist AlleS sehr präzis definirt und die Artikel des Fabrikgesetzes selbst zur Verhütung von allfälligcn Uebergriffen der Fabrikhcrren strikte und klar ausgelegt. Als ein Beispiel daraus führen wir nur an, daß alle Entlassungsgründe, welche nicht auf dem Ge- setze beruhen, weder durch das Reglement noch durch deffen Ge- nehmigung durch die Kantonsregicrung für den Richter verbind- liche Rechtskraft erhalten. Jedem Begehren um Nachtarbeit ist die schriftliche Zustimmungserklärung der da- bei zu verwendenden Arbeiter beizulegen. Nachtarbeit zur Einholung von bei Beschädigungen oder infolge von Maschi- nmreparaturen u. dgl. versäumter Arbeitszeit sind unzulässig. SonntagSarbeit wegen Verderbniß des Materials kann nur ge- stattet werden, wenn deren Unvermeidlichkeit nachgewiesen ist und die Bewilligung beim Bundesrath nachgesucht wird. In den Fabriken mit bewilligtem ununterbrochenem Bettieb darf die Ge- setzeSbestimmung, welche jedem Arbeiter wenigstens jeden zweiten Sonntag als Ruhetag sichert, nicht so ausgelegt werden, daß an die Stelle eines ganzen freien Sonntags zwei halbe fteie Sonn- tage treten. Eine besondere Liste in den Fabriken über die Wöchnerinnen soll die Konttolnummer und den Namen der betreffenden Arbei- terin, sowie die Daten ihrcL Austrittes, ihrer Niederkunft und ihres Wiedereintrittes enthalten. Zwischen dem ersten und dem dritten Datum müssen wenigstens 56, zwischen dem zweiten und dritten wenigstens 42 Tage liegen. Das Datum der Niederkunft ist durch ein der Kontrolliste beizulegendes Zeugniß des Arztes, der Hebamme oder des Zivilstandsbeamten zu bescheinigen. Der Aufmthalt von Kindern unter 14 Jahren in den Fabriken, soweit derselbe nicht in die reglcmentarischen Ruhepausen fällt, wird als Beweis ihrer Beschäftigung in denselben angesehen. Ei folgen dann die speziellen Vorschriften über die Pflichten und die Befugnisse der drei Inspektoren in ihren Kreisen: Vornahme einer Jnspektton sämmtlicher Fabriken wenigstens alle zwei Jahre, wo eS nöthig auch mehrmals im Jahre, Geschäftsverbindung mit den kantonalen und Ortsbehörden, direkte Beziehungen zu den Fabrikanten und Arbeitern, Begutachtung von Fragen über Fabrikverhältnisse, Sttafanzeigen, UrlaubSbcwilligung, Stellver- ttetung, Erstattung der Jnspeklionsberichte an das Departement jeweilen bis zum 15. Februar, strengste Wahrung der Fabrik- gcheimnisse u. f. w. Bekanntlich haben die Schweizer Fabrikanten bei der Berathung des Fabrikgesetzes gleich der deutschen Bourgeoisie bei der Vor- läge de« von den sozialdemokratischen Reichstagsabgeordnettn aus­gearbeiteten Arbeiterschutzgesetzes Zeter und Mordio geschrien und prophezeit, daß mit Annahme der.unersättlichen" undun- finnigen" Forderungen der Arbeiter alsbald die ganze Industrie zu Grunde gehen werde und die Arbeiter selbst am ehesten wieder die Abschaffung des Fabrikgesetzes verlangen würden. Bis jetzt ist jedoch nichts davon eingetreten, vielmehr hat sich das, wenn auch keineswegs vollkommene, so doch einen guten Ansang bildende Fabrikgesetz bereits vielfach gut bewährt und selbst in bisher gegnerischen Kreisen Freunde erworben. Wann werden Deutsch- land, Oesterreich, Frankreich rc. endlich einmal dem Beispiel der kleinen Schweiz folgen und den Arbeiter wenigstens vor der allerempörendsten Unterdrückung durch da« Kapital schützen?! Die zum Theil bereits erfolgte, theils fortdauernde Rück- kehr der amnestirten Kommünardcn hat, weit ent- fernt, wie das kurzsichtige französische Kabinet erwartete, die diesem unangenehme Amnestieagitation ein für allemal aus der Welt zu schaffen, derselben vielmehr einen neuen, kräftigen An- stoß gegeben Die eigene Ueberzeugung von dem unsäglichen Elend, in welchem diese Opfer der Versailler Mordbuben mehr als acht Jahre in der Ferne gelebt und in welchem sie jetzt in ihre Heimat zurückgekehrt sind, hat in den weitesten Kreisen leb- hafte Sympathien für die Kommünarden erregt. Wie schrecklich da? Loos der Deportirten in Neukaledonien und wie unerhört die Infamie der Regierung gewesen, zeigen auf« Neue die eben die französische Presse durchwandernden Enthüllungen des eben- falls deportirt gewesenen und demnach die Dinge aus eigener Anschauung kennendm Ex-Maire von Puteaux , RoqueS. Der- selbe bestätigt vollinhaltlich alle früher von radikalen und sozia- listischen Blättern gemachten, von der Regierung aber jedesmal frech abgeleugneten Mittheilungen über die von der Koloniever- waltung an den Deportirten begangenen Schandlhatm: die un- gesetzliche, grausame Behandlung, die Anwendung der Fol- ter, die Pressung politischer Gefangenen zu Scharfrichters- diensten u. s.w. Ueberdies verspricht Roques noch weitere haarsträubende Details. Diese Veröffemlichungen und die persönlichen Mittheilungen der Deportirten haben eine tiesgehende Aufregung in Frankreich hervorgebracht, deren letzte Folgen sich noch nicht absehen lassen. Auf alle Fälle wird die Entwicklung der Dinge nach links da- durch mächtig befördert, wie schon die immer zunehmenden demon- strativen Feste und Versammlungen zu Gunsten der Deportirten und der bei denselben herrschende Geist des energischen Vorwärts- strebens zeigen. Der marklose Opportunismus kommt immer mehr ins Gedränge, und radikale und sozialistische Ideen treten immer mächtiger auf. Lange kann die herrschende Partei die Entwicklung jedenfalls nicht mehr aufhalten, und es wird nur von ihrer Einsicht abhängen, ob dieselbe eine allmälige und friedliche sein wird. Künftigen Monat wird in Marseille ein französischer Arbeiterkongreß tagen. Auf der Tagesordnung desselben stehen nicht weniger als zehn Punkte von außerordentlicher Wich- tigkcit: 1) die Frauenfrage; 2) die Syndikalkammern(Organi- fation von Hilfskassen und Arbeitsnachweisen); 3) das Assozia- tionswesen(Produktiv-, Konsum- und Kreditgenossenschafte», Mit- tel zur Ueberführung der Arbeitsinstrumente in den Besitz der Arbeiter); 4) Unterricht und Lehrlingswesen(Kinderarbeit und Fachschulen); 5) Lohnfrage(Krisen, Arbeits-Einstellungen und Aussperrungen, Nachtarbeit, Orgaiiisatio» der Arbeit); 6) Direkte Vertretung der Arbeiter in den Wahlkörpern(Bildung einer Ar- beiterpartei, ihre Organisation und ihr Programm, Gründung einer Arbeiterpresse und Stellung des Proletariats zu den nbri- gen Parteien); 7) Eigenthum; 8) Steuerwesen; 9) Freihandel und Schutzzoll; 10) die soziale Frage. In Frankreich werden überall Vorbereitungen aus den Kon- greß getroffen, und scheint der Besuch desselben ein sehr reich- licher zu werden. Allein Paris sendet 25 Delcgirte, für welche der radikale Gcmcinderath ein Reisegeld von 5001) Francs be­willigt hat. Wir wünschen unfern französischen Brüdern selbstverständlich den besten Erfolg, können aber doch den Wunsch nicht unter- drücken, daß man lieber hätte weniger, und zwar die zunächst liegenden Fragen, vor Allem die der Bildung einer geschlossenen Arbeiterpartei, auf die Tagesordnung setzen soIen, da bei einer so überreichlichen Traktandenliste die Gefahr der oberflächlichen Behandlung und der Zersplitterung der Kräfte fast unvermeidlich ist. Auf alle Fälle aber wird der Kongreß sicher zur Stärkung des Klassenbewußtseins der französischen Arbeiter und dadurch zur endlichen Wiederherstellung einer aktionsfähigen sozialistischen Partei beitragen, für welche die gegenwärtige Lage der Republik überaus günstig ist. Wir werden natürlich s. Z. über den Verlaus des Kongresses eingehender berichten. In Edinburg fand dieser Tage der Kongreß der eng- Irschen Gewerkvereine(ttades unions) statt. Derselbe war von 120 Vertretern besucht nnd wurde am 15. d. von seinem Präsidenten Prior mit einer Anrede eröffnet, in welcher derselbe namentlich auf die Nothwcndigkeit der Ausdehnung der politischen Aktion und einer lebhaften Agitation zu Gunsten der Umgestaltung der bodenlos verrotteten englischen Grund- und Bodenverhältnisse hinwies. Der Kongreß faßte eine Reihe von Beschlüssen, in welchen er u. a. Reform der Patentgesetzgebung, Aufhebung der Schuldhast, Priorität der Lohnforderungen an Konkursmassen bis zu 5 Lstr. u. s. w. forderte. Außerdem schickte er auch überflüssiger Weise eine Deputation zum Erz- bischof von Canterbury , um sich bei demselben über die Verläum- dungen zu beschweren, welche ein in den Schulen eingeführtes Buch über die Gewerkvereine enthält. Die obenerwähnten wichtigsten Fragen dagegen wurden leider am stiefmütterlichsten behandelt. Ucbcr die Landreform wurde zwar lang und lebhaft debattirt, allein eS kamen keinerlei Ge- sichtspunkte zum Vorschein, welche nicht schon längst bekannt ge- wesen wären, und zwar lediglich deßwegen, weil die Leute die Frage keineswegs gründlich lösen wollen, sondern über einige kleinliche, Niemand befriedigende Reformen nicht hinauskommen. Am schwächsten und schwächlichsten die aber waren Debatten und Beschlüsse hinsichtlich der politischen Forderungen und der Ausdehnung der politischen Aktion seitens der Gewerkvereine. Statt allgemeines Stimmrecht und die politische Sclbständigmachung der jetzt am Gängelband der Liberalen laufenden Arbeiter und ihre Organisation zu einer Arbeiterpartei zu beschließen, brachte es der Kongreß nicht weiter, als zu der Forderung, daß der städtische Wahlzensus auch in den Landgemeinden eingeführt werde, und daß die wahlfähigen Gewerksvereinsmitglieder nur solchen Parlamentskandidaten ihre Stimmen geben sollten, welche sich den Trades unions in der Bekämpfung der Uebelstände an- schließen. Man sollte denn doch denken, daß der englische Ar- beitcr gleich seiner Brüdern in andern Ländern schlimme Ersah- rungen genug mit seinen Bourgeoisvertretern gemacht hat, um die gänzliche Nutzlosigkeit derartiger schwächlicher BecinfiussungS- versuche einzusehen. Aber das englische Proletariat ist leider noch viel zu viel in seine ökonomische»Selbsthülfe"- undHar- monie"-Utopie verrannt, als daß von ihm eine klare Einsicht über den einzig möglichen Weg der Verbesserung seines Looses zu erwarten wäre. Die Macht der Thatsachen wird sie ihm aber schon noch beibringm. Durch uns sind nachstehende Schriften zu beziehen: Fr. Ct. Mk.Pf. Aufschlösse über die badische Revolution v. 1849 2. 1. 60 Bebel, A., Der deutsche Bauernkrieg 2.50 2, Die Parlament. Thätigkeit d. deutschen Reichstages u d. deutsch. Landtage t.1S71/73u. d. äozialdemokr..20.15 1874/76. 45. 35 Die Entwicklung Frankreichs . 40. 30 Glossen zur wahren Gestalt d. Christenthums. 40. 30 Das Reichsgesundheitsamt u. sein Programm 20.15 Becker, Job. PL Neue Stunden der Andacht. Satyrische Psalmen in Reimform, 5 Hefte 3. 2.40 Geschichte der süddeutschen Mairevolution 7.50 6. Vorbote. Soz.-pol. Monatschrift 6. Jahrg.(186671) 10. 8. "Wie und"Wann? 3. 2.40 Pröcursenr". Organ demoeratique sociale(Janvier - Mars 1877) 1.--.75 Becker, B., D. Reaktion, i. Deutschi. geg. d. Revol.v. 1848 2.50 2. Geschichte der revol. Pariser -Commune 1789 94 2. 60 2. Bios, V., Blut und Eisen oder die Entstehung des Krieges von 1866. 70. 50 Zur Geschichte der Kommune von Paris Bracke, W., Nieder mit den Sozialdemokraten. 20 15 Die Verzweiflung im liberalen Lager.35.20 Bttrkli, Karl, Die Bank- u. Handelsreform. Uebersetzung aus den Werken eines Schüler Fourier's.50.40 Solidarität, Lehre Karl Fourier's. 50. 40 Steinkohle und Wasserkraft. Eine Studie zum Kapitel d.Ueberschwemmungenu. Waldverwüstungen.50.40 Bürgerkrieg in Frankreich .35.25 Kulturkamp(�und Volksschule in Preussen.30.25 Daniel in der Löwengrube. Eine Oeisselung der reaktionären Zustände in Babylonien , vom Verfasser des»Neuen Wintermärchens". 50. 40 Das eidgenössische Fabrikgesetz mit Erläu­terungen' von H. Greulich.20. 15 »Der Republikaner", Volkskalender für 1880.50.40 für 1878 und 1879 ä.25.20 Der arme Konrad. Illustrirter Kalender für das arbeitende Volk für 1879.50.40 frühere Jahrgänge.30.25 Dietzgen, Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit 2. 1.60 Die bürgerliche Gesellschaft.20.15 Die Religion der Sozialdemokratie, 5 Kanzelreden. 30. 25 Donal, Dr. A, ABO des Wisens f. d. Denkenden, 2. Aufl..30.25 Antworten an die Bekenner des Theismus. 20. 16 Kindergarten u. Volkschule als soziald. Anstalten. 35. 30 Engels, Fr, Soziales aus Russland. 25. 20 Hm. Eugen Dührings Umwälzung d. Wissenschaft, 1. und 2. Theil 2. 1.60 Ein neues Wintermärchen(v. Heine II.).30.25 Für die französischen Brüder.20.15 Für und wider die Kommune.20.15 6eib, A, Gedichte, broch..70.50 Geiser, Br., Die Forderungen des Sozialismus an Ge­genwart und Zukunft. 70. 50 Graf Eulenburg und die Sozialdemokratie.40.30 Grenlicb, H., Der Staat vom soziald. Standpunkt aus. Eine Auseinandersetzung mit den Anarchisten.30.25 Herwegb, G., Neue Gedichte 5. 4. Gedichte eines Lebendigen 4. 50 3, 60 Hillmann, Die Organisation der Massen.35.30 Praktische Emanzipationswinke. 30. 25 Jahrbuch für Soztalwlssenschaft und Sozialpolitik, herausg. von Dr. Ludw Friedr. Richter 3.50. 2.75 Kegel, M., Freie Lieder(Gedichte)'.70.60 Komplot gegen die Int. Arbeiter- Assoziation. Aus dem Französischen übersetzt von Kokosky 1.60 1.30 König, Schwarze Kabinette 1.25 1. Krasser, Dr. F., Anti-Syllabus(Predigt). 5. 5 Ceterura censeo. 6. 5 Lange, F., Die Arbeiterfrage 5. 4. Lassalle, Ferd., Rede über die Arbeiterfrage. 25. 15 Offenes Antwortschreiben.20.10 Arbeiterlesebuch.35.20 Indirekte Steuern.40.30 Die Wissenschaft und die Arbeiter. 25. 16 Düsseldorfer -Prozess.20.15 Ronsdorfer Rede. 20. 15 Ueber V erfassungs wesen.25.20 Fichtes Philosophie.20.15 Herr Julian oder der literarische Julian 1..80 Briefe an Rodbertus-Jagetzow 3. 2. 40 Vertheidigungsrede betreffend Kassettendiebstahl.40.30 Leben u. Thaten d. Generals Jaroslas Dombrowsky 1..80 Leipziger Hochverratbsprozess 3.80 3. Liebknecht , W., Zu Trutz und Schutz. 35. 80 Das Briefgeheimniss vor dem deutschen Reichstage. 50. 40 Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie.30.25 Zur Grund- und Bodenfrage l..80 Lissagaray, Geschichte der Kommune von 1871 5. 50. 4. 50 Man, K., Der Kölner Kommunistenprozess . II. Aufl.. 35.. 30 Mehring, Franz, Herr v. Treitschke , der Sozialisten- tödter und die Endziele des Liberalismus, 35., 30 Most, J., Der Kleinbürger und die Sozialdemokratie. 70.. 50 Die Pariser Kommune vor den Berliner Gerichten 1.25. 1. Die Lösung der sozialen Frage. 50.. 40 Oldenburg , Was wollen die Sozialdemokraten?.40..30 Protokoll des Stuttgarter Kongresses 187t».30..25 des Dresdner Kongresses 1871 35.. 30 des Coburger , 1874.40..30 des Vereinigungs-Kongresses 1875.40.. 30 des Gothaer Kongresses 1876. 40.. 30 des Holzarbeiter Kongresses 1873. 30.. 30 des Schweiz . Arbeiter Kongresses Ölten. 15.. 10 des Kongr. d. Schweiz . Arbeiterb. zu Winterthur . 20.. 15 , Basel . 15.. 10 » Bern . 35.. 30 ... ,. Neuenbürg . 45.. 38 Photographien aller bekannten Sozialdemokraten in Visitenkarten- und Kabinet-Format, einzeln auch in Orossfolioformat... Rohleder, Die Pariser Kommune vor der Deputirten- kammer zu Versailles . 40.. 30 S&ck, K., Unsere Schulen im Dienste gegen d. Freiheit. 80.. 60 Gegen die Prügelpädagogen 1... 80 Seide1, Rob., Staatlicher Qetreidehandel od. wie kommt das Volk zu billigem Brod. 35. 25 SchAfTle, Quintessenz des Sozialismus 1.50 1.20 Schramm, Grundzüge d. National-Oekonomie, 1. Abth..35.30 Ein Wort zur Verständigung in der sozial. Frage.30.25 S er no-Solo wie witsch, Unsere russ. Angelegenheit..30.25 Strodtmaun, A., Arbeiterdichtungen in Frankreich 1.25 1. Brutus schläfst du? 1.25 1. Tessendorf und die deutsche Sozialdemokratie. 50, 40 Vogel, Verfälschung der Lebensmittel 1..80 Volksstaatkalender, frühere Jahrgänge.30.20 Volksstaat-Fremdwörterbuch, brochirt.70.50 gebunden. 90 70 Vellmar , G., Waldverwüstung und Ueberschwemmung. 20. 15 Wahre Gestalt des Christenthums.70.50 Wottke, Die deutschen Zeitschriften 3. 50 3. York , Die industrielle Arbeiterfrage.30.25 Zeitgeist, eine Studie.35.30 Zukunft, Sozialist. Revue, komplet gebunden 10 8. Die Preise verstehen sich ohne Porto, und wird nur gegen Vorausbezahlung geliefert. Ausser den vorstehenden sind durch uns auch alle anderen sozialistische Schriften, soweit sie noch zu haben sind(gleichviel, ob irgendwo verboten oder nicht) zu be­ziehen. DI* Expedition demSoxlaldemokrat".