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Die II. Sektion des Kommunistischen Arbeiter Bildungs­wandte H. Schwarzen berg unterm 29. September an Bebel und Liebknecht , sandte ihnen den be­sprochenen Artikel des Scotsman und fügte nach dem, auf denselben auf­merksam machenden, Eingang, folgende Worte hinzu: med bilinm

Vereins in London ich durch en

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Die II. Seftion des Kommunistischen Arbeitervereins in London geht von der Ansicht aus, daß der Scotsman eher gesonnen sei, durch diesen Artikel Reklame für die bevorstehenden englischen Wahlen zu machen, ehe daß sie den Glauben hegte, daß die Herren Liebknecht und Bebel oder jans Bere hervorragende Varteigenoffen je eine solche Anficht hegen oder gar den deutschen Arbeitern ein ähnliches Sie er laubt sich deßhalb, Ihnen den betreffenden Artikel mit der übersenden zu Bitte ob Sie geneigt wären, der II: Seffion eine Aufklärung zukommen zu laffen, resp. fie in den Stand zu sehen, unbegründete Ansichten gegene

enoffiches Borgehen anrathen würden.

über hervorragende neden besser widerlegen zu können"

Die Antwort

1960

t's hierauf erfolgte am 3. dies und entnehmen wir derselben folgende, die Sachlage Bollkommen aufklärende Stelle: sen, Dern, Scotsman Korrespondent chat selbstverständlich wie jeder Inter viewer, Blödsinn geschrieben. Ich selbst, es vorauswissende fertigte ihn die Aeußerung eines

be

ſebr furz ab. Bebel beag Birgerthum( nicht- Bourgeoiſe") muß durch

Bartelgenoffen, Das Bismarck rebelliſch gemacht werden, dann blüht unser Weizen. Dieſes Wort! nebst andem ist in den bekannten Nonsens perdreht worden burch den verschiedene, Beitungsgläubige fonfus gemacht worden sind. Die dent sche Sozialdemokratie ift, Sie war. Atom ibres Pro­e bat fein grammes aufgegeben, und wo frð es nicht thun med

Wir halten damit die Sache für erledigt ind

Di bi napu g Dresden , 6. Oftober. Da rede uns noch ferner er Einer von Arbeits­losigkeit und Geschäftsdarniederlage! Arbeit in Hülle und Fülle gibt's in manchen Branchen und für strebsame Leute finden sich da reichlich Brod und Lohn und die schönsten Aussichten für die Zukunft. Hat es zum Beispiel für die berufsmäßigen Lügner und

Denunzianten je eine beſſere Beld Percöunder, für die Ehrabschneider und

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wie

gegeben, als die unsere, in der diese ehrenwerthen Geschäftszweige zu offiziell anerkannten öffentlichen Inſtitu­tionen, zu sorgain gepflegten und befestigten Säulen des Gesellschaft gewolden sind und dann die ehrenwerthe Polizei glänzend geben nicht dort die Geschäfte und wie sind die fahlreichen fast Tag um Tag vermehrten Arbeiters dieser edlen Branche Bauin im Stande, der gesteigerten Nachfrage zu genügendin han da nonin60741 16 tim Um fid) reine annähernde Vorstellung von der Thätigkeit dieser fürtreff­lichen Institution unter der Herrschaftsdes Ausnahmegesezes gegen die nie derträchtigen Sozialdemokraten zu machen, erwäge man z. B. die Thatsache ,! daß die hiesige politische Balizei, opelches noch vor seinem Jahre 126, ordent liche"! vollziehenden Organe zählte, njeßt deren nicht beniger als 89 hat! Und doch haben diese weit mehr zu thun, als früher jene wenigen, rund ihr Posten ist nichts weniger als eine Sinecure. Man bedenke nur einmal, was es heißt, die unzufriedenen Gesellschaftsklassen im allgemeinen und alle, ver­dächtigen Personen insbesondere zu beobachten und all ihr Thun and Lassen auszuschnüffeln. Boro allem natürlich die schrecklichen Sozialdemokraten Wohin fich so ein gefährlicher Agitator begeben mag nirgends sisters vor der Gesellschaft der Spißel ficher und mo fich gar einigen Genoffen zu sammenfinden, da spielt gleich der Telegraph durch alle Bohjeistationen und alsbald tauchen: dein ganzes Schot viereckiger Unteroffiziersgestalten mit.. Bahnhöfe und

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ſtupiden Gesichtern und schäbiger Eleganz auf. Alle Wirthshäuser, die

ihnen unsicher gemacht und man kann kaum rechtſchaffen ausspucken, ohne einen der geheimen" Biedermänner zu treffen. no paid hon Mit am meisten aber werden dieselben und noch mehr ihre Vorgesezten durch die Poſt in Bewegung gefeßt. Da werden zunächst täglich zwei Polizeibeamte eigens zur Ueberwachung des Briefverkehrs auf die Post kom, mandirt, wo sie, sowohl die an bekannte verdächtige Personen fommenden Briefe, als solche abgehende, deren Schrift den im Besitz der Polizei befinds lichen Schriftproben bekannter, Reichsfeinde", ähneln, zu unterfingen, zupern lustriren und davon sogleich an den speziellen Sozialistenkommissärz melden haben. Es wird gewiß Leute geben, welche empört, ausrufen, wer, h den, diese schamlose, Verlegung des Briefgeheimnisses sei denn, doch etwas Unerhörtes und ganz Neues. Ich aber meine im Gegentheil, daß sie viel mehr etwas fehr Altes, sei und daß wir es einfach mit einer Wiederher stellung der schwarzen Rabinette zu thun haben. Und in der That muß man troß aller Empörung gestehen, daß die Reaktion naturnothwendig zu folchen Mitteln greifen muß, weil ihr überhaupt keine, abfolut gar keine Schurterei zu schlecht ist und sein darf, sobald sie nur zum Ziel führt. So haben sich denn auch noch alle Reaktionen der schwarzen Kabinette bedient, boran das Muster des deutschen Reiches, das zweite Empire, dem die deutsche Regierung in allem fo eifrig nachahmt, nachahmen muß.g

Eine andere Institution neuesten Datums aber macht den armen Bur schen von Mouchards noch viel mehr Arbeit, Wenn das t. t. Departement, für Briefeinbruch und Briefdiebstahl nämlich alle es intereffirenden Schrift

( Wir würden natürlich eben so große Esel sein, als es auch die gewürfelsten Polizeimenschen zu miſerm Glüd bisweilen und sogar sehr oft find, wenn wir hier Andeutungen über unsere Verkehrs- und Speditionswege geben wollten; aber so biel können wir immerhin sagen, daß unser Berichterstatter ganz auf der richtigen, die Polizei dagegen auf der falschen Fährte ist, wenn fie glaubt, fte brauche bloß an den deutschen Schlagbäumen aufzupaffen, um unsere Posten ganz gemüthlich abfassen oder doch wenigstens nach den be­treffenden Orten signalisiren zu können. D. Red.)

Den beffen Beweis dafür aber, daß die Polizei die beschlagnahmte Sen­dung des Sozialdemokrat" nicht ab ihrem Aufgabeort schon ausgespürt, sondern erst hier und zwar lediglich der verdächtigen" Adresse wegen auf's Korn

genommen hat, liefert die Thatsache, daß an demselben Ort auf:

gegebene Sendungen an andere, der wohlweisen Polizei bislang noch un wohlweiſ bekannt gebliebene und hoffentlich recht lang unbekannt bleibende Adressen mohlbehalten hier angekommen sind und daß die) hiesigen Genossen noch während der Hebjgad nach dem einem Paket bereits im Besiz des Sozial demokrat" gewesen sind. Wenn, es der Polizei also auch an dem nöthigen guten Witten und dito Infamie feineswegs fehlt, so ist doch dafür gesorgt, daß ihre Bäume nicht in den Himmel wachsen und wir haben allen Grund, uns bon lähmender, über riebener Furcht ebenso ferne zu halten, als von leichtsinniger Unporsichtigkeit. Daß uns die Ankunft des lange erwarteten neuen Parteiorgans hoch erfreut hat und daß es unserer vollsten Sympathie

und Umerſtübung sicher habe erfrebranche ich Ihnen nicht erſt zu versichern

das versteht sich ganz von selbst! domaillad( bilmi ph. Mannheim , 6. Okt. Zum Kapitel der Staatsditwaltsumber­schämtheit, glücklicherweise aber auch zu dem der Staatsanwaltsblamagen, hat eine am letzten Tage vor Einführung des neuen Gerichtsverfahrens vor der hiesigen Straffammer stattgehabte Gerichtsverhandlung einen, in tereffanten Beitrag geliefert. Ein hiesiger Genosse, welcher Abonnent etnes natürlich in Deutschland verbotenen ausländischen soziali fischen Blattes ist, hatte dasselbe nachdem er es gelesen, feinem in Amerita befindlichen Bruder per Kreuzband überfaudt. Die Postpolizei hielt das gefährliche Blatt an und überlieferte es der Staatsanwalt schaft, welche auf Grund des Sozialistengefetzes gegen den Genoffen Anklage wegen Verbreitung verbotener Schriften" ethob. Diese An flage war eine für jeden auch nur einigermaßen Gefeßeskundigen ges radezu fonfternirende, Denn nicht allein, daß die Behauptung, daß die Mittheilung eines verbotenen Blattes an Bruder oder sonstigen

nahen Verwandten, eine ungeheuerliche, weil alle Banden des Familien. lebens lösende ist, so ist dieser Bruder unseres Genossen auch noch dazu

in Amerika , also außerhalb Deutschlands , während doch die Verbreitung verbetener Schriften für für Deutschland verboten ist. Das Gericht besann sich denn auch nicht lange und ließ den staatsanwaltlichen Streber gehörig abfahren, indem es den Angeklagten unter der Motivirung, frei­sprach: daß in der Uebermittlung an seinen Bruder nicht eine Ver breitung" verbotener Schriften im Sinne des Sozialistengesetzes, sondern lediglich eine vertrauliche Mittheilung an einen nahen Verwandten zul erblicken sei, welche ftraflos bleiben müsse. Auch die von dem klage füchtigen Staatsanwalt aufgeworfene Frage, ob der Fall nicht als Preß vergehen vor die Assisen gehöre, wurde im verneinenden Sinne ents dsired schieben. in one

als

Solingen , 5. Oft. Auch von hiers läßt sich nichts berichten,

eine" Mythe"

Offiziosenloher Willkür der Reaktion, die den Behauptungen, der That begierig, wenn das, wase" ſein foll. Stun, wir pären in der wir heute fühlen, Mythe ist, eine wirkliche Deaktion nach der Meinung der Regierung kennen zu fernen. Wir wüßten nicht, was diese noch viel mehr thun könnte, es sei denn, daß man Berfassung und Gesetze radikal suspendiren und Generalsous verneute mit unumschränkter Bollmacht über Leben und Eigenthum à la Gurko, Todtleben zc. einfeßen wollte. Das ausgenommen aber haben wir so ziemlich alles, was das Herz des enragirtesten Rückschrittters ver­langen kann. Vielen von uns wurden und werden noch alle einlaufen ohne irgend einen gesetzlichen Grund, d. h. ohne daß sie sich in Polizeibureau geöffnet. Tag ge schäftlich mit uns verkehren, werden schon auf Grund dessen mit Haus.. suchungen belästigt. Bei einem hiesigen Bürger wollte man durchaus etwas finden, und begab sich deshalb, nachdem die Polizei mehrmals? resultatlos bei ihm nachgesucht, der Untersuchungsrichter, selbst zu ihm. Det Mann, welcher den Gehaussuchten in vollem Ernste fragte, ob dier Werte Lord Byron's auch verboten wären() mußte in­deffen ebenfalls mit langer Naje abziehen. Ein Parteigenossenbe welchem die heilige Hermandad ein Eremplar einer im Ausland er scheinenden sozialistischen Zeitung suchte und fand, sit

den Brung befanden, einfach auf dem

und Macht Tag,

Monaten in Untersuchung. Selbst Chefrauen werden on jeit zwe

Zeugen ver nommen und diejenigen Genossen, welche im Verdacht stehen, verbotene Schriften zu vertreiben, werden in Eid genommen um wieder. gegen ardere Genossen, die

bad öffnengoder perschwinden laſſen wollte, dann würde das denn doch ſelbſt, zu zeugen. Daß ein. folches Vorgehen fündigt haben, als fie

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Aufsehen erregen Irgend ein Polizeigehirn hat deshalb ein neues Mittel erfunden, den Inhalt verdächtiger Briefe zu erfahren, ohne daß die Polizei das Briefgeheimniß direkt zu verlegen braucht. Dies Mittel, beſtehte bekanntlich denn es ist in Folge feiner Speckmäßigkeit bereits vielerorts in Gebrauch und der Sozialdemokrat hat erst in seiner, leßten Nummer ein interessantes Stückchen von seiner, Anwendung in Wien erzählt darin, daß die Geheimpolizei, durch den auf der Post zu deren leberwachung ftationirten Polizeibeamten schon vorher von der Ankunft der Briefe unter richtet sich zugleich mit dem Briefträger einstellt, und diesem zwar den Brief ſeinem rechtmäßigen Empfänger aushändigen läßt, ihn aber letterem alsbald abnimmt. Wie gewaltthätig bei dieser absolut ungefeßlichen Manipulation verfahren wird, mögen Shnen folgende beide Fälle zeigen, han i

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schüchtern in, ist leicht erklärlich. Dafiengstlichen ein

fich die übrigen Genoffen aber desto fester zusammen und nähren die heilige Flamme des Sozialismus im Berborgenen, bis auf eine beffere Beit, die uns nicht unvorbereitet finden follar bilang ratio

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s Ss. Wien , 5. Oktober. Die Polizeifrechheit nimmt von Tag zu Taguig Gleich Schweinen wissen die löblichen. t. Kom missäre, jeden sozialistischen Keim, auszuschnüffeln und aufzuwäh len, um ihn in den Boden zu treten. Auf die ungefeßliche Vers haftung, Bernards( es ist das der Bürger, welcher wegen Wider stand" gegen einen frechen Spizel arretirt wurde, wovon ich Ihnen jüngst meldete), folgt die ebenso ungesetzliche Unterdrückung der Freiheit" und dieser auf einen ganz frivolen Grund hint die Anklage Schwarzinger's und Bardorf's, die gestern denselben zugestellt wurde. Unter den Advokaten hat sich endlich doch einer

Vor ca. drei Wochen kamen in die Wohnung eines Verwandten eines hiesigen bekannten Sozialisten nichts weniger als vier; Geheimpolizisten an­gerückt und pflanzten sich in Abwefenheit des Wohnungseigenthümers auf den Rorfaal auf, von wo sie nicht michen, bis der Briefträger mit einem eingeschriebenen Briefe für den mit dem polizeilichen Besuch Beehrten erschien. Sofort nahmen, die pier Wegelagerer froß, des, Protestes des Postgefundene Dr. Berggrün, der schon einige, unserer Genossen beamten den Brief ohne Unterschriftertheilung meg und, begaben sich damit

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vertheidigt hat welcher auch die Anklage gegen den Bezirks! kommissär von Mariahilf wegen der willkürlichen Verhaftung Ber­nard's, und den Einspruch gegen das Verbot der Freiheit übera nommen hat. Heute wollte er mit dem noch verhafteten Bernard sprechen, wurde, aber nicht zu ihm gelaffen, trotzdem er, voit Bernard's Frau ersucht, dessen Bertheidigung übernommen hat. Der Bertheidiger nicht zum Angeklagten gelaifen!. Welche Frechheit! Kann man noch rechtloser werden? i 1191 rout

in die Fabrit, in welcher der Berfolgte arbeitete. Dort ſtellten, fie an den felben das Anfinnen, den Brief zu öffnen und ihn dann sofort ihnen au übergeben. Als sich nun der Empfänger, geſtüßt auf ſein gures, Recht, dessen weigerte, drohten ihm die Rerle einfach mit wegnahme, des Briefes und außerdem mit, sofortiger Berhaftung wegen Widerstand" gegen die Staatsgemalt. Der alte Mann ließ sich durch diese freche Drohung schreden und that nach ihrem Willen. In dem geöffneten Briefe aber war ein ge- Der schloffenes Schreiben enthalten, das faut einem beiliegenden Bettel an eine. dritte Person ausgehändigt werden sollte. Nun ward nächsten Tags auch dieser Adressat zur Polizei bestellt, und dort dasselbe Spiel mit ihn wiederholt.

Etwas Aehnliches, Sie besonders Intereffirendes, wiederholte sich am 1. d. Mts. An diesem Tage Abends nahm die Polizei bei einem bekannten, Sozialdemokraten eine Haussuchung por. Kaum waren die Häscher, ange tommen, fo folgte ihnen sofort ein, Postbote mit einem Briefe, welcher mehrere( damals noch nicht perbotene) Sozialdemokrat nebst einem Brief enthielt. Dieser Brief und die Zeitungen wurden kurzer Hand be­schlagnahmt und trop erfolgter Beschwerde bis jetzt nicht wieder heraus­gegeben. Der Leiter der Kriminalpolizei, ein gewisser Weller, welchen die anrüchigen Lorbeeren Stiebers nicht schlafen lassen( zu diesem fehlt ihm aber doch etwas Schlauheit, denn nicht blos hat er sich voriges Jahr bei den Attentaten von uns gewaltig aufs Eis führen lassen, sondern es ist ihm auch erſt jüngst das Malheur paffirt, daß ein sehr intereſſantes per trauliches Schreiben an eine auswärtige Polizeibehörde in Sozialistenber folgungsfachen uns in die Hände fiel), dieser Ehrenwerthe also erklärte in felbstgefälliger Ruhmredigkeit dem Reklamanten, die schlaue Polizei habe schon vom Momente der Aufgabe jenes Briefes Kenntniß, von dessen Existenz, Adresse und Inhalt gehabt, und habe ihn nur hierher geben laffen(!!!) um ihn hier unter Polizeiaufsicht abzuliefern! u bist Diese Erklärung ist jedenfalls die unbedingtefte Anerkennung der allerdings längst offenfundigen und unbestreitbaren Oberhoheit der Polizei über die Poſt, die sich nur denken läßt. Davon abgesehen aber ist fie nichts als eine ebenso dreifte als prahlerische Lüge, welche uns einen unbe­schränkten Respekt vor dem Spürfinn und der Allmacht der Polizei einflößen und uns alle Versuche, ihrer Luchsäugigkeit zu entgehen, als vergeblich er­scheinen lassen und uns daher zur Unterlassung derselben veranlassen soll. Indeffen irrt sich die löbliche Polizei entschieden, wenn fie uns für so leicht glaubig hält, daß wir auf ihre Renommage furzweg reinfallen. Wir haben von den Kniffen der Polizei und der Diplomatie wohl oder übel genug gelernt als daß der Sozialdemokrat" einen Speditionsweg wählen sollte, welcher der Polizei das Suchen besonders leicht machte.

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Druckfehler- Berichtigung. in Rechenschaftsbericht der sozialdemokratischen Abgeordneten, Seite 2, Spalte 2, 3eile 17 von oben lese man statt heit Frei beifi

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Verfasser des Neuen Wintermärchens 195040 Das eidgenössische Fabrikgesetzbmit Erlau- indiatoni Interungen von, H. Greulich al 1969 died 20 Der r Republikaner Volkskalender für 1880 für 1878 und 1879 à 25 Der arme Konrad Illustrirter Kalender für das 979090 arbeitende Volk für 1879 790 nad sdma.5040 frühere Jahrgänge insur oinade pinindo.30.25j Dietzgen , Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit 2.1.60 Die bürgerliche Gesellschaft 15 Die Religion der Sozialdemokratie, 5d Kanzelreden 30251 Douai , Dr. A, ABC des Wisens fd, Denkenden, 24 Aufl. Kindergarten u. Volkschule als soziald. Anstalten Engels, Fr, Soziales aus Russland e Russlande i

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Hrn. Eugen Dührings Umwälzung d. Wissenschaft, 1. und 2. Theil der Ein neues Wintermärchen( v Heine II) Für die französischen Brüder it thinbos- 20 d. 15 Geib, A., Gedichte, broch. d. bon illo no 70 750 Geiser, Br., Die Forderungen des Sozialismus an Ge­genwart und Zukunft un 997050 Graf Eulenburg und die Sozialdemokratie dan Greulich, H., Der, Staat vom soziald. Standpunkt aus. Eine Auseinandersetzung mit den Anarchisten, Herwegh , G. , Neue Gedichte un fin bod y Gedichte eines Lebendigen ping of.minuo 4.50 3.601 Hillmann, Die Organisation der Massen siisde 19d 85 d. 30 Praktische, Emanzipationswinkedbom 30 Jahrbuch für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, herausg. von Dr. Tudw! Friedr. Richter 3. 50.750 Kegel, M., Freie Lieders( Gedichte) id bil 170( 50) Komplet gegen die Int, Arbeiter- Assoziation. Aus

dem Französischen übersetzt you Kokosky b 60302 König, Schwarze Kabinette Krasser, Dr. F., Anti- SyHabus( Predigt siding

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Lassalle, Ferd., Bede über die Arbeiterfrage drift? 25

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Fichtes Philosophie od bi sit Tun 900 20 Laure

Herr Julian oder der literarische Julian Briefe an Bodbertus- Jagetzow Vertheidigungsrede

11.240-3800 betreffend Kassettendiebstahl dividua2.40 40.30 Leipziger Hochvermathsprozessi di 18.80) 3.bil Leben u." Thaten d. Generals Jaroslas Dombrowsky 1.80 Liebknecht, W., Zp. Trutz und Sobat 3530 Schutz file Das Briefgeheimniss vor dem deutschen Reichstage 50 for dem Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie 30 25 Zuf Grund und Bodenfragenu mil

Lissagaray, Geschichte der Kommune von 1871 is 5.50ad 4u 50li Most, J., Der Kleinbürger und die Sozialdemokratie. 70. 50,

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Die Pariser Kommune vor den Berliner Gerichten Die Lösung der sozialen Frage biendo 25, Oldenburg , Was wollen die Sozialdemokraten aliis Protokoll des Kongr.des Schweiz . Arbeiterb. zu Winterthur , Bern , Olten , Neuenburg Basel und St. Gallen

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Photographien aller bekannten Sozialdemokrated Rohleder, Die Pariser Kommune vor der Deputirten Tisid pipli kammer zu Versailles Sack, E., Unsere Schulen im Dienste gegen d. Freiheit, Gegen die Prügelpädagogen Seidel, Rob., Staatlicher Getreidehandel od wie kommt al a das Volk zu billigem Brodisid mmd- 35306h Schäffle, Quintessenziedes Sozialismus on n.50200 119 Schramm, Grundzüge d. National Oekonomie, 1. Abth Eg für Arbeitervereine nur Fr. 3. 50( im Buchhandel Fr. 45 50) ilnis Ein Wort zur Verständigung in der sozial. Frage Bei der eminenten Bedeutung der sozialen Frage, die immer Sno- Solowie witsch, Unsere russ. Angelegenheit. 30225 weitere Kreise nicht nur interessirt, sondern thatsächlich auch beStrodtmann, A., Arbeiterdichtungen in Frankreich bis 1:25 1.li schäftigt, lag das Bedürfniss nach einem durchaus objektiv gehaltenen Brutus Jahrbuche für Sozialwissenschaft geradezu in der Luft; Herausgeber und die if Highlili voi pid al produced 25 Tessendorf und die deutsche Sozialdemokratis 50 40 und Verleger sind durch die allseitige Anerkennung und Unter- Vogel, Verfälschung der Lebensmittel 80 stützung, welche die Idee des Jahrbuches überall fand, ganz beu Volksstaat- Fremdwörterbuch brochirt 7050 sonders darin bestärkt worden, dass über die Nützlichkeith eines dedigd gebunden! 990, 70 solchen Unternehmens wohl kaum irgendwo Zweifel erhoben werden Vollmar, G., Waldverwüstung und Ueberschwemmung 2015 Wahre Gestalt des Christenthums

können.

Obiges Werk sollte in keiner Bibliothek eines vorwärtsstrebenden Arbeitervereins fehleni duni bum Die zweite Hälfte erscheint zum Januar 1880.tiffa Diese Arbeit ist, ungeachtet ihrer ruhigen Objectivität, in Deutsch­ land auf Grund des Sozialisten- Gesetzes verboten. Ein Grund mehr für jeden wahrhaft freisinnigen Mann, sich das Jahrbuch anzu­schaffen. mind sulfit und ist dorost sid biljito AmenVolksbuchhandlung Hottingen Zürich .

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