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Der Sozialdemokrat
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Nok end du gotebisi med od spiro uferate modned garbiaid and did isdit Die dreigespaltene Petitzeile dubinud 25 Gts.= 20 Pfg. mis bruo 190 lumalaut disuse stadsdsion sig@ moitolin
der Sozialdemokratie deutscher Zunge and
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dort an uns äußerste Vorsicht im Postverkehr nothwendig und
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Avis an die Korrespondenten und Abonnenten des„ Sozialdemokratensisdinu u pobira sdilijosi odging als möglich an den Sozialdemokrat resp. deſſen( Berlag ſelbſt adressiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtige Abreise außerhalb Deutſchlands und Desterreichs wenden, welche fich dann mit uns in Berbindung fet, and its about auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufs Sicherheit Rekommandirung. Sopiel an uns liegt, werden wir gewiß weder Mühe noch Koſten ſchenen, um troy aller entgrößerer gegenstehenden Schwierigkeiten Sozialdemokrat unsern Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern gibid maitim 19th 56 dm9p
Da der Sozialdemokrat jowohl in Deutschland als auch in Oesterreich verboten ist, Behörden sich alle Mühe geben, unsere Verbindungen nach jenen vändern möglichst zu erschweren, reip. Briefe vond die dortigen is und unsere Zeitungs- und Gendungen nach darf keine Borsichtsmaßregel verfund bite Absender und Empfänger, sowie den Inhalt order über den der Sendungen zu täuschen, und letztere dadurch zu schützen Haupterforderniß ist hiezu einerseite, daß unsere Freunde so selten
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Rechenschaftsbericht
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der sozialdemokratischen Mitglieder des 豬肉 deutschen Reichstages.in
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Ein Glück war es für die Letter jener Bewegung", daß ihr
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Sozialistengéfet auf sie keine Anwendung fand, denn in wüsterer, diſcher Kinder und Frauenarbeit zu schüßen sisämanist traded
gehäffigerer Weise ist wohl niemals der öffentliche Friede, ins
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Die gegenseitigen Anschuldigungen der Freihändleridunde Schutzöllner mußten uns sehr gleichgültig laffen. Solächerlich es war und ist, den Freihandel für die Krise, unter welcher diens deutsche Industrie und der deutsche Handel leiden, verantwortlich zu machen, jo lächerlich war und ist es hom, Schußzok ls die Beseitigung der Krise zu erwarten. Schutzzoll and Freihandel haben mit der gegenwärtigen Krisis, nicht das Mindesteingu schaffen. Es ist wahr, die Krisis, welche feit fünf Jahren in Deutschland at herricht, ist durch die( wenn man die Mittel des Boltes betrachtetho folossale Besteuerung zu Militärzwecken und durch die überſtürzteris thörichte Gesetzgebung unzweifelhaft gesteigert und verschärft worden, of allein im Großen und Ganzen wurzelt, diefelber doch in den all gemeinen ökonomischen Verhältnissen. Schon der bloße Umstandsd daß die Welt- Krisis der letzten Jahre die schutzölnerischendi Staaten mit der nämlichen Wucht getroffen hat, wie dies frein f händlerischen, zeigt, daß die Ursache wo anders und tieferod liegen muß. Und für den, der die Wahrheit sehen vil undisp die Lehren der Nationalökonomie tennt, ist die Ursache offenbarun wie die Sonne. Es ist die, von dem Kapitalismuse unzertvenng of
besondere die Eintracht der Bevölkerungsklaſſen gefährdet", Klaſſe gegen Klasse, Stand gegen Stand, Gewerbszweig gegen Gewerbs zweig, Land gegen Stadt, Stadt gegen Land, kurz jede Jnteres Bis zu den Osterferien war die Session den erwähnten Gegenfengruppe" gegen die andere so systematisch aufgehebt, die ge ständen der Berathung, und außerdem der Feststellung des Etats meinsten Leidenschaften so cynisch entfesselt, der nackteste Interessen: gewidmet. Nach den Ferien hatte der Reichstag sich mit dem- kampf, der Krieg Aller gegen Alle so rückhaltslos gepredigt und jenigen Gegenstande zu beschäftigen, welcher den eigentlichen geführt worden, wie zu jener Zeit. Genug mehr als die Grund zur Auflösung des vorigen Reichstages geliefert hatte Hälfte der Reichstagsabgeordneten erklärten sich für das Programm mit der Zoll und Wirthschaftsreform" des Fürsten des Reichskanzlers, dem von vornherein die Majorität im Reichs Kurz, der Freihandel hatte die Schlacht schon verloren, ehe der டம் Kampf im Reichstage noch begonnen. Die zweite Hälfte der diesjährigen Seffion war fast ausschließ waite lich ber Bismarc'schen Zoll- und Steuerpolitit gewidmet. Das, warum es fich für den Fürsten eigentlich handelte, waren die neuen Steuern und die sogenannten Finanzzölle, d. h. solche Zölle, deren ausgesprochener Zweck die Füllung des Reichsjädels ift.Die Schutzölle tamen erst in zweiter Linie, ste waren der Kaufpreis für die neuen Steuern und die Finanzzölle.bare Anarchie der Produktion, die es unmöglich macht. Durch die Verquickung der Schutzzölle mit den Finanzzöllen und Steuern brachte Fürst Bismarck den Reichstag in eine fatale Zwickmühle für die Schutzzölle konnte er auf die Unterſtüßung des Zentrums, für die Finanzzölle und Steuern bis zu einer gewissen Höhe auf die Nationalliberalen, für diese wie für jene gewissen Höhe auf die Nationalliberalen, für diese wie für jene auf die Unterstützung der konservativen Fraktionen rechnen. Dadurch Verbesserung und Erweiterung der Produktionsmittel aber die Konservativen sowohl mit dem Zentrum, als mit den Nationalliberalen vereinigt eine Majorität bildeten, so hatte Fürst Bismard es in der Macht, nach Belieben die Liberalen durch das Zentrum und das Zentrum durch die Liberalen zu schlagen. Ersteres ist denn auch auf das Gründlichste geschehen, letteres dagegen erwies sich als überflüssig, da der Nationalliberalismus im Moment der Entscheidung bereits jeden Zuſammenhalt ver- Produktion bei zunehmender Berarmung der konsumirenden Br loren hatte, und„ bündnißunfähig" geworden war, so daß Fürst Bismarck des vorzog, über die Köpfe des Herrn von Bennigsen und seiner geprellten Kollegen hinweg mit dem Zentrum den famosen " Bakt abzuschließen, welcher der politischen Heuchelei" des Kulturkampfes ein Ende machte und die natürliche Bundesgenossenschaft des Säbels und der Kutte, des Bismard'schen
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bie Konsumtion mit der Produktion in Harmonie, zu fehen. Sp lange dies nicht g lange dies nicht geschehen ist, vermag teine Gewalt der Erbes vermag nicht die größte Vorsicht, nicht der beste, Wille der Eine zelnen die periodische Wiederkehr der Krisen zu verhüten, die is selbstverständlich in Folge der stetigen Zunahme der Produktion 1s] einen
Am 31. März 1881 läuft das sogenannte Septennat der im Jahre 1874 auf fieben Jahre neubewilligte eiserne Mili täretat ab. Fürst Bismarck will nicht, daß der Militäretat nach Ablauf dieser Frist von den Launen der Volksvertretung", bon den Zufälligkeiten des allgemeinen Stimmrechts abhängig fei: das Reichsoll, finanziell unabhängig sein. Unabhängig von den Einzelstaaten; und unabhängig von dem Reichstage. Es müssen daher frische und dauernde Einnahmequellen für das Reich geschaffen werden. Und zwar reichlich fließende; denn der Und zwar reichlich fließende; denn der Militarismus foftet Geld, viel Geld, von Jahr zu Jahr mehr Geld. Dabei geht freilich der Parlamentarismus zu Grunde denn ein Barlament, das kein Budgetrecht hat, ist ohnmächtig und ein Spiel oder Werkzeug der Exekutivgewalt aber biel war ja an dem deutschen Parlamentarismus nicht mehr zu Grunde zu richten; die liberalen Parlamentarier" par excellence hatten es sich ja angelegen sein lassen, das Wort ihres Abgotts: Der Parlamentarismus muß durch den Parlamentarismus todt gemacht werben", zu verwirklichen und Todtengräberdienste am Parlamen tarismus zu verrichten. ni thilmsis of ado, lordillono Auf die Bedürfnisse des das Fundament des Systems Bisad marc bildenden Militarismus läßt sich der ganze Wirthschaftsund Zollreform" Plan, des, Fürsten Bismarck zurüdführen. Der deutsche Reichskanzler ist heute gerade so viel und gerade so wenig Schutzöllner, wie er vor zehn Jahren und bis zum verflossenen Jahre Freihändler war. Damals brauchte er für seine politischen Zwecke die liberale Bourgeoisie; jett nachdem er Alles von ihr erlangt, was sie ihm bieten konnte, und nachdem sie ihm die geforderten neuen Einnahmequellen verweigert jetzt probirt er es naturgemäß mit den reaktio nären Faktoren, und sucht sich durch eine reaktionäre Wirthschaftspolitik die Mehreinnahmen zu verschaffen, deren er zur Er haltung und Verstärkung des Militarismus nicht entbehren kann, Der Nothstand, in welchem sich unsere Industrie befindet, per leichterte die Durchführung des Plans. Die goldenen Berge, die von den Aposteln des alleinfeligmachenden Freihandels Evangeliums perheißen worden, haben sich als täuschende Fata morgana erwiesen: dem Milliardenschwindel der ersten fiebziger Jahre ist eine Krise gefolgt, die nun feit vollen fünf Jahren auf uns lastet, und alle Industriezweige schwer betroffen hat. Unter solchen Verhältnissen ist es erklärlich, daß ein großer Theil der Industriellen, diejenigen vor Allen und es sind dies weitaus die meisten welche über Ursprung und Wesen der gegenwärtigen Geschäftskrise im Unklaten sind, sich von dem Frei Der Kongreß erklärt, daß die Sozialisten Deutschlandsnet handel abwenden, dem fie fälschlicherweise hauptsächlich ihre trauss dem innerhalb der besitzenden Klassen ausgebrochenen Kampfe rige Lage zuschreiben, und mit der fieberhaften Gier des Kranken, zwischen Schutzoll und Freihandel fremd gegenüber stehen; der in seiner Verzweiflung sich dem ersten besten Wunderdoktor daß die Frage, obe Schutzzoll oder nicht, nur eine praktische in die Arme wirft, nach dem dargebotenen Heilmittel greifen, und Frage ist, die in jedem einzelnen Fallen entschieden werden Frage ist die in jedem einzelnen Falle entschieden werden vom Schutzzoll die Erlösung von allen Uebeln erwarten.splin d muß daß die Noth der arbeitenden Klassen in den allge- and Dazu kommt noch die klägliche Lage des deutschen Hand meinen wirthschaftlichen Zuständen wurzelt daß aber die beegegenüber die Taktik der Generaldebatte und als nunmehr einer der Unterzeichneten eine unwichtige Position bei den Eisenwerts, bas reißend schnell seinem Untergange zueilt, und mit stehenden Handelsverträgen seitens der Reichsregierung drunar pd@ ähnlicher Hast, wie ein Theil der Industrie, die Arme nach einem günstig für die deutsche Industrie abgeschlossen sind und eine ölen zu einer prinzipiellen Darlegung benützen wollte, wurde MY rettenden Strohhalm ausstreckt. Undo ferner der unbefriedigende d Aenderung erheischen; daß endlich die Parteipreffe aufzufordernim dies Seitens des Präsidenten unmöglich gemacht, so daß bie Stand der deutschen Landwirthschaft, die pretäre Existenz ist, die Arbeiter bavor zu warnen für die unter dem Ver: Ausführungen unvollständig blieben, und in ihrer Unvollständ bigkeit zu falsch n, irrigen Auffassungen den Anlaß geboten habei!.. der Masse unserer Mittel und Kleinbauern, denen die vorgehal langen, nach Schutzzoll eine Staatshülfe erftrebendes Bours Zum Glück gelang es noch unmittelbar vor Schluß der Session, подор tene Lochspeise des Getreidezolls Visionen von hohen Getreiden geoisie die Kastanien aus dem Feuer zu holen. preisen und paradifischem Wohlbefinden vorzauberte, während dien Es war unsere Absicht in der Generaldebatte gemäß obiger der Generalbebatte dritter Lesung und gelegentlich der Pofitioff? Petroleum, die Stellung der Sozialdemokratie zu den Vismard schen reichen Grundbesitzer und Latifundialherren namentlich des Resolution des Näheren darzulegen, daß Freihandel und Schutz nördlichen und östlichen Deutschlands gleich den englischenzoll überhaupt keine prinzipielle Gegensäte sind, daß der in ter o Auch bei den Debatten über die Tabaksteuer gelangten 30ll- und Steuerreformen annähernd zu präziſiren, afin si matind Landlords der guten alten Cornlaw- Zeit in einem Schutzzoll sauf nationale, Freihandel, d. h. die Beseitigung aller Verkehrso Auch bei den Debatten über die Tab at steuer gelangten wit Getreide das bequemste Mittel, ihr oft fürstliches Einkommen schranken zwischen den verschiedenen Staaten nur die nothwendige zum Wort and in milli Die Annahme der Regierungsentwürfe in der durch den" Patte sid ohne Mühe um ein Erkleckliches zu steigern, erblicken mußten: dut Konsequenz des nationalen Freihandels ist, d. h.bdent Beſeizbig Das Wirthschaftsprogramm, welches Fürst Bismard im Detigung aller Verkehrsschranken zwischen den verschiedenen Theilen wischen Konservativen und Zentrum motifzitten Form erfolgte misd mit großer Majorität. Die liberale Partei die durch Bewilli zember des vorigen Jahres veröffentlichte, fiel unter solchen Vereines Staates Dörfern, Städten, Bezirken, Provinzen; daßi hältnissen auf günstigen Boden. Industrielle, Handwerker, Bauern, gung des Sozialistengesetzes sich politisch den Todesstoß versetzt Conservative Allianz ihre polnische Niederlage eingestanden hatte, und durch Abtretung des Reichstagspräsidiums an die klerikal aristokratische und nicht aristokratische großgrundbefizende Gönner par nun auch auf dem Gebiete des Bruder Bauer", unterstützt von der altpreußischen Bureau war nun auch auf dem Gebiete besiegt, wo sie ihre Hauptſtärke hat: auf dem wirthschaftlichen.
ftets heftigeren Charakter annehmen auf immer weitere Kreisem und in immer fürzeren Zeiträumen ihre verderblichen Wittungen ausüben müssen. Abgesehen von diesen periodischen Krisen liegt dil es in der Natur der kapitalistischen Produktionsweisenbahndiedra Produktion überhaupt in rascherem Tempo fortschreie als dies& Konsumtion, und daß sich in Folge ber folossal fichi steigenden Poduzenten, ein chronisches, stets klaffender werdendes Mistin verhältniß zwischen Produktion und konsumtionis herausentwickelt, an welchem allein schon die heutige Gesellschaft bi zu Grunde gehen muß, und zwar in nicht allzu ferner Zeit bisit Obgleich der von uns bestimmite: Redners fich rechtzeitig zum Staats und der orthodox christlichen Kirche beider Konfeffionen Anspruch nehmenden General debatte die Meldung erneuert hatteziied Wort gemeldet, und Tag für Tag während der eine Woche inb zum Ausdruck brachten 11 pianis mis un cord Anspruch nehmenden General debatte die Meldung erneuert hattestisd dropinis Unsere Stellung zu den Zoll- und Steuervorlagen waren eraro wurde er dennoch nicht zunt Wort zugelaffen. Also die einig vorgezeichnet. dni del modige Partei, welche in dieser ganzen Frage einen prinzipiell oppo fitionellen Standpunkt einnimmt und eine von der allen übrigeni Brinzipielle Gegner des Militarismus und des herrschenden Parteien grundperschiedene Auffassung befißt, wurde baran veran politischen Systems, hatten wir ein zusagen. Unser alte Devise: Diesem System keinen Groschen! war auch Nach dieser Erfahrung waren wir von vornherein darauf get hintert, ihr kritisches Botum abzugeben Insolo sd smist to anot jetzt wieder unsere Losung. Aber es schien uns nothwendig, sie mit Hinblick auf die augenblickliche Lage von der Tribüne herab faßt, von der Debatte über die große Wirthschaftsreform" aus zu begründen stapitised as stupid and is geschlossen, und höchstens bei untergeordneten Punkten die feind Die Frage ob Schutzzoll oder Freihandel? ist für unsere prinzipielle, umfassende Behandlung erlaubten zum Wort jugest lassen zu werden Wir waren umso mehr hierauf gefaßt, als Partei durch die allen Genossen bekannte Resolution des Gothaerdie Gegner erwarten mukten, daß unsere Vertreter nicht nut Kongresses vom Jahre 1876 auf ihre wahre Bedeutung zurück über die wirthschaftliche Lage und deren Ursachen, sondern auch geführt. Jene Resolution lautetit über die wirthschaftliche Lage und deren Urfachen, sondern auch di über die Wissenschaftlichkeit der Vertheidiger des herrschenden Geschi fellſchaftssystems sehr unliebsame Wahrheiten aussprechen würden, hin Und wir täuschten uns nicht.
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kratie, der das Liebäugeln mit dem Liberalismus längst ein Greuel war, schaarten sich um das neuentfaltene Banner, für das die
offiziöse Preffe nach Kräften die lärmende Reklamentrommel rührte - und es dauerte nicht tange, so ward es dem aufmerksamen Beobachter klar baß die wirthschaftliche Reformbe wegung, welche Fürst Bismarck mit agitatorischem Hochdruck
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der internationale Freihandel sein nothwendiges Correlat ( Ergänzung) in einer internationalen Regelung der Arbeit, d. h. der Produktion finde; daß aber in bestimmten fonkreten Fällen ſich ein Schutzzoll sehr wohl empfehlen könne, zum Beiſpiel, wenn eine junge Lebensfähige Induſtrie dadurch,
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Bei den beiden wichtigsten Spezialfragen, den Eiſenzvülen und bei der zweiten und britten Lesung, allein man wiederholte uns den Getreidezöllen, suchten wie zum Worte zu kommen, und warisa
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Ueber die fünfmonatliche Seffion, die mit Annahme der
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dhe dinaminions Su & und Steuerges be ihren von Bismarck bezweckten Abschluß geoll *) Ausgearbeitet und unter eichnet ist diese Refointion von Brace, funden und dem deutschen Bolte eine Mehrbesteuerung im Betrage stred toko des Sozialisten Kongreffee zu Gotha vom 19. bis 28. Aug. 1878 Frick, Fritsche, Grillenberger, Hasselmann, Liebknecht , Poſtal( S. Pro 0 von 130 Millionen Mart aufgehalst hat, ist hier nur noch wenig gun S. 90.)
187612
nachzutragen.