Die

ugen, welche die Niederlagen des Proletariats von 1871 nicht zugleich mit den 30,000 unserer Brüder in die Gruft senken fonnten. Es giebt eine Doftrin, welche unter dem Namen des Sozialismus die Tradition der Revolution fortsetzen und die Ge sellschaft auf rationellen und wissenschaftlichen Grundlagen auf bauen will. Diese Doktrin, welche die Bewegungen von 1832, 1848 und 1871 hervorgerufen hat, bewegt von Millionen menschlicher Wesen aller Klassen, vor allem aber von der Arbeiter­

ہیں

Klaffe Bekannt gegenwärtig die Geiſter, erregt die Gefühle

und erhebt sich in der Verneinung der Regierungen und Auto­ritäten, wie in den Bejahungen der Wissenschaft gegen die alte Welt und die alten Ideen: gegen die Autorität, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, die Monopolifirung des Ar­beitsertrags durch die, welche nicht arbeiten, die finanzielle Erpres fung, die intellektuelle, ökonomische und politische Anarchie, das Joch der Klassen, die Ungleichheit der Stellung, die Unsolidarität

der Interessen und die Selbſtſucht der Herrschenden! Ihr Zweck ist, den Menschen, ganz in Uebereinstimmung mit der Forderung des Rechts und der Gerechtigkeit, wieder in einen harmonischen Zustand zu verfeben und ein soziales Gebäude aufzurichten, unter welchem der Arbeiter Zuflucht findet vor der Unwissenheit, der

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Unsicherheit von heute auf morgen und dem Elend unter allen

seinen Gestalten.

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Nachdem nun Begrüßungsadressen aus Bukarest  , Neapel   undrung vollzieht sich zu gleicher Zeit, während in Paris   durch

von ruthenischen Sozialisten in Genf   verleien worden, wurde zur Wahl der Ausschüsse geschritten und hierauf die Sißung geschlossen.

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Sozialpolitische Rundschau.

Das von uns neulich charakterisitte diplomatische Spiel mit dem deutsch  - österreichischen Bündniß wird noch immer

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luftig fortgefeßt und treibt seine giftigen Blüthen, in den ver­rücktesten chauvinistischen Kombinationen der großen" Presse und der dadurch hervorgerufenen allgemeinen Vertrauenslosigkeit, Unsicherheit und Verschärfung der verderblichen Nationalgegen­säge. Intereſſant und bezeichnend für die rapiden Fortschritte,

welche die, durch den Revolutionär wider Willen Bismarc glücklich eingeleitete Vernichtung der fürstlichen Legitimität in Deutschland   und anderwärts gemacht hat ist die neuerliche Enthüllung der Vorgeschichte des Wiener   Besuches. Darnach wollte Kaiser Wilhelm   durchaus nicht von seinem Erbfreund, dem Bäterchen an der Newa   laſſen, wurde indessen von Bis­mard hiezu gezwungen. Dieser machte nämlich mit seinem sozusagen privatim ab und schickte dann den Graf Stollberg Freund" Andrassy   in Wien   die neue Wendung in der Politik

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reichliche amerikanische Einfuhr der Preis des Brodes von 95 Cts. auf 90 Cts. pro 4 Pfund zurückgegangen ist und allem An­scheine nach durch weitere Einfuhren bald auf 80 Cts. herunter­gehen wird. Es sind deßhalb auch zahlreiche Gesuche von Bürgern und Korporationen an die Regierung eingelaufen, welche mit Rücksicht auf die schlechte deutsche Giute und die Nothwendigkeit reichlicher Einfuhr die Aussehung der Einfüh­rung der Zölle auf Getreide, Hülsenfrüchte und Futterstoffe abgehen, indem sie behauptet, daß ein Mangel an Getreide fordern. Die Regierung aber will von der Einführung nicht nicht existire, daß die Preissteigerung nur ein Produkt der Einführungstermine viele Interessenten, welche bereits Liefe Spekulation sei und daß durch eine Hinausschiebung des rungen auf Grund der neuen Zölle abgeschlossen hätten, ge= Schädigt würden". Damit also zugegeben nämlich, daß dies die wirklichen Gründe der Regierung find nicht einige Spe= kulanten Schaden leiden, muß lieber Hunderttausenden ihr küm= merliches Stück Brod noch mehr beschnitten werden! Wahrlich, treffender fann der heutige Klassenstaat in seiner ganzen In­sich hier selbst zeichnet! fomie und Gemeinſchädlichkeit nicht charakterintt werden, als er sich hier selbst zeichnete ga na

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Die fortdauernde Verdienstlosigkeit im Verein mit der bedeu­tenden Vertheuerung der nothwendigsten Lebensmittel und der

Die vereinigte Arbeit einiger Denker und der Proletarier selbst furzweg vor die Alternative zu stellen: entweder Bismarck   den zum Kaiser, um diesen wie schon verschiedene Male­hat die gerechten und vernünftigen Forderungen der Arbeiterklaffe Willen zu thun oder ihm sofort seine Entlassung zu geben. Ichlechten Ernie haben denn auch bereits in de schiedenen Gegenden formulirt und aus jener Doftrin, eine Wissenschaft geschaffen. Da der Kanzler nun der Fürst des Erfolges ist und er über­Hungerseuchen hervorgerufen. Im Braunschweigischen und neuer Mögen ums die Gelehrten der Bourgois- Politik doch nicht mit dies vortrefflich verstanden hat, alles von sich in Abhängigkeit In ersterem sucht sich die Seuche ihre Opfer hauptsächlich unter dings in Thüringen   ist der Hungertyphus, ausgebrochen. der Ausrede kommen, daß diese soziale Wissenschaft unbegreiflich zu bringen und die Geschäfte so vollständig zu verwirren, daß und unbeweisbar sei, daß fie unter den Händen der Kritik versie nicht so gleich ein anderer übernehmen kann, so konnte der den fahrenden Handwerksburschen und Betklern von denen gehe, daß ſie utopiſtiſch und wibersinnig sei. Wer ſie ſo beurtheilt, Ausgangs der Stollberg  'schen Weiſsion natürlich nicht zweifel- biele hilflos auf der Straße sterben. Im Thüringer Wald   aber tennt fie einfach nicht. Im ersten Augenblick möchte es scheinen haft sein. Der Kaiser und Herr" gab nach und verbürgte sich Tagen schon über 30 Opfer erlegen. Jezt freilich, da die zweifel- biele als ob die soziale Wissenschaft oder der Sozialismus( denn find bereits zwei ganze Ortschaften ergriffen und in wenigen beide Worte decken sich) unnüß wäre in dem Kampf, welchen wenn auch mit schwerem Herzen", durch Unterzeichnung des elchen neuen Bündnisses mit seinem Wort für dessen ewige" Eine Beſizenden der möglichen Ansteckung wegen für ihre eigene wir zur Behauptung unserer Rechte unternehmen. Das wäre haltung. Wer ist nun da der Herr"? Indeß, was geht's uns aufgeboten, um den bösen Feind niederzutreten, und dabei auch Haut zu fürchten beginnen, werden mit großer Haft alle Mittel aber ein schwerer Irrthum, und ein einziger Blick auf die gegen­Den ambo han wir doch unsre Freud daran! is wärtige Gesellschaft genügt, um uns von ihm zu überzeugen Da übrigens gerade wieder viel von Fürstenworten die freilich zum geringsten Theil aus achter Humanität, zum größten Da übrigens gerade wieder viel von Fürstenworten die das Wenn die Regierungen nicht jedesmal, so oft das Proletariat Sprache ist und das ganze Vertrauen auf die segensreiche" aus purem Egoismus ein Stück Geld zur Beschaffung der ein, Loos verbessern will, alle möglichen Hindernisse schaffen würden, Wirksamkeit des neuen Bündnisses eigentlich zunächst auf ihnen nöthigsten Nahrungsmittel und zur Pflege der Erkrankten nicht wäre die Lage des Proletariats ohne Zweifel( den heutigen öko- beruht, so dürfte es doch an der Zeit sein, einen fleinen, aber gescheut. Von vorneherein aber durch gerechte und vernünftige] nomischen Gejezzen gemäß) ebenfalls eine schlimme; aber sie würde interessanten Beitrag zu diesem Kapitelingrößeren Kreiſen zu solche Ralamität gar nicht erit entstehen tanndaran Gesellschafts- und Staatseinrichtungen dafür zu sorgen, daß eine sich nach dem Grad der Entwicklung der Ereignisse modifiziren. So aber kann das nicht geschehen. Sowie das Proletariat einen reije wenig hinausgedrungenen Schrift des Urwelfen" und gänglich zu machen. In einer jüngst erschienenen, über engere Schritt vorwärts thun will, knebeln es die Regierungen, lösen intimen Freundes des braunschweigischen Hoses, Obergerichts- fie atsverbrechetische Wahnsinnige behandelt und bis auf's Kreise wenig hinausgedrungenen Schrift des Urwelfen" und denkt in den Regierungen und herrschenden Klassen niemand, seine Kongresse auf, beunruhigen seine, Syndikatskammern und Thronfolge im Herzogthum Braunschweig   und Streiflichter über Angarn betricht in vielen Gegenden infolge der advokat Dr. Dedekind in Wolfenbüttel  ( Erörterungen über die Blut verfolgt!

Gewertſchaften, feſſeln ſeine Vereine, beargwohnen seine Zuſammen

Gezo

fünfte und legen fich für das herrschende politische und ökono mische System dergestalt ins Zeug, daß dem Proletariat jede befreiende That unmöglich ist, ohne daß alle obrigkeitlichen Ge walten: die Armee, die Gerichte, die Pfaffen, die Verwaltung and alle Gefängnisse sich gegen es erheben. Deßhalb müssen wir auf den Trümmern der heutigen berrichenden Klaffen eine neue foziale Organisation errichten, in welcher wir unsere Kräfte entfalten und für unsere politischen und ökonomischen Bestrebungen fräftig eintreten können. Einen organisirten Arbeitera stand zu schaffen, das muß unser Hauptaugenmerk sein; der vierte Stand muß sich befreien und an die Stelle des bis heute allmächtigen dritten Staats treten.30

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Erfüllung des fogen, göttlichen Berufes für Deutschland   durch Preußen"), findet sich folgende hübsche Geschichte: ina

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Bekanntlich hatte man in den Revolutionstagen des Jahres 1848 in Berlin   sogar die Grundbesigungen des damaligen Kronprinzen von Preußen für Nationaleigenthum erklärt ja der hohe Herr mußte, seines Lebens in Berlin  nicht mehr sicher, vor der Volkswuth flüchten Ernst August  , der alte König von Hannover  , nahm ihn in seinem Palais zu Herrenhausen gastlich auf und verbarg ihn nach England flüchten fonnte. Bei seinem Abschied von Herren­hier gegen 14 Tage langbis er sich von dort sicher weiter hausen sprach der damalige Kronprinz, jebige König von Preußen, gegen den alten König seinen Dant mit den ergreifenden Worten aus: Ich weiß es in der That nicht, wie ich Die je dafür danken soll, daß Du mir so das Leben gerettet hast worauf ihm der edle Greis einfach erwiderte: Nimm Dich nach meinem Tode, meines blinden Sohnes an. Ein festex

und wenn es Andere thun und dementsprechend handeln, werden

In schlechten Ernte, welche dem kleinen Grundbefizer vielfach nicht einmal soviel gebracht hat, als er zur Aussaat bedarf, ein ent feßlicher Nothstand, der durch die rücksichtslose Eintreibung der Steuern noch bedeutend verschärft wird. Ja in einigen Theilen Oberungarns, den an Galizien   grenzenden Komitaten sind bereits Falle von Hungertod borgekommen. Im Sa­roser Komitat find allein mehr als dreihundert Gemeinden voll­kommen brodlos und zur Friftung ihres Lebens ausschließlich, benachbarter Gutsbefizer zukommen ließ. Die Regierung auf Kartoffeln angewiesen, welche ihnen die Wohlthätigkeit aber sieht diesem Glend thatenlos zu und bermag sich nur zu einigen Phrasen und im höchsten Fall zu einigen, ihrer Geringfügigkeit wegen lächerlichen Bettelpfennigen aufzuschwingen. Die ganze Staatshilfe" foll nach den Erklärungen des Mi­nisterpräsidenten darin bestehen, daß die Steuereretution fo weit thunlich" vorläufig

Die Nothwendigkeit der Organisirung einer von allen übrigen politischen Parteien vollständig getrennten und alle, nach einer tiefgehenden Umgestaltung der Lage ihrer Klaffe ringenden, Arbeiter umfassenden Arbeiterpartei ist somit erwiesen. Der Arbeiter: kongreß von Marseille   würde sich an dem ganzen Proletariat fchwer vergeben, wenn aus einen durch die Verwaltun befriedigt wird. Händedruck sagte die Erfüllung dieses Wunsches nach Samen einstweit und das dringenfte Bedürfniß

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Studien nicht die Arbeiterpartei herborginge! Alles will, alles fordert die Organisation dieser Arbeiterpartei, welche ein Bedürfniß der Zeit ist und eine Nothwendigkeit für das Proletariat, pas fich wieder und definitiv gegen den alten Zu stand der Dinge erheben und ihn stürzen muß Bürger, tönnt durch Eure Arbeiten der Arbeiterklasse den Weg bahnen, auf welchem fie den Fesseln, die sie bedrücken, entgehen kann. Aber Ihr müßt einheitliches Programm unse er noth­wendigen Forderungen aufstellen, sonst wird die Arbeiterklaffe bleibenmar bleiben, was sie jetzt ist schwach, ohne Selbstbewußtsein und Zusammenhang! Das tönnt Ihr aber vermeiden. Schon zu lange find it bon den falschen Aposteln der Freiheit, von den wit fahrenden Rittern der Politik, den Herrschenden aller Art und den Regierungen feber Sorte betrogen worden, als daß wir uns um fleiner Meinungsverschiedenheiten spalten sollten. Sehen wir von unsern persönlichen Liebhabereien ab und lassen wir aus

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Wovon die Leute aber leben sollen, darum fümmert sich die Regierung natürlich nichts. Indeffen sollen selbst wegen dieſer fleinlichen Maßnahmen erst noch die Berichte und Borichläge der Obergeipäne eingeholt werden. Natlirtich hatte die Mehr heit des Abgeordnetenhauses, dem die Regierung diese iste Ansichten über den Rothstand vortrag, gegen Stiefelbe durchaus nichts einzuwenden. Wie gering das Interesse diefer fatten Leute, an dem Hunget des armen Boites ist, zeigt zur Genüge die lakonische Meibung des die lakonische Meldung des Telegraphen, daß die Debatte über die Erklärung des Ministers hinsichtlich des Nothstandes kurz und belanglos" gewesen.

zu und so schieden die beiden Herren von einander. Dieses wiegespräch weiß ich aus ganz sicherer Quelle. Das selbe läßt sich noch heutigen Tages vollkommen konstatiren." Damit nun der Historie auch ihr moralisch Ende nicht fehle, wollen wir nur hinzufügen, daß der blinde Sohn" der spä tere König Georg von Hannover, der fürstliche Flüchtling von 1848 aber der jegige deutsche   Kaiser ist und daß bekanntlich der lettere den ersteren 1866 entthronte und sein Land der Krone Breußen, einverleible. Mie wohltibuend if night, die Wie wohlthuend, ist nicht die unverbrüchliche Festigkeit und Verlässigkeit fürstlicher Worte in der Verhältnisse ewigem Wandel und wie sicher find Friede und Glüd der Völker auf sie gebauteiddion alo drous indem fie die Pflicht des Staates zur Unterstützung der Noth­Nur die äußerste Linke hat sich um die Sache angenommen, Dem guten deutschen   Volk beginnen über die Segleidenden nungen der famoſen Bismarckischen Wirthschaftsreform" nungen der famosen Bismarckischen, Wirthschaftsreform" bereits die Augen nicht nur aufs, sondern auch übergehen, Auflagen gemacht wurden, v rtröstete es die Regierung durch den neuen Zolltarif dem Volk ganz unerhörte indi

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dem Marſeiller   Arbeiterkongres eine greifbare Idee hervorrette gehen, dann wird sich das Proletariat, das sein Blut auf allen Schlachtfeldern des Despotismus vergoffen hat, siegreich erheben und den Anbruch der Herrschaft des Rechtes und der Gerechtig: feit herbeiführen, welche der Ausdruck der Jozialdemokra tifchen Republit sind, die zu errichten unser Endziel ist"

theils auf die unter dem neuen nationalen Wirthschaftssystem" theils auf den projektirten Wegfall, bisheriger direkter Staats­ficher eintretende ökonomische Prosperität und Lohnsteigerung, steuern oder wenigstens deren Ueberweisung an die Gemeinden. Von all diesen Versprechungen aber hat sich bis jeẞt teine ein­zige bewahrheitet und fonnte sich auch nach Lage der Sache nicht bewahrheiten. Von der verheißenen Periode wirthschaft- hungern a

Diefer Heffliche Bericht wurde oft von lebhaftem Beifall unter­brochen und am Schluß von stürmischen, nicht enden wollenden Beifallssalven überschüttet. Und zum Zeugniß, daß der Kongreßlicher Prosperität ist noch kaum das Morgengrauen zu erblicken die sozialistischen   Gesinnungen Lombards   theife, wurde auf

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des letzteren Antrag fofort einstimmig beschlossen, den Kongreß Sozialistischen Kongreß von Frankreich   zu nennen. Hierauf gab Bürger Mouflet einen Bericht über den Stand der Kooperativgenossenschaften und Syndikatskammern, welchem wir natürlich nicht genauer folgen können. Wir fonstatiren nur,

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daß diesem Bericht zufolge in Frankreich   mehr( politisch bisher allerdings nicht ins Gewicht fallende) Arbeiter- Organisationen, welches gute Kadres für eine kommende Arbeiterpartei geben können, eristiren, als man bisher auswärts annahm. So hat Mar­

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ſeille 35 Syndikatskammern und eine Anzahl Vereine Sozialer Studien Bordeaux 14, Toulouse   14, Vienne   12, Lyon   45, dazu mehrere Soz. Stud.- Vereine, Paris   87 Synd.- Kammern, 24 Produktions- und 25 Konsumvereine, eine sozialistische Biblio­thet, 3 Soz. Stud. Vereine, einen Frauenrechtsverein, eine allge­ாைடி meine Arbeiterunion( welche den» Prolétaire« herausgibt) zc. Redner schließt mit dem vorgebrachten daß

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leidenden betonte und, um die Abschwächung und Beschönigung des Nothstandes seitens der Herrschenden Batter zu deteitel, über den Umfang des Elends mitzutheilen. Natiltlich find die einen offenen Aufruf erließ, ihrem Ausschuß zuverlässige Daten am Ruder sigenden Herren über diese" Nothstandsheze" höchlich erbost und leugnen direkt, daß ein Nothstand im firengen Sinne des Wortes" borhanden oder gar Hungersfälle vorge­kommen oder möglich seien. Die Lage einzelner Gegenden sei" eine heitle"; das sei fraurig, aber baran laffe sich nichts ändern. Ergo mögen die Armen immerzu hungern und ver das ist so kapitalistis de Logit! manis sid Mit Recht schließt unsere ungarische Genossin, die Budap. und die Arbeitslosigkeit ist eben so groß, als die Söhne flein 28. Chron." ihre neueren Mittheilungen über den Nothſtand geblieben sind. An eine Aufhebung der Steuern denkt im Ernst mit dem Ausruf: Ware unſere Geſellſchaftsordnung fein Mensch mehr; dafür aber ist die Einführung neuer Steuern auch keine solch' herrliche, für welche fie von den Machthabern zu den bisherigen und den indirekten des Zolltarifs desto sicherer. ausgegeben wird zu den bisherigen und den indirekten des Zolltarifs desto sicherer. ausgegeben wird sondern nur eine halbwegs gerechte, In Bayern   ist der Malzaufschlag verdoppelt und dadurch so dürfte und könnte es nicht vorkommen, daß Mitglieder dieser theuert worden. Trozdem aber ist das vorhandene Defizit noch Gesellschaft den Hungertod stürben. Wenn sich nun Männer, eines der landesüblich wichtigsten Lebensmittel erheblich ver­von edlen, erhabenen Gefühlen geleitet, gegen die heutige Ge­nicht im entferntesten gedeckt, und wird eifrig nach neuen Ein- ſellſchaftsordnung auflehnen, mögen fie wohl von den begütetten nahme, d. h. Steuerquellen gesucht. Sogar die Einführung der anerkannt unmoralischen und verderblichen Staatslotterie in Bayern   wurde bereits in Aussicht, genommen. Wer weiß, ob man, da die Finanzkünstler in Bezug auf die Herkunft der in den Staatssäckel fließenden Gelder bereits jeden Scrupel verloren haben, nicht auch noch zu einer Besteuerung der Pro­stitution und ähnlicher reinlicher Einkommenquellen, greifen wird. In Preußen trägt man sich mit der Einführung einer Schantstättensteuer, welche weniger als 100 jährlich pro soll, welcher entweder den Wirth ruiniren oder aber auf die Konsumenten abgewälzt werden muß.

Klaffen verdammt und verfolgt werden, was aber nicht beweist, daß die bestehende Gesellschaftsordnung, wie obige Fälle zeigen, etwa teine ungerechte, unmenschliche und demnach zu beseitigende Ordnung it!

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Not myplom jpf Daß für die Bourgeoisie beim Geldbeutel nicht nur die Gemüthlichkeit, sondern auch der sonst zur Düpirung des dum men Boltes so oftentativ betonte. Batriotismus, aufhört, für diese bekannte Thatsache hat jüngst ein Schweizer   Bourgeois neues neues schlagendes Beispiel bekan

foer en jabtes both bus Gine bewelſen, bag pas Broletariat, fabric fittenfahren, welds Betrag natürlich projektitle Simplonburgflich night ſichergestellt, und schon beginnt

kommenen Zahlen doch das welches so lange unter einer moralischen Erstarrung gelegen habe, allmälig aus seiner Lethargie erwache und durch Wort und That zeige, daß es bereit ist zu einer friedlichen, aber gewaltigen so­zialen Revolution, welche es in das ersehnte Land der Emanzi­pation der Arbeiterklasse führen werde. di prends stait remi

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Dazu kommt noch die Vertheuerung des Brodes durch die bereits in Voraussicht der Einführung der Getreidezölle eintre­tende stetige Steigerung der Getreidepreise. Und diese Steige

ihm ein Montblanctunnel- Brojeft gefährliche Ronkurrenz zu machen. Um nun dieser zu begegnen, erließ der technische Di rektor der Simplonbahn, Lommel  , eine Dentschrift, in welcher er die günstigen Aussichten des Simplondurchstiches gegenüber dem des Montblanc   darzuthun sucht und sich dabei nicht scheut,