Erscheint
wöchentlich einmal
in
Verlag
Doppelporto.
N
8.
Der Sozialdemokrat
Internationales Organ
Sonntag, 23. November.
Avis au die korrespondenten und Abonnenten des„ Sozialdemokrat".
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Juferate
Die dreigespaltene Petitzeile 25 Cts. 20 Pfg.
1879.
als möglich an den Sozialdemokrat", resp. dessen Verlag selbst adressiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtige Adresse außerhalb Deutschlands und Oesterreichs wenden, welche sich dann mit uns in Verbindung setzt; anderseits aber, daß auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufs größerer Sicherheit Retommandirung. Soviel an uns liegt, werden wir gewiß weder Mühe noch kosten scheuen, um trotz aller entgegenstehenden Schwierigkeiten den Sozialdemokrat" unsern Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern.
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Sozialistischer Arbeiterkongreß zu Marseille. | angenommen; allein damit iſt es noch nicht gethan, und die Ver: maßen benutzen kann, ohne sich dadurch gegen dieselben selbst
IV.
Die siebente Sigung( 26. Oktober) beschäftigt sich mit der fundamentalen Frage des Lohnwesens, deren wichtige prinzipielle Seite jedoch leider so ziemlich am schwächsten behandelt wird. Außer der Aufzählung der traurigen praktischen Konsequenzen dieser Institution kommt nicht viel mehr als allge= meine Phrasen zum Vorschein, was uns von der wissenschaftlich sozialistischen Bildung der Kongreßmitglieder ein sehr wenig schmeichelhaftes Bild gibt.
Zu Beginn der Sigung ereignet sich ein Zwischenfall, indem der Antrag des Bürger Faucher, den inhaftirten Geranten des Pariser Arbeiterblattes» Prolétaire« zu unterstützen, leb= hafte Proteste und Zwischenrufe hervorruft. Das genannte Blatt ist nämlich einem Theil der französischen Arbeiter wegen angeblicher Verbindungen mit der Regierung verdächtig, ohne daß bis jetzt nähere Anhaltspunkte oder doch Beweise für diesen Argwohn gewonnen zu sein scheinen. Am Schluß der Sizung wird indessen nach eindringlicher Aufforderung des Vorsitzenden zur Ruhe die Unterstügung doch mit großer Mehrheit gewährt. Nachdem die Bürger Farinier über die Lage der Bergarbeiter, Hilaire- Barthelemy über die der Fabrikarbeiter und namentlich die Nachtarbeit derselben und Chapuis über die Lage der Matrosen und deren Dienst- und Lohnverhältniffe referirt, stellt Bürger Lombard nach einigen prinzipiellen Ausführungen über das Wesen der Lohnfrage und nachdem er nachgewiesen, daß der Krebsschaden des Lohnwesens nur du ch eine imposante Organisation der ganzen arbeitenden Klasse ers folgreich angegriffen werden könne, den Antrag: als diinglich die Konstituirung einer großen Arbeiterpartei in Frankreich anzuerkennen und dazu alle französischen Proletarier einzuladen, auf daß man vereint zur Eroberung der wirthschaftlichen Rechte, zur Abschaffung des Salariats und zum Kriege der Arbeitertlaffe gegen die Bourgeoisie ausziehe, indem die Lösung dieser Frage allein und definitiv den Sieg der Revolution sichern könne!
handlungen des Kongresses haben im Allgemeinen gezeigt, daß das französische Proletariat trotz aller gemachten Erfahrungen noch feineswegs seine Interessen hinreichend begriffen und jenen Grad prinzipieller Entwicklung erreicht hat, welcher zum selbststän digen und zielbewußten Eintritt ins politische Parteileben erforderlich ist. Wir brauchen natürlich nicht erst zu versichern, daß diese Unreise für eine Parteibildung wesentlich verschieden ist von der angeblichen Unreife der französischen Arbeiter zur Theilnahme angeblichen Unreife der französischen Arbeiter zur Theilnahme ani parlamentarischen Leben überhaupt, welche der Bgr. Garmy in ächter Bourgeoismanier behauptete.
Dagegen plädirt Bgr. Bestetty lebhaft für Herstellung einer Vertretung des Proletariats in Serat und Kammer, sowie in den General( Departements-) und Gemeinderäthen, die alle heute ausschließlich von Advokaten, Fabrikanten, großen Grundbesitzern und ähnlichen reichen Leuten angefüllt seien, die dem Volk gleich dem Hohepriester des Opportunismus"( Gambetta ) vor den Wahlen lügnerische Versprechungen machten, um dieselben dann im Besitz der Gewalt mit Füßen zu treten. Aus diesem Grunde müßten die Vertreter auch einfache Beauftragte sein, welche von ihren Wählern jeden Augenblick wieder abberufen werden könnten.
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Nachdem der schon oben erwähnte Bgr. Garmy gesprochen und Bgr. Vachier demselben energisch entgegnet hatte, beantragte Bgr. Salomon die Einsetzung eines sozialistischen Zentral: komites zur Vorbereitung und Organisirung der nächsten Wahlen im Sinne des Proletariats. Dieser Antrag wurde von Bgr. Dieser Antrag wurde von Bgr. Fourniere unterstützt, der die Arbeiter aufforderte, nicht nur vor den Opportunisten, sondern nicht minder auch vor den ebenso zweideutigen Radikalen auf der Hut zu sein Fr weist auf Viktor Hugo hin, der im Juni 1848 an der Spitze eines„ Oronungsbataillons" gegen das insurgirte Volk von Paris marschirte, nungsbataillons" gegen das insurgirte Volk von Paris marschirte, und namentlich auf Louis Blanc , der es 1871 mit den Henfern der Kommune gehalten, indem er dem Dankesvotum für Thiers und die Besieger der Kommune beigepflichtet und in einem Brief an den Figaro" die Kommunarden als Räuber, Brandstifter und Mörder bezeichnet habe und es erst jetzt wieder vortheilhaft finde, sich als gewaltigen Sozialisten aufzuspielen. Als Redner den bekannten jüngsten Empfang Blanc's in Marseille , bei welchem Blanc von seinen enthusiasmirten Verehrern die Pferde ausgespannt worden waren, eine Schande für Marseille nennt, wird er von einem Theil der Delegirten, welcher schon verschiedentlich sein Mißfallen über die gegen die Führer der äußersten Linken geschleuderten Anklagen geäußert hat, lebhaft In der achten Sizung kam die Frage der direkten Ver- unterbrochen und es entsteht eine solche Aufregung, daß die tretung des Proletariats in den Wahlkörpern, sowie die Bildung Sißung unterbrochen werden muß. Indeß läßt sich Redner einer gesonderten Arbeiterpartei zur Berathung, oder richtiger: dadurch keineswegs einschüchtern, fährt vielmehr in seinen Anbiese Fragen sammt ihren Einzelheiten standen auf der Tages- flagen fort und wendet sich auch gegen den„ Arbeitersenator" ordnung. Denn in Wirklichkeit wurde fast ausschließlich die Frage der parlamentarischen Vertretung behandelt, während be zeichnender Weise die der Bildung einer geschlossenen Arbeiterpartei, welche doch die nothwendige Voraussetzung einer wirk lichen Vertretung des Proletariats in den Wahlkörpern ist, so gut wie vollkommen unberührt gelassen wurde. Allerdings hatten schon in den vorausgehenden Sißungen verschiedene Redner die Nothwendigkeit der Bildung einer Arbeiterpartei betont und schließlich wurde auch eine dahin gehende Resolution
Diesem mit lebhaften Beifalls bezeugungen aufgenommenen Antrag folgten noch einige Ausführungen der Bürger Ailloud und Lefebvre über die Strifes, ihre Geschichte seit 1848 und den Nugen, den sie der Arbeiterfache gebracht.
Bücherschau.
Geschichte und Theorie der Pariser revolutio nären kommune des Jahres 1871", jo betitelt sich ein 412 Seiten starkes Buch, das Herr Bernhard Becker, der ehemalige Präsident des Aug. deutschen Arbeiter- Vereins", fürzlich im Verlag von Otto Wigand, Leipzig , erscheinen ließ.
enthalien kann.
Tolain und den Abgeordneten Martin Nadaud , die er als Verräther an der Arbeitersache kennzeichnet.
Man kann ja darüber verschiedener Meinung sein, ob es praktisch ist, gerade jetzt, wo die französische Arbeiterbewegung selbst noch soviel Uneinigkeit und Unklarheit und ein Guttheil Mangel politischen Verständnisses zeigt; wo ihre Feinde so zahlreich sind, daß sie sich solche nicht noch ertra zu suchen braucht; und wo sie in der Zeit des Uebergangs zum bewußten Sozia lismus solche Leute wie Louis Blanc immerhin noch einiger
bann bekommt er ungefähr das, was Herr Bernhard Becker in der ihn auszeichnenden Bescheidenheit ein unparteisches Ge schichtswerk" nennt. Herr Becker versichert, feiner Partei zu dienen. Dies ist jedenfalls insofern richtig, als er der soziali stischen sicher nicht dient; wohl aber dient er den Feinden des Sozialismus. Ob freiwillig oder für Geld, bleibe dahingestellt. Jedenfalls hätte Herr Becker das Geld, das er mit seiner Schrift verdiente, nicht befommen, wenn sie nicht so wäre, wie sie ist: ein Pamphlet und eine Schandschrift gegen die Sozialisten und die Kommune.
Das öffentliche Erscheinen eines Werkes über die Kommune unter den gegenwärtigen Zuständen in Deutschland schließt von vornherein die Vermuthung aus, daß dasselbe auch nur entfernt eine Vertheidigung oder Rechtfertigung der Pariser Kommune Um nicht mißverstanden zu werden, müffen wir erklären, daß Ist aber, wie in dem vorliegenden Falle, der wir von einem Geschichtsschreiber der Kommune keine Lobhudelei Verfasser gar ein bekannter früherer Sozialist, so läßt die bloße That- derselben verlangen; damit kann den Sozialisten zu allerleßt sache der Veröffentlichung nur den einen Schluß zu: daß ein gedient sein. Keine Partei hat mehr wie die sozialistische die solches Werk nur zur Bekämpfung und Herabwürdigung des Pflicht, gegen sich selbst streng zu sein, die begangenen Fehler geschichtlichen Ereignisses, mit dem es sich befaßt, geschrieben sein und vorhandenen Mängel ohne Scheu aufzudecken und kritisch fann, weil sonst sein Erscheinen unmöglich wäre. Es bedurfte zu beleuchten, und daraus für die Zukunft ihre Lehren zu ziehen. also gar nicht erst der öffentlichen Versicherung des national- Und schließlich wird kein Sozialist leugnen, daß die Kommune liberalen Verlegers, Herrn Otto Wigand ,„ daß das Werk vor ihre großen Mängel gehabt und schwere Fehler begangen hat. dem Verbot auf Grund des Sozialistengefeßes geschüßt sei", um Eine unparteiische, oder was dasselbe ist, objektive Geschichtsbei jedem mit unsern Zuständen Vertrauten den Gedanken herschreibung muß die Ursachen darlegen, denen eine Bewegung ihre vorzurufen: das kann kein Geschichtswerk, das kann nur eine Entstehung verdankt; sie muß nachweisen nicht bloß, daß sie, Anklageschrift, wenn es nichts Schlimmeres iſt, ſein. sondern auch warum sie Mängel besaß und Fehler machte, und sie muß das, was in der Bewegung geschah, aus und unter den Umständen, in denen sie existirte, zu erklären suchen, nicht aber einen ganz unmöglichen Standpunkt einnehmen, von dem aus fie urtheilt.
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Und das Letztere ist es in der That. Wenn der Leser eine Auslese von sämmtlichen Schimpfworten und Verleumdungen, welche in der Zeit des heiligen Krieges" und kurz darnach von fanatifirten nationalliberalen Zeitungsschreibern gegen die Franzosen im Allgemeinen und die Pariser und die Kommune insbesondere geschleudert worden sind, vornimmt und aneinanderreiht,
Von alle diesem ist bei Herrn Bernhard Becker's" Geschichte und Theorie der Pariser revolutionären Kommune" keine Rede,
Aber
etwas zu vergeben: man kann, wie gesagt, zweifeln, ob es politisch war, diese Dinge schon jetzt aufs Tapet zu bringen. nachdem sie einmal ausgesprochen waren, kann es nur als erfreulich begrüßt werden, daß die Abstimmung zeigte, daß das Häuflein der Bewunderer Louis Blancs und Seinesgleichen im Kongreß
Flein ( 34 Stimmen) war, während die überwiegende Mehrheit( 76 Stimmen) die Rolle der genannten Männer in der französischen Arbeiterbewegung und die Nothwendigkeit der vollkommenen Emanzipation der Arbeiter von jeder andern Partei richtiger zu schäßen wußte und sich im großen Ganzen mit Four: nière, einem der fortgeschrittensten Pariser Sozialisten, vollkommen inverstanden erklärte.
In diesem Sinne sprachen sich auch die Bürger Cinquin, Dauthier, Mouttet, Meunier, Frazier, Roche , Gas, Chartier und Bic aus, welche ebenso sämmtlich für Schaffung einer parlamentarischen Vertretung des Proletariats eintraten.
Ueber die wichtige Frage des Eigenthums ward in der neunten Sigung zwar keineswegs Neues und auch das Alte nicht immer klar vorgebracht, aber es ist immerhin von zweifellosem Werth, daß zum ersten Mal in der neueren französischen Be wegung der Kollektivismus nicht nur von einem Einzelnen, sondern von zahlreichen Rednern offen und ohne Einschränkung proklamirt worden ist, ohne allgemeinen Widerspruch und Empörung hervorzurufen. Es ist noch nicht lange her, daß derlei auf französischem Boden unmöglich hätte laut ausgesprochen werden können, während heute trotz aller Heßerei der reaktionären Presse das Schreckgespenst der allgemeinen Theilerei gar nicht so recht mehr seine Schuldigkeit thun will. Und wenn erst der Schrecken einmal verschwunden ist, dann sieht man sich den Popanz auch bald näher an, findet Manches gar nicht so übel und gewöhnt sich vor Allem allmälig an ihn und das Weitere wird sich dann schon mit der Zeit finden!
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Eingeleitet wurde die Debatte durch Brg. Fournière, welcher es für die Pflicht des Kongresses hält, zu dieser wichtigen Frage energisch Stellung zu nehmen und ein für allemal die Parole: das Arbeitsinstrument dem Arbeiter, der Boden dem Bauer zugeben. Paret vindizirt den Besitz von Grund und Boden den Gemeinden. Fauché bekämpft lebhaft das individuelle Eigenthum und greift den Positivismus an, welcher in dieser Frage vollkommen reaktionär sei.- Finance( bekanntlich Positivist) wendet sich dagegen wider den Kollektivismus, indem er die alten Phrasen für das Privateigenthum: die Nothwendigkeit desselben für die Unabhängigkeit und Würde" des Bürgers(!) 2c. wiederholt, und pathetisch erklärt, lieber in der ärmlichsten Hütte bei sich zu Hause wohnen wollen, als in den Kollektivbehausungen, die den Kasernen glichen. Er glaubt, daß die Arbeiter rascher vorankämen durch die Erziehung, durch Wissenschaft und„ moralische Haltung" als durch die Revolution!- Lombard erwidert ihm, daß es sich gar nicht um die( gewaltsame) Revolution als ein Prinzip handle, sondern daß dieselbe lediglich ein Mittel sei, zu dem die Arbeiter nur dann griffen, wenn es ihnen von der herrschenden Klasse aufgezwungen werde, und begründet dann
und wer Herrn Bernhard Beckers Person und seine früheren Arbeiten kennt, wird dies auch nicht erwartet haben. Herrn Bernhard Becker mangelt total die höhere geschichtliche Auffassung, wogegen er in hohem Grade die Neigung zu Krakehl und Skandal und zum Wühlen im Schmutz besitzt, den er sich schafft, wenn er ihn nicht findet. Daneben leidet er am Größenwahn. Es gibt in der ganzen sozialistischen Partei, wie sie war und wie sie ist, nur einen einzigen großen Mann, und dieser große Mann ist er selbst! Daher ist denn auch Alles flach, elend und verpfuscht, das Herr Bernhard Becker nicht selbst gemacht, und da die Pariser Kommune den großen Fehler begangen, zu ent stehen, ohne ihn zu fragen, so ist sie schon allein durch diese einzige Thatsache in seinen Augen gerichtet.
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Eine andere üble Eigenschatt, mit der Herr Bernhard Becker behaftet ist, und die in seinem Pamphlet oft in drastischer Weise hervortritt, ist sein Nationalitätsdünkel; er, der den Franzosen insgesammt und den Kommunarden insbesondere maßlosen Nationalitätsdünkel und gänzliche Verkommenheit vorwirft, sieht in den Deutschen das erste Volk der Welt, das die Führerrolle zu übernehmen hat, wasmaßen ihm das deutsche Reich ungemein sympathisch ist.
Endlich ist noch ein Umstand, wegen dem wir Herrn Bernhard Becker persönlich anfassen müssen. Nicht bloß an einer Stelle, nein, in mehr als an einem halben Dußend Stellen seiner Schrift wird den Pariser Arbeitern nachgesagt, daß sie lüderliche, versoffene und verkommene Subjekte seien, die nur in Schwelgerei und Wollust dabin gelebt und allen sittlichen Gehaltes baar seien. Solche Gemeinheiten werden Tausenden braver Männer nachgesagt, die für ihre Ueberzeugungen ihr Leben eingesetzt, und