gewaltthätiger Mensch bekannte und dieserhalb auch schon mehrfach| bauer"
an der
ein
hiefigen Gewerbesaal Abtheilung Ballas- Inach dem katholischen Krankenhause befördert. Der entstandene Brand erheblich bestrafte Schloffer Max Reinhardt soll mit einem sogenannten ftraße 15 im Ottober zu eröffnen. Die Anstalt hat den 8wed, wurde in kurzer Zeit abgelöscht. " Faschinenmesser " seine Wohnung am Haupttrawallabend berlaffen jungen Maschinenbauern und den Angehörigen verwandter Schwer verunglückt ist Mittwoch Nachmittag um 2 Uhr und dann mit dem scharfen Instrument in der Hand dabei Berufsarten nach vollendeter Lehrzeit eine Ergänzung ihrer theoreti in der Schultheiß- Brauerei der 28 Jahre alte Monteur Philipp betroffen worden sein, als er den Gendarm Henning aus Hochheim schen Ausbildung zu geben, so daß fie fähig werden, als Wertführer, Hebel aus Frankenthal a. Rh., der zu einer Montage vorübergehend ( bei Erfurt ) rüidlings vom Pferde reißen wollte. Thatsächlich ist an Monteure oder als Techniker mit Erfolg thätig zu sein. Der Kurfus hier ist und in der Tresdowstraße 56 wohnt. Der Mann stürzte jenem Abend das Pferd des Gendarmen durch einen Steinwurf an ist einjährig. Unterrichtsgegenstände sind: Mathematit, Phyfit, 15 Meter tief in einen Brunnen hinab und mußte von der Feuerder Stirn, der Gendarm selbst durch einen Stich ins Gefäß leicht Chemie, Mechanit, Maschinenlehre, Elektrotechnik, Technologie und wehr herausgeholt werden. Statt ihn gleich in ein Krankenhaus zu verlegt worden. Durch Steinwürfe find ferner verlegt der Polizei Fachzeichnen. Nähere Auskunft ertheilt der Direktor Hrabowski, bringen, da er am Kopfe schwer verletzt war, brachte man ihn zutommiffar Michels, die Erekutiv- Polizeiwachtmeister Herwig und N. Thurmstr. 34. nächst auf die Unfallstation und führte ihn erst um 5 Uhr von hier Winzer. Letterer war infolge dessen zwei Wochen dienstunfähig. Menschenleben in Gefahr. Es wird berichtet: Dieser von der Charitee zu. Der dritte Rädelsführer ist der invalide Arbeiter Gustav Deubach der Feuerwehr unter allen Umständen und mit größtmöglichster Wie wir vor einiger Zeit meldeten, haben einige hiesige aus Ilversgehofen ( Vorstadt von Erfurt ). Diesem wird zum Vor Schnelligkeit zu refpettirende Alarmruf ist in neuerer Zeit wiederholt Radfahrer- Vereine an das Polizei- Präsidium das höchst alberne wurf gemacht, einen Arrestanten aus der Gewalt eines Rachtwächters gemißbraucht bezw. auf Fälle angewendet worden, in denen eine Gesuch gerichtet, daß die Freigabe der Straßen Berlins für die Radentrissen und nach letterem felbft mit Steinen geworfen Gefährdung von Menschenleben auch nicht entfernt vorlag. In er- fahrer wieder aufgehoben werde, weil das sportliche Interesse für zu haben. Das Strafbare der übrigen Angeklagten besteht höhtem Maße geschah dieses gelegentlich des großen Unwetters vor bas Radfahren dadurch geschädigt und die zahlreichen Unfälle in den in drohender Haltung und Drohrufen gegen die Beamten. 8 Tagen, wo einzelne Polizeireviere mit jenem Marmrufe geradezu Straßen nur durch Personen herbeigeführt werden, welche Vereinen Von den beorderten Gendarmen sind insgesammt 25 Revolver bestürmt wurden. Da naturgemäß nach angeblich schwer oder Verbänden nicht angehören. Das Polizei- Präsidium hat auf schüsse abgegeben worden, wovon 5 Bersonen der nach den Seiten bedrohten Stellen größeres Rettungsaufgebot dirigirt dieses Gesuch einen ablehnenden Bescheid gegeben. gassen der Andreasstraße sich flüchtenden Menschenmenge getroffen wird, erwächst durch solche Falschmeldungen der Feuerwehr wurden. Die schwerste Verlegung erhielt der Schloffergeselle Liebes nicht nur eine größere Anstrengung, sondern es ist auch nicht ausBeim Ausräuchern von Wanzen durch brennenden Schwefel find durch einen Schuß ins Gesäß. Doch ist auch dieser bergangene gefchloffen, daß auf diese Weise, wenn auch nur vorübergehend, geriethen in der Straße Am Ostbahnhof 7 in einem Zimmer die Woche bereits aus dem städtischen Strankenhause als geheilt entlassen Böschzüge von wirklich gefährdeten Orten anrüdgezogen werden Dielen in Brand. Eine Hausbewohnerin, die durch die Schwefelworden. Durch Säbelhiebe der Polizei find 14 Personen mehr oder müssen, um einer vermeintlichen Gefahr zu begegnen. Aus diesem dünfte ohnmächtig geworden war, wurde durch Mannschaften der weniger erheblich verlegt worden, getödtet wurde niemand. Grimde erfolgt jest seitens der Feuerwehrleitung eine nachträgliche Feuerwehr wieder in das Leben zurüdgerufen. Mit dem Schwurgerichtsprozeß schließt der Tumult feineswegs genaue Prüfung jeder einzelnen auf: Menschenleben in Gefahr!" Durchgebrannt ist der 27jährige Buchhalter Karl Linsert, endgiltig ab, er wird vielmehr auch noch das Erfurter Land lautenden Meldung. Ergiebt sich, daß, wie beispielsweise bei nachdem er einer hiesigen Firma einen Ched über 3817 m. auf die gericht beschäftigen. So ist gegen den Redakteur der Tribüne" dem Gewitter vor acht Tagen, in vielen als dringend ge- Vereinsbank in Frankfurt a. M., sowie 1500 M. baares Geld vervom ordnungsstügenden Oberbürgermeister Dr. Schmidt Strafmeldeten Fällen eine Gefahr für Menschenleben nicht vor untreut hatte. Linsert ist seit Freitag voriger Woche verschwunden. antrag gestellt, weil dieser in mehreren Artikeln das Vorgehen lag, so wird das Strafverfahren gegen Beschrieben wird er als ein blonder, mittelgroßer Mann mit rundem der Erfurter Polizei bei dem Krawall einer scharfen abfälligen Stritit biejenigen Personen eingeleitet, die Sie Geficht. Auf seine Ergreifung hat die Firma eine Belohnung von unterzogen hat. Auch der Vertrauensmann der Erfurter Falschmeldung verschulden. Augenblicklich find in dieser 400 m. ausgefegt. Sozialdemokratie, der Tischler Hermann Bappe, hat eine Richtung umfangreiche Recherchen im Gange. Aber auch abgesehen Ein dunkles Verbrechen. Am Sonntag Morgen gegen 6 Uhr Anklage erhalten, weil er als Vorsitzender einer öffentlichen Bürger- von den strafrechtlichen Folgen, die solche Fälle nach sich ziehen wurde im Krankenhaus am Friedrichshain von zwei anscheinend der versammlung geduldet hat, daß eine Resolution zur Annahme ge- lönnen, sollte jeder beherzigen, daß beim Hereinbruch von elemen- Halbwelt angehörigen Mädchen ein etwa 30 jähriger Mann mit zerlangte, die dem Oberbürgermeister Dr. Schmidt ihre Verachtung taren Ereignissen, namentlich starten Gewittern, sobald gleichzeitig frümmertem Schädel und einer von einem breikantigen Dolch herdafür aussprach, weil er in öffentlicher Stadtverordneten- Sigung die dieselbe Kalamitat an verschiedenen Stellen ausbricht, jede unberührenden Stichwunde im Unterleibe bewußtlos eingeliefert. Bon Schuld an dem Krawall einer verheßenden Thätigkeit der Sozialrechtigte Dringlichkeitsmeldung zwedlos ist, da die Wehr sofort dem Beamten befragt, wo sie den Verletzten aufgefunden demokratie zufchob. wieder abrüdt, falls eine unmittelbare Gefahr nicht vorliegt oder sie hätten, gaben die Mädchen an, daß er in der Pallisadenanderweit bringend benöthigt ist. Bei dieser Gelegenheit sei auch Straße auf dem Straßendamm gelegen habe. Die Kriminalpolizei barauf hingewiesen, daß die Feuerwehr in solchen Fällen, wo es sich um stellte fest, daß der Verwundete der am 12. September 1866 Beseitigung eines Verkehrshindernisses, um Herausschaffung eines zu Berlin geborene verheirathete Kellner Wilhelm Meyerhöfer ift. Pferdes aus einer Grube u. dergl. handelt, nur dann eingreift, wenn sie M., welcher seit ca. vier Jahren mit einer Prostituirten verheirathet dazu polizeilich aufgefordert wurde. Privat Alarmirungen find in war, lebte von dieser getrennt und war der Polizei schon lange als solchen Fällen nicht nur zwedlos, sondern ziehen auch unter Um- Buhälter bekannt. Seit dem 5. Juni war er aus seiner in der ständen dem Meldenden eine Anklage zu. Ballisadenstraße belegenen Wohnung als unbekannt verzogen abgemeldet. M., welcher in seinen Kreisen als sehr gewaltthätig bekannt war, hat anscheinend die schwere Verwundung von Zuhältern erhalten, mit welchen er in Streit gerathen ist. M. ist seinen Ver legungen, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, erlegen. Der Stich in den Leib hatte die Gedärme verletzt.
Kommunales.
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Opfer der Arbeit. Ein älterer Bauarbeiter fiel gestern Nachmittag vom zweiten Stock des Neubaues Werneuchenerstr. 12 auf einen Steinhaufen hinab und wurde von einem nachstürzenden leeren Stallfasten erschlagen.
Der von der Stadtverordneten- Versammlung niedergesetzte Ausschuß zur Vorberathung der Frage betreffend die ärztliche Ueber wachung der von der Waisenhaus- Berwaltung in Stoftpflege gegebenen Säuglinge hat unter Borsiz des Stadtv. Schwalbe und in Anwesenheit des Stadt- Schulraths Bertram, sowie der Stadträthe Was die strafrechtliche Verfolgung anbetrifft, so fann eine solche Kämpf und Dr. Straßmann beschlossen, der Versammlung zu doch nur einen Sinn haben, wenn sich herausstellt, daß die empfehlen, den Magistratsantrag mit ber Maßgabe an Alarmirung auf frivole Weise veranlaßt worden ist, nimmermehr zunehmen, daß 1. so lange ein Arzt Mitglied der Waisen aber in solchen Fällen, wo der Melder etwa in der Angst die vor verwaltung ist, demselben die Aufsicht über die geplante liegende Gefahr überschätzt hat. Einrichtung als Dezernenten übergeben wird, 2. die Kinder Die Ungaftlichkeit der Freifinnigen, die wir in unserer pflegerinnen den im Ehrenamt wirkenden Mitgliedern des Waisenraths Sonntagsnummer festnagelten, wird, wie wir in der Mittwoch namhaft gemacht werden, denselben subordinirt sind und die Berichte nummer erwähnten, von diesen Herren bestritten. Unser Gewährs über die Säuglinge neben den Aerzten auch diesen Damen zugehen mann erklärt, durchaus nicht den Freisinnigen zugestehen zu können, laffen, 3. nach Ablauf eines Jahres über die gemachten Erfahrungen daß nur in scherzhaftem Ton geäußert worden sei, alle An Im Bureau eines Rechtsanwalts vom Tode ereilt, wurde der Stadtverordneten- Versammlung ein Bericht mit den nothwendigen wesenden seien jest wohl Mitglieder des Vereins Walded. Vielmehr gestern Nachmittag der 57 Jahre alte Kaufmann Julius Jury. Jury statistischen Angaben zugeht. Ein Antrag, daß die in Aussicht ge ist durchaus ernsthaft gesagt worden, alle Nichtmitglieder, mit der hatte einem Rechtsanwalt in der Leipziger Straße eine Bollmacht nommenen Kinderpflegerinnen berufsmäßige Krankenpflegerinnen sein Vorbemerkung auf anwesend gewesene Sozialdemokraten, hätten nun ausgestellt und war eben im Begriffe, sie zu unterschreiben, als er müssen und ihre Annahme durch den ärztlichen Dezernenten zu er wohl den Saal verlassen. Die Ernsthaftigkeit dieser Aufforderung auf dem Stuhle zusammenbrach und nach kurzer Zeit verschied. folgen habe, erlangte nicht die Zustimmung des Ausschusses. wird durch die Thatsache bewiesen, daß Freisimmige, die nicht dem wahrscheinlich hat ihn der Schlag gerührt. Die städtische Baudeputation hat beschlossen, vom Fiskus Verein Waldeck angehörten, wegen dieses Winkes mit dem Das Polizeipräsidinm theilt mit, daß die Geflügelcholera Theile des Thiergartens jowohl zur Verbreiterung des Baumpfahl den Saal verlassen wollten und mir durch gür unter dem Geflügelbestande des Fuhrherrn Meißner, PantHerren blieben. Der Herr, der großen Weges in seiner ganzen Ausdehnung als liches Zureden anderer auch zur Verbreiterung des Spreeweges zu ertverben.cine Berichtigung" einfandte, hat die Aufforderung zum Berlaffen des Saales wegen des wüsten Lärms wahrscheinlich mißverstanden Feuerbericht. Dienstag Abend 10% Uhr brannte wenden. Die Deputation hat ferner beschlossen, die von dem Grundbefizer- oder überhört! Auch möchten die Freisimmigen den brutalen Lärm, straße 3 verschiedenes Gerümpel. Mittwoch Nachmittag 2 Uhr Verein Königstadt angestrebte Verlängerung der Elisabeth= straße bis zur Alexanderstraße, um welche derselbe in einer Gin der fortwährend in der Sizung herrschte, gern den Sozialdemokraten wurde die Wehr nach Putbuserstr. 27 gerufen, wo durch übergabe an den Magiftrat petitionirt hat, zur Beit mit Rücksicht auf die in die Schuhe schieben. Wir können erklären, daß die Herren selber gekochtes Fett ein Küchenbrand entstanden war. einen derartigen Spektakel machten, daß es gar nicht möglich war, gegenwärtige Lage der Verhältnisse abzulehnen. diesen zu überbieten oder gar zu verstärken. So lange unfer Gewährsmann anwesend war, und das war in der Hauptzeit der d Bekanntmachungen der Wahlresultate, war nicht die geringste Störung durch Sozialdemokraten zu bemerken. Wohl aber mußte der Vor fißende sich die Kehle ausschreien und minutenlang seine Mannen zur Ruhe Klingeln, wenn er sprechen wollte.
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Tokales.
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straße 25. erloschen ist.
Aus den Nachbarorten.
Achtung, Köpenick ! Bei der Verloosung im Strandschloß zogen worden: Nr. 19, 35, 42, 52, 63, 84, 103, 181, 144, 147, 184, am Müggelsee sind noch folgende Nummern mit einem Gewinn ge218, 253, 267, 287, 289, 373, 382, 386, 408. Die Gewinne tönnen bei F. Woid, Köpenick , Wilhelmstr. 74 11, von nachmittags 5 Uhr an abgeholt werden.
Das Berliner Gewerbegericht genießt bei den Arbeitgebern wenig Vertrauen. Sie behaupten, daß vor diesem Gericht der Arbeit geber nur selten Recht bekomme und lassen durchblicken, daß hier Die Herren Freifinnigen mögen uns also mit ihren Berichtinicht unparteiisch geurtheilt werde. Diese Ansicht wird jegt, aus gungen" vom Halse bleiben und ihren Anhängern erst einmal beibringen, wie man sich in Versammlungen zu benehmen hat. Anlaß der bevorstehenden Ergänzungswahlen zum Aus Teltow wird uns zu dem aufsehenerregenden Verbrechen Gewerbegericht, in der bürgerlichen Presse mehrfach zitirt und Eine Berathung von Mitgliedern der königl. Eisenbahn des dortigen Gärtnereibefizers Groß noch berichtet, daß dieser nicht auf den Umstand zurückgeführt, daß die Sozialdemokratie direktion, des Polizeipräsidiums, des Magistrats und der Attien an Kindern, die in seinem Geschäft Blumeft faufen wollten, sondern gegenwärtig nicht blos die Size der Arbeitnehmer- Beisitzer, sondern gesellschaft Siemens ut. Halske beschäftigte sich gestern Mittag an zwei vierzehnjährigen Knaben, welche bei ihm in Arbeit standen, auch einige der Arbeitgeber- Beisitzer inne hat. Zur Beurtheilung im Bolizeigebäude am Alexanderplatz mit tünftigen und ferner au zwei jungen Gehilfen die gemeldeten Abscheulichkeiten der Frage, ob die Arbeitgeber oder die Arbeitnehmer häufiger Straßenbahn- Anlagen in Berlin . Es handelte sich vornehmlich begangen hat. Die Kinder sind schwer erkrankt. Groß war eine vor dem Gewerbegericht unterliegen, bringen die vom Magistrat barum, einheitliche Normen für den Ausbau unseres Straßenbahn- stramme Ordnungsstüße am Orte und gehörte, trozdem er schon mit veröffentlichten Berichte über die Thätigkeit des Berliner Gewerbe- neges, für den Anschluß der verschiedenen Unternehmern gehörigen Buchthaus vorbestraft war, dem Teltower Bürgerverein an. An den gerichts leider nur wenig Material bei Das Gericht besteht jetzt Bahnanlagen unter einander und für die Form der einzureichenden beiden Tagen der Reichstagswahl half er tapfer den Umſturz 6 Jahre, seit April 1893, die Berichte sind aber erst für die ersten Entwürfe und Erläuterungsberichte festzuseßen. Geheimrath Pro- niederstimmen und war überhaupt ein wüthender Sozialistenfresser. 4 Jahre veröffentlicht. Danach sind von den Prozessen soweit es fessor Garbe legte einen nach allen Richtungen gründlichst durch Ein Mordversuch und Selbstmord wird aus Drewis bei zum Urtheil tam und der Prozeß nicht( was allerdings bei etwa gearbeiteten Plan vor. Auch die Frage der Üebernahme von fünf Sechstel aller der Fall war) durch Vergleich, Zurücknahme, Ber- Berkehrsanlagen in städtische Negie wurde berührt; Stadtbaurath Potsdam gemeldet. Der Büdner Götsch war in der Nacht zu Monsäumniß u. f. w. beendet wurde abgewiesen worden in den Krause und Stadtfynditus Meubrint waren jedoch noch nicht in der tag gegen 3 Uhr in angetrunkenem Zustande heimgekehrt und hatte mit seiner Frau Streit angefangen. Schließlich ergriff er eine Art Jahren Lage, angeben zu können, ob die Stadtgemeinde die von der Aktien- und spaltete seiner Frau den Schädel. Noch nicht genug damit, 1893/94 94/95 95/96 96/97 gesellschaft Siemens u. Halste geplante Unterpflasterbahn Potsdamer 70 mur 13 49 631/2 pet. der durch Arbeitgeber, Blak- Schloßbrücke durch diese Firma ausführen lassen oder den nahm er ein auf dem Tische liegendes Messer und versuchte seiner aber 38 72 Bau selbst in die Hand nehmen wolle; ebenso liegen auch zu den todt, lief er davon und warf sich auf die Schienen der Berlin821/2 851/2 pt. der durch Arbeitnehmer angestrengten Prozesse. Die Prozentfäße weichen in der einen wie von der Stadtgemeinde sonst geplanten Straßenbahnunternehmungen Beglarer Bahn, um sich überfahren zu lassen. Bahnarbeiter bemerkten ihn aber und vertrieben ihn durch Schläge von dort, ohne daß sie in der anderen Reihe in den einzelnen Jahren sehr von einander noch keine endgültigen Beschlüsse vor. Noch einmal die öffentlichen Denkmäler in den Arbeiter: eine Ahnung von dem Verbrechen hatten, welches er begangen. G. ab, namentlich der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Die Frage, warum das Denkmal hielt sich mun im Walde zwischen Drewiß und Rehbrücke verborgen Jahre fällt auf, sie sind aber bei den Arbeitnehmern stets höher vierteln. Uns wird berichtet: als bei den Arbeitgebern. Man könnte also eher sagen, daß das Gegentheil auf dem Koppenplay noch nicht der Oeffentlichkeit übergeben ist, und ließ sich am Montag Abend in der Nähe von Rehbrücke von von dem der Fall ist, was die Arbeitgeber und die für sie eintretenden sondern noch auf längere Zeit hinaus ein Objekt des Spottes und dem von Berlin kommenden Personenzug der Weglarer Eisenbahn Breßorgane über die Rechtsprechung der Geiverbegerichte behaupten Straßenwiges sein dürfte, ist dahin zu beantworten, daß auch hier überfahren. Der Kopf wurde ihm sofort vom Rumpfe getrennt. Seine Frau ringt im oder andeuten. Wenn man, wie es in den Berichten geschieht, der ein erhebliches Stück Zopf und Bureaukratismus hindernd G. hinterläßt mehrere noch kleine Kinder. Berechnung des Prozentsatzes der Abweisungen nur diejenigen Pro- im Wege steht. Magistratus resp. die Kommission für städtische Dent- Oberlin- Krankenhaus noch immer mit dem Tode. Götsch hat mit zesse zu grunde legt, bei denen die Arbeitgeber bezw. Arbeitnehmer mäler haben unterlassen, für die hübsche Gruppe Ballspielende derselben infolge seiner ungünstigen Vermögenslage schon längere am Koppenplay die landesherrliche Ge Beit in Unfrieden gelebt. als St läger auftraten, also- im allgemeinen- felber geglaubt Rinder" haben werden, im Rechte zu sein, dann ergiebt sich, daß thatsächlich nehmigung zur Aufstellung nachzusuchen und so muß die Der Kaufmann Davidson in Charlottenburg , der bei dem gerade die Arbeitgeber vor dem Gewerbegericht verhältniß- Enthüllung" des Denkmals so lange unterbleiben, bis sämmtliche mäßig öfter Recht bekommen als die Arbeitnehmer. Es ist eben für diese Stonfliktsfrage vorhandenen Kompetenzinstanzen durchlaufen letzten Unwetter auf dem Balkon vom Blize getroffen wurde, ist ganz selbstverständlich, daß Sozialdemokraten, auch wenn es sich um sind und endgiltig festgestellt ist, ob die Stadt auf dem unseres schlages zeigt sich jetzt in einer ganz eigenthümlichen Weise. Der immer noch nicht zur Besinnung gekommen. Die Wirkung des Blizihre Arbeitskollegen handelt, als Richter unparteiisch sind und nach Wissens ihr von Christian Koppe 1705 übereigneten ehemaligen Getroffene glaubt, daß er verbrannt werden solle, und verlangt in dem Geseze urtheilen, so sehr sie daneben als Arbeiter bebauern, Familienpark resp. Begräbnißplatz für die Armen jezt nach beinahe seinen Phantasien, daß man ihn von dem Teufel befreie, der ihn daß die Gesetze vielfach der Arbeiterklasse von vornherein ungünstig 200 Jahren endlich berechtigt ist, auch ohne„ landesherrliche Geneh verbrennen wolle. Außer D. ist auch ein Dienstmädchen, das sich in sind und zu einer Abweisung des Arbeitnehmers zwingen. Wenn migung ein den Bürgern gefälliges und von ihnen bezahltes Kunst der Wohnung befand, getroffen worden, aber nur leicht. den Arbeitgebern selbst das nicht gelingt, wenn sie trotzdem so thun, wert aufstellen zu lassen. Dem bei uns heimischen Heroentultus steht der Wohnung befand, getroffen worden, aber nur leicht. als seien die sozialdemokratischen Beifizer parteiisch, so tann man solche Schwierigkeit bekanntlich weniger im Wege. Weiter mag auf daraus ersehen, wozu die Arbeitgeber die Gewerbegerichte mißbrauchen ein Kunstwert neueren Datums hingewiesen werden, das an durchaus möchten, und warum sie und die bürgerliche Presse auch die unglüdlich gewählter Stelle angebracht wurde; es ist der MonuArbeitnehmer- Size von Leuten ihres Schlages besett mentalbrunnen an der spizen Ede der Rosenthaler- und gt sehen wünschen. Nein, die Gewerbegerichte sind in den besten Gormannstraße. Beachtung findet er hier feinesfalls, zumal die Händen, wenn die Sozialdemokratie ben bestimmenden Ein- Straße an sich viel zu eng ist und die Paſſanten meistens nöthigung beschuldigt ist, gelangte gestern vor der ersten Straffluß auf die Wahl der Beisitzer ausübt! Dann ist es aber um so so vorbeihaften. Für derartige Kunstwerte find doch wahrlich auch fammer des Landgerichts I zum Abschluß. Ein früherer Termin, nothwendiger, daß alle auf dem Boden der modernen Arbeiter im Norden bessere Standplätze vorhanden. Hoffentlich sieht man der bis zur Urtheilsverkündigung gebiehen war, wurde vertagt, weil bewegung stehenden Arbeiter sich an der Einzeichnung in bie an maßgebender Stelle diesen Fehler bald ein und verlegt den der Gerichtshof die Sache noch nicht für genügend aufgeklärt erachtet Wählerlisten betheiligen, um im September ihr Wahlrecht in Brunnen mit entsprechender Ausgestaltung etwa nach dem Eingang hatte. Aus den damaligen Berichten dürfte der Thatbestand, welcher zum Humboldthain; dort würde dieses Kunstwert sicherlich zu einer diesem Prozesse zu grunde liegt, noch in Erinnerung sein und deshalb Städtische Werkmeisterschule in Berlin . Aus dem Rath- Würdigung kommen, die es im Rosenthaler Engpaß niemals finden eine kurze Anführung der Haupt- Umstände genügen. Die 21 jährige fann. Endlich sei noch erwähnt, daß Wörther und Bineta Rätherin Martha Schulz, ein anständiges Mädchen, Tochter hause wird berichtet: In den Zeitungen ist wiederholt auf die Roth Ia gleichfalls jedes monumentalen Schmudes entbehren." eines seit 27 Jahren im Dienste befindlichen Bahnarbeiters, war am wendigkeit einer staatlichen oder städtischen Werkmeisterschule für die Metallindustrie in Berlin hingewiesen worden. Der Besuch einer Eine Spiritusexplosion veranlaßte Dienstag abends 9 Uhr Abend des 28. Dezember bei den im Generalstabsgebäude wohnensolchen Schule oder eines„ Technikums" war bisher für Berliner mit arm nach Fischerstraße 20. Hier hatte der beim Destillateur den Hausdiener Huete 'schen Eheleuten zum Besuch gewesen. Als sie großen Kosten verknüpft, weil nur auswärts, wo bie freie Wohnung Manis bedienstete Hausdiener Hans Böttcher Spiritus auf eine fich um 12 Uhr nachts nach ihrer am Stronprinzen- üfer 29 gelegenen und Belöstigung bei den Eltern wegfällt, dazu Gelegenheit war. Lampe zu gießen, wobei diese explodirte und den brennenden Inhalt elterlichen Wohmmg begab, lehnte sie die ihr angebotene Begleitung Die Gewerbe- Deputation hat beschlossen, hier eine der über den Böttcher ergoß. An Händen und Füßen stark verbrannt, ab mit dem Hinweise, daß sie ja nur einen ganz kurzen Weg zurückartige Schule unter dem Namen Tagestlaffe für Maschinen- wurde er nach Anlegung eines Rothverbandes durch die Feuerwehr zulegen habe und in jener Gegend fa fortwährend Schuylente pa
diesem Sinne ausüben zu können.
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Gerichts- Beifung.
Der Prozeß gegen den Schuhmann Christian Volkmann, welcher des Bergehens im Amte und der versuchten