eine in deutschen liberalen Kreisen so allgemein| und so weit verbreitete, daß man sie in jedem Wirthshaus und an jedem Biertisch, wo liberale Philister ihre politischen Kannegießereien pflegen, bis zum Weberdruß zu hören bekommt. Die deutsche Sozialdemokratie hatte also vollkommen Recht, wenn sie den Versuch, ihr den Dr. Nobiling an die Rock schöße zu hängen- ein Versuch, den, wie oben bemerkt, ein deutscher   Revolutionär" in London   gegenwärtig erneuert energisch abwehrte.

Wenn eines Tages, nach gethaner Arbeit, die Akten des Höbel- und Nobiling- Prozesses in die Hände der deutschen  Sozialdemokratie fallen sollten, wird der Beweis für die genannte

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Thatsache noch viel gründlicher erbracht werden können.

0881

Was thun?

III.

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In ähnlicher Weise, wie im vorigen Artikel ausgeführt, wäre auch bei der Umwandlung der Industrie zu verfahren; auch hier wären nur die großen Fabriken zu expropriiren und die einzelnen Gewerkschaften in große Assoziationsverbände zu orga= nistren. Nur dürfte hier der Sozialismus viel leichteres Spiel haben, als beim Grund und Boden, und könnte daher hier viel energischer vorgehen. Denn das industrielle Proletariat marschirt schon großentheils im Heere des Sozialismus und dürfte bis zu bem gedachten Zeitpunkt fast ganz für ihn gewonnen sein; und auch der kleine Bürger und Handwerkerstand stellt ein viel größeres Kontingent, als etwa der fleine Bauernstand.

Hier würden also die Arbeiter in Folge ihrer besseren Orgae nisation und Fähigkeiten schon selbst eingreifen und die Sache wesentlich erleichtern können. Auch dürften bis dahin wesentlichs Industriezweige von Bismard und anderen Vorarbeitern der Sozialismus einheitlich organisirt sein, so daß man da nu­nöthig hätte, Gerechtigkeit bei der Vertheilung des Arbeits­ertrages anzuwenden, um aus einer ausbeuterischen eine fommu nistische Organisation zu machen. nadacionada and go Im Laufe der Zeit dürfte dann mit dem Reſte des Hand­werferstandes eine ähnliche Verwandlung or fich gehen, wie

geklärt ist, wird die Kirche allein schon daran zerfallen, daß sie keine Leute mehr findet, die sich zu Priestern c. hergeben, oder die Kirche besuchen wollen.

Die Hauptsache bei alledem ist nur die, daß die sozia istische Partei einige Jahre wenigstens die volle Macht in Händen behält, so daß sie mit einiger Muße und mit Nachdruck den Uebergang vom Alten zum Neuen bewert stelligen kann. Da wäre es denn der reine Selbstmord, wenn man gleich oder doch bald nach dem Siege allgemeine Wahlen ausschreiben wollte. Dieselben würden sicherlich eine antisozialistische ausschreiben wollte. Dieselben würden sicherlich eine antisozialistische Mehrheit ergeben, und alles wäre verloren oder doch in Frage gestellt.

Zielgabe biufte men felbſtojen Bartdüführern, wie wir heute Vielmehr dürfte

deren besitzen und auch dann solche besitzen werden, getrost auf die erste Zeit die Diktatur anvertrauen. Ja, es dürfte sogar nothwendig sein, auf eben diesen Zeitt zur Unterdrückung oder Niederhaltung innerer Reaktionsgelüfte eine sozialdemokratische Armee zu unterhalten, die natürlich kaum den zehnten Theilg des heutigen stehenden Heeres zu betragen brauchte. Das Haupt erforderniß dabei wäre eben nur das, daß Regierung und Heeres anführer aus selbstlosen Parteigenossen beständen.

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Wie aber erst, wenn Du durch diefe Naubthierés persönlich ge­fährdet würdest, wenn Du zusehen müßtest, wie sie darauf lauern, Dein und der Deinen Leben zu rauben? Würdest Du unter Geld solchen Umständen auch nur einen Augenblick zaudern, die Flinte rifas oder die Art zu ergreifen, um den schändlichen Feind zu ermorden? Gewiß nicht! denn dann wärst Du eines jeden Gefühls barer Mensch oder ein Feigling.

und

I ander riger

Ebenso oder noch mehr entrüftet es Dich, wenn Du erfährst, daß da oder dort ein Raubanfall stattgefunden hat, bei welcher Eure Gelegenheit ein Mensch des Andern Leben bedroht oder gar ge her raubt hat, um sich in den Beſitz ſeiner Baarſchaft zu ſeßen. Du bes hast dann gewiß nichts dagegen einzuwenden, wenn Dir die die

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Zeiningen mitbeilen, baß ber Räuber oder Raubmörber ſofort lebe

überf

gelyncht oder durch die Majestät des Gesetzes" vom Leben zum teristi Tode befördert wurde. Obwohl wir nun keine Freunde der Todes ſtraſe, indem wir die Moral verabscheuen, welche gebietet, welche gebietet, daß theue das Produkt der Gesellschaft für deren Sünden büßen soll, so nun tönnen wir doch sehr leicht Deine Entrüstung und Deine Nache- Taus gefühle begreifen; liegt es doch im Interesse jedes Einzelnen, daß Brod doch im Intereſſe jedes Ein gemeinschädliche Individuen unschädlich gemacht werden, und hat zu th es eben bis jetzt die Majorität der Menschen noch nicht begriffen, greife daß der Mensch nur dann wirklich unschädlich gemacht wird, wenn nicht man ihn zu einem gemeinnüßlichen Gesellschaftsglied erzicht, und als m ihm die Möglichkeit gegeben wird, sich als solches zu bethätigen. ein e Aber eben, weil wir wissen, daß der Selbsterhaltungs- Trieb hung der stärkste Trieb ist, welcher den Menschen beherrscht und mehr bereic und mehr oder weniger sein Thun und Lassen bestimmt, fällt es uns schwer, Und die Blindheit der Menschen zu begreifen, welche sogar soweit herve

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nicht nur zu dulden, sondern auch noch zu achten und zu ehren. Wie?" wird der nur oberflächlich denkende Leser entrüstet, aus rufen, es sollte menschliche Raubtiere geben, welches gleich den Tigern, Hyänen usw.hausen und dieselben sollten auch noch das geachtet werden? Nein, dies iſt i

geachtet werden? Nein, dies ist nicht möglich! domuis.an die

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Gut, wir wollen Dir beweisen, daß unsere Behauptung wahr odus bied Hoito zweifellos wahr ist!

Du hast doch schon davon gehört oder gelesen, daß es Fabriken

An auswärtige Verwicklungen wäre kaum zu denken, aus bem einfachen Grunde, weil alle Nachbarländer: Frankreich  , Desterreich, Rußland  , Italien  , falls sie der Neaktion in Deutschland   helfen Rußland  , Italien  , falls sie der Neaktion in Deutschland   helfen wollten, eine Erhebung der sozialistischen   Parteis im eigenen Lande fürchten müßten. Sollte sein solcher Fall dennoch eintreten, so würde dann sicher die Revolution eine allgemeine europäische werden; und die Schlacht am Birkenbaum, rbie Freiligrath prophetisch beſungen hat, könnte dann leicht zur Wirklichkeit werden angeht, die in ihrer Mitte wellenden menschlichen" Naubthiere Sind aber die oben erwähnten Uebergangsmaßregeln getroffen, besonders in Bezug auf den Grund und Boden, und ist die ver­flossene Zeit ausgiebig zur Agitation und vollständigen Belehrung bes Bolles in den Dörfern und kleinen Städtens benutzt so werden sich bald sozialistische Majoritäten selbst das herausstellen, wo heute noch gar nichts von Sozialismus bekannt ist, zB. in Pommern  , Preußen, einem Theil von Schlesien  , Baiern viel Dann mag die Regierung getrost allgemeine Wahlen ausschreiben, die ſelben werben sicher im Sinne des Sozialismus ausfallen. Ja, würden auch selbst die Wahlen eine geringe Majorität gegen den Sozialismus ergeben, so wäre doch wohl keine Macht der Erde mehr im Stände die einmal geſchaffenen Organiſationen zu zer­stören, ohne dadurch das Land an den Rand des Verderbens zu führem Dein, daß es unmöglich ist, eine einmal vollzogene Umwälzung der Eigenthumsverhältnisse rückgängig zu machen, Umwälzung der Eigenthumsverhältnisse rückgängig zu machen, haben wir während der bourbonischen Restaurationsversuche in Frankreich   gefehen. Man plante da ſogar das Ungeheuerliche, den vertriebenen Aristokraten ihre konfiszirten Güter wiederzu­geben; aber die Unmöglichkeit, eine Million Grundbesitzer wieder von ihrem Eigenthum zu vertreiben, zeigte sich so bald daß die Reaktion i trotz dem besten Willen und aller Macht ihre Absicht nicht durchsetzen konnte und sich begnügen mußte, den Emigranten der Menschheit bergleichen unittliche nach der neuen Revolution noch möglich wäre, erscheint ſehr nach der neuen Revolution noch möglich wäre, erscheint sehr fraglich, kann uns aber vorläufig gleichgültig sein. pia

ſie vorhin bei dem Bauernſtand als wahrscheinlich vorausgesetzt ist, und so würde auch hier allmälig alles sozialistisch organisirt werden. Die Umwandlung aller übrigen Erwerbszweige oder auch das Eingehen von überflüssig gewordenen Beschäftigungen dürfte sich im Anschluß an die erwähnten Maßregeln ganz von selbst mit Nothwendigkeit aufdrängen, ohne daß man sich über das wann" und" wie" jetzt schon den Kopf zu zerbrechen braucht. Die zu den besprochenen Maßregeln nothwendigen Geldmittel fönnte man wohl am leichtesten erhalten durch Expropriation der größten Kapitalisten; doch wäre auch das vielleicht nur zum Theil und bei den ersten Schritten nothwendig. Eine allgemeine

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Expropriation des beweglichen Borſe, und

eine einer Reaktion

flüssig, da der Zinsfuß, die Börse und dergleichen unfittliche Einrichtungen als nicht mehr nothwendig wegfallen würden, und somit feiner mit seinem Geld mehr Geld verdienen könnten

Eine tritte Aufgabe für die provisorische Regierung, die der Umwandlung der Bodenbebauung und der Industrie gleichfäme, oder gar noch wichtiger genannt werden kann, wäre die Ums gestaltung der Schule. Die Religion müßte natürlich sofort aus dem Lektionsplan der

Wenn nun alles einst sozialistisch. organisirt sein wird, wenn mit der besseren Volksbildung und durch die Beseitigung der sozialen Weißstände ein besseres und vollkommeneres Geschlecht erzeugt sein wird, dann kommt vielleicht auch noch die Zeit, wo man gar keine Regierung mehr braucht, wo jeder sich selbst seine Schranken jetzt.(??)

den Eltern, resp. auch den Gemeinden überlassen bleiben, für den rufen: Es lebe die Angann werden vielleicht unsere Enkel

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Religionsunterricht zu sorgen. An die Stelle der Religion hätte besonders naturwissenschaftlicher Unterricht, eventuell auch eine auf rein menschlicher Grundlage aufgebaute Morallehre zu treten. Die Fortsetzung der allgemeinen Volksschulen könnten etwa Fach: schulen bilden, von denen die einer völligen Umgestaltung ohne­hin bedürfenden Universitäten keine Ausnahme zu machen hätten. Vor dem Einfluß der Kirche brauchte man dabei wahrlich keine Furcht zu haben. Die Kirche steht nicht mehr auf so festen Füßen, wie im Mittelalter, und weiß das auch ganz gut. Sie img ist auch heute den Regierungen gegenüber nur so frech, weil sie weiß, daß diese ihrer über furz oder lang wieder bedürfen, um das Volk in Demuth und Dummheit zu erhalten. Einer Regie rung aber gegenüber, der sie nichts bieten kann, wird die Kirche stets klein beigeben und retten, was zu retten ist. So würde wohl vorläufig mit Leichtigkeit die Trennung des Staates von der Kirche durchzuführen sein. Wenn in einigen Generationen erst das Volk durchweg naturwissenschaftlich gebildet und auf

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Diar o affisted in Feuilleton. isqisi mod en

290

Die rothen Fahnen von Mainz  .

Bis dahin aber wollen wir uns mit nothwendigeren Sachen beschäftigen und gute Sozial­demokraten bleiben. isti sisi morda tradiddagen sida 79 plaid adsiat do odrst mist on app ind til 603 d

Ja, lieber Leser, ein Kapitel über Naubthiere wollen wir Dir heute vorführen, hoffend, daß Du dasselbe eines ernsten Studiums würdigst.

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gibt, in welchen Kinder im zarten ter 8 Jahren und noch jünger beschäftigt werden? Vielleicht hatteſt Du auch schon Gelegenheit, zu sehen, wie bleich und abgemagert diese Kinder aussehen und daß viele derselben frant, vertrüppelt und langſam oder schnell gemordet werden? Warum geschieht nun dieses? Warum raubt man diesen Kindern ähre Jugendzeit und damit einen Theil. ihres Lebensglückes? Etwa, weil dies nothwendig zur Erhaltung der Gesammtheit? nein, nur deshalb, damit die betreffenden Kapitalisten sich mehr bereichern können. Die Kinderarbeit ist billig und willig; dies ist die dies ist die Lösung des m htte Räthsels. Derselbe Fabrikant, der am Sonntag in der Kirche mit heuchlischer Miene den Spruch Christi nachplappert: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret es ihnen nicht, er sieht m am Montag zu, wie 100 Kinder in seiner Fabrik Chriftus, d. h. it entfremdet worden; weiß er doch, daß dieſe armen Kinder seinen Reichthum vermehren helfen. Ist nun so ein frommer" Kapitalist und die christlichen Gesellschaft, deren zahlr Mitglieder ist, nicht viel schlimmer, wie alle Raubthiere zusam wohn men? Kein Tiger läßt sich durch ein zartes Juirgès das Futter Deut herbeischleppen, dagegen schreckt der Mensch, dieses Gottesgeschöpf" und

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nicht davor zurück," arme unschuldige Kinder seiner Geldgier feiert zu opfermid und hat man schon je davon gehört, daß so ein tioner Kapitalist gelyncht". vertrieben oder auch nur getadelt worden und wäre? A beh, sind doch die Kinder, die er kuinire, ur Kinder Ware armer und größtentheils unwissender Eltern was ist auch an zösisc solchem Bettelpack gelegen s

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in anderes Bild splined to dustbit 156 Jut alten Europa  , das durch die Herrschaft der Pfaffent, der in P dubitatus Fürsten und Geldsäcke tuinirt wurde, herrscht in verschiebenen beton Ein Kapitel über Raubtiere.isTheilen beffelben eine gräßliche Noth. Die Kinder gehen nackt Arbe und schreien nach Brod, und die älteren Leute werden vor Hunger bin wahnsinnig, oder erliegen dem Hungerryphus, und wurde diese Zeich Noth auf solch extreme Weise gesteigert( benn meht oder weniger Siege herrscht daselbst unter dem armen Volke immer die Noth), durch sid Kälte. Mit Angst isi Weißernte, Ueberschwemmung und anhaltende schaurigen und Bangen schauten deshalb Weillionen Europäer einer fe Zukunft entgegen, denn ſte wiſſen aus der Geſchichte, daß Hungers feffio noth Strieg und Pestilenz zeitigt. Da erschien ihnen als tettenber Engel die Nachricht, daß Amerika   eine jo reichliche Ernte" ein­geheimst habe, daß es die Hungrigen Europas   mit seinen Pro Domingos putid 1996

hältst Du für abscheuliche und Nicht wahr, die Raubthiere hältst Du für abscheuliche gemeinschäbliche Thiere? besteht doch ihre hauptsächlichste Thätigkeit nur darin, sich satt zu fressen auf Kosten Anderer. Wie, empört es Dich nicht, wenn Du vernimmiſt, daß ein Habicht einen lieblichen Singvogel, ein Geier ein Lämmlein, ein Tiger einen Menschen gemordet und gefressen hat, oder gar, wenn Du hörst, daß die Hyänen Leichen rauben, um sich damit zu mästen.

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als mod wir aber kämpfen wider Macht und Bits strius uer Wir wiffen nichts von Furcht und nichts pou Reue, ids miffic perſenft 109fed dieser die Treue. rid do if timmerdar wir halten euch sig ang do Auf timmerdar 2 nisan daofn mit Wie sie doch findisch und vermessen findstarlosdloira wird. Und nach des

rodnoj ie fie dolanter Scheibe langen

diffidad p Schon fern die Stadt, auf ihr ein matter Schein, im bin biltziar thin Bisionis stomed vaid bigldi Der grüne Rheinstrom flutet durch die Brücke: Die vielgeschmähte welsche nicht allein, sila asd Er tennt von Alters auch die deutsche   Tücke. duurid stephanie wahbilppni und deutsche   Tücke treibt die treue Schaar dull Snsurg Vor deutschem Stlavensinn und deutschen   Schergen sid bind vor der stündlich drohenden Gefahr Die theuren Banner in der Fluth zu bergen. De mille and aun bilmännchen. Es ward zu ihnen mancher Stich gezollt individ am stiller Nacht von manchem blonden Kinde ud dnji pub

bint blom Die Nacht ist düster; sternenlos und ranh, mastecte Wetter, einen Schluß zu machen; Die Flammen glimmen maft durchs Rebelgrau od 1 und spiegeln zitternd sich in schwarzen Lachen. pillarist Der Wächter hüllt sich fröstelnd dichter ein studiu

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Und scheuen Fußes huſcht dahin, das Lafter; mod bed In Schlummer fant die Pfaffenstadt am Rhein  Da hallen feste Schritte übers Pflaster.

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Nun werden sie zum letzten Mal entrollt Und blähen sich zum letzten Mal im Winde. bordse Die Stadt im Nebel, sichtbar kaum der Dom;" pm Es flutet majestätisch durch die Bogen, jndo ardoa   sis ban susd Die weitgespannten, breit und schwarz der Strom, sudi onlidir? mo Und rauschend, gurgefnd brechen sich die Wogen.

Ein Trupp von Männern wandert rasch dahin, si psig isnis Das Nebelsprühn wird eisiger und dichter; Sie achtens nicht es fünden finstern Sinn

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lnd sich bemühen Stinental fondi drio tin, und Blizgefunkel mit der anfangen! snit Jahr Ac Man macht uns stuinm und hält nus dann für todt, and die och sind verfrübt der Unten Zeichend d euer Todter ist gesund und roth Au Und bei den Wahlen sprechen wir sie dunks Rom  gedrä hei der Laternen, Scheid inom lager: 799d Sie, ziehen heim Huscht an den Häusern schen dahin das Lafter, illum Schlummer liegt die Pfaffenstadt am Rhein se& bist währ sid if und irre Schritte schwanken übers Pflaster190 191 driut Der Eine murmelt einen grimmen Fluch, das schrift red anisrajoils Man kommt vom Feſt mit überfülltem Leib In morſcher pürte jagge dromen, Die das Gefeß verfehme im Land der Eichen; nis tint fidis au Der Andre nagt die Lippe fich in Schweigen, ssj tin muotis Berglasten Augen und verdroſſnem Gähnen, Os saugt ein hagres Weib, e da Für jeden braven deutschen   Bürger flammt ndodhin od duDann faßt ein Jeder stumm das Bannertu, bastabilnden Kopf gestüßt, the bleiches Kind mit frällen! #IIa or Auf, ihrer Stirn das rothe Kainszeichen. 1i1@s! la Um nieder sich zum Scheidekuß zu neigen.binsi sids1@nis i od 101011ibersta Der Jüngste schluchzt und eine Thräne blinkt Dem müden Wächter find die Finger flammu bidrodn Er denkt: Daheim am Am Wege ein Balast; es wiederhallt dung 19 is Am Sanm der schwarzen, schamgesenkten Lider g marmer 39 819 Das ieht vorüber rasch und stolz und stramm Der lichte Saal von Hochs auf Reich und Kaiser  , id aid fun pohr aus der Schenke! unverdroffne Schwärmer Sie ziehn vorbei, die schwere Faust geballt, Und Einer knirscht: Bediente, schreit euch heiser!" 101 In morscher Hütte säugt, den Arm geſtemmt,

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Die wetterharten, bärtigen Gefichter.

von denen, die der Haß

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molsun Sie zieht vorüber, und so Mancher klemmt pspuitsIn bittrem Groll die Lippe mit den 3ähnen. duit shad Schon dieſe Nacht vielleicht", der Führer spricht, Beehren uns die wackern Pickelhauben

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u Und in die dunkle, rasche Stromfluth finktamad Die eine Fahne, dann die andre nieder, siat not

Da, der Mond aus schwarzen Wolken sacht 191nd wo die Banner in der Flut versunken,

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Da wird beim Becher, den die Dirne füllt, sintado Bis in den Morgen täglich ausgehalten, dins ausd Leichtlebig Volt am Rhein  !" und fester hüllt

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101 Det Pommer sich in seines Mantels Falten. 2d ind sensitions anda mundo blot bom pidgeſetz dusun dan Nicht viele Nächte später Macht e din qufüg An einem Leuchtthurm uth gerüttelt; 900 13dDer Wachter lauschte finnend in die Nacht Nacht sqm gleich addred und hat zuletzt das greife Haupt geschütteln ba Das war ein Donnern, wie noch nie vorher, nodom mög manches Sahr ihm auch dahin gegangen u Er wußte nicht, daß mit Gebraus, das, Meer 31 Die rothen Fahren feierlich empfangen! 1d day Buf remold and mod duiming Be

10 ja Da bligt es auf in märchenhafter Bracht red burd Un neroing Bon tausend irren, filberhellen Funken, finisjon Und laut und mächtig rauscht der Strom und voll, sun orq Wie seine Wellen rasch zufammenſchlagen, da murre er in unterdrücktem Groll, gum dra di Ats wolle Dank der treuen Schadruer sagen. load schirrsdiloubou join a dichot dichamps Und Einer spricht bewegt und ernst: Lebt wohl of euch der Strom zum freien Meere friebe! Es grüßt wohl freudig brauſend das Symbologia 1901 Den Staatserrettern gönn ich keinen Nagel." prü Der ganzen Freiheit und derde diten Liebesid tod dull

Dod unfre Fahnen konfiszirt man nicht, pitbid shift Die soll tein Gott uns und fein Teufel rauben, and dind

ad Es hat sie nicht durchlöchert und zerfetzt fi amstisat In heißem Ringen der Kartätschenhagel, Doch werth und heilig sind sie mir auch jest

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Sedod sid