mehr beim Experimentiren. Da tam die Mandatsniederlegung des Herrn von Unruh, und infolge dessen die Neuwahl; und gewissermaßen im Hand­umdrehen war reine Organisation geschaffen, die sich frefflich bewährte und unsern Gegnern und der heiligen Hermandad viel Kummer und Kopfzet­brechen verursacht hat. pais da p sen? usd a dif

Ich kann hier nicht auf die einzelnen Ereignisse der Wahlkampagne ein gehen( so interessant dieselben auch find), weil der Raum des ,, Sozialdemo frat" zu gemessen ist. Nur in Bezug auf die Flugblätterbertheilung will ich einiges nachtragen, weil es einen Fingerzeig für unsere Flugschriften­Propaganda gibt, deren systematische Drganisation jest erfreulicherweise in die Hand genommen, worden ist. Am 30. November sollten die Wahlflug­ſchriften vertheilt werden. Tags zuvor noch fand bet elf Genoſſen Haus­suchung statt; aber das Resultat war fast Null, mit Ausnahme eines zigen, der so unvorsichtig war, 1800 Flugblätter so schlecht zu verbergen, daß sie die Polizei stehlen konnte. Aber froß alles erdenklichen Eifers, der

Schließlich, um eine Probe zu geben, von welchem Kaliber unsere Volts­vertreter mitunter find, sei eine Aeußerung erwähnt, it der sich földi ein Landboke Schmeldet heißt der edle Mittersperstieg Er fagte bei Gelegenheit der Berathung über Buſchülle für den Landwirthschaftlichen wenn der Bauer, wie in Sapan,

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Behörden; trøs, aller Gewalt hätigkeit der Polizei, deren Präsident, floh ſelbſt Bergis, wörtliche, ſondern and wiffen des Baters ſich auf den Cohn ber

rühmte; er werde gegen die Sozialdemokratie vorgehen, wie noch kein Polizeipräfident vorgegangen fei", trozdem die Poſt diebsmäßig der Pofizet in die Hände arbeitete trotzdem ging die Flugblättervertheilung( mli einer Promptheit von Statten, wie noch bei keiner Wahl vorher, und die Wächter der Ordnung erwiſchten nur Beweis, was durch Eifer und gute Organisation erreicht

fann Auf alle Fälle

haben wir gezeigt, daß wir Magdeburger   Sozialiſten uns nicht einſchüchtern

laffen; einige kleine Fehler, die aber auf das Ganze von keinen Einfluß waren, werden wir bis zur nächsten Wahl schon zu verbessern wissen. Die Lügentante" aber hier, die in Verläundungen und Berdrehungen das Menschenmöglichste geleistet hat, kann ausrufen: noch ein solcher Sieg und wir sind verloren; wir aber sind bereit, die Ehre Magdeburgs und ihren alten Ruf als demokratische Stadt wieder scherzustellen Stroh Ausnahme geſch! primipo? sjunga ni pun fun Mit welchen schmuhigen und elenden Mitteln unsere Feinde gegen uns arbeiten, ( arbeiten müffen infolge mangelnder Stichhaltigkeit und leberzeugungskraft ihrer Gründfäße d. N., zeigt nachstehende Thatsache. Voe Kurzem effchien da hier im Verlage von Heomd Leuschner eine Broschüre unter dem sozialistisch tlingenden Bitels, Sieg der Sozialdemokratie oder die Idee: Deutschland   als Republik  , Von einem Barteifreunde." Indeffen ist das Ganze nichts als eine Bauernfängerei, denn die Schrift ift nichts feineswegs sozialistisch, vielmehr im konservativen Sinike gegen den So­zialismus gerichtet. Aber fangen werden unsere Gegeri daniit kaum jemand dazu ist die Schrift schon viel y Plump geschrieben, jewir möchten aus dieſem Grunde diejenigen Genoſſen, welche, 10 Bfg. wegzuversen baben, geradezu dringend rathen, die genannte Sudelfart su taufen, damit sie sehen, wies faul es mit den Gründen“ wie mit der Bildung unserer Gegner aussieht. Ein Sozialdemokratufann rausi diefer Schrift( im negativen Sinne natürlich) fehr viel über unsere Gegner lernen! Die dummen geiftesbanteroffen Gegner mögen fie nur eifrig eifrig verbreiten sie werden uns dadurch nur nitzen und sich neuerdings be­währen als die Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute ſchafft! 20 I m funt al dt München, 19. März. Im Momente, in welches ich dieses Satelbella an Sie richte, hatt die biesige Polizei unaufhörlich und mit Aufbietung aller ihrer Kräfte Haußſuchungen. Die Zahl letzterer beträgt bis gestern Abeid has famiWorten: Hundertundfünfund dreißig, Rejultatios ind dieje Schnüffeleien insofern, als mit Aus nahme einzelner harmloser. Diebstäble Objette: Reichsbürger und Lämplein) nur eine einzige Nummer des„ Sozialdemokrat gefunden

"

wurde. 1999 bindo misting dog

Aus der ganzen Artimnd Weise der Haussuchungen somien den Be mertungen der betreffenden Spürhunde ist, unschwer zu erkennen, daß es fich hauptsächlich um den bösen Sozialdem." handelt. And muß „ Sorene ich noch bemerken, daß von gestern an 22 neue Spiel aufgestellt sind. Sie sehen also, daß jezt mit Hochdruck gearbeitet wird. Sun,

das provozirk ans, dos Gleiche zu thun. Briefe werden in letzter Zeit

auffällig viele erbrochen und unterid lagenio antid -n Augsburg 18.*) FebruarBout der hiesigen Arbeiterbewegung läßt sich nicht viel Erfreuliches berichten, denn es steht in diesem wie auch in andern Winkeln Bayerns   von je, ein kurzes Aufflackern eines Strohfeuers 8it" 3 Schweiger's Beiten" ausgenommen, fdivarz aus, fehr schwarz, wie überall in Süddeutschland  , wo das politische Leben, soweit bei der befannfen Apathie des füddeutschen Volkes davon die Rede sein kann, sich als fonjer vativ durchfeuchter Ultramontanismus repräsentirti Dian follte, annehmen können, daß sich die zahlreiche Arbeiterbevölkerung, wie sie unsere Fabrit ſhe ohnehin ichon stadt mit 62,000 Einwohnern repräsentirt, in einer 3eit, das geistige Leben anregt, und unter Verhältnissen, die zwingender Weise zum Denken veranlaffen denn doch nicht mehr ganz und garauf der Platt form mittelalterlicher Anschauungen herumtummelt, als welche wir die ultra montan- fonfervativen Bestrebungen kennen gelernt haben. Leider ist dem nicht so. Wenn nun Gründe für die Lahmheit der hiesigen Arbeiter bewegung gesucht werden, so glauben Einige einai Grund darin gefunden zu haben, daß zur Zeit des oben angedeuteten scheinbaren Aufblühens der hiefigen Arbeiterbewegung fich Leute mit fozialdemokratischem Bifir ein drängten, scheinbar, um für die Partei eine Lanze zu brechen, in Wahrheit aber, um die Partei finanziell und damit auch moralisch zu schädigen, wo­durch viele sonst ganz tüchtige Leute sich von der Bewegung zurückzogen Dieser, Grund ist jedoch kein stichhaltiger) denn erstensfänn, feine Partei verhindern, daß sich hin und wieder ein Zump eindrängt, wenn sie ihn nur rechtzeitig entfernt, und zweitens ist derfelbe Fall, den Genossen anderer Orte nicht minder paffert, ohne daß dieselben sich abschrecken feßen, gleidh efftig zu wirken; ja fie fonnten erst recht für Ausbreitung der Partei wirkens weil das Volk sah, daß sie auf Reinhaltung ihrer Reihen sahen Ein zweiter Grund wird in einigen organisatorischen Fehlern gelucht, die mider befferes B. in der Gründung einer Genossen Wiffen gemacht wurden, fchaftsbuchdruckerer zur Herstellung eines Parteiblattes, bei welcher die von Parteigenoffen geleisteten Borschüsses in Grunde gingen dends manther mis muthig wurde. Aber, frage ich, haben nicht die Genoffen, anderer Orfe ähnliche und noch schwerere Opfer bringen müssen, ohue läffig zu werden, und find Opfer für einen achten Sozialdemokraten Ursache zu Mißmuth und sollte nicht Seder, wie so viele in unseren Reihen, dieselben freudig bringen? Was sind das für Parteigenossen, die wegen einiger geopfetten Mark den Muth verlieren, während Andere Monate und Jahre in größter Sorge um Weib und Kind in den Gefängnissen schmachten

"

Der Grund des Darniederliegens der Arbeiterbewegung am hiesigen Orte ist ein ganz Anderer, er liegt in der unter den hiesigen Arbeitern herr schenden Unempfänglichkeit für. Alles, was politik heißt, in der unbegrenzten Bornirtheit, mit der diese bedauernswerthen Leute noch ihr ,, jauchzet dem Herrn" fingen, auch wenn ihre Herren" alle Mittel benußen, den Arbeitern die sog. schlechte Beit fühlen zu laſſen. Diese Lethargie zu besiegen, wird kraftig und muß unser neues Parteiorgan füftig beitragen. Se bat allerdings ziemlich lange gedauert, bis es sich die jeßigen Freunde erwarb, weil es anfangs manchen nicht radikal genug wollte; dann war schon fuch wenn einer auch wenige Gläubige. Anderfeits halt és huch henfe nody ein friter strammer Parteigenoffe( der nicht ohne Einfluß ist, weshalb ich es era wähne) für nothwendig, die schmußigen Findelschen Expektorationen, in feie ner ,, Volkszeitung" als reinen Wein zu preisen. Dieß alles sieht nun schlimm aus, ist jedoch nicht so schlimm. Es ist immerhin eine gute Kern­truppe da, der es mit Hilfe des mir allen gerechten parteigenössischen An­forderungen entsprechenden Parteiorgans neues Leben in die Bude zu bringen, die indifferenten Geister zu entwirren, die saumseligen Gemüther, wenn auch langsam, doch nach und nach zu beleben, um bei Anlaß auch hier ein regéres Leben der Partei fonstatiren zu können. Die elenden Beitverhältnisse helfen ja genügend zur unsichtbaren Agitation. Tröstlich ist auch, daß in nächster Nähe unserer Stadt ein nicht großes aber weckeres Häuflein fest und freu die rothe Fahne aufrecht hält und nicht versäumt, sich zu rechter Beit immer und überall, wo es nöthig nach Kräften bemerkbar zu machen.b of m Im Uebrigen sind natürlich die Verhältnisse in Bayern   diejenigen des übrigen Deutschlands  , mur daß wir als außerordentliche Bugabe nunmehr anch unser ,, Schlesien  " haben.fruise is otthond gemonsume Die armen Bewohner der Spessartgegend leben in dem denkbar tiefsten Elend und sind vollständig der sogen. Privatwohlthätigkeit anheimgegeben, da der Staat bekanntlich für die hungernde Kanaille kein Geld hat. Zur Beit ist auch unsere sogen. ,, Volksvertretung" versammelt, und es ist mit unter fomisch, wie diese Volksmänner das natürlich auch bei uns ftabil gewordene Defizit im Staatshaushalt, sein unheimliches Dasein und seine auffreffende Wirkung betrachten, behandeln und beurtheilen. Man hat in früheren Jahren mühsam theils durch Tropfen ans der Milliardenflasche,

das Londoner   Unfehlbarkeitsdogmo mirt und hat heute noch,

*) Mußte wegen Raummangels wiederholt zurückgestellt werden.mnd   sid

nicht

erbt: Wahrlich, man fönnte das Gelüste bekommen, diesen Helden alt ders Peitsche in seineidyllisches Daheim zu seinen Dhsen und Sduveinen zu verweisen, deren Instinkt für seine eigenartigen Emanzipationsbestrebungen wohl fein Sinderniß mehr böthig wis pitomis bus pündigefterreich- Angarn

fajt

großen Opfern ihren Weg babuen müssen, die von der radikalen Breffe. der fie natürlich höchst unbequem find, systematisch to Gab es nun eine beffere Gelegenheit, denselben mit einem europäische   Bedeutung zu geben und die radikals Heuchtpfe zu zwingen, i dolinostem aufzugeben 2 Wenn Hartmann Sozialiſtiſt, big batier seine Erklärung nicht in der Egalité  " und in Prolétaire peröffentlicht, welche ich mit folchem ſcheinbaren Kleinigkeiten mah ganze Wesen. Hartmann ist eben teim Sozialist, und die Hauptleiter der Mihilistischen Bebeginig find

erfener einer Sache, annahmen? An solchen

machen, damit bei dem demnachtigen Ilmi no Ferdi eine

gat zu fehr enttäuscht

theils durch Entnahme von zu verschiedenen 3weden bestimmten Geldern nothdürftig das Gleichgewicht im Budget hergestellt, was nunmehr unmög lich, tveit überall Ebbe ist. Und nun dazu die felle Militärvorlage, fote fedem Reichstag präsentive and jedenfalls angenommen werdenhoitd. Dann ist es mit dem Gleichgewicht im Staatshanehalt vorbei troß der projektirten Branntweinsteuer, froß der Biersteuer: Dann wird es überhaupt bald tein neues Steuerobjekt mehr geben. Vielleicht kommen dann die Schutzoflüberschüsse von Reichswegen, wenne nicht of Vorhinein gar geworden sind: Müßte das Volk nicht so schwer berinteristeiden prder Sozialist könnte eine geringe Freude darüber empfinden, wie fich die Miliseinfach Miberale oder gradikaleh Bourgeois welche fich die din erfreulicher Bahl vorhandenen, aber doch weitaus in der Minderheit befindlichen thattraf tär- und Bourgeoisstaaten gegenseitig ſelbſt auffresſſen. tigen sozialistischen Elemente zu Nußen machen. Nicht als ob unſere Sym pathien troßdem nicht ganz und voll auf Seiten der russischen Revolutionäre liten. Ihr Sieg wäre ein immenfer Fortschritt, nicht allein für dorten, fondern für gang Europa  . Aber es ist gut, bei Beiten auf den Unterschied zwischen dem europäischen   Sozialismus und der dortigen Bewegung AHÍ mertiam der Dinge in Rusland  schädliche Parallele mit dergliizen sozialistischen Bewegung zieht.ifredi odotidianid asblot siblingoms and dir jam midged rous opini disadi Portugal  . lnqision& rsisid mum Borto der vierte und den sidst louieles Monats wird Sozialisten stattfinden. Rongrep der portugiesischen Soz Derselbe wird jowohl über eine Weiterentwicklung des Programms, Derselbe wird sowohl über als über Anbahnung einer wirkiamen 3 zentralistischen Organisation der vorhandenen Arbeitervereine jozialiſtiſcher und emanzipatorischer Tendenz zu berathen haben. Unser portugiesisches Parteiorgan O Operario bringt bereits einen den Berathungen zu unters legenden Organisationsentwurf und spricht die Hoffnung aus, daß die Genossen die Nothwendigkeit einer günstigen Lojung berge nanuten beiden Fragen begreifen und daß ihr guter Wille un ihre Einsicht dazu helfen werden, daß die Beschlüsse des neuen Kongreffes einen energischen Fortschritt in der Geschichte der sozia listychen Partei in Portugal   bilden werden. Wir pereinigen uns in piesem Wunsch mit unseren waderen Stampfgenollen, am Duer und werden den Berathungen des fommenden Kongresjes mi Rongreſſes Sympathie folgen Aufmerksamkeit und Sympathie folgen.

Im Laufe

und dem thin bilist * Der am 16. Februar begonnene Krakauer Monstre­Sozialistenprozeß dauert noch immer fort. Wir haben über die Verhandlungen bis jest absichtlich nichts berichtet, weil einerseits die uns zugänglichen Berichte der Bourgeoispresse überaus unzuverlässig und lückenhaft sind; und uns anderseits von Krakauer Genossen ein eingehender Bericht über den ganzen Prozeß vee sprochen ist den wir nach Schluß der Verhandlungen erwarten. sprochen ist den wir nach Schluß der Verhandlungen erwarten. Ohne demselben irgend vorzugreifen beröffentlichen wir mach stehend eine Zusammenfassung eines uns von geschätzter Seite zur Verfügung gestellten polnischen Berichtes über die bisherigen Ergebnisse der Verhandlungens em ad pudichu fer Prozeß gegen die Angeklagten Ludwig Warynski und 38 Genossen, welche wegen sozialistischer Agitation angeklagt find, hat wieder einmal gezeigt, wie rücksichtstund schamlos vie öfterreichische Regierung ihre Macht mißbraucht, wenties fichman politische Angeklagten handelt. Vor allem ist das einträchtige fund do and nuts tim de Nadiad nollet, si verständnißinnige Zusammenwirken der österreichischen   und ruftichend done day to dissid Polizei aufs Schlagendſte erwiesen. Dergänze Prozeßwurde som bilpännu siSprechfaat. aufi Wnstiften ewus Berlangen Rußlands   vonajdek Statthalterschaft noen berg veranstaltet, da den Angeklagten in der That weiter nichts zur Last gelegt werden tame als Verbreitung sozialistischer Schriften, nach russisch Polen  . Aber der infame Statthalter Potocki, ein russischer Bareigänger, begnügte fich nicht, damit den Büttel, Rußlands   zu machen; er erniedrigte ich auch zum gemeinsten Denunzianten. Auf Antrag des Staatsanwalts Brasson veranlaßte er die rustiche Regierung, daß sie in russisch Polen gegen alles in einem bei einem der Angeklagten, Straszewicz vorgefundenen: Briefe ge nannten Personen vorgehen solle. Zwar enthielt der Brief weiter nichts als Familienangelegenheiten, die mit der Prozeßmaterię nicht das geringste zu thun, hatten; robben, aber wurden, infolag diefer öffentlichen Buffet derung nicht pagautamnjen, in werden wir ge

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mid blau msdsu pound thin ssid tdsibis Aufforderung,

Wie die ehemalige H. Sektion des Komm. Arbeiter Bildungsvereins for defff hiemit den Schriffeßer& Engelbredt, vormaligen Sekretär funfever Sefton, djet Angestellte der Genossenschaftsbuchdruckerei 22, Percy Streets London Woöffentlichidup die mitem bazeichneten Briefe, die ihm seinerzeit bei lebernahme seines Amtes von seinem Vorgänger Genoffen mit dem Archio wurden,

Schwarzenben alleiniges Eigergeben unferer Seffion zurüc

girerſtatten,

Es sind dies: 1) Antwort

schreiben des Gen. Liebknecht, betr. eines Artikels im Scotsman( 2) Alis wortschreiben des Gen. Bebel in derselben Angelegenheit; 3) Antwort schreiben des Gen. Hafenklever in Sachen der Eidesleistung des Gen. Lieb tnecht. Sämmtliche Schreiben datirt von Leipzig  , darunter zwei rekomman dirte Briefe. Sollten der Genannte und seine Helfershelfer jedoch gewillt fein ,, zwungen, dieses als zu bezeichnen und zur Kenntniß sämmtlicher Parteiorgane zu bringen. Auch andere deutsch   schreibenden Blätter, hauptsächlich Londons  , sollen hon der Veröffentlichung nicht ans werden.

erlaufgeschlouffordering ift auch der Redaktion der Freihellre Beröffent

jedoch

en

Poten arretirt und als sozialistische Verschwörer angeklagt. bil Diefer Entstehung des Prozesses waren die in, feinem Verlauf und zu seiner Durchführung gebrauchten Mittel ganz entsprechende Diese Eine große Rolle spielte hiebei die Verlegung des Brief fidung übersaubt, von derselben fébochsiicht aufgenommen worden; dus geheimnisses wobei sich namentlich der Polizeikommiffär welchen Gründen, ist leicht einzusehenbiziard de Mit fozialdemokratischem G. Bildungs. Ber. Gruß Roffa auszeichnete. Es ist das derselbe Scherge, welcher 1878 bemaline 11. Gettin bro Seffion des Komm. slo siis ma pani m in Lemberg   bei Gelegenheit der dem Abgeordneten Hausner, ge brachten Ovation und der sich daran knüpfenden, durch die Polizei laust sisut pod. H. Schwarzenberg. Betrefär ni msis provozirten Tumulte mit seinem Säbel so tapfer auf das welds srdi di tidusprogus sid no bo lose Bolt, namentlich auf Frauen, Kinder und Greise einhieb, für welche Heldenthat er dann von der Regierung als Belohnung eine bessere Stelle in Perhielt. Diefer Rossa nun ging ganz gemüthlich auf die Poft und ſtahl bort eingelaufene Briefe an den Apotheker Inländer. Dieselben waren in polnischer Sprache geschrieben, welche Rossa nicht verstand; trogden er ſonac ben Ber

תנות 10 ו ג ו לת), Frauen,

"

dächtig". Und als ihm dieser die Schlechtigkeit und Ungefeßlich teit seiner Handlungsweise gebührendermaßen vorhielt, erreichte er nichts als daß er noch drei Tage Gefängniß wegen Belei digung eines Beamten erhielt. Die weggenommenen Briefe waren reine Geschäftsbriefe. sfllot nadod madirbo Strobe sdnsp Tie Rettenstrafestist in Desterreich abgeschafft. Räubera un Diebe werden in Folge dessen nicht mehr in Retten gelegt, wohl aber politisch Angeklagte Sämmtliche Angeklagte, wurden in Ketten gelegt Auch sonst wurden sie weit schlimmer als die vers worfensten Verbrecher behandelt( worüber wir schon wiederholt,

theils nach direkten Mittheilungen, theils nach unserm polnischen Bruderorgan Nuwnoscht" berichtet haben. D. Neb.) Viele der Angeklagten sagten in den Verhandlungen aus, daß sie bei der Festnehmung in Krakau   von der Polizei gestoßen geschlagen, an den Haaren gerissen wurden, daß man einigen von ihnen Zähne eingeschlagen, andere aber fo bestialisch behandelt hat, daß sie nahe, daran waven, ihr Leben aufgeben zu müssen. So oft aber ein Angeklagter von diefer infamen Behandlung sprechen wollte, unterbrach ihn der Präsident des Gerichts, Czyszczen, und drohte ihn, Untersuchung ihm, ihn aus dem Saale abführen und gegen ihn Unter wegen Beamtenbeleidigung einleiten zu laffen! big bliriat H

Trotz alledem ist die Sachlage, so, daß man infolge der immer offener zu Tage tretenden Unhaltbarkeit der ganzen Anklage, trop des zur Verurtheilung angewandten Hochdruckes, der Regierung die Freisprechung der Angeklagten erwarten muß. Dieſe ſizen aber bereits seit 1% Jahr während sie, wenn auch wirklich der eine oder der andere eines Vergehens schuldig befunden werden sollte, höchstens zu geringen Strafen von einigen Wochen verurtheilt werden könnten. Trotzdem aber ließ man sie so lange im Rerter schmachten und hält sie auch jetzt noch während der Verhand red Ho lungen auf Antrag des Staatsanwalts in Polizei- Arreſt.

191097 135901)

Die von der österreichischen   Regierung bei Einleitung und Fortgang dieses Prozesses bewiesene unerhörte Infamie wird sicherlich ihre Früchte tragen!

über das

Todo ED 790 illaut nobom tournis laijiqi mis mod nabidi and un ollo bi sidung zu Frankreich  . Joho Paris, 225 März. Bezüglich des Schlusses der Affaire, Harti mann, welche so viel Staub aufgewirbelt hat, scheinen mir einige Bemer tungen angezeigt. Bekanntlich brachte eine englische Beitung, die ,, Central News", eine angeblich von Hartmani herrührende Beschreibung Moskauer   Attentat, die durch die ganze Presse liefEsp warm don bornherein anzunehmen, daß dieselbe eine Erdichtung sei, und alle Belt erwartete teshalb eine Erklärung Hartmann's. Diese Erklärung erfolgte auch wirklich und zwar in dem Organe des radikalen Bourgeois Clemenceau, der ,, Justice". Warum aber mun gerade an dieser Stelle? Wir haben hier in Paris   zwei Pozialistische Organe, welche sich mit schwerer Mühe und

angs most meghiburg 0 1 mit 190 moindredags ( mains homose Briefkastels

der Expedition: Umvelers Hat Misverhandni vet ursacht. Mit vielenis Materialsfang von deft Benten agitis werden. Bahlg füs Flugblätter stets dem betr.proud autommenden Deore erwartef Witabonnent in He: Ets. Strafporto, bezahlt, weil sie nicht wissen, daß die Schweiz   nicht zum Reid gehört. 10 Big. Ridporto für erbetenen Befcheid reicht auch michter feber Bertaufnidin, das ist ja im - Antwort trotzdem abgeggi Belle Waldus Alles hier vorbereitet Brief vom 21. Hoffentlich die 50." auch besorgt wird Arbeit geben Also Achtung! 3ft O. F. beschieden? Confidenzielles werden den Secre extrafein ferviren! Mm. Beftllg. am 23. de. fort. Beilg in§. hoffentl besorgt. Flugblatt nachfolgend. Gruß- N. N., Prag  : Bf. v. 14. erst 22. ds. hier erhalten. Sofort Antw. an Frd Schgegangen. Ritghen leider nicht liefer bar. 13 ans C.- Haus ges. V. S. Bf. am 28. hier u. beantw. Warum bemühen Sie ficpi nicht impo Anschluß rin dies o Wähe. Wenngut Freund" finden Sie gewiß Wege. Mt. 3erb. Wenu G, Addr. erofinſcht, welche? Sauerkraut 3, für 2 Qu, benüßt. Weiteres gurgebr. Met

+44 Siminetdown 11. 27.80 3. Abou. Met het,

feres nach Barschrift befolgt. Figfait. genau ansehen. Sollei Stadt­und Land erbauemon3quin bom pt. begg dieferbrie oft frägit du pech? Bewußte Geschichte" beitor, ferubesorgt und Silentium. Profit! 500 Flugblätter Donnerstag vor Ditern in Truth  , eintreffen Billig aber Dienstag erft beer, ltebes Sas   ginge doch über Fliegen 13 bringt den berhilfen 10 8 probe mit.. Peter: B. 10 Pig Steapportoi getoftet, motbl sins Ansland 5 zu wenig. was macht Euer Ordens färgte und Fround ſpiel Phr. tim Ordensfärgleg fld.: Bf. p. 9. bis. erit am 22. erh. Deckaddr, verreift gewesen. Alles vorgemerkt. File M. 3.-R. B. übersicht erhalten? Summeru an votgement.it& am genehm. Griß! Ag982 B'schen Degollen m. 18. hier Gra tulire den patienten zum Wohlbefinden. Der Eisenbart.igillia.d Bf. hier und gewürdighi der Bewußte nach Eurom Shum mirt Mar jam, deshalb der Blaßregen. - tter: hier. Hat Zünder über 8. beriditet? m² Ab. 2. Qu pinis ubod nojimo Gand unmium gajisurns i j पाएँ lgniindini Durch His, sowie durch die Volksbuchhandlung Hottingen- Zürich ist zu beziehen ist im potabisit 156 9700 tbin absorbiiliga forman od tads 20

Rechenschaftsbericht

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socialdemokratischen Mitglieder

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Deutschen   Reichstages ist,

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liligo preis 25 Ots.20 Pfg.( ohne Porto.)( bon#aus

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190 200 10 10 m sind aber ihre parlamentarische Thätigkeit während des to Jahres 1878-79.giffed( bilbirdan Portof sau asuind nis, mid bombis In Partien von wenigstens 20 Stück 20 Cts. 15 Pfg.( ohne Porto) in de Dub 1900 Von 100 Stück an 20 Prozent Rabatt. impo ids Partien von über 500 Stück an nach Uebereinkunft.( bis Es wird nur gegen Vorausbezahlung geliefert. Risiko zu aichin solsti Lasten des Bestellers. aid mopä 1 Diei Viertheile der Auflage a 10,000) sind bereits vergriffen zweite Auflage in Vorbereitung diri di

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Idi deweiz. Vereinsbuchdruckerei Hottingen  - Zürich  . 196