Gründungen. Kann eine Bank mir so lheurem Gelde— ganzabgesehen von allen Verwaltungskosten und theurem„dckora-tivcnr", zur Anlockung von Gimpel aus slüh�ecen Munstern.Grafen u. dgl. bestehendem Personal— nützliche, fruchtbringendeGeschäfte machen??Iber darum handelt stch's ja anch gar nicht,sonder» lediglich um das Taschenfüllen der Kapitalisten. Und esist der Schweiß des Arbeiters, mit dem sie so umgehen!— In Prag, Brünn und an anderen Orten wurden Vcr-sammlungen verboten; in Prag wurde der politische Ar-beiterklub ausgelöst.— Auch in Ungarn werden die Ausweisungen vonSozialisten immer gewöhnlicher. So wurde aus PudapestGen. Cava(Böhme) und aus Essel(Kroatien) Gen. Zusstnger(Ungar) ausgewiesen. Man kommt überall aus die gleichenWege und wird damit wohl auch überall zu dem gleichen Endekommen!Melgien.— Brüssel, 16. Aov, Angesichts des lliiistantx«, daß die lyrannischedeutsche Regierung Hunderle der besten Bürger von Haus und Herd,von Weib und Kind verlreibt, und sie dadurch zwingt, sich nach allenRichtungen zu zerstreuen, um ein« Zufluchtsstätte, Arbeit und Brod fürsich und die Ihrigen zu suchen,— halten wir es für nothig, so leid esuns auch thur, die verfolgten Genossen auf das dringendste davor zuwarnen, ihre Schritte hierher z,l lenken. Zunächst liegen die Geschäfte,wie da» überall nach großen Festlichkeilen und Ausstellungen der Fallist, so sehr darnieder, daß es uur in den seliensteu Fällen möglich seinwürde, für zugereiste Genoffen Arbeit zu erhalten, gleichviel in welcherBranche. Es ist jedoch nicht das allein, was deutsche Genosse» vomHierherkommen abhalten muß; es gibt noch einen triftigeren Grund.Die„liberale" belgische Regierung illustrirt bekanntlich die belgische„Frei-heit" de zw,„Unabhängigkeit" seit langem und ganz besonders seil demletzte» Sommer, wo die Bourgeoisie ihre„sünszizjährige Unabhängigkeil"feierte, dadurch, daß sie die Wünsche S«S Tyrannen Bismarck aus daseifrigste erfüllt, indem sie jeden im Gerüche de« Sozialismus stehendenDeutschen rücksichtslos ausweist. Und zwar thur sie das mit einer solche»Gemeinheit, daß die preußische Polizei ihre Freude daran haben kann,indem den Ausgewiesenen stets nur 18 Stunden Zeit gegeben ist, inuer-halb welcher sie schon über die Grenze sein müssen. Man frage nurnicht, wie denn die belgische Polizei wissen kann, was jemand in Deptschlandwar. Wozu bestände denn die imeruarioiwle Geheimpolizei? Wir wissenüberdies ganz bestimmt, daß von der hiesigen Polizei über jedeu sich hieranmeldenden Deutschen in dessen Heimath, bezw. an seine« letzten Ausent-haltsort angefragt wird, ob derselbe nicht Sozialist sei. Wird die Fragebejaht, so ist seine Ausweisung fertig, Richt so leicht geht e» zwar mitLeuten, oie länger als sechs Monat« hier sind, indem die Ausweisungdann nicht mehr durch die Polizei, sondern nur durch ministeriellen, bezw.königlichen Erlaß ersolgen kann. Indessen macht man auch in solchenFällen nicht viel Federlesens. So hat die Regierung erst in voriger Wochewieder drei Sozialisten ausgewiesen, von denen zwei Deutsche find,.während der Dritte— man staune— ein geborener Briisselerist, dessen Bater allerdings den Fehler chatte, Franzose zu sei». DieNamen der beiden Ausgewiesenen sind Junghans und Ho hu. Dererstere mußte sich seine Papiere an der niederländischen Grenze holen, haer nicht nach Deutschland gehen wollt«. Daß Hohn's Frau todlkrankdarnieder liegt, daran kehrt sich eine solche gemeiue Geldsacks-Regierungnatürlich nicht. Man könMe vielleicht schweigen, wenn sich die Betros-senen irgendwie gegen die LandeSgesctze vergangen hätten»der wenn siesich in politische Angelegenheiten des Landes eingemischt hätten. Dochnichts von alledem; nur der eine Ausgewiesene, Hohn, gehörte einemdeutschen sozialistischen Bereine an, dessen Dhäligkeit sich jedoch streng ausda« deuffche Element beschränkt und deffen Statuten sogar die Ein-Mischung in pollrische Landesangelcgenheilen verbietet. Man könnte viel-auch noch schweige», wenn nicht zu gleicher Zeil, wo mau Arbeiter zus-weist, denen eine barbarische Regierung in ihrem Heimathslande die Existenzunmöglich gemacht hat und die hier ihr Brod ehrlich erwerben, eine nichtunbedeutende Zahl an« dem Ausland eingewanderter dunkler Existenzenihr Unwesen frank und frei betreiben dürste. Dieser Abschaum oer Ge-sellschase, welcher fem Vaterland meistens wegen Betrug, Nothznchl undwer weiß sonst was für gemeine Verbrechen verlassen hat, ist abergerade dieselbe Klaffe von Mensche», aus welcher die Behörde mit Bor-liebe ihre geheimen Agenten zur Ueberwachung der Sozialisten wählt.Man sieht, die Regierungen aller Länder sind vollkommen einig, wennes sich um Verfolgung der Sozialisten handelt, gleichviel ob sich die Ber-solger Republikaner, Monarchisten, Konstitutionelle oder sonst wie be-namsen. Sollten die Sozialisten dieser Thalsache gegenüber nicht aucheinig sein? Und anstatt jeden Schritt, der zur großen Einheit führt, zubekritteln, zu bemäkeln, ja sogar die Spaltung mit Gewalt provoziren zusuchen, wie das von emer Anzahl von Leuten, die sich mit Vorliebe Rc-volurionäre nennen, mit Dampskrast betrieben wird— sollten die verfolgten Sozialisten nicht statt alles deffen die Einigkeit vor allem hoch-zuhalten suchen?---Nachschrift. Soeben erfahren wir, daß»och«in dritter deutscherGenosse ausgewiesen wurde. Hohn ist nach 1'/,tägigir Hast wieder ent-lassen worden, und hat man ihm acht Tage Ausschub gewährt. Und nunnoch eins; der Spitzel Lehmann ist wieder hier— Achtung!Arankreich.* Ter französische S o z i a I i st e n k o n g r e ß zu H a v rezieht die allgemerne Aiismerrtamkeil aus stch. Leider zwingt unsder RaumNiangei, einen«ingeheiidere» Bericht über die Kongreß-Verhandlungen für»ächstcsmal zurückzulegen. Für heute nursoviel: Nachdem die Mandate der wirklich sozialistischen Ver-treler von dem im Solve Gambetia'S und des ministeriellen„ArbeitsbureauS" stehenden örilichen Ausschusses Lyonnai«, dervollkommen diklatorisch handelte, für„ungültig" erklärtwotden, und dir gegen dies Vorgehe» protestirenden Sozialistenwörtlich und ihäitich beleidigt worden waren, verließen diesämmtlichen Sozialisten den Saal. Ter vollziehende Aus-schuß des marsciller Kongresses ei klärte den Ausschuß Lyonnaiswegen Bruchs der maisailler Koiigrcßbeschlüsse, Ueberschreilung undMißbrauch seiner Befugnisse für abgesetzt, und die sozialistischenVertreter konstituirten sich als wahrhafter Sozialistenkongreß,während die gambettistische Klike abseits tagt. Auf dem Sozia-listenkongreß sind über 110 Vereine und Gewerkschaften(Syn-dikatSkammern) durch ungefähr 60 Abgeordnete vertreten, undfast jeden Tag treten weitere Vertreter von dem Lyonnaisichwiiidelzu dem Kongreß über; aus dem letzteren herrscht der beste Geistund die Bevölk.rung strömt zu fcinm Sitzungen so massenhaftherbei, daß der große Saal die Kommenden nicht zu fassen oer-mag. Der Konvcntikrl der Gambellisten dagegen fristet sein Daseinfast unbemerkt, feine anfänglich 37 Vertreter schmelzen täglichmehr zusammen und die noch zuiückblcibrndcn— größtentheil«Stipendiaten der Gemeinderäthe— find unter sich so gespalten,daß eine Verständigung ganz unwahrscheinlich ist. Tie Bestrebungen der Opponunisten, die aufgeklärten Arbeiter auf falscheWege zu bringen und sie zu verhetzen, Hai bei der übergroßenMehrheit des französischen Proletariats gewaltig Schiffbinch ge-litten;— die nächsten Wahlen, auf welche die Ergebnisse deshavrer Kongresses ihren Einfluß nicht verfehlen werden, werdenden Tagesherrschcrn den thalsächlichen Beweis dafür liefern Tiedeutsche Sozialdemokratie begrüßte die in Havre versammeltenVertreter selbstverständlich auf das brüderlichste,— Mit großem Bedauern vernehmen wir, daß die von unsso lebhaft begrüßte«Ixmgncipgtion« mangels der nöthigenmateriellen Untnstützung leider demnächst wieder eingehenwird.„Wir stellen das Grscheinen des ersten täglichen Organesder französtichcn Arbeiterpartei ein, schreiben die Herausgeber, biszu dem nahen Tage, wo es uns möglich sein wird, in Parisselbst wieder in die Reihe trelcn zu können." An Stelle desBlattes wird den Abonnenten der»Lito�en», unser trefflicherpariser Kampfgenoffe, geliefert. Möge die Redaktion ihren Vor-lad bald zur Ausführung bringen können!Spante«.* Wie sich heule die Nichtswisser in sozialen Tinge» allent-halben hervordrängen und der Welt ihre Weisheit aufdrängen,so auch in Spanien. Der stühere Lobredner der Internationale,Herr Castelar, der famose„Staatsmann", dem es gelang,die von ihm regierte spanische Republik zu Todte zu schwätzen undder heute zum reinen Affen Gambeitas geworden ist, dieserMuster-Liberalrepublikaner hat sein Vorbild noch übertroffen.Er leugnet nicht nur das Bestehen einer sozialen Frage wieGambeua, Crispi und andere;»ein er leugnet sogar die Existenzvon Sozialisten! Man lese einmal solgendc Stelle aus einerRede, welche der große Redner der spanischen Bourgeoisie inAlcira hielt:„Wir, die wir die äußerste Rechte der spanischen Tsmokraiiesind(!), erklären, daß man von uns weder föderalistische Lieb-habereien, noch kommunistische Forderungen zu erwarten hat.Glücklicherweise sind diesozialistischenTendenzenaus der europäischen Demokratie verschwunden,von dem Augenblick an, wo der Zäsarismus auf Niinmerwieder-sehen aus Europa verschwunden ist(!!). Die Utopie, die Jntcr-nationale, die Narrheit des Gemeineigenlhums und der kollekti-vistischen Anarchie, die dem gemäßigten Individualismus— welcherdie solide Grundlage aller liberale» Systeme bildet— feindlichen Systeme, mit Einem Wort: der sozialistische Gedanke istverschwunden und sogar verschwunden in der Nation, welche ihnam meisten gehätschelt hatte, in Frankreich(I), seit die Diktatur desZäsaren vorbei ist. Und weil die sozialistischen Bestrebungen inder europäischen Demokratie nicht mehr bestehen, muß die Arbeitei» Recht auf die vollkommenste BireinigungSireiheit haben, wieauch das Eigcnlhuin ein Recht ans vollkommene Sicherheit hat,"Man weiß wahrhaftig nicht, was man an diesem Allerweils-schwätzer mehr anstaunen soll: seine abgrundtiefe Unwissenheitoder seine alberne Perfidie. Erklärt der famose„Temckrqt" dochdaß er, sobald er wieder an der Herrschast sein wird, den Ar-beilern das Vereins- und Versammlungsrecht geben werde, abernur unter der Bedingung, daß es keine sozialtftischen Bestrebungenmehr gebe. Selbstverständlich würde er, wenn er solche iände,durch Unterdrückung der Arbeitervcreinigungen, wenn nölhig auchdurch Füsilladen nachzuhelfen wissen!Hroßbritanuien und Irtind.* Die Aufregung in Irland wächst noch immer, so daßman tagtäglich an einen allgemeinen Ausbruch der Volkswnthglauben sollte. An Einzelracheakten fehlt es nicht und den Land-Herren und ihren Schlcppträgern' brennt der Boden immer heißerunter ihren Sohlen. Tie Regierung zieht immer mehr Truppennach der grünen Insel; ob sie aber einer allgemeinen Erhebunggegenüber genügen würden, wenigstens für den Anfang?Mutztand.* Während die Regierung des Zaren glaubt, der sozialistisch-revolutionären Hydra den letzten Kopf abgeschnitten zu haben,erwacht dieselbe zu neuem Leben, zu neuer Thätigkeit. Soebenerhalten wir auS Petersburg ein gedrucktes Exemplar des Ar-beiterprogramms der Parteimitglieder der Narod-naja Wolja, welches in mancher Beziehung von besonderemInteresse ist. Wir werden dasselbe im nächsten Blcnt zum Abdruckbringe».pii(ös'>;.Jiifstnnitfvn jvjsisfl v. i»flloi ,?ayaf nvla� schuoui hauAardamerika.* Die großen Wahlen für die Verwaltung, de» Senatund das Haus der Vertreter find zu Ende. Ihr Resultat ist:Garfield Präsivent, die Verwallniig republikanisch, der Senatvoraussichtlich ebenfalls republikanisch, das RepräfentantenhauSrepublikanisch; die meisten bisher zweifelhaften Staaten wähltenrepublikanisch und selbst im Süden haben die Republikaner Ge-Winne zu verzeichnen und mehrere Vertreter in den Kongreßgewonnen. Die überseeische Republik befindet sich für die nächstenvier Jahre vollkommen in den Händen der Republikaner. Ueberdie Bedeutung dieses Wahlresultates drückt sich unser neuyorkerParteiorgan folgendermaßen aus:Der Ausfall der Wahl ist gleichbedeutend mit der vollständigen Ver-nichtung der demokratischen Partei, wie sie jetzt besteht und mir der desi-nitiven Befestigung des Imperialismus, als Ausdruck und Werkzeug de«Alles überschatte»»«» Kapitalismus und Monopolismus. Und daß es sogekommen, erscheint nur natürlich. Die republikanische Partei verlritt inihren Führern ein Prinzip— und sei es auch noch so verwerflich—,das der rücksichtslosesten Volksausbeutung; die demokratische vertritt garnichts mehr, es sei denn das erblirmlichsre Lumpenthum an Gesinnungund Charakter. Wie muß eine Partei beschaffen sein, die mit einem Kan-didaten wie Haneock eine so vernichtende Niederlage erleidet, und daseiner Partei gegenüber, die mit einem so berüchtigten Bannerträger,wie Garfield, in den Kampf geht. Welche Hoffnung gibt es noch für diedemokratische Partei in der Zukunft? Woraus gestützt hofft dieselbe nochjemals Erfolge zu erringen, wie will sie es ansangen, den rücksichtslosen,durch unermeßlichen Reichthnm gewaltigen und durch den faktischen Besitz-stand befestigten Gegnern die Macht aus der Hand zu winden? Die ein-zige Macht, die im Stande gewesen wäre, ihr neue« Leben einzuflößen,hat sie verleugnet. Sie hat sich verwahrt gegen— die„Kommune", siehat den Arbeitern versprochen, sie vor dieser Schreckensgestalt zu schütze»,sie hat sich init diesem Versprechen ihr eigenes Grab gegraben.So gewiß es also ist, daß die Leiche dieser demokratischen Partei nie-mal« wieder in wirkliches Leben zurück inagneftsirt werden kan», so g«.wiß fit auch ein anderes; Unsere Zeil kommt jetzt! Wie nachdem biblischen Märchen am Schöpsungstage sich da« Feste vom Raffenschied, so werden sich fortan scheiden die beiden großen Klaffen der Au«beuter und Ausgebeuteten; sie werden sich scheiden und kryftallisiren al»politffche Parteien, und es ist unsere Ausgabe, die Aufgabe der Sozialisten, in den Kämpfen der kommenden Tage die Führerschaft zu über-nehmen. Wenn wir es nicht thun, so haben wir leine Berechtigung derExistenz, denn nirgendwo auf der Welt liegen jetzt die Verhältnifft ein-facher, nirgendwo ist uns der Weg unserer Pflichterfüllung klarer vorgeschrieben, al« jetzt in diesem Lande. Mr zweifeln nicht, daß wir unsdieser Ausgabe gewachsen zeigen iverden und akzeptiren die Situation,wie sie durch den Ausfall der jüngsten Wahl geschaffen worsen ist, freu-digen und enrschloffenen Herzen»."— Weß Geistes Kind übrigens der künstige Präsident istteigt nachfolgender Brief, den der Mann„persönlich und ver»traulich" an eine Arbeitgebergeiellschaft Massachusetts, gerichtet,hat und der nun bekannt geworden ist:„Washington, D. C.,23. Jan. 1880. Werther Herr! Ihre Antrage bezüglich derChinesenfrage habe ich erhatten. Ich bin der Meinung, daß dieArbeiterfrage nur eine Frage der Privat- und Corporativwirth-schafl ist, und einzelne Personen sowohl als Korporalioncn habendas Recht, die Arbeil zu kaufen, wo sie sie ambilligsten bekommen können. Wir haben einen Bertragmit der chinesischen Regierung und derselbe sollte mit religiöser(!)Gewisscnhastigkeit gehalten werden, bis seine Bestimmungen durcheinen Akt der Regierung geändert sind, und ich bin nicht derMeinung, daß sie abgeändert werden sollte», bis unsere großenFabrikinteressen in Sachen der Arbeit gewahrt find. Ihr ergebenerI. A. Garfield."Diese entschiedene Parteinahme für die Chinesenarbeit zumSchaden der weißen Arbeit und zu Gunsten der Monopolistenund Kapitalisten ist ganz im Einklang mit den Tendenzen derAuSbeutnparlei pur s.r.eelis.iLv, der Herr Garfield angehört.Allerdings wird der Brief von Garfielt und den Republikanernals Fälschung erklärt und haben stch die letzteren sogar an dieGerichte gewandt; aber das Verhalten des Mannes im Kongreßwar so, daß er den Brief recht gut geschrieben haben könnte.Briefkastender Expedition; W.-R. Schtg.: M. a,— Ab. 2 Mon. erh.— igrüßt,— Kaulitz, London, Meiste« disponibel lr. Postkarte. Rückbescheiderwartet. Lpuise:„Dank! Kl. wird„ergattert" werdeo. Der„wahn-sinnige HSriiig" zu Land, droht das Weltmeer auSzusnpfen und Eure„Quabbe" bietet ihm noch den N— dach zum Nachtisch an; pros't dieMahlzeit!— Onkel; M. 43,25» Ab,.2. Qu. u. Schft,«ich. 4-S bringtWeiteres.— Z.: Allerdings ein Migverständniß. Mit 47 Weitere».—D.,4�; fOl. 8,— erh. u. p. Ad. ic. Schft. gutgeb. Das letzte Mal uurM. 7,— vorgefunden. GewünschreS mit 17 besorgt.— A. B., LoudourBf. v. 17. erst am IS/erh., war also nicht prompter zu erledigen.—Schröder Z.: Fr. 1,55 erh. Alles glatt,— L. T. Z,; Fr, 10,— o, Pn.K. eingereicht.— Sonfon; M. l,-»- j. An, erh. Gruß!— Max R.Oberstr.: Fr. 2,— ch.,4. Qu.«ich. G. hatte schon vor 4 Wochen, rejiisirt.Haben nachgel.— Tr. St.— orty; M. l,— Ab. erh.— Viktoria; Bf.r>. lO.'ff. brachte Geld. Der darauffolgende forderte Sperre, daher da«Weitere. Mit 47 ganzer Ersatz ges. Bsl. baldig mehr.— Rvrhhahn; Bf.».'Dr.-l au E. zur Erl. geg. Bs, v. 10. 11. hier. Nach M. Alles stetsprompt besorgt.— Cchndor; Durch Freundeshand Erhattenes beachtet.Möglich, das;„Freund Naseweis" mitgewirkt,— Redhat; M. 30,— äCto. Ab. 3. Qu, u. M, 10,— v. Bckr. f.- R. B. erh. Abrechnung sehrerwünschr.— Pickelhaube: M. 20,— Ab. er. erh. Bf. abgeg. 23. 11.—M. A. C.; Seit 1850 schon übersetz,. M. 4,— Ab. 4. Qu. n. Flgbl. erh. Bf.v. 18. eulh. nur M. 2,20 Ab. 3. Qu. Nichts weiter.— B. Olleu: P.K.erb. Sdg. crwarier.— W. ü. Co. 33.: Die P. sind allerdings bestellt. X.wird Bescheid wissen. 1 Expl. geht stets an neue Adr. Auch Bf«, nachWunsch ad geg. am 17. 11. an F.— Tz. Pari«: Ist nichtunsere Schuld. Gruß!. Soz.'dem. Ber. St. Gollen: Besten Dank!—P. Kur. N.-V.: 5 St. 43 abermals abgerückt.— Andre B. Par.; Flgbl.u. B. besorgt.— A. Lauf. Chcgo.: Was voxräthig fort. Abrechng folgt.— t— e Paris; G. war bertftS besorgt. 48 bringt dm P.— Dr. A. R.Bost.; Fr.—,80 Clo. Schft. gebucht.— Rothkehlcheu: Wo bleiben deine„Lieder?"— ,,A»zeige».Gesuchtein Kompagnon mit mindestms 3000 Mk. Einlage in eine süddeutsche Residenzstadt, für«in rentableet Geschäft, welches nichtunter 20 Proz. Skeingewiun arbeitet und sich leicht auf einenUmsatz von 150,000 Mk. bringen liege. Besondere Kenntniß des ArriketSnicht unbedingl erforderlich. Nähere« durch die Expedition des„Soziald."in frankirten Briesen. jBez.j,-----— T--!—- OttO—.yjzai'-'—■—Bei uns ist erschiene» und kann durch uns und die Volksbuchhandlmigbezogen werden;Das Grab zu Ottensen.Gedicht.Preis: 10 Cts.Hrtrag für die Hamburger Ausgewiesenen!Das wirkungsvolle, die heute in Deutschland hausende Tyrannei undihr« Träger geißelnde Gedicht ist allen Genossen zur weiresleu Verbreitungzu empfehlen!Expeditton des„Sozialdemokrat"In unserem Verlag ist erschienen und durch uns zu beziehen:Revanche!Episode aas den Kämpfen der Kommane.Von Leon Cladel.An« dem Französischen übersetzt, nebst einem BorwortvonW. siedilnecht.Preis: pr. Exemplar einzeln: 15 Tt«.— 10 Psg. netto baar voraus.Porto beizulegen für 1—5 Expl. in der Schweiz übliches Kreuzband-oder Packetporto, für Deutschland 5 Psg.; bei größeren Partien proExemplar 1 Psg.Bei größeren Parthien entsprechender Rabatt. LieserungnurgegenBaar-Vorauszahlung, Bestellung franko und baldigster-beten, da nur mäßiger Borrath.Verlag de»„Sozialdemokrat"A. Herter, Jndustriehalle.■»»»«In»»» Gomrn. Arbeitar-Bildongs- Verein■i,f 3 Percy Street Tottenbam Court load.Li» Wirthscha' t des Vereins ist geölinet tou Morgens 9 bisNachts 12 Uhr. Wir ersuchen die reisenden Genossen auf unsereAdresse zu achten._ l A. Der Sekretür:6. Lemke.«chwrl,. Scrrinltm«bTU<ctri plWsatn-Siti*.