Weise zu schädigen sucht. Die Frankfurter Sozialisten mögen bei den nächsten Reichstagswahlen Herrn Sonnemann diese Haltung seines Blattes fühlen lassen.
Was unsere Wahlthätigkeit anbelangt, so werden wir all' unsere Kraft auf einen Punkt konzentriren: wir hoffen, es diesmal jedenfalls zu einer Stichwahl zu bringen.
Bis dahin„ vorwärts mit frischem Muth!" obl size sid 1881
thin miqmag Qefterreich- Angarn. asjid dad dond Hop Idoor andfat - Die Klerifalen fönnen sich noch immer nicht über die ver hältnißmäßig unabhängige Haltung des Linzer Bauerntages beruhigen. Mit allen Mitteln der Verläumdung, in welcher diese Herren bekanntlich Meister find, suchen sie die Sache als von den Liberalen inszenitt hinzustellen. Nun, daß sich die zur Zeit unzufriedenen Liberalen nicht grämen, daß sie von Seiten der Bauern eine gewisse Verstärkung gegen das gegenwärtige Regime erhalten, ist nicht zu leugnen, andererseits aber steht fest, daß die Bauern von diesen Herren nicht viel mehr wissen wollen als von den Herren Konservativen. Wir werden in der nächsten Nummer aus sachkundiger Feder einen Artikel über die Bedeutung der österreichischen Bauern bewegung bringen, da dieselbe gerade für Sozialisten von hervorragendem Interesse ist.
- Das Wiener „ Vaterland", dieses Erzjesuitenblatt, hat natürlich auch nichts Eiligeres zu thun, als die Berliner Arbeiter wegen ihrer Resolution gegen die Antisemitenbewegung in der gemeinsten Weise zu verdächtigen. Es stimmt das schlecht zu der sonst so affektirt zur Schau getragenen Arbeiterfreundlichkeit dieses Blattes. Daß die Arbeiter sich nicht für eine Bewegung benutzen laffen wollen, deren Resultat höchstens eine Verzögerung ihrer endgiltigen Befreiung sein könnte, die auf jeden Fall aber eine Bemäntelung des wahren Sitzes des Uebels ist, wollen die Her ren Pfaffen natürlich nicht sehen. Die Arbeiter sollen sich ihnen nur anvertrauen, dann wird es schon besser werden. Was aber die Arbeiter von der christlichen" rösung der sozialen Frage zu erwarten haben, darüber siehe unter Frankreich .
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In Dux( Böhmen ) verlangten, wie die Zukunft" mittheilt, auf dem dortigen Wilhelmsschacht" die Arbeiter, während der Weihnachten nicht Hunger zu leiden, pro Mann fünf Gulden Vorschuß, welch' gräßliches Verlangen von der menschenfreundlichen Direktion auf das Hartnäckigste verweigert wurde. Erst als die Arbeiter vor das Rathhaus gezogen. waren und sich ihnen die Bergleute aus anderen Schächten angeschlossen hatten, veranlaßte der telegraphisch herbeigerufene Bezirkshauptmann von Teplitz die Weisung, den Vorschuß auszuzahlen. So viel Lärm um fünf Gulden Vorschuß! Mann der Arbeit, aufgewacht!
Am 9. Januar fand beim Zobel in Wien eine sehr gut besuchte Volksversammlung mit dem Thema:„ Die neue Ge werbeordnung" statt. Dieses Machwerk wurde sowohl von dem Referenten Dorsch als auch von den übrigen Rednern einer vernichtenden Kritik unterzogen, und nahm die Versammlung einstimmig eine Resolution an, in der sie am Schlusse erklärt:
1. Daß fie der Regierung und der bestehenden Majorität des Abgeordnetenhauses jedes Verständniß für die Arbeiterfrage abspricht, da sie ebenso wenig wie die bisherigen sogenannten liberalen Regierungen und Regierungsmajoritäten den Willen zeigt, den Forderungen der Arbeiter gerecht zu werden.
2. daß sie alles Petitioniren und Resolutioniren für fruchtlos hält, solange nicht die politischen Forderungen der Arbeiter Oester reichs erfüllt sind, und daß sie daher den Arbeitern anrathet, ihre ganze Aufmerksamkeit der Stärkung ihrer Organisationen zuzu wenden, als der besten Waffe im ökonomischen Kampfe und dem
einzigen ilfsmittel, unter den jetzigen Zeitverhältnissen ihre Lage
zu verbessern."
Bravo!
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- In ihrer neuesten Nummer, die übrigens mit ihren ,, Blößen" ein herrliches Bild von der Preßfreiheit wie in Desterreich" bietet, erklärt die Redaktion der Zukunft", sich weiter in die Steitfrage der deutschen Genoffen nicht einzumengen." Das ist mehr, als wir verlangen. Die österreichischen Genossen mögen ruhig Kritik an uns üben, wir sind nicht so nervös, daß wir nicht auch einen Tadel vertragen könnten. Was wir aber glauben verlangen zu dürfen, ist, daß man uns gegenüber bei der Wahrheit bleibt.
Die Gemeinderathswahlen sind fast überall zu Gunsten der Republikaner ausgefallen, was immerhin als ein Fortschritt bezeichnet werden darf. Aus der Provinz werden noch weitere Erfolge der Arbeiterpartei gemeldet. In Amiens , Bor deaux , Lille , Montpellier , Remes, Reims haben die Sozialisten namhafte Minoritäten erzielt, in Charleville , Meziers ist ihre Liste vollständig durchgedrungen, in Roubaix haben sie von 33 Kandidaten 23 durchgesetzt.
In Paris dagegen ist es auch bei den Nachwahlen, am letzten Sonntag nicht gelungen, einen sozialistischen Vertreter durchzusetzen. Trinquet hat sogar gegen 200 Stimmen weniger em pfangen als bei der Hauptwahl, trotzdem er auch von den Intran figenten empfohlen wurde. Aber das scheint gerade sein Verderb gewesen zu sein. Die Geschwindigkeit, mit der er sich von einem Nur- Revolutions- Verkünder" zu einem„ Nur durch den Stimm zettel Reformer bekehrte, dürfte seine Wähler stutzig gemacht haben. Dagegen hatte der seit langen Jahren unermüdlich wir fende Agitator und Organisator Chabert, Graveur, der an feinem Programm festhielt und nur von der Arbeiterpartei empfohlen wurde, einen Zuwachs von 300 Stimmen zu verzeichnen, so daß er mit nur 150 Stimmen im Hintertreffen blieb.
Die Bourgeoispreffe jubelt natürlich über die Niederlage der Arbeiterpartei, unsere Genossen aber lassen den Muth nicht sinken und wenden ihre ganze Energie auf, fich eine feste und geschlossene Organisation zu geben.
Die Schwierigkeiten, welche einer solchen im Wege stehen, sind nicht gering. Da sind zunächst die zurückgekehrten Kommunards, die sich nur sehr schwer in die neuen Verhältnisse hineinfinden können. Als radikale Republikaner oder höchstens als kleinbür gerliche Sozialisten haben sie seiner Zeit Frankreich verlassen und treffen nun eine auf den Klaffenkampf basirte reine Arbeiterpartei vor. Da sind natürlich Konflikte schwer zu vermeiden. Dann haben eine ganze Anzahl literarisch befähigter Sozialisten
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in der radikalen Presse Stellung gefunden, und wenn man ihnen auch feinen Verrath an ihren Prinzipien nachweisen kann, so werden sie doch von Mitgliedern der eigentlichen sozialistischen Arbeiter partei mit einem gewissen Mißtrauen betrachtet. Man achtet ste wegen ihrer seitherigen Verdienste, hütet sich auch, sie direkt anzugreifen, indessen betrachtet man sie nicht als zu uns gehörig". Die Anarchisten, die sich natürlich die nicht abgegebenen Stimmen auf ihr Conto schreiben, fommen nur wenig in Betracht, find übrigens auch neuerdings unter sich gespalten. Ebenso find die Extravaganzen der Louise Michel von geringem Einfluß, man en der Louise Michel , von hört die erbitterten Kommunekämpfer an, applaudirt aus Höflichfeit und fümmert sich sonst nicht viel um ihre Vorschläge. Ihrer heldenmüthigen Haltung vor den Verjailler Bluthunden wegen, hält man ihnen Vieles zu Gute. Die ehemaligen Blanquisten scheinen sich allmälig der Arbeiterpartei anzuschließen. Wenigstens haben sich Eudes, Vaillant und Andere als Kandidaten aufstellen laffend the 3d mod
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neben Bermorel, als biefer au der Ba verwundet wurde. Am 29. Juft erp verlassen und nach London zu flüchten. er zuletzt ben sozialistischen Theil des 13,000 Berjonen, darunter fast alle befan Rommune, geleiteten den allgemein geachteten an welchem Charles Longuet , Cochefort, Art. iffagaray und Louise Michel feiner Verbiente u Proletariats, feiner Aufopferung und seiner Leiden ge
3 Jamesburg, N. J. , streiftensporigen dineffiche Arbeiter, mußten aber ben Organ weil ich amerikanische Arbeiter fanden Sietlen belebten, bie ben Chinesen zu waren. tann es, rufi die„ New- Yorker Volkszeitg.", bieje Mittheilung entnehmen, einen beschämenderen, empö Wigton in dem Gefafel von guten Zeiten geben, als bi fache, in ihrer Einfachheit so furchtbare Thatsache?! K einen bittereren Hohn auf unsere Freiheit geben? elr be Beugniß für das wachsende Elend, für die hoffnungslost menfchung der Arbeiter, welche die kapitalbefigende Wirthscha
Die größte Schwierigkeit vielmehr, mit der unsere Freunde in Frankreich zu kämpfen haben, ist das allgemeine Gefühl, daß man einen großen Schritt nach vorwärts gethan hat. Eine gewisse Befriedigung, daß die Republik nunmehr gesichert ist, hat um sich gegriffen, und nur da, wo der Klassenkampf wirklich zum Ausdruck gekommen ist, hat die Arbeiterpartei festen Fuß gefaßt.rugi?!" Das haben gerade die Wahlen in der Proving bewiesen.
In Paris will man jetzt Arbeitswerkstätten mit den Gemeindeschulen verbinden. In diesen Werkstätten sollen die Kinder gewerbichen Unterricht erhalten, damit sie sofort, wenn sie die Schule verlassen, ihren Lebensunterhalt erwerben tönnen. Vorläufig find 150,000 Francs ausgesetzt, mittelst deren man ca. 50-60 Werkstätten glaubt einrichten zu können. Gelingt der Versuch, so sollen nach und nach alle Schulen von Paris mit solchen Werkstätten versehen werden.
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Dank dieser Neuerung", fügt der„ Citoyen", dem wir diese Notiz entnehmen, hinzu, würde die Stadt in Zukunft die ge werbliche Erziehung von 47,000 Kindern, denen sie heute theoretischen Unterricht ertheilt, unentgeltlich übernehmen. Das ist doch einmal gut angewendetes Geld!"
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Bekanntlich haben sowohl Fourier als auch ganz besonders Owen de gewerbliche Ausbildung der Kinder in ihrer ziehungsplan aufgenommen. Scheinen doch nicht nur träumte Phantasten gewesen zu sein, diese Utopisten"! So arbeitet bereits die heutige kapitalistische Gesellschaft auf fast aller Ge bieten dem Kommunismus
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Die N.y. Volksztg." berichtet ferner von sich mehrenden reduktionen in den dortigen Fabriken, sowie von mehreren gängen, die darauf hinweisen, daß 1) in verschiedenen Brar binnen Kurzem eine derisis bevorstehe und 2) daß die Arbeitgeber New York's dahin übereingekommen sind, die Legenheit zu benügen, um planmäßig, Schritt für Sc Arbeitern die im vorigen Jahre von ihnen ertungenen winzigen Bortheile wieder zu entreißen
Es scheint bres namentlich die Zigarten- und Holzinfo betreffen, was sich die etwa auswanderungsfüchtigen beu Arbeiter der betreffenden Branchen ad notam nehmen wollen. Ueberhaupt scheint drüben ein neuer krach im Anzuge.
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Wegen Raummangel mußte ein Theil der auswärtigen Kebersicht die nächtle Nummer zurückgelegt werden.
Briefkasten
der Redaktion: Catilinarier i mit Einlagen erhalten. Wird birekt beantwortet; Einl. dankend benust. Samuelis: Wird demnächst in verfützter Form veröffentlicht. Bet. in Lt.: Für diese Nr. zur fpåt.
der Expedition: H. H. Whrg.: Mt. 5,- Ab. bis Ende Mai erg. Appr.: Fr. 9,05 f. Schft. bez. Mr. Obg.: Mt. 3,- Ab. 1. Ch. durch W. erh. Organistet Etch! Dutzendpreis M. 1,80 pr. Ex. --bb- Hg.: Mr. 3, Ab.. Ou. erh.#+ himmel 2. 50,. w. 20, erh. Sämmtl. jetzt abger. und vorgem. Spät tommt 3hr, doch Ihr tommt!" Expreßtour wird vergütet. Gen. Aujfellung gaddig werden. Borscht. von F. nathunt. Wozu Wet. 2, p. 23. bem Schnappauf? Dicker Postion: Winfommen! Biere reifen. Also gut füttern und Relais- bereit! 2. B. Herisau: F. duva dab 1 und 9. erb.; später fiche Fosquittg- Drides: 6 und) Weiteres abgef. Nachlaß nach Wunsch. Nachr. 2c. erwartet. A. L. B.: 2. 156. L. u. erh N. N. Best.: Mt. 21, à Cto.: Ab.
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Unsere Ultramontanen lieben es gar sehr, von der chriftlichen Sozialreform zu flunkern, die in Aussicht sieht, wenn sie einmal an's Ruder kommen. Was es damit auf sich hat, davon können die Franzosen ein Liedchen singen. Viele der zahlreichen religiösen Körperschaften, welche in Frankreich unter dem Kaiserreich empor blühten, betrieben industrielle Unternehmungen, insbesondere ist dies bei den Nonnenklöstern der Fall. Dagegen ließe sich a und für sich sehr wenig sagen, es ist immer besser, als wenn in ben Klöstern gefaullenzt wird; was aber das Schlimme daran ist, ist die schamlose Ausbeutung, welche in diesen Klöstern unter dem Deckmantel religiöser Erziehung betrieben wird. Es ist geradezu unglaublich, welches Talent die frommen Schwestern" zu Ar beitstyrannen besitzen. Die hundsjämmerlichen Löhne, welche fle ihren Arbeiterinnen zahlen, haben sie in den Stand gesetzt, einzelne Industriezweige zu monopolifiren. Die augenverdrehenden Frauen zimmer verstehen die Ausbeutung in solchem Grade, daß vieles, bier. Allee abges. Lesen Sie doch Stiebers Verdr. genauer. Unternehmer es für rentabel finden, ihre Fabriten zu bedrift lichen." Dies ist z. B. der Fall in einer großen mechanischen Seitenspinnerei und Weberei in Jujurieux( Departement Ain ), über die f. 8 Paul Lafargue in der„ Emancipation " und neuerdings Benoit Malon im" Citoyen" einige Details veröffentlichten. Birta 100 Schwestern" und feite" Brüder" fungiren als Aufseher des Personals, das aus gegen 950 junge Mädchen im Alter von 11 bis 20 Jahren besteht.
Diese bedauernswürdigen Geschöpfe werden von den Pfaffen der näheren und weiteren Umgebung angeworben, sowie von Zeit zu Zeit aus den Waisenhäusern herausgeholt. Durch fest gesetzte Entschädigungssummen wird es neun Zehnteln der armen Eltern unmöglich gemacht, ihre Kinder vor Ablauf der Kontrakte zurückzufordern, dagegen können die Unternehmer die„ Lehrlinge" nach Belieben entlassento Für diese aber beginnt mit dem Ein tritt ein Leben, gegen welches das Zuchthaus noch eine Wohlthat wäre. Auf's Strengste von der Außenwelt abgeschlossen, werden sie mit Argusaugen überwacht, ihre Briefe werden gelesen, sie dürfen Besuche ihrer Eltern und Verwandten nur in Gegenwart einer„ Schwester" empfangen. Sonntags werden sie von einer Schrabron Schwestern" in Trupps spazieren geführt, gefolgt von bier ausgepichten Schnapphähnen, deren Aufgabe es ist, die jenigen, die verzweifelt diesem Ort des Schreckens zu entfliehen versuchen, einzufangen. Die Betöstigung ist jämmerlich, fie fostet dem Geschäft 4050 Cts.( 32-40 Pf.) pros Tag, die Löhne belaufen sich für die ersten Jahre auf 50-70 Franfen( 40-50 Mark) und steigen für bie letzten zwei Jahre auf 90 bis 110 Franken jährlich. Hierzu kommen noch halbjährige Prämien bis zur Höhe von 30 Fr. für ganz besondere Leistungen.tida
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Von diesem Einkommen müssen die Mädchen aber ihre Klei dung, die aus grobem Kattun und einer grauen Haube besteht, und welche ihnen von dem Geschäft um das dreifache ihres Werthes verkauft wird, bestreiten. Vom Reft verschlingen die Abzüge für gemachte Fehler, dies geradezu hagelnden Strafen- 50 Cts. bis 3 Fr. 50 Cts., wer wenn Schweigen geboten ist oder während der Mahlzeit spricht, 1 Franken, wer auf eine Bemerfung antwortet w. sowie die ihnen abgepreßten milden Beiträge" für den Peterspfennig, indie kleinen Chinesen und dergleichen katholischen Werte einen großen Theil, so daß den Arbeiterinnen durchschnittlich nur 60 Franken jährlich verbleiben. Ueber die aufreibende Arbeit, welche die Opfer christlicher Ausbeutung für ztrta 60 Centimes täglich zu leisten haben, und über ihre Behandlung demnächst Näheres.
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chiffricen ja gerade verkehrt! Russenfeind Pest: ö. fl. 2, Ab. 1. Qu. 4. y. Die Imprimerie polonaise 16 Rue du Nord Genève. Nachlieferung folgt. Näheres betr. d. Vermißten mit 4.- Brüssel: Mt. 8,- W. Ab. Rest 4. u. 1. Out. erh. Alles bestens notirt und erwiedert. M.: Szb.: ö. fl. 2,24 siehe später i. U- Jds. Sdg. bis 3 war schon fort. W. P. Bordinborg: Fr. 3, Ab. 1. Qu. u. Schft. erh. 1 Rep. ahgesandt. C. B. M. Glbch: Mt. 3, Ab. 1. Qu. erh. Jhrb. I. u. II. foftet baar voraus Mt. 6,- Porto ertra. F. Jonscher N.- Y.: Bestellg. v. 30. 12. am 17. 1. 81 abges. Unsere Ziele" u.„ Trutz u. Schutz" nicht. Längst vergriffen. Rothhahn: Bfe. v. 13., 14., 17. erh. und sämmtl. beantw. H- r. B.: Bse. v. 15. 1. erh. u. Inhalt dankend vorgemerkt. Schnell und sicher liefern ist auch unser Ideal. XGtha.; Mt, 6,- 1. Qu. erh. zin: Mt. 3, Ab. 1. Qu. hier. Salzstadt: Mt. 3, 1. Qu. verspätet durch Zwischenhand, deshalb Mahnzettet mit 3 abgeg. B. Bl. London : Fr. 50,40 à Cto. erh. Bf. erwartet. Rothfehlchen: Mt. 80,40 Ab. Dez. eingetroffen. Alles vorgemerkt. Lauf. Rothhaut: B. v. 15. erh. Der Heuschreckenflug muß jetzt dort sein. Die rothe Pest wird die Verräther erreichen. Peter Blitz: Am Aufgabeort haben Recherche bewirkt zur Rücksendung hierher. Genauer berichten wieso der Zauber? on- t- e Paris : Frs. 94,35 Ab. 4. D. 2c. erh. Alles besorgt.„ Differenzen zwischen 3. u. 2." frommer Wunsch von Hanswurst u. Co. Deutsch . Ver. Chaurdefonds: Fr. 25,- quitt.( später nochmals im U.- Fds.) Dank!
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