Zur Reichstagswahl
vom 16./27. Juni 1898.
Nach dem amtlich veröffentlichten Ergebniß der Wahlen zum Deutschen Reichstage, die am 16. Juni ( Hauptwahl), sowie am 23., 24., 25. und 27. Juni ( Stichwahlen) stattgefunden, stellt sich das Wahlresultat wie folgt: Es find gewählt 61 Konservative(), 20 Mitglieder der Reichspartei( R), 49 Nationalliberale( M), 12 Angehörige der freifinnigen Vereinigung( 2), 30 der freisinnigen Volkspartei(), 8 der süddeutschen Volkspartei( Vo), 108 Mitglieder des Centrums( C), 4 Kandidaten des Bayerischen Bauernbundes ( B), 8 Welfen( W), 14 Polen ( 3), 1 Däne( D), 10 Elsässer( G), 10 Antisemiten( A), 56 Sozialdemokraten( S) und 4 Wilde( Wi).
Es ist nun interessant, an der Hand der Karte von Deutschland die Vertheilung der verschiedenen Parteien in geographischer Beziehung zu untersuchen. Hierzu soll unser beistehendes Kartenbild das Mittel bieten. Dasselbe stellt die Eintheilung des Deutschen Reiches in die einzelnen ReichstagsWahlkreise dar. Die eingeschriebenen Zahlen bes zeichnen die einzelnen Wahlkreise nach Maßgabe der amtlichen Reihenfolge der Staaten und Provinzen, von 1-397, und vermittelst dieser Bezeichnung sind die einzelnen Kreise der Provinzen bezw. Regierungsbezirke an der Hand der folgenden summarischen Uebersicht in der Karte leicht aufzufinden. Die unten in der Zeichnung der graphischen Darstellung der Parteistärken enthaltene Signatur ermöglicht die Erkennung der Parteivertretung der einzelnen Kreise.
=
Königreich Preußen Reg. Bezirk Königsberg umfaßt die Ziffern 1-10; in diesen Wahlkreisen sind 6 K, 2 C, 1 S und 1 Wi gewählt.
Bahl 11-17, Reg.- Bez. Gumbinnen ist vertreten durch 6 K und 1 Fr.
18-22, Reg.- Bez. Danzig, ist vertreten
dvrch 1 K, 1 DR, 2 P und 1 2.
Karte der Reichstagswahl von 1898.
urbilgo 6421
Sonntag, 3. Juli 1898.
25
1240.
02
141
1425
144
Hatano'y
1132
145
149.
69
146
378
352 70
66
19.
633
169
148
349
Todo 151 152
150 348
353
28
380
168
24
381382
351
167
25
166
593
26
360:
165 3738
82
156
155
157 164
122
42
84
121
4443
+170
158
72
YY
361
175
125
5051
71 85
+172171173+++++ +++ 176+
159 160
123
362
124
46
7374
7-7
363
126
53
128
369
212 183 184 185 177 178
180
161 163
127
370
55 54
75
79
+211+
210 208
180+
EXUVE
186 373 193 162 www138 194 196
133
131
132
VVD
129
80
296 134 297 372
wwww120
86 87
295 291288/287
202
206 179 197 195
286
4155
201
£ 1407 1985
366 299
+205
232
191 219 339 341
+220
368 356 375 371
292285
301 293 290
93 92 91 91490 94 90
105
300
95
231+
189
189 190
4+ 221
190 187+
340
374 302 303
Centr
199
304
96
98+)
365
305
200
307 306
192
226 222
342
+265 262
343
256
2664
345 344
+261
255 252
229
251 335 336
272 268
63 62
+258
254
394
253 334 337
392
310
259
397393
833
271
+257+
391
309
43327
320 317+++
++
389:
++
314
308
+280+
246:
390
331/
281
315
10+ 245++
330
236+ 1322
++
+248
386
329
237424
326
+
325324
328
++
284
23-30, Reg.- Bez. Marienwerder, ist 396 vertreten durch 2 A, 3 DR, 1 B und 2 N.
3 Fr und 3 S.
37-46, Reg.- Bez. Potsdam, ist vertreten
durch 6 K, 2 R und 2 S.
47-56, Reg.- Bez. Frankfurt a. O., vertreten durch 3 A, 1 R, 1 Wilden( NL?), 1 NL, 1 A, 1 Fr und 2 S.
57-63, Reg.- Bez. Stettin, weist auf 5
und 2 NL.
1 NL.
69-70, Reg.- Bez. Stralsund , ist durch 2& vertreten. 71-80, Reg.- Bez. Posen, weist 1 R, 1 C und 8 P auf. 81-85, Reg.- Bez. Bromberg, hat 1 N, 1 N und 3 P. 86-98, Reg.- Bez. Breslau , zählt 6 A, 1 R, 3 C und 3 S. 99-110, Reg.- Bez. Oppeln , ist durch 1 K und 11 C. ver
treten.
111-120, Reg.- Bez. Biegni, weist auf: 1 R, 12 und 8 Fr. Vo.
121-128, Reg.- Bez. Magdeburg , hat 2 St, 3 2, 1 Wi und 2 gewählt.
129-186, Reg.- Bez. Merseburg , ist vertreten durch 3 R, 12, 2 Fr und 2 S.
137-140, Reg.- Bez. Erfurt, meist je einen K, C, Lu. Sauf. 141-150, Provinz Schleswig- Holstein , ist durch 2 R,
2 NL, 12, 1 Fr, 2 S, 1 A und 1 Dänen vertreten.
151-169, Provinz Hannover , entsendet in den Reichstag
2 A, 6 NL, 2 C, 8 W und 1 G.
170-173, Reg.- Bez. Min ster: 4 C.
174-178, Reg.- Bez. Minden: 1 K, 1 N und 3 C.
179-186, Reg.- Bez. Arnsberg : 3 N2, 2 C, 2 F und 1 Wi. 187-192, Reg.- Bez. Wiesbaden : 1 NL, 3 C, 1 Fr u. 1 S. 193-200, Reg,-Bez. Cassel: 1 R, 1 N, 1 S, 1 C und 4 A. 201-206, Reg.- Bez. Köln: 6 C.
207-218, Reg.- Bez. Düsseldorf : 1 N2, 8 C, 1, 1 Wi und 1 S.
Versammlungen.
++
354/136298294 289
xxx
263
219-224, Reg.- Bez. Koblenz: 2 NL und 4 C. 225-230, Reg.- Bez. Trier: 1 V, 1 NL und 4 C. 231-235, Reg.- Bez. A a chen: 5 C. 236, ohenzollern: 1 C.
Kons.
98++
97
89 99
109 100 A110 108 101104
36
3035
34
102 103
380
381
107
106 105
38%
Soc.
48
++
++
Natl 50 49
Fr Vo. 28 30
20
F.Vgg
Pol. 20 Ref.
13
Su. Vo
12
14 14 Els Well
10
8
7
8
Reichs
VV
93 98 93 198 93 98193 198193198 93198 93198193198193 1981 931981931981931 Kart. Inst. Beseke& Co Berlin W50
16
364-377, Thüringische Staaten: 2 N2, 1 A, 4 FrVo' 15 und 2 Wi.
378, 2ibed: 1 S. 379, Bremen: 1 2.
1 N und 1 S.
245-250, Niederbayern : 3 C und 3 Bauernbund. 251-256, Pfalz : 1 R, 4 N2 und 1 S.
257-261, Oberpfalz und Regensburg : 5 C. 262-266, Oberfranken : 2 NL und 3 C.
383-397, Isaß- Lothringen : 1 K, 1 DR, 1 NL, 8 E, 1 C, 1 und 2 Wi.
Bezüglich mancher der Abgeordneten ist zur Zeit noch nicht genau bekannt, welcher Fraktion dieselben sich anschließen, sodaß fleine Abweichungen von Vorstehendem sich noch ergeben werden. räumliche Vertheilung der Parteistellung in charakteristischer Weise ersichtlich.
267-272, Mittelfranken : 1 s, 1 C, 1 Südd. Vo, 2 Das Gesammtbild jedoch steht fest, und aus unserer Karte ist die
und 1 Bauernbund.
273-278, 11 nterfrantet: 6 C.
279-284, Schwaben und Neuburg : 6 C. 285-307, Königreich Sachsen: 5 K, 4 NL, 3 A und 11 S. 308-324, Königreich Württemberg: 3 R, 2 N2, 4 3, 1
und 7 Südd. Vo.
325-338, Baden: 1 S, 3 M2, 7 C und 3 G. 339-347, eisen: 3 NL, 2 A, 1 Fr.Vo. und 3 C. 348-353, ed I en b. Schwerin : 3 A, 1 N, 1 354-356, Sachsen- Weimar : 1 NL, 1 FrVo und 1 S. 357, Med I en burg- Strelitz: 1 N.
und 1
2.
Die Veränderungen, welche die Parteien gegenüber ihrer Stärke in der Session 1893/98 durch diese Wahl erfahren haben, sind aus der graphischen Darstellung unten rechts in unserem Startenbilde zu ersehen. Dort ist jedesmal die Kopfstärke jeder Partei 1893 und 98 nebeneinander gestellt, und da das Diagramm für alle Parteien in gleichem Maßstabe gehalten ist, so ist sowohl die Stärke der Parteien untereinander als auch das Maß ihrer Veränderung von 1893 auf 1898 in augenfälliger Weise zu ersehen. Wie leicht ersichtlich, handelt es sich hier nicht um die Zahl der Wähler für die einzelnen Parteien, sondern um die Stärke der Fraktionen. Die verschiedene Signatur der Parteien stimmt mit der in der Karte angewendeten überein.
den ortsüblichen Lohn nicht zahlen. Es wurde beschlossen, durch gemeinsames Vorgehen Front zu machen. Der Vortrag wurde hauptsächlich auf solchen Plätzen die regste Agitation zu betreiben. mit großem Beifall entgegengenommen. In der Diskussion meldete Im zweiten Punkt, die Abstempelung der Sammelfarten zum Agi- sich der Kollege Theodor Ja che. Zum Schluß ermahnte der VorZimmerer. Nach den nun völlig als gescheitert zu betrachtenden tations- und Unterstützungsfonds betreffend, wurde beschlossen, die fizende Herm. Deutsch die Kollegen, sich dem Verein anzuschließen, Einigungsversuchen tagte am 29. Juni die erste Playdeputirten Abstempeling vom 1.- 20. Juli vorzunehmen, während dieser Zeit hat um als geschlossene Organisation mehr Kraft zu gewinnen. Versammlung, welche von den Vertretern der einzelnen Arbeits- jeder Einzelne seine Karte entweder auf dem Bureau, Dragonerstr. 15 stellen zahlreich besucht war. Adlershof . Am Donnerstag, den 30. Juni, tagte hier im Den Situationsbericht gab der oder bei dem Bezirksvertrauensmann abzugeben. Nach Beendigung Herrguth'schen Lokale eine öffentliche Volksversammlung für Männer Vertrauensmann Fischer. Nach demselben hat sich die Situation trop der Abstempelung hat die Abrechnung zu erfolgen und ist dieselbe und Frauen. Dieselbe war so start besucht, wie sie in Adlershof der besseren Konjunktur nicht zu gunsten der Arbeiter gebessert, gebrudt vorzulegen. Die Regelung der Unterstüßungsfrage für die jahrelang nicht gesehen worden ist, denn sämmtliche Stühle und in einzelnen Fällen ist sogar ein Rückgang zu verzeichnen, auch die Familien inhaftirter Kameraden wurde der Lohnkommission über Tische mußten entfernt werden. Die Tagesordnung lautete: Die im Jahre 1897 vollständig abgeschaffte Ueberstundenarbeit wird wieder wiesen und erfolgte hierauf Schluß der Versammlung. neneste staatsretterische That des Amtsvorstehers von Alt- Glienicke. verlangt und auch von einzelnen vollständig energielofen Kameraden willig geleistet. Auch die gewohnte Sicherheit des Auftretens bei Zentral- Verband der Maurer( Bahlstelle Berlin II). In Referent Julius Hildebrand beginnt seine Ausführungen mit Plazsperren sei nicht mehr vorhanden, so daß dic- ciner am Freitag von der Lohnkommission einberufenen Verjanmm- den in der letzten Zeit von gewissen Seiten gegen uns selben oft zu ungunsten der Arbeiter beendet werden lung berichtete Frisch über das Ergebniß einer am 30. Juni troffenen Maßnahmen und Beschränkungen und geht dann di mußten; von dreizehn Playsperren konnten mur Danach werden gezahlt: Ein näheren auf die Ausweisung des Freundes Oskar Wißte ein, die si fünf zu borgenommenen Bautenkontrolle. einem günstigen Abschluß gebracht werden. Viel Schuld Stundenlohn von 60 Pf. auf 540 Bauten mit 5730 Maurern, auf mehrere Vorstrafen stützte, die Witzke sich beim Begräby Aufreizung zum Klassenhaß trage auch das parteiische Auftreten der Sicherheits- 57-60 Pf. auf 25 Bauten mit 247 Maurern, 571/2 Pf. auf eines Kollegen durch organe; so wurden dem Unternehmer Bischoff, einem Stroh- 9 Bauten mit 28 Maurern, 55 Pf. auf 91 Bauten mit Majestätsbeleidigung zugezogen hat. Nachdem der Refere einige Fälle aus neuester Zeit in seinen A mann der windigsten Sorte, permanent zwei Kriminalschuleute 912 Maurern, unter 55 Pf. auf 10 Bauten mit 98 Maurern, noch seitens der Behörde in Nixdorf zur Bewachung der Arbeitswilligen Auf den vorstehend ge. annten Arbeitsstellen wird 9 Stunden ge- führungen kennzeichnete, unter anderem die Illumination auf einem Holzplatz zur Verfügung gestellt. Redner ist der Meinung, arbeitet. 10 Stunden arbeiteten 13 Maurer auf 3 Bauten ohne 18. März und Sabbathschändung am Kaiser Wilhelm- Denkmal daß, solange die Bewegung nicht einheitlich geführt werde, eine Befferung Angabe des Lohnes. Von 4 Bauten, auf denen 42 Maurer ar- Grünau, theilte er noch mit, daß die Ausweisungsordre das Datu nicht zu erwarten sei. Die Diskussion gestaltete sich sehr lebhaft und beiten, ist gar keine Angabe gemacht worden. Die Zahl der Arbeits- 16. Jimi trägt, für uns ein bedeutungsvoller Tag. An der Dis wurde von allen Rednern das oft sehr hervortretende unsolidarische losen wird auf etwa 200 geschätzt. Wenn es nach dieser Aufnahme noch fussion betheiligten sich Stemmwedel, Wigke, Bartels Stemmwedel gab eine Episode zum Berhalten einzelner Personen scharf getadelt. Besonders verurtheilt eine verhältnißmäßig große Zahl vok Kollegen gebe meinte Frische und Wiesenthal wurde aber die Handlungsweise der Zimmerer der Union- Bau- die noch unter 60 Pfennig arbeiten, so liege die Schuld wohl an besten, welche er beim Herrn Amtsvorsteher in der Wohnung erlebt hatte. gesellschaft, welche die großen Waarenhäuser in der Friedrich und diesen selber, denn auf den betreffenden Bauten lägen die Verhält- ile erflärt, daß er 13%, Jahre hier wohnt und mir der nadten Lindenstraße auszuführen hat. Trotzdem erst turz hinter einander nisse so günstig, daß es nur eines entschiedenen Vorgehens bedürfe, Gewalt weicht, gutwillig verläßt er unseren Ort nicht; außerdem hat Die Lohn er durch Rechtsbeistand beim Ober- Verwaltungsgericht reklamirt. zwei schwere Unglücksfälle passirt, bleibt doch das Herz der Mehrheit um auch hier den Lohn von 60 Pf. zu erlangen. der Zimmerer hart wie ein Stein, denn von den dort beschäftigten tommission werde demnächst nach dieser Richtung hin wirken. Die Folgende Resolution findet einstimmige Annahme: Die Anwesenden 45-50 Mann hält nur ein Drittel die neunstündige Arbeits- neunstündige Arbeitszeit tönne, wie das Resultat der Erhebung be- der heutigen Versammlung sind mit den Ausführungen des Die Einnahmen der Referenten Hildebrand einverstanden und erklären hierdurch, mit zeit inne, der übrige Theil arbeitet ruhig länger zur großen Freude weist, als gesichert betrachtet werden. des leitenden Baumeisters, der sich auch insofern erkenntlich zeigt, als Lohnfommission vom 13. Mai bis 30. Juni betrugen 7842,50 aller Energie Protest gegen die Ausweisung des Freundes Wigke daß er seinen Getreuen für jede Ueberstunde 70 Pf.' zahlt und dem Mart, die Ausgaben 4614,50 Mart, es bleibt ein Bestand von einzulegen. Unter Verschiedenem werden noch einige Wahlerlebnisse jenigen Braven, welcher sich wöchentlich 8 Ueberstunden leistet, 3228 M. Als regelmäßige Zahler zum Streiffonds haben 5260 aus Rudow und Schönefeld vorgebracht und hierauf furz vor 11 Uhr 3 Mart extra vergütet. Für die neunstiündige Arbeitszeit und den Kollegen ihre Karten abstempeln lassen, davon find 8720 organisirt. die bis zum Schluß imposante Versammlung der Polizeistunde Stundenlohn von 60 Pf. waren die Zimmerer aber bekanntlich Nach längerer Aussprache über Einzelheiten der Lohnbewegung wurde wegen geschlossen. Berliner Kranken Unterstützungs und Begräbniß Verein für gezwungen, mehrere Wochen zu streiken. Bedauerlicherweise befinden beschlossen, in der nächsten Woche eine Versammlung mit demselben sich auch darunter Magdeburger Zimmerer, die wegen des Thema abzuhalten. Die Sonntagsversammlungen des Verbandes Frauen und Mädchen.( Gegr. 1892.) Hente, Sonntag, den 3. Juli, dortigen Streits nach hier gekommen und sich hier nunt sollen bis auf weiteres ausfallen. Dem Streiffonds der deutschen nachmittags 5 Uhr, in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20: Borstands mit den Nichtorganisirten unseres Berufs auf eine Stufe stellen. Maurer wurden aus der Lokaltasse 500 M. überwiesen. Samariter Kursus für Arbeiter und Arbeiterinnen. Montag, Auch das Verhalten Verhalten der Zimmerer der Firmen Arans, In einer gut besuchten Versammlung der Produkten: den 4. Juli, abends 9 Uhr, bei Neumann, Brunnenstr. 150: Vortrag Fichel, Junge u. Däbelstein, Küster, Metzing, Meyer, Mießner, händler referirte Sassenbach über das Thema: Die Bedeutung des Herrn Dr. Wehl über: Knochenbrüche, Berrenkungen, und Ver Mais, Otto, Reuter u. Hartmann, Städtner u. Scharnweber, Stiebig der Gewerkschaften. Derselbe beleuchtete in eingehender Weise die Stauchungen. Braktische Uebungen. Zentral- Kranken- und Begräbnißkaffe für Frauen und Mädchen und Köppchen, Schlöpfe und der Attiengesellschaft für Bau- Verhältnisse, unter welchen sich heute die kleinen Händler ihren in Deutschland ( Eingeschr. Hilfskaffe 26) Offenbach a. M. Verwaltungsstelle Ausführungen wurde scharf getadelt, weil gerade diese Lebensunterhalt suchen müssen. Er führte nun den Anwesenden vor Berlin I. Montag, den 4. Juli, abends 8 Uhr, in Rautenberg's Festfälen, Firmen größere Arbeiten auszuführen haben und doch Augen, daß es von großer Wichtigkeit ist, sich zu organisiren, um Oranienstr. 180: Mitglieder- Versammlung.
-
Sigung.
-