Erscheint
wöchentlich einmal
in
Doppelporto.
N: 31.
Donnerstag, 27. Juli.
Avis an die Abonnenten und Korrespondenten des„ Sozialdemokrat". 2
Da der Sozialdemokrat" sowohl in Deutschland als auch in Desterreich verboten ist, bezw. verfolgt wird, und die dortigen Behörden sich alle Mühe geben, unsere Verbindungen nach jenen Ländern möglichst zu erschweren, resp. Briefe von dort an uns und unsere Zeitungs- und sonstigen Sendungen nach dort abzufangen, so ist die äußerste Vorsicht im Postverkehr nothwendig und darf teine Vorsichtsmaßregel versäumt werden, die Briefmarder über den wahren Absender und Empfänger, sowie den Inhalt der Sendungen zu täuschen, und letztere dadurch zu schüßen. Haupterfordernig ist hiezu einerseits, daß unsere Freunde so selten
Abonnements werden nur beim Verlag und dessen bekannten Agenten entgegengenommen und zwar zum voraus zahlbaren Vierteljahrspreis von:
Fr. 2. für die Schweiz ( Kreuzband) Mt. 3.- für Deutschland ( Couvert) fl. 1. 70 für Oesterreich( Couvert) Fr. 2.50 für alle übrigen Länder des Weltpostvereins( Kreuzband).
Zuferate
Die dreigespaltene Petitzeile 25 Sts.
-
20 Pfg.
1882.
als möglich an den Sozialdemokrat", resp. dessen Verlag selbst adressiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtige Adresse außerhalb Deutschlands und Oesterreichs wenden, welche sich dann mit uns in Verbindung set; anderseits aber, daß auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufs größerer Sicherheit Rekommandirung. Soviel an uns liegt, werden wir gewiß weder Mühe noch Kosten scheuen, um trotz aller entgegenstehenden Schwierigkeiten den Sozialdemokrat" unsern Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern.
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten und Gemaßregelten nicht!
Die„ bedrohte Kultur" in Egypten.
Bismarck hat durch seine Oberreptilien, verschämter wie unverschämter Observanz, dem deutschen Volke kund und zu wissen
gethan, daß die deutsche Reichsregierung, d. h. Er, England gegenüber in der egyptischen Frage eine wohlwollend neutrale Haltung einnehme, indem er anerkenne, daß England ein hohes Intereffe daran habe, in Egypten geordnete Zustände herzustellen.
Fast die gesammte Bourgeoispresse jubelt dieser Erklärung zu, kann sie doch nunmehr ihre Sympathie mit den Zerstörern Alexandriens in den Mantel des erleuchteten Patriotismus einhüllen, ihr Interesse an der baldigen Wiederherstellung der egyptischen Finanzen, das heißt an der Rettung der egyptischen Roupons als höhere Staatsweisheit ausgeben. Der eiserne Kanzler und die goldene Internationale sind auch diesmal wieder ein Herz und eine Seele.
Diese rührende Uebereinstimmung erklärt sich sofort, wenn man berücksichtigt, welche hohe Kulturinteressen in Egypten in Frage stehen. Der radikale Abgeordnete Clemenceau hat sie vor Kurzem in der französischen Deputirtenkammer vortrefflich charakterifirt, ohne freilich die letzten Konsequenzen aus seinen Ausführungen zu ziehen. Herr Clemenceau steht eben noch mit einem Fuß im Lager der Bourgeoisie, eine Position, die gewöhnlich damit endigt, daß der andere Fuß einschläft. Indeß, die Halbheiten des Herrn Clemenceau zu kritisiren, ist Sache unserer französischen Bruderorgane, wir haben es hier mit seiner Kritik der egyptischen Bustände au thun
Wort.
Raffen
! K
Herr Clemenceau geißelt zunächst das europäische Beamtenthum in Egypten, und zeigt, wie wenig dasselbe geeignet ist, die Einer Sympathien der eingeborenen Bevölkerung zu erwerben. der Mißbräuche, über welche am meisten geklagt wird, sagt er, find die fetten Gehälter dieser Beamten. So sehen wir in demselben Ministerium den egyptischen Minister ein Gehalt von 32,000 Fr. beziehen, den europäischen bagegen 150,000 Fr. ( Ausrufe.) Wenn ein solches Verhältniß sich auf allen Stufen der Verwaltung wiederholt, wenn man die Europäer, welche die Hand auf die Staatskasse gelegt haben, sich Sinekuren und enorme Einnahmen aller Art verschaffen sieht, wenn man so das egyp= tische Budget mit 380,000 Pfund Sterling( 7,600,000 r.) belastet steht, so darf man sich nicht wundern, daß sich eine Partei bildet, die sich egyptische oder Nationalpartei nennt, wie Sie sie nennen wollen, welche aber ein Recht hat, die Europäer nicht als Erzieher, sondern als Ausbeuter, als Tyrannen zu betrachten. Rufe: als Blutegel!
Clemenceau ( fortfahrend): Gerade hier liegt Ihr Jrrthum. Das Land verlangt von Ihnen die Einführung der europäischen Zivilisation, welche es dem niedrigsten seiner Söhne ermöglichen sollte, seine Rechte zu wahren. Es wollte von Ihnen erzogen, unterrichtet werden. Sie aber haben nur darauf gesonnen, es zu verwalten, es zu beherrschen, an Stelle eines anarchischen einen organisirten Despotismus zu setzen. Ebenso wie in unsern Kolonien haben Sie hier das Problem verkehrt angefaßt. Wir haben versucht, die Pyramide auf den Kopf zu stellen, das ist in Egypten unverzeihlich."( Heiterkeit.) " Ich müßte eine ganze Anzahl von Reden halten über die egyptischen Anleihen, wollte ich zeigen, wie das egyptische Volt systematisch von europäischen Geldleuten nach allen Regeln der Kunst geprellt, beraubt, ausgeplündert worden ist. Das ist eine unleugbare Thatsache, meine Herren.
"
-
-
,, Und diese Finanzoperationen waren für Egypten um so verderblicher, als das Geld, wie ich zeigen werbe, nicht einmal im Interesse des Landes ausgegeben wurde."
-
Redner schildert nun, welche Unsummen, Hunderte und aber= mals Hunderte von Millionen, die wahnsinnige Verschwendung des Khediven Jsmail verschlungen hat, welche kolossalen Geld: mittel als Tribut, als„ Backschich" türkischer Ausdruck für türkischer Ausdruck für Bestechungsgelder nach Konstantinopel in die Tasche des Sultan geflossen sind. Um eine Aenderung der Thronfolge durchzusetzen, wurde beispielsweise der an den Sultan zu leistende Tribut um ein Drittel erhöht. Andere Summen aber, und zwar noch größere, wurden von den Europäern eingesteckt. In Dieser Beziehung glänzten namentlich die Konsulatsgerichte. " Jeder Konsul war gleichzeitig Richter und Partei, in der Meinung, daß der Einfluß seines Landes erfordere, nicht ein gerechtes Urtheil zu fällen, sondern seinem Landsmann, dem, der nach seiner Ansicht das Interesse seines Vaterlandes vertrat, Recht zu
geben".
-
" Dank diesem System war der Egypter der Plünderung, denn das ist das richtige Wort, preisgegeben, die Europäer, welchem Lande sie auch angehörten, forderten unter den ungerechtfertigsten Vorwänden die unerhörtesten Entschädigungen und setzten sie mit Hilfe ihrer Regierungen durch."
Folgender Vorgang ist typisch für die Wirthschaft der Euro-| Steuererhebung für eine bestimmte Epoche in einem bestimmten päer in Egypten : Distrikt. Das ist dasselbe System, welches der französischen Revolution vorherging.
Zwei Franzosen tamen um eine Konzession zur Errichtung einer Gasanstalt ein. Beide konnten sie nicht haben. Es er hielt sie also der Eine mit Hilfe seines Konsuls; darauf beflagte sich der Andere und sagte: Man hat mir durch Verleihung der Konzession an meinen Konkurrenten Schaden verursacht. Er wendet sich mit seiner Klage nach Paris und erhält von dort den Auftrag, eine Entschädigung zu seinen Gunsten zu verlangen. Der Konsul geht zum Khediven und fordert die Entschädigung. pfohlen, dem Andern die Konzession zu bewilligen?" Dieser antwortet ihm:„ Aber Du selbst hattest mir doch emHandle im Auftrag meiner Regierung", antwortete der Konsul. „ Ich Und der abgewiesene Franzose erhielt 50,000 Franken!!" Auf den Einwand, daß dieser Vorgang aus dem Jahre 1863 datire, antwortet Clemenceau :
"
„ Das Datum ist hier von keinem Belang, denn das System ist bis zur Justizreform das gleiche geblieben, so daß im Jahre 1875 die Summe der verlangten Entschädigungen sich auf zehn Millionen Pfund Sterling belief( Bewegung) und mehrere hundert Millionen auf diese Art bezahlt worden sind."
Diesem schmachvollen Raubsystem entspricht die schändliche Willkür gegen die Eingeboren, die armen Fellahs. Hunderte dieser geduldigsten aller Arbeitsthiere wurden von den Konsuln zur Verbannung in die rauhen und öden Provinzen des Sudan verurtheilt, weil sie es wagten, den Blutegeln schüchternen Widerstand entgegenzusetzen.
Und da wundert man sich, wenn das Volk die Ausländer, die Europäer haßt!"
Als der Schwindel schließlich qra wurde. dak man. auer cationen zusammengesezte Ferihishwer einfüßkte, a war es der französische Geschäftsträger, Herr von Blignières, der mit frechem Zynismus die Worte aussprach: Die Justiz hat nur die Wirkung, die Geschäfte zu beunruhigen! Das ist die höhere Kultur, welche die Europäer in Egypten vertraten.
Und diese Europäer, welche am Staatsschatz saugen wie Blutegel, zahlen ſelbſt nicht einen Heller Steuern. Zu den Forder: ungen der abscheulichen Nationalpartei gehört auch die, daß die Europäer die gleichen Steuern zahlen, denen die Eingebornen unterworfen sind. Ist das übertrieben"," unverschämt"?
"
Man hat", sagt Clemenceau an einer anderen Stelle,„ über das 1789 des Fellah gespottet. Ich finde nicht, daß es da etwas zum Lachen gibt.( Sehr jut!) Erstens, weil die Gerech tigkeit auf Seiten des Fellah ist, und dann, weil seine Lage der des französischen Bauern vor 1739 in vieler Beziehung gleicht. Ich werde es Ihnen beweisen:
Erstens ist allbekannt, daß di Steuern in willkürlichster Weise erhoben werden, daß ihre Erhebung zu den abscheulichsten Erpreffungen Anlaß gibt. Aber das ist nicht Alles. Das System der Frohndienste ist nur theilwise beseitigt. Die Frohnarbeit besteht noch heute. Endlich aber st es der Wucher, der Egypten im wahren Sinne des Wortes zrstört, der den Bauer schindet, ihn ruinirt, ihn verschlingt.
Ein Holländer Van Bemmelem, ehemaliger Richter am gemischten Gerichtshof, spricht fi folgendermaßen über das Verfahren der syrischen , toptischen ub griechischen Wucherer aus, die unter dem Schutz der Konsulate stehen, damit sie unbehindert gegen die Eingeborenen vorgehenkönnen.
Je nachdem die Fellahs baar Geld benöthigen, sei es um die Steuern zu zahlen, um Sann zu kaufen oder um Zugvieh wiedereinzustellen, sehen sie sich jezwungen, es zu einem stets wachsenden Zinsfuße zu leihen Die Wucherer sind: 1) die Darleiher, welche zu Wucheinsen Geld hergeben, indem sie eine höhere Summe als die gelhene ausbedingen und auch in die Schuldscheine vermerken; 2) e Händler, welche die Frucht vor der Ernte kaufen, indem fie ine bedeutend niederere Summe als die im Kaufvertrag festgesetz vorherbezahlen. Hierzu kommt aber noch das gemeinschaftlicheßorgehen von Regierung und Wucherern. Anstatt daß die Stererhebung den Wucherern von Nachtheil wäre, dadurch, daß sie h Fellah außer Stande sette, die Wucherzinsen früherer Darlehen zahlen, ist sie ihnen vielmehr von höchstem Vortheil. Der Wuder folgt dem Steuererheber wie ein Schatten und bietet dem Fah an, was er braucht, um höhere Taren zu zahlen. Auf ese Art jetzt er den Steuererheber in die Lage, mehr zu foern, und macht er den Fellah geneigter, sich durch eine Scdverschreibung Geld zu verschaffer.
Noch mehr. Die Beihilfe deWucherer veranlaßte die geldbedürftige Regierung häufig, disteuer im Voraus, sogar noch lange vor der Erndte, zu erhen. Dieser Ausweg in Nothfällen führte zu Maßregeln, wee für die Eingeborenen sehr zerrüttend wirkten, den Kapitaln unter den Schußbefohlenen der Konsulate aber sehr vortheilt waren.
Anstatt sich direkt
an die Steuerpflichtigen zu wend ließ man sich eine bedeutende Summe von einem Banquier hlen und übertrug diesem die
-
So Clemenceau . Als echter radikaler Bourgeois glaubt er, mit der Einsetzung besser organisirter Gerichte und mittels ähnlicher politischer Maßnahmen dem Wucher zu steuern und die Nothlage der armen Fellah beseitigen zu können. Und die nahezu drei Milliarden Schulden, mit denen der verschwenderische Khedive, unterstützt beim Borgen wie beim Verprassen von den Schnapphähnen Europas , das unglückliche Land belastete, wer soll für diese Schulb aufkommen? Etwa der Fellah, für den, wie Herr Clemenceau selbst sagt, absolut Nichts von diesem Gelde verwendet wurde? Alles Mitleid mit dem Fellah ist nicht einen Pfifferling werth, wenn man durch Anerkennung der vom Khedive aufgenommenen Anleihen ihm die kolossale Schuldenlast aufbürdet.
Das fühlt der Fellah, und deshalb folgt er dem ,, Abenteuerer" Arabi Pascha , deshalb haßt er den Europäer, den Ausbeuter und Aussauger. Alle Gewaltthaten, welche die Zeitungen heute mit Entrüstung melden, sie kommen, soweit sie nicht wohlverdiente Afte urwüchsiger Volksjustiz sind, auf Konto der privilegirten und wohlorganisirten Diebsbande, von der anglo- egyptischen, franco- egyptischen 2c. Bank bis herunter zum griechischen Dorf= wucherer, und deren hohen, höchsten und allerhöchsten Gönnern und Helfershelfern.
Die Stellen und Pfründenjäger, die Blutsauger und Volksbetrüger, die Schwindler und Wucherer, das sind die„ Kulturträger", gegen welche der Fellah sich erhebt. Und er müßte die Ehrentitel, welche die Geldsackspresse ihm an den Hals wirft, verdienen, er müßte wirklich feige, friecherisch und jeder
Was die Statistik lehrt.
Auf Grund der neuesten Steuertabellen veröffentlicht der Königsberger Sozialökonom Adolph Samter in der Berliner Volkszeitung" eine Abhandlung über die Einkommensverhältnisse des preußischen Volkes in den Jahren 1870/81", deren Ergebnisse nicht nur an sich für uns von
größtem Interesse sind, sondern auch deshalb im„ Sozialdemokrat" zur Besprechung gelangen müssen, weil derselbe weder durch die preußischdeutschen Preßgesetze noch durch manchesterlich- bürgerliche Vorurtheile
verhindert ist, die Konsequenzen aus den Ergebnissen der Statistik zu ziehen.
-
-
Und schicken wir dies gleich voraus die Konsequenzen der vorliegenden Zahlen sind erstens eine wir wissen nicht, sollen wir sagen glänzende oder traurige Bestätigung alles dessen, was die Sozialdemokratie seit ihrem Bestehen zur Kritik der heutigen gesellschaftlichen Zustände gesagt hat- nnd zweitens mit dieser Bestätigung ein Todes= urtheil für die heutige auf tapitalistischer Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beruhende Gesellschaft.
Oder ist es nicht ein Todesurtheil, wenn bis zur Evidenz bewiesen wird, daß unter der Herrschaft des Privateigenthums an Grund und Boden und Arbeitsmitteln trotz oder besser Dank der vielgepriesenen freien Konkurrenz" die Einkommensverhältnisse sich so gestalten, daß die große Masse des Volkes immer ärmer wird, die Zahl der in dürftigen Verhältnissen Lebenden immer mehr anschwillt, während neben ihr nur die Zahl der sehr Wohlhabenden und Reichen sich vermehrt, die Zahl der auskömmlich Situirten, des sogenannten Mittelstandes aber rapid abnimmt?!
Ist eine Gesellschaft, die solche Zustände hervorbringt, nicht werth, daß sie zu Grunde geht?
Und daß die heutige Gesellschaft solche Zustände hervorbringt, dafür zeugen folgende Zahlen: Es gab in Preußen: Steuerbefreite( unter M. 420) Erste Stufe( Mt. 420-660) Dürftige Einkommen Kleine Mittlere
Gute
Reichliche
Sehr große
( M. 660-1500) ( 1500-3000)
(, 3000-9600) ( 9600-36000) ( über 36,000 M.)
8,648,749
0-21 00-3 100
2,709,972 29.60 5,999,067 69.36 6,641,203 72-54 2,107,657 24-37 379,436 4.39 141,929 1-64 18,367 2,293
1877% 1881% 3,387,428 39-17 3,931,231 42.94 2,611,639 30-19
1,959,866 21.41 376,827 155,394 20.124
4.11
1.69
0.22
2,471
0.03
9,155,885 100
Die Zahl der zur Einschätzung gelangten Personen ist um 507,136 gewachsen, die Zahl der in die niedrigste Steuerklasse Eingeschätzten, d. h. der Steuerbefreiten dagegen um 543,803, das heißt mehr, als der ganze Zuwachs der erwerbenden Bevölkerung, beträgt die Vermehrung des schlechteftfituirten Proletariats. Der Prozentsatz der dürftigen und kleinen Einkommen zusammen ist fast der gleiche geblieben, 93,95 gegen 93,73, aber in seinem Bereiche hat eine bedeutende Verschiebung nach unten stattgefunden. Was dagegen die guten, reichlichen und sehr großen Einkommen anbetrifft, so hat sich deren Zahl zwar im Prozentsatz nicht sehr erhöht, weil sie überhaupt einen so geringen Bruchtheil der Gesammtzahl ausmachen, an sich betrachtet aber weisen sie auf: Die guten Einkommen eine Steigerung von 9.42%
"
reichlichen
"
"
"
"
"
sehr großen
"
9.56% 7.75%
"
"
Es sind lediglich die kleineren und mittleren Einkommen, welche zurückgegangen sind.
Nun sucht man die Wucht obiger Zahlen gewöhnlich durch den Hinweis auf die Thatsache abzuschwächen, daß in die untersten Kategorien der Eingeschätzten ein sehr großer Prozentsats Einzelpersonen fallen