Nr. 158.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

15. Jahrg.

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Ternsprecher: Amt I, Mr. 1508. Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partet Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Das Wahlbild des 16. Juni

Sonnabend, den 9. Juli 1898.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

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dieser und jener gehofft, aber daß er mit seinem Fundamente Der Katzenjammer der Bündler. Zuerst suchten die sich in den Erdboden gesenkt hat, also nicht auf Granitboden bündlerischen Blätter den für sie ungünstigen Wahlausgang ist uns von der einzigen Stelle, die es zu entwerfen im stande steht, sondern auf lockerem Erdreich, das allmälig den auf ihm umzufälschen. Allmälig können sie sich der Stimmung nicht ist: vom Statistischen Bureau des Reichstages, stehenden Bau verschlingen muß- das wird durch die Ziffern der länger erwehren, die eine Enttäuschung, wie sie ihnen zu theil noch immer nicht vorgelegt worden. Und nach den Erfahrungen diesjährigen Wahl zur unumstößlichen Gewißheit erhoben. Die wurde, mit sich bringen muß. Darum verlegen sie sich jetzt früherer Wahlen zu urtheilen, wird es auch noch geraume„ Kölnische Volkszeitung" meint zwar, Prof. Hickmann habe sich auf ein wüstes Geschimpfe gegen alle ihre Gegner, besonders Zeit dauern, ehe die anitliche Statistik der Juniwahl dieses offenbar zum Nachtheile des Zentrums verrechnet, das ist jedoch gegen die Sozialdemokratie. Da sie im freien Meinungskampf ahres vollendet vorliegt. Die deutsche Statistit zeichnet sich über eine ganz willkürliche Annahme. Wohl sind kleine Irrthümer unterlagen, fordern sie nun wieder die gewaltthätige Weg­haupt nicht durch Schnelligkeit aus, wo es aber gilt, Thatsachen in Hickmann's Berechnungen zweifellos vorhanden, allein räumung aller ihnen unangenehmen Kritit. festzustellen, deren Feststellung den Reichsbehörden aus dem Verrechnungen um Hunderttausende sind bei einem erfahrenen So ruft jekt das offizielle Organ des Bundes der Land­einen oder andern Grund unangenehm ist, da pflegt der gewohnte Statistiker, wie Professor Hickmann es ist, einfach undenkbar. wirthe, das auch Bund der Landwirthe" heißt, zum Schneckengang sich noch zu verlangsamen. Nach der Wahl des und wozu in die Ferne schweifen- die Wahrheit liegt Kampfe gegen dieSozialdemokratie. Und zwar soll dieser ,, Stampf" Jahres 1893 dauerte es bekanntlich mehrere Monate lang, so nah! rufen wir der„ Kölnischen Volkszeitung" zu und gegen alle möglichen Aufhegnngen" durch die Presse und ehe die Reichsstatistik sich entschließen konnte, durch Veröffent bitten sie, ihren eigenen Leit- und Leidartikel vom 3. Juli sonst gerichtet werden, soll auch die Aufhebung" gegen die lichung der gesammten Stimmenzahlen die fatale Thatsache( Katholizismus und Sozialdemokratie in Hessen ") sich anzu Großgrundbesizer treffen und die Freisinnigen sollen zu enthüllen, daß die Parteien, welche der militaristischen sehen und blos den Schluß des ersten Absatzes genau zu lesen, ebenfalls mit den Sozialdemokraten vor das Messer kommen. Politik der Regierung entgegentraten, über eine welcher Schluß also lautet: Hören wir das Bundesblatt, welches an die 180000 Mitglieder Million Stimmen mehr hatten, als die Pateien, welche Heute ist ein großer heil unserer kathodes Bundes verschickt wird, selbst. Im Anschluß an eine beifällige die Regierungspolitik der militärischen Schraube ohne Ende Eischen Landbevölkerung( in Hessen ) der Sozial- Besprechung des Podbielski'schen Erlasses an die Postbeamten durch Dück und Dünn unterstützen. demokratie verfallen, und wir fragen uns, warum wird gesagt: Da nun das Ergebniß des 16. Juni 1898 für die Reichs die katholischen Jdeen bei uns nicht vermocht haben, die ein­regierung noch weit ungünstiger und beschämender ist, als das dringende Sozialdemokratie innerlich zu überwinden, wie dies Ergebniß des 15. Juni 1893, so werden wir uns wohl mit in vielen anderen Orten der Fall war." deutscher Geduld der Kunst des Wartens befleißigen müssen. Um Mißverständnissen vorzubeugen, sei hier erwähnt, daß das Statistische Bureau des Reichstages betreffs der Information von den Einzelregierungen abhängig ist und für die Verzögerungen dieser nicht verantwortlich gemacht werden kann.

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Es genügt nicht, daß man nur die wenigen hunderttausende von Arbeitern und Beamten in den Staatsbetrieben vor der„ Be­thätigung sozialdemokratischer Gesinnung" unter Androhung der Die ,, bielen Orte" fennen wir nicht. Wir kennen nicht einmal Entlassung warnt und daß man auf diese Weise die Weiter­einen einzigen Ort, wo die Sozialdemokratie von dem verbreitung der Umsturzbestrebungen in diefen eng begrenzten Kreisen die Dieser Kampf gegen zu verhindern sucht. Katholizismus innerlich wäre überwunden worden". Judeß Umsturzgefahr bedeutet ebensowohl nur eine halbe Maß­darum handelt es sich hier nicht. Jedenfalls hat die„ Kölnische regel, als wenn man z. B. die Vorsichtsmaßregeln gegen die Aus­Volkszeitung" in der von ihr selbst für Hessen festgestellten breitung der Vichseuchen auf die Staatsdomänen beschränken, der Thatsache die Antwort auf ihre Frage, ob die Hickmann'schen Verseuchung des übrigen Landes aber freien Spielraum lassen Wie dem nun sei, unter solchen Umständen ist es sehr zu Ziffern überhaupt richtig sein könnten. Was von Hessen gilt, wollte. Es ist dringend nothwendig, einmal zu verhindern, daß begrüßen, daß Professor Hickmann, ein erfahrener Statistiker, gilt auch vont anderen Theilen Deutschlands . ind der Sozialdemokratie fortwährend neue, lerubegierige nach dem jetzt schon zugänglichen Material, ähnlich wie wir das und daß auf der Zurückweichen des Retruten zugeführt werden, Zentrums Einflusses vor der andern Seite die Aufhetzung des Volkes gegen Staats­selbst für die Sozialdemokratie, das Stärkeverhältniß Sozialdemokratie ist nicht blos auf dem Lande zu be­und Gesellschaftsordnung mit und mit dem elendesten Lug aller Parteien bei der letzten Wahl im Ueberschlag berechnet merken, sondern auch und zwar noch in höherem Maße, Trug ungestört und ungestraft öffentlich betrieben werden darf. hat. Die Ziffern können natürlich nicht ganz genau sein in den Städten. In Köln selbst, vor der eigenen Neue, willige Rekruten für die Umsturzarmee bilden die zahlreichen das vorhandene Material reicht aber hin, die Zahl annähernd Thür, hätte die Kölnische Volkszeitung" diese Erfahrung Arbeiter, welche durch täuschende Versprechungen und den trüge­genau zu bestimmen. Wir haben die Hickmann'schen Ziffern machen können. Oder glaubt sie, der gewaltige Stimmen rischen Glanz der Groß- und Industriestädte oft weit über den bereits in unserer Mittwochs- Nummer veröffentlicht und kurz zuwachs, den der 16. Juni uns in Köln gebracht, sei auf vorhandenen Bedarf an Arbeitskräften hinaus dorthin gelodt besprochen. Seitdem haben sie namentlich int der nicht katholische Stiminen zurückzuführen? Die Festigkeit werden, unter gleichzeitiger schwerer Schädigung des platten Landes, Zentrums, der konservativen und der nationalliberalen des Zentrums besteht darin, daß seine Wähler in dichten, von wo so oft die nöthigsten Hände zum Bergen der Ernte fehlen." Presse lebhafte Kommentare veranlaßt. Den Landarbeitern soll also wohl die Abwanderung in Freilich Kom den Staplänen beherrschten Slumpen zusammengepackt sind mentare verschiedener Art bei den National- und fest abgegrenzte Reviere bilden, in die schwer einzubringen die Städte einfach berboten werden! Doch es kommt liberalen freudig, bei den anderen betrübt und ist. Mit der Festigkeit hört es auf, sobald der Sozialismus noch besser. Das famose Bündlerorgan erzählt uns auch, Kleinlaut. Ist den Nationalliberalen, die zerschmettert und Gelegenheit hat, sich den katholischen Wählern leiblich und was es unter dem„ elendesten Lug und Trug" eigentlich ver­zerknirscht ihren Katzenjammer ausschwiken, doch die un- geistig, und in seiner richtigen Gestalt vorzustellen, so steht, der da ungestört und ungestraft betrieben werden darf. berhoffte Triumph- Botschaft geworden, daß sie ant 16. Juni daß es den Leuten möglich wird, die Wahrheit mit der Ausbeutung des Volkes durch die Großgrundbesitzer, Ver­163 000 Stimmen mehr hatten, als im Jahre 1893. Bei Kaplans Dichtung zu vergleichen und die Unwahrhaftigkeit thenerung jedes Bissens Brot oder Fleisch durch die Zölle zu aufmerksamer Betrachtung allerdings muß der Jubel sich in der letzteren zu erkennen. gesteigertes Weh verwandeln, denn die Zunahme ist Der diesjährige Rückgang des Zentrums-bon 1468000 nur eine scheinbare sie besteht in konservativen auf 1 333 000 ist der Anfang die nächste Wahl wird den und reichsparteilichen Stimmen, die an national- Bentrumsherren voraussichtlich noch schönere Ueberraschungen liberale Kandidaten gegeben wurden, weil diese sich bringen namentlich wenn der Lieber'sche Stimmvieh- Schacher agrarischer und reaktionärer geberdeten die Billigung des Zentrums findet und der Lieber'sche Flotten­die tonservativen und reichsparteilichen Kandidaten Schacher vom Zentrum weiter fortgesetzt wird.

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gunsten einiger tausend Großgrundbesizer, die Liebesgabe von 40 Millionen Mart an die Brennereibefizer, das sind die nichtswürdigen und staatsgefährlichen Aufhetzereien", wie das genannte Blatt sich ausdrückt, welche unmöglich gemacht werden sollen. Es soll also nach dem Bündlerblatt nur noch erlaubt bleiben, die Herren Agrarier als Muster der Be­scheidenheit, als arme, brave Burschen hinzustellen, die sich im Schweiße ihres Antlitzes für das Wohl des Volkes ab­doch jagt, dem muß der Mund gestopft werden. Also soll es Alles andere ist Lug und Trug" und wer dergleichen doch sagt, dem muß der Mund gestopft werden. Also soll es dem Freisinn, denn so fährt das Bündlerorgan fort:

mit offenem Visir. In jenen 163 000 Stimmen findet Zum Schluß sei noch hervorgehoben, daß die allgemeine sich sonach ein Theiletiva 2,5- der Stimmen, die den Wahlbetheiligung am 16. Juni 1898 geringer war als am quälen. zwei konservativen Fraktionen verloren gegangen sind, und in 15. Juni 1893. Obgleich die Zahl der Wähler an jenem Tage Wirklichkeit bilden sie ein Monument nationalliberalen 11 200 000 betrug gegen 10 630 000 im Jahre 1893, so stimmten Prinzipienverraths- ein Denkmal der Schande. doch 100 000 Wähler weniger: 7 600 000 gegen 7 700 000. nicht nur mit der Sozialdemokratie geschehen, nein auch mit Sehr unzufrieden mit den Ziffern Hickmann's sind die Um so wuchtiger fällt der Stimmenzuwachs der Konservativen und das Zentrum, und beide mit Grund Sozialdemokratie ins Gewicht, die einen Stimmen- haben jene doch 356 000 und dieses 135 000 Stimmen seit zu wachs von einer Drittel Million aufzuweisen hat, 1893 verloren. Das sind lehrreiche und durchaus nicht über- während die„ bürgerlichen Parteien" eine Abnahme von raschende Ziffern. einer halben Million zu verzeichnen haben.

Wenn die Kreuz- Zeitung " zur Beschönigung des Rück- Daß unsere 2 125 000 Stimmen unter 7600 000 ab­ganges ihrer konservativen Reaktions- und Regierungsparteien gegebenen Stimmen mehr als ein Viertel der geltend macht, die Konservativen und Reichsparteiler hätten keine aktiven Wählerschaft ausmachen und mehr als ein Zählfandidaturen aufgestellt, wie die Sozialdemokraten und Anti- Viertel des deutschen Volkes bertreten semiten, so ist das ungefähr ebenso einfältig wie alles andere, das zu begreifen, reichen die arithmetischen Kennt­was die Kreuz- Zeitung " bisher über das ihr so mißfällige nisse des ersten besten Dorfjungen aus wenn auch nicht Wahlergebniß gefagt hat. Zähltandidaturen hin, Zähl- die der Kreuz- Zeitung" und der Norddeutschen kandidaturen her die zwei konservativen Fraktionen Allgemeinen Zeitung ".

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Politische Uebersicht.

Berlin , den 8. Juli.

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An der Verbreitung dieser Lügen sind bekanntlich nicht nur die sozialdemokratischen, sondern fast noch mehr die freis finnigen Judenblätter betheiligt, und das macht die ganze Sache um so gefährlicher. Was von der Um­sturzpreffe vorgebracht wird, das nimmt unser Volk in seinen un­verdorbenen Schichten von vornhein mit Mißtrauen auf, wenn dieselben Lügen aber auch durch solche Blätter oder Redner verbreitet werden, die sich sich selbst doch immer noch zu Parteien den staatserhaltenden rechnen, dann wirken sie uni vieles gefährlicher. Hier muß die bessernde Hand angelegt, hier muß der Umsturzarbeit entgegengetreten werden mit aller Entschiedenheit, sonst treiben wir mit unheimlicher Schnelligkeit dem Umsturz unserer ganzen Staats- und Ge­fellschaftsordnung, der Zerstörung von Thron und Altar, von Vaterland und Familie zu."

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Das ist deutlich! Warum sagt man nicht gerade heraus, daß auf grund eines besonderen Gesetzes je de Polemik gegen den Bund der Landwirthe als„ Ilmsturz­bestrebung" kriminell verfolgt werden soll! Vielleicht könnte man die Redakteure, die sich dergleichen zu schulden kommen lassen, sämmtlich des Landes verweisen oder an irgend einem lieblichen Ort Hinterpommerns interniren.

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haben bei der diesjährigen Wahl dieselbe Praris befolgt, wie bei den früheren Wahlen und sie haben diesmal über eine Drittel Million- 356 000 Stimmen weniger, bei zusammen 1 486 000 Stimmen, erhalten als früher was einem Rückgang von beinahe 21 pet., das heißt um beinahe ein Viertel Etwas für Herrn v. Podbielski. Aus Zürich wird gleichkommt. Wünscht die„ Kreuz- Zeitung ", daß der Rückgang" uns geschrieben: Während der deutsche Staatssekretär v. Pod­sich noch deutlicher und kräftiger bekunde? Nun- dem bielski in traditioneller Bevormundung der Beamten, obschon Bedürfniß kann abgeholfen werden. er selbst doch auch nichts anderes als ein Angestellter des Nach den Gründen des Nüdgangs der Konservativen Staates ist, seinen Ufas gegen die Berührung seiner„ Unter- Wenn solche Forderungen von einem Verein gestellt braucht niemand lange zu suchen, der die unheilvolle Rolle thanen" mit der Sozialdemokratie erließ, wählte der neu- werden, der von allen„ Ordnungsparteien" wohl, wie die vor Augen hat, welche das Junkerthum,„ die kleine aber mächtige gegründete Generalverband eidgenössischer Beamten und An- staatserhaltenden Parteien" sich auszudrücken belieben, das Partei" seit Menschenaltern, und besonders in den letzten gestellten", dem die Post, Telegraphen und Höchste an demagogischer Verhebung breiter zwanzig Jahren gespielt hat. Großkornwucher, Liebesgaben, Bol Ibeamten als Mitglieder angehören, den sozial- Klassen des Volkes" geleistet hat, so muß man Leckert Lützow- Tausch- Skandale, Beutepolitit, Knebelpolitit, demokratischen Nationalrath( das ist soviel als sich denn doch wundern über eine derartige Anmaßung, die be­Bauernbündelei und Fängerei, Handwerkerbelämmerung, ein Reichstags- Abgeordneter in Deutschland ) Wullschleger ansprucht, selber alles thun zu dürfen, aber dem politischen Gegner Bophatmehl- Praktiken glauben die Herren Junter etwa, in Basel zu seinem Generalsekretär! Und die geringste Bewegung durch Polizei und Gerichte unmöglich daß das deutsche Volt eine Heerde von Schafen ist, die es die Schweiz ist dennoch nicht ,, umgestürzt", steht also machen will. Sogar die Kritik der Spiritussteuer- Gesez­für ihre Bestimmung"- Verzeihung: für das Gebot christ- offenbar fester, als das mächtige große Deutsche Reich, das gebung soll unmöglich gemacht werden unter dem Vorgeben, licher Weltordnung" hält, sich von den Herren Junkern das ganze Jahr vor dem sozialdemokratischen Umsturz" daß man der Umsturzarbeit entgegentreten" muß! Das ist scheeren, in den Pferch sperren und schließlich auffpeisen zu zittert. Der neue Verband bezweckt die Wahrung der ge- die Auffassung von politischer Freiheit, wie sie die Herren Laffen? meinsamen Berufsinteressen und die gegenseitige Solidarität. b on Plöz und Diederich Hahn vertreten, die doch Die Wahlziffern belehren die Herren Junker ihres Irrthums. Das neue, in deutscher und französischer Sprache erscheinende, für diese Auslassung ihres offiziellen Organs verantwortlich ge­Und nun zu dem Zentrum. Daß es zurückgegangen, für die Mitglieder obligatorische Verbandsorgan nennt sich macht werden müssen: Hetzfreiheit für sich die Knute für daß der Thurm zivar nicht geborsten, nicht zerfallen ist, wie„ Union " und wird in Zürich herausgegeben.- ihre Gegner.

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