vorzuziehen, durch den Carey und seine Denunzirungsgenossen ihren Kopf retten. Ich protestire nur, um meine Ehre zu retten, auf welche ich mehr halte, als mein Leben. Nein, ich war am 6. Mai nicht im Park; nein, ich habe an feinem Morde direkt theilgenommen. Vor Gott und mit einem Fuß im Grabe schwöre ich, daß Smith und Carey gelogen haben. Uebrigens grolle ich den Geschworenen durchaus nicht, sie hören nur auf eine Glocke und auf einen Ton. Das so fürchterlich parteiische Schlußwort des Präsidenten hat ihre Frreleitung vollendet. Wie sollten fie mich nicht verurtheilen, nachdem sie mich von einem Richter haben verurtheilen hören, der für unparteiisch ausgegeben wird, selbst wenn er soweit geht, die Wahrheit zu entstellen, um den Tod eines Menschen durchzusetzen? Säße ich auf der Bank der Geschwornen, ich würde nach einem solchen zweiten Verhöre ein gleiches Urtheil haben fällen müssen. Ich verzeihe also den Geschwornen und sterbe freudig für mein Vaterland und meine Mitbürger."
Diese männliche Sprache macht einen wohlthuenden Eindruck selbst auf Den, der mit der fenischen Agitation nicht übereinstimmt. Wir konstatiren dies um so lieber, als die in der letzten Zeit sich häufenden Fälle von ,, Bekehrung" irischer Revolutionäre zu Kronzeugen eine geradezu niederdrückende Wirkung gehabt haben. Die Verräther haben leider von jeher in den Kämpfen Jrlands gegen England eine große Rolle gespielt.
Welch' anderes Bild bietet dagegen der Kampf der Nihilisten in Rußland ! Hier fehlt jedes Streberthum; nicht nationaler Haß, sondern Liebe zur Freiheit, zum geknechteten Volke ist die Triebfeder der Handlungen. Daher auch faft gänzliches Fehlen von Verräthern aus Feigheit, absolutes Fehlen von gekauften Verräthern. Das haben auch die jüngsten Prozesse in Petersburg und Odessa gezeigt. Von Kronzeugen teine Spur, dagegen offenes Auftreten der Angeklagten, deren Aussagen man es anmerkt, daß sie nicht durch die Furcht vor dem Richterspruch, sondern lediglich durch propagandistische Rücksichten beeinflußt wurden. Denn Keiner der Angeklagten stellte die von ihm begangenen Handlungen in Abrede. Die russischen Richter dagegen stehen ihren englischen Kollegen an Feigheit und Niedertracht nicht nach. Unerhört find die von ihnen verfügten„ Urtheile": Gratschewski, Bogdanowitsch, Slatopolsti, Buzewitsch, Telalow zum To de verurtheilt, Stefanowitsch und Iwanowska zu lebenslänglicher, die übrigen Angeklagten zu 15-20jähriger Zwangsarbeit verurtheilt! Mehr kann der grausame Wütherich Alexander in der That nicht verlangen. Und wie es heißt, will der Feigling vor seiner Krönung noch schnell ein Erempel statuiren und die zum Tode Verurtheilten hinrichten lassen. Wenn er indeß glaubt, durch eine so infame Maßregel sich gegen ein etwaiges Attentat sichern zu können, so ist er gewaltig auf dem Holzwege. Wenn nicht andere Erwägungen maßgebend find Furcht ist es sicher nicht, welche die russischen Revolutionäre veranlassen könnte, die Krönung unbehindert vor sich gehen zu lassen.
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Aus Oesterreich sind natürlich nur Maßregelungen von Arbeiterbeitervereinen, Konfiskationen, Verbote, Verhaftungen und ähnliche Schurkereien zu berichten. Ein in Wien ausgebrochener Streit der Bädergehilfen hat dem„ arbeiterfreundlichen" Grafen Taaffe Gelegenheit gegeben, den Arbeitern einen glänzenden Beweis seiner wohlwollenden Fürsorge für ihre Befferstellung zu liefern. Damit der Streik nicht zu lange dauere, stellte der Brave den Prinzipalen sofort 200 Militärbäcker zur Verfügung. Das sieht diesem äffischen Nachahmer Bismarck's ähnlich. Auch deffen Arbeiterfreundlichkeit hat bekanntlich ein Ende, sobald die heilige Ausbenterfreiheit in Frage kommt. Der Kampf um die Volksschule ist Dank der nationalen Jntriguen, insbesondere Dank der beispiellos elenden Schacherpolitik der polnischen Geldsackspatrioten zu Gunsten der pfäffischen Dunkelmänner entschieden worden. Auch der freisinnige" Held des Deutschthums, Herr Schönerer , stimmte mit der schwarzen Gesellschaft, was von unseren Genossen in einer sehr gut besuchten Versammlung gebührend gegeißelt wurde. Wie ein Mann haben übrigens die österreichischen Sozialisten gegen dieses reaktionäre Attentat protestirt und so wieder einmal den Beweis geliefert, daß heute einzig und allein die klassenbewußten Arbeiter die wirklichen Kämpfer für Freiheit und Fortschritt sind.
Aus Belgien wird uns kurz vor Redaktionsschluß noch die Mittheilung, daß die Regierung dieses liberalen Muster staates ohne jede Veranlassung mehrere Genossen, darunter auch solche, die seit Jahren ruhig ihrem Berufe nachgehen, plötzlich des Landes verwiesen habe. Ob dieser infame Streich auf Befehl von Berlin erfolgt ist oder welche Motive sonst maßgebend waren, darüber ist nichts bekannt. Weiteres in nächster Nummer.
Korrespondenzen.
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Aber
-Aus dem Wahlkreise Iserlohn- Altena i. W., Ende März. Seitdem der Bericht von der rothen Fahne auf unserem Wasserthurm in unserm Organ geprangt, hat sich hier wieder so Manches zugetragen, das an's Tageslicht gezogen zu werden verdiente. unser Wasserthurm hat nun einmal so sein Verhängniß so tam es, daß als im vorigen Herbste uns der Kultusminister hier in unseren Bergen' mal besuchte zu Ehren desselben ein schwarz- weiß- rother Lappen auf dem Wafferthurm aufgehißt wurde.
Wer beschreibt nun aber das Entsetzen, als am andern Morgen der schwarz und weiße Fezen verschwunden war und die rothe Fahne majestätisch über unsern Häuptern wehte! Selbstverständlich wurde dies in unsern Tagesblättern wohlweislich verschwiegen. Oh! es wäre ja auch jammerschade, wenn noch einmal Deutschland erführe, daß es hier auch noch Menschen gibt, die die rothe Farbe so sehr lieben.
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Natürlich gibt es zu den Lichtseiten auch Schattenfeiten, Polizei und Fabrikanten überbieten sich, Jagd auf Rothwild zu machen, und so dürfte es denn wohl nicht wieder kommen, wie im verhängnißvollen Jahr 1848, daß der Landesvater sagen könnte, wie er als Prinz sagte: " Ich werde mal Landrath in Iserlohn werden, damit man die Kanaille zur Ruhe bringt",
denn die Speichellecker haben den Tyrannen längst übertroffen.
Während hier die Masse des Voltes genau so im Elend seufzt, wie anderswo, haben doch die Provinzen Rheinland und Westphalen 50,000 Mt. zusammengebettelt, wofür sie dem Prinzen Wilhelm einen filbernen Tafelaufsatz haben machen laffen. Man sagt: das Geschenk soll herrlich gewesen sein, jedenfalls ist man bei der Fertigstellung bedacht gewesen, daß dasselbe die Herrlichkeit des Prinzen überleben soll, zur Zierde Rheinlands und Westphalens und nicht der Hohenzollern .
Bon unserm ausgewiesenen Neumann kann ich berichten, daß sich derselbe noch in Hohenlimburg befindet, es wurde bei demselben borigen Sommer recht tüchtig gehaussucht, da er ein Dorn im Auge der dortigen Polizei ist. Es schien fast, als könnte man bei demselben nichts finden. Zuvorkommend aber, wie Neumann immer ist, überreichte er schließlich den Herren ein ,, Lämplein", und siehe da, sie hatten Licht bekommen und fanden dann auch noch unsern lieben Böhmert". Mit dem Bewußtsein, ihrem Vaterlande einen hohen Dienst geleistet zu haben, verschwanden sodann die edlen Seelen auf Nimmerwiedersehen. Eine Beschwerde auf Herausgabe der aufgespürten Sachen blieb natürlich erfolglos. Es geschieht dem Neumann auch ganz recht, warum steckte er den Sp- ürnafen auch ein Licht auf.
H
Einem Genossen, der einen Jagdschein haben wollte, wurde erwidert, daß es gefährlich sei, ihm die Erlaubniß zu geben, mit einer Waffe umzugehen. Was braucht denn auch ein Sozialdemokrat auf die Jagd zu gehen, wird er doch schon selbst genug gejagt"!
Ein föstliches Vergnügen hatten wir bei der Landtagswahl. In Berfammlungen fonnten wir nicht sprechen, um Wahlenthaltung zu proflamiren, deshalb wurden furz vor der Wahl eines Tages Flugblätter verbreitet, die auch ihre Wirkung nicht verfehlten.
Am andern Morgen war der ganze Polizei Apparat auf den Beinen, um die Flugschriften aufzusuchen, aber vergebens, die waren schon in
den Häusern in fichere Hut gebracht. Die Arbeit, unsere Rinnsteine darnach abzusuchen, bildete den Schluß des Feldzugs unserer Hochwohlweisen.
Ju der Arbeitsbücherfrage hatten wir einen schwierigen Stand. Einestheils wurde uns das Lokal verboten, dann trieb auch die Wohllöbliche sonst noch ihr Spiel. Eine leider schwachbesuchte Versammlung fand statt. In derselben wurde beschlossen, eine zweite Versammlung für Sonntag einzuberufen und dieselbe besser bekannt zu machen. Hier aber hatte der Einberufer die Rechnung ohne den Bürgermeister gemacht. Man theilte ihm mit, er sei Sozialdemokrat, und daraufhin könne die Versammlung nicht stattfinden. Der Mann hatte überdies feine Ahnung von seiner Gefährlichkeit, denn es war fein Parteigenoffe. Auf diese Art bekommen wir schließlich Genossen, der Bürgermeister einen Orden, die Spitzel ein Lob, und so ist uns Allen geholfen.
Da die Versammlung schon bekannt gemacht war, hatten sich doch Viele eingefunden. Der Saal war aber verschlossen, so daß die Meisten umkehren mußten. Andere hatten sich ins Lokal begeben, wo der Einberufer das Verbot vorlas, natürlich unter großer Heiterkeit der Anwesenden. Hierbei benahm sich der Wachtmeister, der sich einen Köter mitgebracht hatte, sehr brutal, so daß wir ihm für den Wiederholungsfall ein spezielles Gedenkblatt im Parteiorgan widmen werden. Genoffe Neumann hatte gesagt:„ Hört! Hört!" was der Herr Wachtmeister sofort verbieten zu müssen glaubte. Da er aber hierbei keine Gegenliebe fand, verbot er dem Wirth, Bier an uns zu verabreichen. Was man sich nicht Alles als„ Staatsretter" erlaubt, und was man sich nicht alles als„ loyaler Unterthan" bieten läßt! Wir zogen natürlich von dannen und tranken unser Bier anderswo.
" Iserlohn ist vom Umsturz gerettet, aber nicht vor Untergrabung."! Wenn diese Gesellschaft glaubt, sie sei ihres Spiels in alle Ewigkeit sicher, so irrt sie sich gewaltig. Der Deutsche verträgt zwar viel, aber wir wissen auch aus der Geschichte, daß er gerade von hier die Römer hinausgewichst und einem Napoleon den nächsten Weg gezeigt hat, als ihm die Hundewirthschaft zu dumm wurde. Nun, es wird auch die Stunde kommen, wo wir das hier tollende Gefindel von Tagedieben und Ignoranten mit Klang aus dem Lande jagen werden, wie sie es längst verdient haben.
Also, Ihr Arbeiter Weftphalens, bewährt Euren alten Ruf, schließt Euch der Partei der Unterdrückten an, helft uns das Volk vom Joche der Gewalt, der Schande und des Elends befreien, das man uns auferlegt, um uns desto bequemer beherrschen, das heißt ausbeuten zu tönnen. Ein Umstürzler.
Stuttgart , 26. März. Wir senden hiermit wieder einmal einen furzen Bericht über hiesige Vorgänge. Am 13. März sollte hier eine große Volksversammlung stattfinden mit der Tagesordnung: " Die fozialen Reformpläne des Reichskanzlers, wie sie sind und wie sie sein sollten." Das Referat hatte Abgeordneter Geiser übernommen. Der Wirth des betreffenden Lokals indeß nahm seine fest ertheilte Zusage am Tage vor der Versammlung zurück, unter Vorwänden, die so nichtig waren, daß man deutlich sah, wer hinter ihm stand. Ein direktes Verbot wollte man eben vermeiden. Die ungewöhnlich große Anzahl von Besuchern, die umsonst gekommen waren, bewies zu unserer Freude, daß das gewählte Thema denn doch geeignet schien, einen größeren Theil unserer sonst recht schläfrigen Arbeitermassen heranzuziehen als sonst.
Gelang es hier unseren würdigen Staatsrettern Honold und Konsorten, uns eine Versammlung unmöglich zu machen, so waren wir dafür wenige Tage später in der Lage, uns zu Hunderten in geschloffenem Raum zu vereinigen, ohne daß die Wohllöbliche etwas dagegen thun konnte. Es war dies zur Feier unseres Gedenktages, des 18. März. Nachdem schon am Vorabend unter den männlichen Mitgliedern unserer Organisation eine kleine Feier stattgefunden, veranstalteten wir am 18. selbst eine größere Zusammenkunft, zu der auch Frauen und Kinder unserer Genossen eingeladen waren, und die ungemein zahlreich besucht war. Das Ganze gab wieder einen erfreulichen Beweis des Zusammenhaltens unter uns und verlief in ausgezeichneter Weise. Um aber auch zugleich die nichtsozialistischen Elemente unserer Residenzstadt„ die frömmste Stadt Deutschlands ", wie sie unsere Mucker mit Stolz heißenauf die Bedeutung des Tages aufmerksam zu machen, wurde in der Nacht vom 17. zum 18. März auf den Aussichtsthurm des Hasenberges, einem weithin über's Land sichtbaren Punkte, von unbekannter Hand" eine rothe Fahne aufgehißt. Erst nach vieler Bemühung gelang es, den Eingang in den Thurm wieder frei zu machen und die Fahne zu konfisziren.
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Selbstverständlich hat diese blutigrothe That" ziemlich viel Aufsehen gemacht. Da unsere hiesige Polizei selbst bei den Spießbürgern nicht sonderlich beliebt ist, war die Freude über den ihr von den Sozialisten gespielten Streich eine ziemlich allgemeine zu nennen.
Das Hinscheiden unseres Vorkämpfers Karl Marx , das in unseren Kreisen, ja überall die regste Theilnahme erweckte, gab uns Anlaß, eine startbesuchte, wenn auch geheimgehaltene Trauerversammlung abzuhalten. Das Andenken an den Verstorbenen, sein Lebenslauf und seine Lehre wurden in verschiedenen Reden gefeiert und beleuchtet.
Von dem Vereins- Schatzmeister C. Vogt in Newart, N.-J., Nord Amerika , hat der Unterzeichnete den Ertrag einer von den Männergesangvereinen Harmonie und Liberty zur Unterstützung der durch die Ueberschwemmung geschädigten Parteigenossen am Rheine veranstalteten Festlichkeit vermittelst dreier Bostanweisungen im Gesammtbetrage von 431 Mt. 91 Pf. erhalten.
Indem ich im Namen der Ueberschwemmten den braven Geschenkgebern herzlich dante, mache ich denselben hierdurch die Mittheilung, daß der angeführte Betrag in folgender Weise zur Vertheilung kommt. Die Hälfte der Summe ist den Ueberschwemmten am Niederrhein , und zwar mit 107 Mt. 98 Pf. den Kreisen Landkreis Köln , Stadtkreis Köln und Mülheim am Rhein und mit 107 M. 98 Pf. den Kreisen Solingen , Düsseldorf und Duisburg übergeben worden. Die andere Hälfte mit 215 M. 96 Pf. ift dem Reichstagsabgeordneten Liebknecht übergeben worden, der die Bertheilung unter die Geschädigten am Oberrhein veranlassen wird.
Rittinghausen,
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Am heutigen Tage habe ich durch Postanweisung von Max Tiedemann aus New Haven , Connecticut , Nordamerikanische Freistaaten, 25 Mt. 7 Bfg. ohne Angabe der Bestimmung, überhaupt ohne jegliche Angabe erhalten.
Sollte ich binnen 8 Wochen nicht anderweiten Bescheid erhalten, so werde ich die obige Summe zu dem Fond für die Ueberschwemmten schlagen.
Freund H. Dähnert, Philadelphia! Laß etwas hören über die zwei Liften; bitte um Deine Adresse.
Druckfehlerberichtigung. Jn Nr. 15 des„ Sozialdemokrat" fteht S. 3 auf der 4. Spalte eine Notiz mit der Spitzmarte:„ Mehr wider Willen." Es soll heißen: ,, Wahr wider Willen."
Briefkasten
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der Redaktion: J. J. in Newcastle : Miners National Gazette", sowie Zeitungsausschnitt dankend erhalten. Erstere noch recht zahm, letzterer dagegen ganz vortrefflich. Besten Gruß! Bahnfrei: Sie scheinen unsere briefliche Bemerkung mißverstanden zu haben, jedenfalls war sie niot so gemeint, wie Sie sie auffaffen. Wir verkennen die Berechtigung Ihres Vorschlages durchaus nicht, sind vielmehr für jede der
artige Anregung dankbar. artige Anregung dankbar. Leipzig : Eure Reklamation ist berechtigt, doch wollt Ihr berücksichtigen, daß während des Kongresses das Rebationsmaterial zeitweilig dislozirt werden mußte.
erwartet.
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der Expedition: E. R. Httgen.: Fr. 2, Ab. 2. Qu. erh. 1. a. D. 681: Mt. 10,30 Ab. 2. Qu. u. Schft. erh. Sdg. fort. Merkurius G. in B.: Ist an alte Adr. besorgt. E. benachrichtigt, gratulirt herzlich. Rothfragen a. d. Zislar: Rückständiges abgesandt. Abr. notirt. Weiteres erwartet. Kümmeltärke: War schon unterwegs. Das Andere folgt gelegentlich. Natürlich zahlen Sie dort. Soll W. öffentlich angenagelt werden, dann Genaueres. Frisch auf Lgh: Alles da, siehe auch Bft. 16. Zauber in Ordnung. R. K. N . a. S.: Dant f. Nachr., fort ist Alles. Georg: Mehrbestllg. auf S. u. Schft. folgt. ABC des Wiffens längst vergriffen. Bfl. am 24/4. 2c. mehr. Otto Vorwärts aus Jammerthal: Gewünschtes über M. am 24/4. veranlaßt, womit den Jammer gehoben hoffen. Gruß! Roland?: Bf. v. 23. am 24. beantw. Moos willkommen! Alles notirt. Rother Hans: Reklamirtes kreuzte wahrscheint. mit Bf. v. 22/4. Mehrbestülg. 2c. notirt. B 4: Bf. v. 21. am 24/4. erh. u. beantw. Nachbestg. soweit thunlich besorgt. Veilchenstein B.: Mt. 50,- baar u. Mt. 15,50 Ggrchng. à Cto. 1. Qu. gutgebr. Weiteres notirt. Athlsch. bfl. am 24/4. abgegangen. Heinrich Nachricht v. 19/4. betr. K. erh. Weiteres nach Vorschr. besorgt. Lüneburger Haide: Bf. v. 5. am 10/4. beantw. Bestllg. abgg. ttt himmel--: Mt. 3,- Ab. B. 2. Qu. erh. u. notirt. Ers. u. Engels fort. Kommzrth. u. Bt. scheinen eingefroren; da mag der Teufel heizen. Schorse: Mt. 150,- à Cto. erh. Fortsßg. 2c. F. R. Hull : Mt. 10,- Ab. 2. Qu. u. Schft. erh. Auch anderwärts hats eingeschlagen. A. L. B.: Mt. 15,- Ab. 2. Qu. erh. H. R. St. i. E.: Mt. 3,20 Ab. 2. Qu. u. Borto erh. Nachlfrg. zweispännig fort. Rother Greif: Mt. 20,80 à Cto. Ab. erh. Unsere Adr. ist gut. Verspätete Löschung der Ihrigen können wir doch nicht verantw. Alles notirt. Arb. Fortb. Verein New- York : Fr. 150,65 ( Doll. 10,-) f. d. Ueberschw. am Rhein dkd. nach Vorschr.( wie früher Doll. 40,-) ausgeliefert. 2. K. J.: Fr. 3,15 erh. Wofür?- O. M. Amsterdam : Fr. 2,50 Ab. 2. Qu. f. W. erh. Nr. 8 nun zum dritten Mal nachgeliefert. Gebr. Herminghaus: Fr. 151,90 à Cto. Ab. erh. Schft. am 16/4. abgg. T. M. 3.: Mt. 6,80 Ab. 2. Qu. u. Schft. erh. Mt. 3,20 d. Ufds. dkd. zugew. C. Horn: Mt. 32,40 Ab. 2. Qu. erh. Ggrchng. gutgebr. Bfl. mehr. Blig: Mt. 10,- à Cto. Ab. 1. Qu. erh. Verhaltungsmaßregeln nicht im Separatabdruck da. Weiteres bfl. Fiskus v. Venedig : Fr. 9,- Ab. 2. Qu. erh. Bravissimo!- J. D. Chicago : Fr 2,50 Ab. 2. Qu. erh. Halifax : Gewünschtes f.- C. R. C.: Mt. 3,- Ab. 3. Ou. erh. Allerdings. Stieber sucht immer C. noch hintendrein, wenu ihm zufällig mal was auf die Nase fällt. D. B.: Mt.-, 40 für Schft. erh. Dittersbach: Mt. 4,40 Ab. u. Schft. à Cto. 2. Qu. erh. Wann u. wohin soll denn das 1. Qu. geordnet sein? Neuer besorgt. A. K. München : Mt. 1,60 f. d. Ufds. dkd. zugestellt erh. Rothkäppchen: Mt. 4,30 Ab. 2. Qu. erh. Am 26/1. Spb. indirekt abges. an R., Ersatz folgt. Scht. haben wir. Weit. erw. mit sicherem Beleg. v. L. E.: Mt. 4,50 Ab. 2. Qu. erh. Frizz Dtd. Mt. 10, baar und Mt. 27,10 für Verl . gutgebr. Mehrbestllg. u. Adr. notirt. Auszg. folgt. Blame- Seesturm: Mt. 6,- à Cto. Ab. u. s. w. erh. Bft. Näheres.- Gen. Königsberg i. P.: Mt. 50,- Vierteljahrsbeitrag p. Ufds. dkd. erh. Kataloge folgen. Kopenhagen : Alles hier. Fr. 28,62 Ab. 1. Qu. u. Porto erh. Weiteres folgt. Arbpr. 2. foftet, 20 Cts. Adr. K. nicht, sondern T. benügen. C. Sch. London : " Junge wat hafte vor'n Snutenwart u. vor'n swach Gehirn." Der erste von den wirklich verlumpten Reichsboten zc. soll doch ein gewiffer General Bumbum gewesen sein. Schrör. Stgtz.: Mt. 1,10 f. Schft. erh. Raft: Mt. 50, à Cto. erh. Mehrbestülg. folgt. D. F. Genf : Fr. 6,75 f. Schft. erh. Mehrbestllg. folgt. E. M . Genf : Fr. 59,50 Ab. 2. Qu. erh. -K. Sch. Nitsche New York : Fr. 126,60 à Cto. erh. Amsterd.: Fr. 2,20 Ab. 2. Qu. erh. B. N. B.: Fr.-, 45 filr Schft. erh. R. K. Hftdt: Mt. 3,-. Ab. 2. Du erh. T. Tbmtn Kugh. Mt. 3, Ab. 2. Qu. erh. Adr. geordnet.
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