die Noth, desto erbärmlicher ist es um die Parteisache bestellt, weil die Noth keine Thatkraft aufkommen läßt, und keine Helden erzieht, sondern ein gebrüdtes niedergeschlagenes Geschlecht hervorbringt. Um so er freulicher aber ist es, wenn man trotz solcher Verhältnisse sagen tann ,,, auch bei uns steht die Bewegung nicht still!" Muß auch hier noch viel gethan werden, wenn unsere Bewegung Fortschritte machen soll, so werden wir doch nicht ablaffen, noch ermatten. Auch in den umliegenden Ortschaften tann man ganz erfreuliche Wahrnehmungen machen, und gilt dies weiter auch von Schwarzenberg, wo wir ganz tüchtige Freunde haben, wie auch in Geyer Tannenberg noch zur Fahne gehalten wird. Aus Geyer wird uns ein recht nettes Stückchen berichtet, welches werth ist, hier einen Platz zu finden. Dabei können wir uns freilich der Verwunderung nicht enthalten, warum die dortigen Genossen nights davon in diesem Blatte berichten; sollten sie wirklich das Parteiorgan so wenig kennen? Wir wollen es nicht hoffen. In Geyer hat man nämlich seit mehreren Jahren auf kommunalem Gebiet eine Oppofitionspartei, welche die Ordnungspartei vollständig aus dem Felde schlug und im Gemeinderath unbeschränkt herrscht. Diese Partei hat nun früher mit unsern dortigen Genoffen auf sehr freundschaftlichem Fuße gestanden und sich immer sehr freifinnig gestellt. Allein jetzt wird es immer flarer, daß noch nie eine reaktionärere Sippschaft im Gemeinderath gejessen hat, als diese Arbeiterfreunde"! Früher haben diese Leute immer bom gleichen Recht für Alle" geredet, und jetzt sind sie es, welche den ausgesprochenen Sozialisten die Erlangung des Bürgerrechts, das in Sachsen an einen Zensus von 3 Mart Staatssteuer geknüpft ift, unmöglich machen wollen. Vor Kurzem nun beschwerte sich ein Genoffe darüber, und anstatt daß die freisinnigen" Herren endlich Abhilfe schafften, hatte ein anwesender Stadtrath, Richter glaube ich, heißt er, nichts Eiligeres zu thun, als den Genossen brühheiß zu denunziren. Letzterer wurde auch richtig wegen Beleidigung angeklagt und zu drei Wochen Gefängniß verurtheilt.
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Ob sich wohl jener Stadtrath nicht des bekannten Verses erinnert hat: Der größte Lump, die größte Schand,
Das ist und bleibt der Denunziant!" Jedenfalls hat er nie davon gehört, man schreibe deshalb diesen Spruch an seine Thür. Der Edle ist sogar weiland als Delegirter auf dem Dresdner Kongreß gewesen; und jetzt diese schuftige Handlungsweise! Er soll überhaupt schon seit er Stadtrath geworden ist, die Fahne stets nach rechts gedreht haben. Mir fällt dabei die Fabel ein, in welcher ein Gutsbesitzer einen Pfaffen fragt, warum er denn eigentlich auf dem Pferde und nicht auf dem Efel reite; worauf das Pfäfflein antwortete: " Ja die Esel find alle Stadträthe geworden".
Eine andere Anekdote erzählt wiederum, in X. sei einmal ein Ochse ausgerissen und in einer engen Gaffe einem Stadtrath begegnet; beide seien auf einander los gelaufen, wer aber hinstürzte, sei der Ochse gewesen. Der Stadtrath sei demnach noch dickköpfiger gewesen als der vierbeinige Wiederkäuer.
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Die Parteigenossen in Geyer aber werden wohl jetzt inne werden, daß sie möglichst dafür zu sorgen haben, daß derartige Erz Hallunken nicht zu solcher Macht gelangen. Es werden wohl dort noch Leute zu finden sein, welche es wirklich ehrlich meinen, damit nicht solchen Jammergestalten zur Befriedigung ihres Ehrgeizes nach Namen und Würden verschafft werden. Ein ,, Echter".
- Aus der Oberlausit. Bezüglich der Moralität und ehrlichen Sittsamkeit unserer Tugendprediger in Berlin und Dresden , der Herren von Putttamer und von NostizWallwig, hat der Sozialdemokrat" die Kehrseite der Tugendmedaille zumeist nur bei deren leiblichen und gesellschaftlichen Anverwandten besprochen; daß aber der adels- und tugendfesche Herr K. S. Staatsminister von Nostiz- Wallwitz bezüglich der Ehe selbst mitunter„ freiliebende" Auwandlungen hatte, ist an der in unserer Provinz befindlichen Ruhmesstätte seiner Flegeljahre noch in lebhaftefter Erinnerung.
Als er später als Landesbestallter und K. S. Amtshauptmann in Bauten amtirte, machte Herr v. Noftiz- Wallwitz, der schneidige Adelsund Tugendheld, der Frau Kreisdirektor von Könnerit eifrig den Hof und stand, laut„ Bolkes Stimme Gottes Stimme", in den süßintimften Verhältnissen zum von Könnerit'schen Hause. Der lauschige Garten am Walle beschattete manch' trauliche Situation, an welche Frau von Könneritz und Herr von Noftiz- Wallwitz beim Anblick der jüngsten Tochter der Frau v. K. fich angenehm erinnern sollen. Man war daher auch sehr erbaut, als der Herr Staatsminister vor mehreren Jahren die einfimals der Mutter dargebrachten Huldigungen nunmehr diesem heranreifenden Töchterlein der Frau v. K. zuzuwenden begann; der väterlich- freierliche Borgia- Kampf zwischen Liebe und Pflicht", den man Herrn von Noftiz- Wallwitz salva fama bestehen sah, war sicherlich nur geeignet, die öffentliche Moral zu heben.
Vielleicht gibt uns Herr v. Nostiz- Wallwitz späterhin noch mehr Veranlaffung, seine tugendfesche Vergangenheit zu beleuchten.
Heute wollten wir nur noch flüchtig Gelegenheit nehmen, vom ethischen auf das etymologische( sprachforscherliche) Gebiet zu springen und Ihren Lefern mittheilen, daß nach neueren, aber nicht von Treitschke angestellten Untersuchungen der Familienanme des preußischen Königshauses von den ganz außerordentlich hohen Abgaben herrühren soll, welche deren raubritterliche Vorfahren von den unterhalb ihrer Burg vorbeiziehenden Handelsleuten erpreßten.
Die hohen Zölle" gaben Burg und Berg der Hohenzollern " den Namen in Deutschland bereits im Mittelalter. Es ist also eine bereits im Vererbungsgesetz geheiligte Eigenthümlichkeit dieser„ Herrscherfamilie ", ihre Unterthanen" unter dem Druck hoher Zölle und hoher Steuern zu halten. Um dies dem störrischen Volke aber besser zu Gemüthe zu führen, schlagen wir vor, wenn der Name dieses alten Einnehmer"-Geschlechtes zu nennen ist, ale dann nicht mehr blos mittelalterlich von den Hohen zollern , sondern modern- ,, etymologisch" auch gelegentlich von den, Hohensteuern" zu reden.
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Der, die, bas Hohensteuern".
"
Den Rittern von der„ Rauhen Alb",
Denen müssen wir hohenzollern",
In ihrer Kassen goldnes Kalb
Uns'rer Arbeit Schäze tollern.
*
Es griffen die Ritter der Rauhen Alb
Nach unsern Thalern und Dreiern
Einftmals nur am Wege durch Hohenzoll, Jetzt ringsum in Hohen steuern".
N. N.
Kopenhagen , im April. Wie leicht begreiflich, hat hier der Kongreß in allen Schichten der Bevölkerung große Sensation hervorgerufen; bei den Arbeitern und den uns freundlich Gesinnten hat die deutsche Sozialdemokratie in einem Grade Bewunderung und Theilnahme erworben, wie nie zuvor; die Thatsache, daß das infame Ausnahmegesetz nicht nur seine beabsichtigte Wirkung, die Sozialdemokratie todt zu machen, absolut verfehlt, sondern vielmehr dazu beigetragen hat, die Partei zu reinigen und innerlich zu stärken, ist auf das Schlagendste bewiesen und wurde mit ungetheilter Freude begrüßt.
Das Umgekehrte ist natürlich bei den Gegnern der Fall; daß der Kongreß und noch dazu ziemlich ungehindert hier tagen fonnte, ohne schlimme Folgen für die Betheiligten zu haben, hat die Herren verstimmt, und haben einige derselben in hiesigen und Provinzial Blättern ihrem Merger in ziemlich ungeschminkten Worten Ausdruck gegeben; so hat 3. B. einer dieser Sozialistenfreffer einen Gesetzesparagraphen aufgeschnüffelt, nach welchem sämmtliche Theilnehmer am Kongreß wegen Uebertretung einer Polizeiverordnung zu zweimonatlicher 3 wangsarbeit in dem hiesigen ,, Ladegaard"( Armenhaus) hätten verurtheilt werden können; und daß dies nicht geschehen ist, wird von ihm und seinen weistesverwandten ziemlich lebhaft bedauert.
Die hiesige neue Studenten- Vereinigung( Studenter Samfund) hatte beabsichtigt, die hervorragendsten Vertreter der deutschen Sozialdemokratie einzuladen, über die deutschen Arbeiterverhältnisse Vorträge zu halten; aus weiter unten angeführten Gründen unterblieb dies aber. Die be fannte hiesige Zeitung Dagbladet" schrieb folgendes: Wie man sagt, batte der Vorfigende des Studenter Samfund", Herr Dr. Bingel, die Absicht, Liebknecht aufzufordern, im„ Samfundet " einen Vortrag zu halten, indessen war der Vorstand doch so vernünftig( sic!, der Ansicht des Dr. Pingel nicht beizutreten, und der Gedanke, Liebknecht einzuladen, wurde somit aufgegeben."
"
Dr. Pingel antwortete hierauf:" Daß im Vorstande eine getheilte Meinung nicht geherrscht habe, sondern man diese so seltene Gelegenheit,
aus dem Munde deutscher Arbeiterabgeordneten eine Schilderung der deutschen Arbeiterverhältnisse zu hören, nur habe vorübergehen lassen, um die schon ohnehin sehr schwierige Lage Dänemarks Deutschland gegenüber nicht noch mißlicher zu gestalten; also nur aus Patriotismus habe man, wenn auch mit schwerem Herzen, den Plan aufgeben müssen, der Aussicht bot auf so feltene und reiche Belehrung.
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Nun, hoffentlich glückt dies ein andermal, und es wäre zu wünschen, daß es dann auch gute Früchte trägt!
Im Uebrigen geht es hier ganz erfreulich vorwärts; denn wie ich aus einer der neuesten Nrn. des Sozial Demokraten " sehe, so hat das Blatt in der Woche nach dem Kongreß eine Vermehrung der Abonnentenzahl um 300 zu verzeichnen; gerade kein schlechter Erfolg. Ob derselbe der Aufnahme von B. Malons:„ Ge schichte des Sozialismus" in das Feuilleton des Blattes oder der stärteren Rührigkeit in Folge des Kongresses beizumessen ist, will ich dahin
gestellt sein laffen, ist ja auch gleichgiltig; freuen nen wir uns einfach des
guten Reſultates!
In den verschiedenen hiesigen Gewerkschaften find ziemlich umfangreiche Lohnbewegungen zu verzeichnen. So führen die hiesigen Schneider eine Art Guerillafrieg mit wenigstens theilweisem Erfolg; in Aarhuus setzten die Maurer eine Lohnerhöhung durch, und in Kolding strifen zur Beit gleichfalls die Maurer. Erfolg bleibt abzuwarten. Andere Gewerbe rüften ebenfalls. Wünschen wir ihnen besten Erfolg.
Wie ich höre, hat man bei einem hiesigen deutschen Genossen polizeilich Nachfrage gehalten, wer die deutschen Delegirten in Empfang genommen und sie geführt habe, ob der Angefragte überhaupt in ihrer Gesellschaft gewesen sei u. s. m. Man mußte indessen, ohne die gewünschte Ausfunft erhalten zu haben, wieder abziehen.
Zum Schluß den lieben Genossen im Reich, die unter so schwierigen Verhältnissen so tüchtig arbeiten, ein donnerndes Hoch! Mit sozialdemokratischem Gruß!
Vorläufige Abrechnung.
F. v. K.
Für die von der Wassersnoth betroffenen Arbeiter in den deutschen Ueberschwemmungsgebieten sind mir im Laufe dieses Jahres aus Amerika zugegangen:
Aus Newark durch Rittinghausen Von Tiedemann, Newhaven, Connecticut Jm Ganzen: Davon find bis zum heutigen Tage ausgegeben: An die Unterstützungskomites von Offenbach , Mainz , Mannheim Ludwigshafen , Hanau , Frank furt , Darmstadt 2c. durch Ulrich in Offenbach An Grillenberger( davon 800 Mt. nach dem ausdrücklichen Wunsche der Geber für die Donauüberschwemmten)
An die rheinpreußischen Wasserbeschädigten durch Rittinghausen und Rautenbach in Solingen
Mart
11,300.
1,535.
1,418.
462.
431.91 35.07 15,181.98.
9,000
d
900
2,000
10.Durch mich persönlich in einem dringenden Fall Jm Ganzen: 11,910-. Bleibt: 3,271.98.
An die in dem ersten Ausgabeposten genannten Unterstützungskomites (
Offenbach, Mainz, Mannheim- Ludwigshafen u. s. m.) werden in diesen Tagen 1500 Mark zur weiteren Vertheilung abgehen, so daß dann also
noch 1771 M. 98 Pf. in Reserve sein werden.
Um im Sinne der Geber zu handeln und Willkürlichkeiten, Ungleich heiten und Ungerechtigkeiten in der Vertheilung nach Möglichkeit vorzubeugen, sind überall in den Ueberschwemmungskreisen, wo es sich thun
ließ, Unterſtützungsausschliffe gegründet worden, welche nach gemeinsamen nicht zuſammenzubringen waren, wurde die Bertheilung durch Grillen
Grundsätzen verfahren. In den Donaubezinken, wo Unterstützungsausschiffe
berger besorgt.
Jh habe bei Verwaltung der Unterstützungsgelder durchaus im Einverständniß mit meinen Kollegen, den übrigen Reichstagsabgeordneten, gehandelt. Wenn ich nicht früher im Parteiorgan und in anderen Zeitungen über die mir zugegangenen Gelder quittirt habe, so geschah dies, weil ich durch vorzeitige Veröffentlichung die Interessen der Empfänger zu schädigen und eine gerechte Vertheilung zu erschweren fürchtete.
-
Mehrbftllg. folgt. Weiteres siehe oben. Saftmann: Bf. vom 28/4. erh. Adr. notirt. ttthimmel-: Was soll's mit an Mich.? Adrt. nirgends sichtbar. Hebert: Fr. 05 f. Schft. erhalten. Viktoria: Warum tein Lebenszeichen auf Avis? Alles seit 19/2. in B. T. v. Main: Mt. 12,- Ab. bis Ende März 84 erh. 1. Qu. 83 wurde am 10/1. 83 bezahlt. sill died d
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Anzeigen.
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Für Korbmacher. br. 3 S
8910 male enf Bei Unterzeichnetem können 10-15 Leute auf groß und klein geschlagene Arbeit( hauptsächlich Kinderwagen) dauernde und gutlohnende Arbeit erhalten. sid(
2.00
120
not mind J. Schneider, Rorbfabrit, Bolsteru Rollbrunn Hotel ristian siad si bei Winterthur ( Schweiz ).
Für Maler.
sjonsbils
Ein Parteigen offe( Maler und Anstreicher) kann in Deutschland bei einem Genossen gut bezahlte Arbeit erhalten. Der Betreffende muß am Orte agitatorisch und organisatorisch wirken und ganz verläßlich empfohlen sein. Näh. durch die Erped. des„ Soziald." 2.00
Abonnements auf den ,, Sozialdemokrat"
werden ausser beim Verlag und dessen bekannten Agenten 80-> wohl auf einzelne Monate als ganze Quartale- jederzeit entgegengenommen bei folgenden Filialen und Verkaufsstellen: Zürich Volksbuchhandlung, Casinostrasse 3, Hottingen . Winterthur Deutscher Arbeiterverein, Haldenstrasse. Basel Deutscher Verein.
Bern Restaurant, Hahnenkopf", Zeughausgasse.
Chur F. Pflaum, Buchdruckerei Conzett.
Zug F. Sigle, im Allgem. Arbeiterverein.
Genf Chr. Raab, Deutscher Verein.
Bourg.
Nord.
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Paris Martin Schulz, 90 Rue Faubourg St. Antoine, Hôtel du Kopenhagen K C. Hördum, Römersgade 22 Stuen. Gent Jan Finjaer, Belgradstraat 36.
Brüssel A. Hochheim, rue de l'éscalier 4. Verviers Charles Picreaux, 20 rue de Luxembourg, Andrimont.
M. Starke, cordonnier, Rue grand Carmes 9.
I. F. H. Schönwolf, rue Joie 139.
Liège Guery, rue Hors- Château 98 Antwerpen Ph. Coenen, rue Dambrugge 11.
Antwerpen
Communist. Arb.- Bild.- Verein, 49 Tottenham Street, Tottenham Court. Road, W.
H. Rackow, 35 Charlotte Street Fitzroy Square W. J. W. Goedbloed, Tobacconist, 29 Foley Street, Gt. Tichfield Street.
York& Co., Buchhandlung 131 a, London Wall, City.
Betreffs der beiden letzten Poften unter den Eingängen habe ich noch London Mr. H. Stevens, Stationer, 223 Goswell Road E. C.
zu bemerken, daß Rittinghausen über die ihm aus Newark gesandte Summe bereits im Sozialdemokrat" besonders quittirt hat, und daß in Betreff der 35 Mt. 7 Pf. aus Newhaven , auf welche sich meine Anfrage in der vorigen Nummer des Parteiorgans bezieht, noch nicht feststeht, ob die Summe auch wirklich für die Wasserbeschädigten bestimmt ist.
Mit einem herzlichen Dank nicht blos an die braven Geber, die zugleich
Mr. H. Schackwitz, Friseur, 10 Featherstone Str., City. Mr. Charles Schmidt , Foreign Provisioner, 17 Gray Str.. Silbertown.
Mr. Klotzbach, Friseur, Edward Street, Soho. Mr. Schaper, Restauration, 41 Greek Street, Soho. Mr. B. Breul, 104 Whitfield Street, Tottenham Court. Road.
Mr. Gee, Stationer, 42 High- Street Islington.
der Sache der Menschlichkeit und der Bartei einen Dienſt geleistet haben, Castleford Theobald Völkel, 1 Dentonterrasse.
sondern auch an alle Diejenigen, welche sich der schwierigen Aufgabe, die Absichten der Geber zu verwirklichen, unterzogen haben und noch unterziehen, schließe ich diese vorläufige Abrechnung, der seinerzeit eine detaillirte Schlußabrechnung folgen wird. Berlin , 27. April 1883. Wilhelm Liebknecht
.
D. D.
Briefkasten
Hull Friedr. Ronniger, Balkanstreet. Bukarest w. Bast, Strata Occidentului 13.
John Heinrichs, 113 Eldridge Street. Jos. Strauss, 356 East. 19 Street.
New- York H. Nitzsche, 548, 9. Avenue, City.
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A. Höhne, care of ,, New- Yorker Volkszeitung", 184 William Street.
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W. F. Schmidt, Nr. 613 Callowhill Street, care of Philad. Tageblatt.
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Jean Gross, 176 Ost 3. Street.
der Expedition: Gracchus .: Bf. vom 28/4. am 30. beantwo: Brocklyn N.-Y. E.A. Engelbrecht, 1032. 1. Avenue N.-Y.
Dr. N. T.: Mt. 6,55 Ab. 2. Qu. und Spesen erh.
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Die Expedition des ,, Sozialdemokrat".
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Schweizerisse Genossenschaftsbuchdruderei Hottingen- Zürich.
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