die Noth, desto erbärmlicher ist es um die Parteisache bestellt, weil die Noth keine Thatkraft aufkommen läßt, und keine Helden erzieht, sondern ein gebrüdtes niedergeschlagenes Geschlecht hervorbringt. Um so er freulicher aber ist es, wenn man trotz solcher Verhältnisse sagen tann ,,, auch bei uns steht die Bewegung nicht still!" Muß auch hier noch viel gethan werden, wenn unsere Bewegung Fortschritte machen soll, so werden wir doch nicht ablaffen, noch ermatten. Auch in den umliegenden Ortschaften tann man ganz erfreuliche Wahrnehmungen machen, und gilt dies weiter auch von Schwarzenberg, wo wir ganz tüchtige Freunde haben, wie auch in Geyer Tannenberg noch zur Fahne gehalten wird. Aus Geyer   wird uns ein recht nettes Stückchen berichtet, welches werth ist, hier einen Platz zu finden. Dabei können wir uns freilich der Verwunderung nicht enthalten, warum die dortigen Genossen nights davon in diesem Blatte berichten; sollten sie wirklich das Parteiorgan so wenig kennen? Wir wollen es nicht hoffen. In Geyer   hat man nämlich seit mehreren Jahren auf kommunalem Gebiet eine Oppofitions­partei, welche die Ordnungspartei vollständig aus dem Felde schlug und im Gemeinderath unbeschränkt herrscht. Diese Partei hat nun früher mit unsern dortigen Genoffen auf sehr freundschaftlichem Fuße gestanden und sich immer sehr freifinnig gestellt. Allein jetzt wird es immer flarer, daß noch nie eine reaktionärere Sippschaft im Gemeinderath ge­jessen hat, als diese Arbeiterfreunde"! Früher haben diese Leute immer bom gleichen Recht für Alle" geredet, und jetzt sind sie es, welche den ausgesprochenen Sozialisten die Erlangung des Bürgerrechts, das in Sachsen   an einen Zensus von 3 Mart Staatssteuer geknüpft ift, un­möglich machen wollen. Vor Kurzem nun beschwerte sich ein Genoffe darüber, und anstatt daß die freisinnigen" Herren endlich Abhilfe schafften, hatte ein anwesender Stadtrath, Richter glaube ich, heißt er, nichts Eiligeres zu thun, als den Genossen brühheiß zu denunziren. Letzterer wurde auch richtig wegen Beleidigung angeklagt und zu drei Wochen Gefängniß verurtheilt.

"

Ob sich wohl jener Stadtrath nicht des bekannten Verses erinnert hat: Der größte Lump, die größte Schand,

Das ist und bleibt der Denunziant!" Jedenfalls hat er nie davon gehört, man schreibe deshalb diesen Spruch an seine Thür. Der Edle ist sogar weiland als Delegirter auf dem Dresdner   Kongreß gewesen; und jetzt diese schuftige Handlungsweise! Er soll überhaupt schon seit er Stadtrath geworden ist, die Fahne stets nach rechts gedreht haben. Mir fällt dabei die Fabel ein, in welcher ein Gutsbesitzer einen Pfaffen fragt, warum er denn eigentlich auf dem Pferde und nicht auf dem Efel reite; worauf das Pfäfflein antwortete: " Ja die Esel find alle Stadträthe geworden".

Eine andere Anekdote erzählt wiederum, in X. sei einmal ein Ochse ausgerissen und in einer engen Gaffe einem Stadtrath begegnet; beide seien auf einander los gelaufen, wer aber hinstürzte, sei der Ochse ge­wesen. Der Stadtrath sei demnach noch dickköpfiger gewesen als der vierbeinige Wiederkäuer.

2

Die Parteigenossen in Geyer   aber werden wohl jetzt inne werden, daß sie möglichst dafür zu sorgen haben, daß derartige Erz Hallunken nicht zu solcher Macht gelangen. Es werden wohl dort noch Leute zu finden sein, welche es wirklich ehrlich meinen, damit nicht solchen Jammergestalten zur Befriedigung ihres Ehrgeizes nach Namen und Würden verschafft werden. Ein ,, Echter".

- Aus der Oberlausit. Bezüglich der Moralität und ehr­lichen Sittsamkeit unserer Tugendprediger in Berlin  und Dresden  , der Herren von Putttamer und von Nostiz­Wallwig, hat der Sozialdemokrat" die Kehrseite der Tugendmedaille zumeist nur bei deren leiblichen und gesellschaftlichen Anverwandten be­sprochen; daß aber der adels- und tugendfesche Herr K. S. Staatsminister von Nostiz- Wallwitz bezüglich der Ehe selbst mitunter frei­liebende" Auwandlungen hatte, ist an der in unserer Provinz befindlichen Ruhmesstätte seiner Flegeljahre noch in lebhaftefter Erinnerung.

Als er später als Landesbestallter und K. S. Amtshauptmann in Bauten amtirte, machte Herr v. Noftiz- Wallwitz, der schneidige Adels­und Tugendheld, der Frau Kreisdirektor von Könnerit eifrig den Hof und stand, laut Bolkes Stimme Gottes Stimme", in den süß­intimften Verhältnissen zum von Könnerit'schen Hause. Der lauschige Garten am Walle beschattete manch' trauliche Situation, an welche Frau von Könneritz und Herr von Noftiz- Wallwitz beim Anblick der jüngsten Tochter der Frau v. K. fich angenehm erinnern sollen. Man war daher auch sehr erbaut, als der Herr Staatsminister vor mehreren Jahren die einfimals der Mutter dargebrachten Huldigungen nunmehr diesem heran­reifenden Töchterlein der Frau v. K. zuzuwenden begann; der väterlich- freier­liche Borgia- Kampf zwischen Liebe und Pflicht", den man Herrn von Noftiz- Wallwitz salva fama bestehen sah, war sicherlich nur geeignet, die öffentliche Moral zu heben.

Vielleicht gibt uns Herr v. Nostiz- Wallwitz späterhin noch mehr Ver­anlaffung, seine tugendfesche Vergangenheit zu beleuchten.

Heute wollten wir nur noch flüchtig Gelegenheit nehmen, vom ethischen auf das etymologische( sprachforscherliche) Gebiet zu springen und Ihren Lefern mittheilen, daß nach neueren, aber nicht von Treitschke angestellten Untersuchungen der Familienanme des preußischen Königshauses von den ganz außerordentlich hohen Abgaben herrühren soll, welche deren raubritterliche Vorfahren von den unterhalb ihrer Burg vorbeiziehenden Handelsleuten erpreßten.

Die hohen Zölle" gaben Burg und Berg der Hohenzollern  " den Namen in Deutschland   bereits im Mittelalter. Es ist also eine bereits im Vererbungsgesetz geheiligte Eigenthümlichkeit dieser Herrscherfamilie  ", ihre Unterthanen" unter dem Druck hoher Zölle und hoher Steuern zu halten. Um dies dem störrischen Volke aber besser zu Gemüthe zu führen, schlagen wir vor, wenn der Name dieses alten Einnehmer"-Geschlechtes zu nennen ist, ale dann nicht mehr blos mittelalterlich von den Hohen­ zollern  , sondern modern- ,, etymologisch" auch gelegentlich von den, Hohen­steuern" zu reden.

"

Der, die, bas Hohensteuern".

"

Den Rittern von der Rauhen Alb",

Denen müssen wir hohenzollern",

In ihrer Kassen goldnes Kalb

Uns'rer Arbeit Schäze tollern.

*

Es griffen die Ritter der Rauhen Alb

Nach unsern Thalern und Dreiern

Einftmals nur am Wege durch Hohenzoll, Jetzt ringsum in Hohen steuern".

N. N.

Kopenhagen  , im April. Wie leicht begreiflich, hat hier der Kongreß in allen Schichten der Bevölkerung große Sensation hervor­gerufen; bei den Arbeitern und den uns freundlich Gesinnten hat die deutsche Sozialdemokratie in einem Grade Bewunderung und Theil­nahme erworben, wie nie zuvor; die Thatsache, daß das infame Aus­nahmegesetz nicht nur seine beabsichtigte Wirkung, die Sozialdemokratie todt zu machen, absolut verfehlt, sondern vielmehr dazu beigetragen hat, die Partei zu reinigen und innerlich zu stärken, ist auf das Schlagendste bewiesen und wurde mit ungetheilter Freude begrüßt.

Das Umgekehrte ist natürlich bei den Gegnern der Fall; daß der Kongreß und noch dazu ziemlich ungehindert hier tagen fonnte, ohne schlimme Folgen für die Betheiligten zu haben, hat die Herren verstimmt, und haben einige derselben in hiesigen und Provinzial Blättern ihrem Merger in ziemlich ungeschminkten Worten Ausdruck gegeben; so hat 3. B. einer dieser Sozialistenfreffer einen Gesetzesparagraphen aufgeschnüffelt, nach welchem sämmtliche Theilnehmer am Kongreß wegen Uebertretung einer Polizeiverordnung zu zweimonatlicher 3 wangsarbeit in dem hiesigen ,, Ladegaard"( Armenhaus) hätten verurtheilt werden können; und daß dies nicht geschehen ist, wird von ihm und seinen weistesver­wandten ziemlich lebhaft bedauert.

Die hiesige neue Studenten- Vereinigung( Studenter Samfund) hatte beabsichtigt, die hervorragendsten Vertreter der deutschen   Sozialdemokratie einzuladen, über die deutschen   Arbeiterverhältnisse Vorträge zu halten; aus weiter unten angeführten Gründen unterblieb dies aber. Die be fannte hiesige Zeitung Dagbladet" schrieb folgendes: Wie man sagt, batte der Vorfigende des Studenter Samfund", Herr Dr. Bingel, die Absicht, Liebknecht aufzufordern, im Samfundet  " einen Vortrag zu halten, indessen war der Vorstand doch so vernünftig( sic!, der Ansicht des Dr. Pingel nicht beizutreten, und der Gedanke, Liebknecht einzuladen, wurde somit aufgegeben."

"

Dr. Pingel antwortete hierauf:" Daß im Vorstande eine getheilte Meinung nicht geherrscht habe, sondern man diese so seltene Gelegenheit,

aus dem Munde deutscher   Arbeiterabgeordneten eine Schilderung der deutschen   Arbeiterverhältnisse zu hören, nur habe vorübergehen lassen, um die schon ohnehin sehr schwierige Lage Dänemarks Deutschland   gegenüber nicht noch mißlicher zu gestalten; also nur aus Patriotismus habe man, wenn auch mit schwerem Herzen, den Plan aufgeben müssen, der Aussicht bot auf so feltene und reiche Belehrung.

11

Nun, hoffentlich glückt dies ein andermal, und es wäre zu wünschen, daß es dann auch gute Früchte trägt!

Im Uebrigen geht es hier ganz erfreulich vorwärts; denn wie ich aus einer der neuesten Nrn. des Sozial Demokraten  " sehe, so hat das Blatt in der Woche nach dem Kongreß eine Vermehrung der Abonnentenzahl um 300 zu verzeichnen; gerade kein schlechter Erfolg. Ob derselbe der Aufnahme von B. Malons: Ge schichte des Sozialismus" in das Feuilleton des Blattes oder der stär­teren Rührigkeit in Folge des Kongresses beizumessen ist, will ich dahin­

gestellt sein laffen, ist ja auch gleichgiltig; freuen nen wir uns einfach des

guten Reſultates!

In den verschiedenen hiesigen Gewerkschaften find ziemlich umfangreiche Lohnbewegungen zu verzeichnen. So führen die hiesigen Schneider eine Art Guerillafrieg mit wenigstens theilweisem Erfolg; in Aarhuus setzten die Maurer eine Lohnerhöhung durch, und in Kolding   strifen zur Beit gleichfalls die Maurer. Erfolg bleibt abzuwarten. Andere Gewerbe rüften ebenfalls. Wünschen wir ihnen besten Erfolg.

Wie ich höre, hat man bei einem hiesigen deutschen   Genossen polizeilich Nachfrage gehalten, wer die deutschen   Delegirten in Empfang genommen und sie geführt habe, ob der Angefragte überhaupt in ihrer Gesellschaft gewesen sei u. s. m. Man mußte indessen, ohne die gewünschte Aus­funft erhalten zu haben, wieder abziehen.

Zum Schluß den lieben Genossen im Reich, die unter so schwierigen Verhältnissen so tüchtig arbeiten, ein donnerndes Hoch! Mit sozialdemokratischem Gruß!

Vorläufige Abrechnung.

F. v. K.

Für die von der Wassersnoth betroffenen Arbeiter in den deutschen  Ueberschwemmungsgebieten sind mir im Laufe dieses Jahres aus Amerika  zugegangen:

Aus Chicago   durch die, Arbeiter 3eitung" in verschiedenen Raten

Aus Troy in 2 Raten

Aus Holyock

Aus Newyork   durch Bebel

Aus Newark   durch Rittinghausen Von Tiedemann, Newhaven, Connecticut  Jm Ganzen: Davon find bis zum heutigen Tage ausgegeben: An die Unterstützungskomites von Offenbach  , Mainz  , Mannheim   Ludwigshafen  , Hanau  , Frank­ furt  , Darmstadt 2c. durch Ulrich in Offenbach An Grillenberger( davon 800 Mt. nach dem ausdrücklichen Wunsche der Geber für die Donauüberschwemmten)

An die rheinpreußischen Wasserbeschädigten durch Rittinghausen und Rautenbach in Solingen  

Mart

11,300.­

1,535.­

1,418.­

462.­

431.91 35.07 15,181.98.

9,000­

d

900­

2,000­

10.­Durch mich persönlich in einem dringenden Fall Jm Ganzen: 11,910-. Bleibt: 3,271.98.

An die in dem ersten Ausgabeposten genannten Unterstützungskomites (  

Offenbach,   Mainz,   Mannheim- Ludwigshafen   u. s. m.) werden in diesen Tagen 1500 Mark zur weiteren Vertheilung abgehen, so daß dann also

noch 1771 M. 98 Pf. in Reserve sein werden.

Um im Sinne der Geber zu handeln und Willkürlichkeiten, Ungleich heiten und Ungerechtigkeiten in der Vertheilung nach Möglichkeit vorzu­beugen, sind überall in den Ueberschwemmungskreisen, wo es sich thun

ließ, Unterſtützungsausschliffe gegründet worden, welche nach gemeinsamen nicht zuſammenzubringen waren, wurde die Bertheilung durch Grillen

Grundsätzen verfahren. In den Donaubezinken, wo Unterstützungsausschiffe

berger besorgt.

Jh habe bei Verwaltung der Unterstützungsgelder durchaus im Ein­verständniß mit meinen Kollegen, den übrigen Reichstagsabgeordneten, gehandelt. Wenn ich nicht früher im Parteiorgan und in anderen Zeitun­gen über die mir zugegangenen Gelder quittirt habe, so geschah dies, weil ich durch vorzeitige Veröffentlichung die Interessen der Em­pfänger zu schädigen und eine gerechte Vertheilung zu erschweren fürchtete.

-

Mehrbftllg. folgt. Weiteres siehe oben. Saftmann: Bf. vom 28/4. erh. Adr. notirt. ttthimmel-: Was soll's mit an Mich.? Adrt. nirgends sichtbar. Hebert: Fr. 05 f. Schft. erhalten. Viktoria: Warum tein Lebenszeichen auf Avis? Alles seit 19/2. in B. T. v.   Main: Mt. 12,- Ab. bis Ende März 84 erh. 1. Qu. 83 wurde am 10/1. 83 bezahlt. sill died d

-

spmägre steden

eurs aid

Anzeigen.

os predisd po essid sid bi au stil

spilpo sist

b si

Für Korbmacher. br. 3 S

8910 male enf Bei Unterzeichnetem können 10-15 Leute auf groß und klein geschlagene Arbeit( hauptsächlich Kinderwagen) dauernde und gutlohnende Arbeit er­halten. sid(

2.00

120

not mind J. Schneider, Rorbfabrit, Bolsteru Rollbrunn Hotel ristian siad si bei Winterthur  ( Schweiz  ).

Für Maler.

sjonsbils

Ein Parteigen offe( Maler und Anstreicher) kann in Deutschland   bei einem Genossen gut bezahlte Arbeit erhalten. Der Be­treffende muß am Orte agitatorisch und organisatorisch wirken und ganz verläßlich empfohlen sein. Näh. durch die Erped. des Soziald." 2.00

Abonnements auf den ,, Sozialdemokrat"

werden ausser beim Verlag und dessen bekannten Agenten 80-> wohl auf einzelne Monate als ganze Quartale- jederzeit entgegen­genommen bei folgenden Filialen und Verkaufsstellen: Zürich   Volksbuchhandlung, Casinostrasse 3, Hottingen  . Winterthur Deutscher Arbeiterverein, Haldenstrasse.  Basel Deutscher Verein.

Bern Restaurant, Hahnenkopf", Zeughausgasse.  

Chur F. Pflaum, Buchdruckerei Conzett.

Zug F. Sigle, im Allgem. Arbeiterverein.  

Genf Chr. Raab, Deutscher Verein.

Bourg.

636 Lausanne  

Arbeiter- Leseklub, Café Helvetia  , Rue Chenau de St. Imier G. Roth, pr. Adr. Picard& Bloch.

Nord.

F It

bi

atsdrogen

a

di

δι

δι

er

&

tr

al

ſt

Ie ar  

Paris Martin Schulz, 90 Rue Faubourg St. Antoine, Hôtel du Kopenhagen K C. Hördum, Römersgade 22 Stuen.  Gent Jan Finjaer, Belgradstraat 36.

Brüssel A. Hochheim, rue de l'éscalier 4. Verviers Charles Picreaux, 20 rue de Luxembourg, Andrimont.

M. Starke, cordonnier, Rue grand Carmes 9.

I. F. H. Schönwolf, rue Joie 139.

Liège Guery, rue Hors- Château 98 Antwerpen Ph. Coenen, rue Dambrugge 11.

Antwerpen

Communist. Arb.- Bild.- Verein, 49 Tottenham Street, Tottenham Court. Road, W.

H. Rackow, 35 Charlotte Street Fitzroy Square W. J. W. Goedbloed, Tobacconist, 29 Foley Street, Gt. Tichfield Street.

York& Co., Buchhandlung 131 a, London Wall, City.

Betreffs der beiden letzten Poften unter den Eingängen habe ich noch London   Mr. H. Stevens, Stationer, 223 Goswell Road E. C.

zu bemerken, daß Rittinghausen über die ihm aus Newark   gesandte Summe bereits im Sozialdemokrat" besonders quittirt hat, und daß in Betreff der 35 Mt. 7 Pf. aus Newhaven  , auf welche sich meine Anfrage in der vorigen Nummer des Parteiorgans bezieht, noch nicht feststeht, ob die Summe auch wirklich für die Wasserbeschädigten bestimmt ist.

Mit einem herzlichen Dank nicht blos an die braven Geber, die zugleich

Mr. H. Schackwitz, Friseur, 10 Featherstone Str., City. Mr. Charles Schmidt  , Foreign Provisioner, 17 Gray Str.. Silbertown.

Mr. Klotzbach, Friseur, Edward Street,   Soho. Mr. Schaper, Restauration, 41 Greek Street,   Soho. Mr. B. Breul, 104 Whitfield Street, Tottenham Court. Road.

Mr. Gee, Stationer, 42 High- Street Islington.

der Sache der Menschlichkeit und der Bartei einen Dienſt geleistet haben, Castleford Theobald Völkel, 1 Dentonterrasse.

sondern auch an alle Diejenigen, welche sich der schwierigen Aufgabe, die Absichten der Geber zu verwirklichen, unterzogen haben und noch unter­ziehen, schließe ich diese vorläufige Abrechnung, der seinerzeit eine detail­lirte Schlußabrechnung folgen wird. Berlin  , 27. April 1883. Wilhelm Liebknecht  

.

D. D.

Die Barteiblätter, namentlich die in Amerika   erscheinenden, bitte ich um Abdruc.

Briefkasten

bei   Yorkshire  

Hull Friedr. Ronniger, Balkanstreet. Bukarest   w. Bast, Strata Occidentului 13.

John Heinrichs, 113 Eldridge Street. Jos. Strauss, 356 East. 19 Street.

New- York H. Nitzsche, 548, 9. Avenue, City.

ni

ba

be

Ба

A

al

A

de

in

Бо

ur

ра

an

fol

S

üb

ba

bi

in

ta:

& i

üb

A. Höhne, care of ,, New- Yorker Volkszeitung", 184 William Street.

Ur

ni

fti

he

Philadelphia

W. F. Schmidt, Nr. 613 Callowhill Street, care of Philad. Tageblatt.

"

we

gum

ge

ju

eif

al

B

au

Jean Gross, 176 Ost 3. Street.

der Expedition: Gracchus  .: Bf. vom 28/4. am 30. beantwo: Brocklyn N.-Y. E.A. Engelbrecht, 1032. 1. Avenue N.-Y.

Dr. N. T.: Mt. 6,55 Ab. 2. Qu. und Spesen erh.

-

B. Khl.:

Mt. 3, Ab. 2. Qu. erb.- A= n: Mt. 6, f. Schft. u. Mt. 2, pr. Agfd. dfd. erhalten. Bfl. am 27/4. Weiteres. 2.: Mt. 30, und Ggachg. à Cto. Ab. gutgebr. P. Gen. Düsseldorf  : Mt. 16, à Cto. Athl. drd. erh.- Mitgliedschaft Lüttich  : Fr. 20,10 Abon. April und Schft. erh. Batllg. Ab. geordn. 5. Rtw. London: Fr. 126, à to.

-

Ab. 1. Qu. erh. Glaubten Bfillg. Egle. habest Du für C. A. V. gemacht. Vorausverständigung dorten lag näher als hier. Columbus: Mt. 130,- à Cto. erh. Aufftlg. erwartet. K. Sch. Amsterdam: Fr. 2,20 Ab. 2. Qu. erh. C. H. Kphgn.: Fr. 13,80 f. div. Schft. c. drd. erh. Bastiat längst vergriffen.- Droffelbruder: Mt. 50,- à Œto. Ab. 1. u. 2. Qu. erh. Bft. Weiteres. Peter: Mt. 10,- Ab. 1. Qu. erh. Weiteres nach Wunsch besorgt. notirt. dfd. erh.

-

-

-

A. i. Thg.: Mit. 7,20 A6. März erh. Adressen L. Sch. E.: Mt. 3,- Ab. 2. On. und M. 5.

-

-

Der

Ab. 2. Qu. und Schft. erh.. G. D.   Lyon: Fr. 3, Alte Gesch.: Mr. 18,- Ab. 2. Qu. erb. Adr. geordnet. Weiteres dkd. besorgt. H. R. 2.: Mt. 3.- Ab. 2. Qu. erhalten. Ahasverus: 3,

-

Mr. 168,25 nach Vorschrift per Ab. und Schft. 2c. gebucht. B.- Gen.

-

Rousdorf: Mr. 20,- pr. Athl.- Cto. bkb. exh. M. Str. St. Louis:

Nachr. v. 9/4. dkd. erh. und bestens verwendet. Stimmt Alles. Der Gewohnheitslügner und Ehrabschneider hat seine Unsterblichkeit" auch noch nicht hinter sich. Rothbart: Bf. v. 26/4. hier. Alles beachtet.

-

-

Chi

F. W. Fritzsche, 325 Callowhill Street. Chicago  

Jl. A. Lanfermann, 401 Divisionsstreet. Cincinnati, O. c. Schumann, 16 Mercer Street

St. Louis Mo. St. Louis Mo. Gebr. Herminghaus, 1805 Franklin Avenue. Baltimore   Md. B. Fuchs, 65 Nord Freedrich Str. Lawrence Mass. Louis Martin  , 85 Park Street. Buenos- Aires Rudolfo Mücke, Calle 25 de Mayo 241. San Francisco  , Cal. c. Blass, Notoma Street 611.

Die Expedition des ,, Sozialdemokrat".

je

mi

gel

M

72

be

mi

de

er

49 Tottenham Street. Tottenham Court Road. Die Wirthschaft des Vereins ist geöffnet von Morgens 9 bis Nachts 12 Uhr. Wir ersuchen die reisenden Genossen auf unseré Adresse zu achten. Der Vorstand.

wi

18

au

Bf. vom 26/4. erh. Erste Ratensendung am 30/4. abgg. 3weite in 14 London   Comm. Arbeiter- Bildungs- Verein

-

Billg. kommt. Rother Hahn: Mr. 120,- Ab. 4. Qu. 82 2c. erh. Bf. folgt. Elbräuber: Nachr. vom 27/4. erb. Der Bekannte Br.: Tagen. Alte Flagge: Mt. 6,- Ab. 2. Qu. erh. Adr. war falsch.. 1. a. D.: Mt.-40 f. Schft. erh. Sdg. folgt. Schaft: Bf. vom 30/4. eingetr. Ber. bereits dagewesen. B. Gen. Neviges  : Mt. 20.­pr. Ufd. mit Brm. verrechnet. Der getreue G. M.: Bf. vom 29/4. und 50 Pfg. erh. und am 1/5. beantw. Hannibal  : Nachr. v. 29/4. und Mehrbstllg. vorgemerkt. V. ist gegenwärtig zur Kur in Wiesbaden  . Name 2c. genügt als Adresse. X 3: Bf. v. 29/4. erh. Das Aeußere macht nichts, also wahrscheinlich anderer Grund. G. H. Wädw.: Fr. 20,- f. Schrft. erh. Cfld.: Adr. It. Bf. vom 29/4. geordnet.

-

-

Schweizerisse Genossenschaftsbuchdruderei Hottingen- Zürich.

w