Nr. 161.

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in ber

Erscheint täglich außer Montags.

1013

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

15. Jahrg.

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Mernsprecher: But I, nr. 1508. Telegramm Adresse: " Bozialdemokrat Berlin".

Bentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

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Zur Lage in Spanien  .

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Mittwoch, den 13. Juli 1898.

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Politische Webersicht.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Die Herren sind sich nur noch nicht ganz einig, Wir danken der Leipziger Zeitung" für ihre freundliche wer sich besser für den Posten eines Vaterlandserretters Absicht, uns den Hals umzudrehen. Wir versichern ihr aber, qualifizirt: Martinez Campos   oder Weyler. Der legte ge- wenn wir auch die Macht hätten, gegen sie solche Maßregeln Das offizielle Spanien   mag sich noch immer nicht recht zum winnt zusehends an Ansehen, jedoch dürfte Martinez Campos   anzuwenden, wie sie deren gegen uns vorschlägt, wir würden Friedensschluß entschließen ,. obgleich nach der Vernichtung der der nächste sein, der an die Reihe kommt. Hat er auch in gern Böses mit Gutem vergelten, wir würden die Herren gut Flotte Cervera's fast jede Aussicht auf eine glückliche Weiterführung bürgerlichen Kreisen wegen seines übermüthigen Auftretens und gern gegen uns schreiben und schimpfen lassen, denn dies des Krieges entschwunden ist und zugleich im Lande selbst die wenig Anhang, so ist er doch am Hof persona grata und steht Geschreibsel und Geschimpfe, das uns schädigen soll, nüßt uns wirthschaftliche Strisis immer größere Dimensionen annimmt. In beim Klerus gut angeschrieben, und das ist etwas werth nur. Also nur so weiter!- allen Handels- und Industriezentren, in Barcelona  , Valencia  , in Spanien  . Madrid  , Malaga  , Sevilla  , liegen die Geschäfte fast völlig brach Eine Periode der Ausnahmegeseze, noch gewalt­Eine, Macht, die der Militärdiktatur dauernden Wider­und die Zahl der Arbeitslosen nimmt von Tag zu Tag zu. stand entgegensegen könnte, ist nicht vorhanden. Das Land- thätiger als sie bisher schon auf dem unglücklichen Italien  Bon dem Elend in den ärmeren Schichten kann man sich einen volt und die Arbeiterschaft stehen größtentheils unter dem Sigung der Deputirtenkammer am Montag hielt der Minister­lasteten, stellt das neue Ministerium in Aussicht. In der Begriff machen, wenn man hört, daß die Zahl der Madrider   Einfluß der Geistlichkeit, die Sozialisten haben nur in wenigen präsident Pelloux eine Rede gegen die umstürzlerische Armen, die vor einigen Tagen in einem dortigen Asyl Industriezentren einen größeren Anhang und in den Reihen Propaganda", welche sich von den Reden, wie sie ähnlich Nachtlager und Speise suchten, sich auf über 10000 belaufen der Republikaner   herrscht nicht das ausgesprochen demokratische, gescheidte Staatsmänner" zu Dutzenden bei ähnlichen Gelegen­haben soll. Dazu steigen die Staatsausgaben ins ungeheuere. sondern das großbürgerlich- opportunistische Element vor. So heiten gehalten hatten, in nichts unterschied. Vereine, welche ,, gegen Mit Einschluß der vom Ministerrath beschlossenen Emission bald durch einen Aufstand ihre Vermögenslage irgendwie ge- den Staat konspiriren" und" Klassenhaß zu erregen suchen", neuer Staatsschuldverschreibungen im Werthe von 500 Millionen fährdet erscheinen könnte, werden sie sich bis auf wenige betrachte die Regierung als außerhalb des Gesetzes stehend. Pesetas beträgt nach Angabe der Epoca" die Gesammt Ausnahmen willig jeder Gewalt unterordnen, die ihnen Auf- Die Sozialisten seien verantwortlich für die Ausschreitungen fumme der bisher für den tubanischen Krieg verwendeten rechterhaltung der Ordnung garantirt. Weß Geistes Kinder der Anarchisten und die Aufstände. Herr Pellour will aber Mittel an 3000 Millionen Pesetas,- für ein armes fie sind, haben sie seit Beginn des Krieges zur Genüge be- auch eine" Politik der Beruhigung, um die materiellen und Land wie Spanien   eine horrende Summe. That wiesen, und wer an ihrer Respektabilität zweifelt, der lese in moralischen Leiden des Landes zu heilen". Ja, warum hat sächlich mehren sich denn auch selbst aus bürgerlichen der Crónica international" des Juli- Heftes der angesehenen man eine solche Politik nicht schon längst getrieben, sondern Streifen die Stimmen, die nach Frieden verlangen. Sogar spanischen Revue La Espana moderna" die Besprechung der immer nur versprochen? Dann hätte man die traurigen die Epoca" spricht sich jetzt energisch für den Friedensschluß Mailänder   Vorgänge und ihre Folgen von Emilio Castelar  . Ereignisse, den Aufstand und das Blutvergießen und die aus und selbst der monarchistische Imparcial", der sich noch Das ist Geist vom Geiste unserer Barth und Bamberger  , Henkerarbeit der Militärgerichte vermieden! Auch das jetzige vor acht Tagen so kriegsmuthig geberdete, ist recht kleinlaut mit einer Portion Frömmigkeit und Bourgeois- Republikanismus Ministerium will sein ,, Beruhigungs"-Programmerst im November geworden und läßt, wenn er auch nicht direkt für Friedens vermengt. schluß plädirt, zwischen seinen Zeilen durchblicken, daß er den entwickeln. Das Bedrückungs- Programm aber ist schon jetzt weiteren Kampf für ziemlich aussichtslos hält. Indeß vor. fertig. Die Regierung fordert nämlich folgende zeitweilige läufig hat noch, wie die letzten Tage gezeigt haben, die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung": Kriegspartei die Oberhand.. Nicht nur die militärischen 1. Die Ratififation des Belagerungszustandes, 2. die und flerifalen, sondern selbst einflußreichere republi. Wiederinkraftsetzung des Gesetzes über das Zwangs. Berlin  , den 12. Juli. tanische Organe, wie z. B." El País  "," El Progreso", domizil, 3. die Verschiebung der administrativen Wahlen Kriegervereine und Sozialdemokratie. Die Thatsache, und 4. die Militarisirung des Eisenbahnperso­" La Publicidad", erklären sich für die Forsegung des daß sehr viele Mitglieder der Striegervereine sozialdemokratisch na 13. Und die bedientenhafte Ordnungs"-Kammer hat natür­Kampfes. Der„ Pais" meint jogar, der eigentliche gewählt haben, ist den Machern dieser an sich nicht zu mißlich nicht gezögert, diese Politik der Brutalitäten zu unterstützen. Eine Krieg hätte ja noch kaum begonnen, bisher wären noch die billigenden, aber jekt in den Dienst des schlimmsten Hurrah von dem Deputirten Califfano eingebrachte Tagesordnung, größeren Vortheile auf Spaniens   Seite und nicht die Spanier patriotismus gestellten Vereinigungen sehr verdrießlich. Daher daß die Kammer die Erklärungen der Regierung billige und fönnten es deshalb sein, die um Frieden zu bitten hätten. nimmt es nicht Wunder, wenn jetzt von hie und da über zur Berathung der einzelnen Artikel der Vorlage übergehen daß die Kammer die Erklärungen der Regierung billige und Im übrigen schimpft man sicherlich nicht mit unrecht Maßregelungen von Kriegervereinlern berichtet wird, die in wolle, wurde in namentlicher Abstimmung mit 206 gegen über die Unfähigkeit des Ministeriums, fordert den Rücktritt den Verdacht gerathen sind, sozialdemokratisch gewählt zu 40 Stimmen angenommen. Aunon's, des Kriegsministers, und räfonnirt nachträglich über haben. Aber auch die höchsten Spigen der Kriegerbündler Durch Ausnahmegeseze die falsche Strategie Cervera's, der nicht nach Santiago, sondern lassen ihrem Zorn freien Lauf. und Vernachlässigung seiner General v. Spiß. materiellen Wohlfahrt hat man das Volk zur Verzweiflung nach Cienfuegos   hätte gehen müssen. der Vorsitzende des Bundes, hat auf dem Abgeordnetentag getrieben. Der Ausdruck der Verzweiflung soll nun durch ver­Zum theil erklärt sich diese die amerikanischen   Erfolge des Kriegerbundes, der am 11. d. Mis. in Weißenfels   tagte, mehrte und verschärfte Ausnahmegesetze unterdrückt werden. unterschäzende Haltung der besseren" Presse aus der dem von einer guten Anzahl Heuchlern und Betrügern" ge- Noch immer haben die italienischen Staatsleiter nichts von spanischen Nationalcharakter eigenen starken Dosis Optimismus sprochen, die in dem Vereine seien, aber unter falscher Flagge dem bekannten Wort ihres Cavour begriffen: Mit dem Be­oder aus allerlei historischen Traditionen, zum theil hat sie segeln und ausgeschlossen werden müssen. Aehnlich sprach lagerungszustand kann jeder Efel regieren. Freilich, mit dem auch ihren Grund in tattischen Erwägungen. Man möchte sich auch Herr v. Bötticher, jetziger Oberpräsident der Belagerungszustand reißen diese Staatsmänner" auch ihr nicht gerne beide Kolonien, Kuba   und die Philippinen, zugleich Provinz Sachsen   aus. Volk und ihr Vaterland immer tiefer ins Unglück und ins fahren lassen und hofft auf eine glücklichere Wendung des Die Herren mögen sich nur nicht zu sehr ereijern. Verderben. Krieges, die es Spanien   ermöglicht. günstigere Friedens. Sie sollten lieber dafür sorgen, daß nicht tausende und bedingungen, wie jetzt, zu erlangen. Die Philippinen wenig tausende deutscher   Wähler durch moralischen und Staaten. Unsere neuliche Notiz über dieses Thema hat die vollste Die Beziehungen zwischen Deutschland   und den Vereinigten stens möchte man doch gerne für Spanien   retten. materiellen 3wang genöthigt werden, gegen ihre Bestätigung durch Herrn white, den Gesandten der Vereinigten Dieser lettere Herzenswunsch ist es auch hauptsächlich, l e berzeugung in die Kriegervereine ein Staaten in Deutschland  , gefunden. Dieser Herr- Diplomat fagen der die höhere Geistlichkeit zu ihrer Unterſtügung der Militärzutreten. Das allenthalben von den„ Ordnungsmännern" wir nicht, weil dieses Wort für einen Bürger der Vereinigten partei bestimmt. Schon immer hatten die feudal- militärischen geübte System der Denunziationen und wirth. Staaten beleidigend ist, dieser Herr, dessen Ernennung auf und die feudal- klerikalen Kreise viele gemeinsame Berührungschaftlichen Benachtheiligungen der politisch Wunsch der deutschen   Regierung erfolgt ist, weil er für Deutschland  punkte, nun hat der Krieg die wahlverwandten Seelen noch Andersdenkenden böte wahrlich ein sehr würdiges Objekt für und deutsches Wesen besondere Sympathien hegt, mußte sein Be­enger zusammengeführt. Das vereinzelte Eintreten einiger die sittliche Entrüstung der Herren v. Spitz und v. Bötticher. dauern darüber ausdrücken, daß die Beziehungen zwischen Deutschland  in einem besonders bürgerlichen Milieu lebender Geistlichen, Wenn Erzellenz Spitz und Exzellenz Bötticher hier Abhilfe wir auch wir das gethan haben die formelle Korrektheit der und Amerika   nicht sind, was sie sein sollten. Er erkannte natürlich, wie des Bischofs von Barcelona  , für die Friedensbewegung schaffen wollten, dann brauchten fie fürder nicht mehr über deutschen   Regierung an, stellte aber die bedauerliche Thatsache fest, tommt dieser Gesammthaltung des höheren Klerus gegenüber abtrünnige Mitglieder der Kriegervereine zu flagen. Aber daß in Deutschland   sich eine gereizte, feindselige Stimmung gegen faum in betracht. Seit gegen Ende des 16. Jahrhunderts dann würden diese Vereine auch zusammenschmelzen wie Schnee die Vereinigten Staaten   herausgebildet habe. Obgleich dies in sehr zuerst die barfüßigen Augustiner, dann die Franziskaner, die vor der Sonne.  - ruhiger und nach allen Seiten hin schonender Sprache bei einer Dominikaner und die augustinischen Rekollekten auf den Ohnmächtige Wuth. Die Nitter der Reaktion können Feier des amerikanischen   Unabhängigkeitsfestes( am 4. Juli) dar­Philippinen Fuß faßten, haben sich dort nach und sich nach dem Ausfall der Reichstagswahl gar nicht genug blätter, das Hamburger Ober- Rowdyblatt voran, die Rede gelegt ward, so haben doch unsere chauvinistischen Rowdy­nach die Mönchsorden nicht nur aller höheren geist. thun in wüsten Forderungen zur gewaltsamen Unterdrückung des amerikanischen   Gesandten zur Zielscheibe boshafter und giftiger lichen Würden und des gesammten Unterrichtswesens der Sozialdemokratie, die im geistigen Kampfe den Sieg über Angriffe gemacht. Herr White so meint man hätte doch sagen bemächtigt, sondern, wie ohne Uebertreibung gefagt sie erfochten. Aenderung des Wahlrechts, Sozialistengefeg, sollen, daß die Vereinigten Staaten   das deutsche   Volk gereizt und werden kann, auch die ganze Verwaltung der Kolonie unter das gehört so zum täglichen Repertoir dieser Zeute; damit beleidigt hätten, die deutsche Presse habe blos abgewehrt. Diese Forde ihren Einfluß gebracht und alljährlich einige Millionen an die Sache aber nicht gar zu eintönig werde, fordert die rung ist jedoch unberechtigt. Die ersten Angriffe und Herausforderungen Einkünften aus der Bevölkerung herausgezogen. Mit dieser Leipziger Zeitung" jekt einmal wieder die völlige erfolgten durch unfere Herren Agrarier, welche die große transatlantische Herrlichkeit, fürchten sie, könnte es vorbei sein, wenn die Beseitigung der sozialdemokratischen Preſſe. Republit mit zwiefachem Haß beehren, erstens weil sie Republik   iſt Philippinen   unter amerikanische   Verwaltung tommen. Und Nachdem das sächsische Regierungsorgan ein Jammerlied an- und welche um jeden Preis einen golfrieg mit Amerika   herbeiführen und zweitens weil sie der Welt billiges Brot und Fleisch liefert- darin mögen sie nicht unrecht haben; sie werden ihre gestimmt ob des Giftes", das die sozialdemokratische Presse wollen, weil sie dann dem deutschen   Volt Hungersnoth- Preise er­Herrschaft verlieren, selbst wenn die Vereinigten Staaten  verabreiche, fährt sie fort: pressen und den Großkornwucher noch weit profitabler betreiben können was jedenfalls das Gescheidteste wäre sich vorläufig mit Hier kann das Herausgreifen vereinzelter Aeußerungen durch als jetzt. Einzig die Begehrlichkeit unserer Agrarier trägt die Schuld dem Protektorat über die Inselgruppe begnügen. den Strafrichter oder die nachträgliche und schon deshalb wirkungs- an der Verbitterung zwischen dem Deutschen Reich und den lose Beschlagnahme einzelner Nummern nichts nüßen; nur die Vereinigten Staaten  , und da unsere Regierung in ihrer hilflosen dauernde Unterbrüdung dieser Blätter und Schwäche gegenüber den Junkern, von denen sie hypnotifirt wird aller Versuche, sie unter veränderter Firma oder mit Unter- wie ein Vogel von der Schlange, den junkerlichen Nimmersatten schiebung von Strohmännern wieder aufzuthun, kann dem Uebel nachgegeben hat, so kann auch sie von Schuld nicht freigesprochen werden. Halt gebieten. Das vormalige Sozialistengeset bot diese Schon im Interesse des Friedens ist es nothwendig, daß wir Handhabe in seinem§ 11, in dem es die Landes- Polizeibehörde uns die Junker vom Hals schaffen und die wuchernden Parasiten ermächtigte, das fernere Erscheinen von Druckschriften sozialistischer, beseitigen, welche, wie der hinterlistige Epheu den lebendigen den öffentlichen Frieden gefährdender Tendenz zu verbieten. Es Baum, auch der kräftigsten Staatsorganismus allmälig zu Grund scheint uns nicht, daß ohne Wiederaufnahme dieser Befugniß auf richten, ja tödten müssen. die Dauer auszukommen sein wird."

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Daß auch die Armee", d. h. eigentlich das Offizierkorps, die Fortsetzung des Krieges wünscht, ist selbstverständlich. Das Ansehen der Generäle ist durch die Erfolge, welche die zu Anfang des Krieges höhnisch verspotteten amerikanischen  Waffen errrungen haben, gerade nicht gestiegen, und so fühlt man das Bedürfniß, die Scharte auszuwegen. Dann aber weiß auch die Militärpartei recht wohl, daß, wie immer die inneren Verhältnisse Spaniens   in nächster Zukunft sich gestalten mögen, das Ende aller Wirren Bei dieser Gelegenheit noch eine Frage an unsere Kasernen­der Voraussicht nach die Militärdiktatur sein wird, Wir begreifen den Jammer des Leipziger   offiziösen politiker und Paradeschritt- Anbeter: Haben sie nun gelernt, daß diese sei es unter monarchischem oder unter republikanischem Deck Organs. Wenn ein Blatt, das überhaupt nur durch die Vereinigten Staaten  , die gar kein stehendes Friedensheer und eine mantel. Die vor einiger Zeit von der" Correspondencia Steuergroschen des Volkes existiren kann, sehen muß, wie die lächerlich kleine Friedensmarine haben, im Ernstfall eine kolossale Militar" gemachte Aeußerung, einem unehrenhaften Frieden Leser der sozialdemokratischen Zeitungen immer zahlreicher Wehrkraft entwickeln können?- Und sollte was wir nicht hoffen der jeßige vergleichsweise sei unbedingt die innere Revolution vorzuziehen, selbst wenn werden, die Leser der„ Ordnungsblätter" aber immer weniger geringfügige Ernstfall sich zu einem größeren und ernſteren er­diese solche Dimensionen annehmen sollte, daß im Vergleich werden, so ist das einigermaßen zum Verzweifeln. Das beste weitern, so würden unsere Herren Kasernenpolitiker merken, daß die zu ihr die große französische   Revolution nur eine„ be Mittel dagegen wäre, wenn die unangenehme Konkurrens Behrkraft eines freien, durch den bewaffneten Frieden nicht erschöpften motin ( un scheidene Meuterei" tolerable) gewesen furzer Hand von Gesetzes wegen aus der Welt geschafft Wolfes, der unserer sogenannten Militärstaaten nicht nur gewachsen, sei, charakterisirt treffend die Denkweise jener Streise. I würde. sondern auf die Dauer sogar weit überlegen ist.

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