den Gefallen nicht zu thun, oder ihre Kundschaft zu verlie= ren. Die Verhältnisse liegen ja freilich nicht überall so, wie in Nieder­haslau, aber so viel steht fest: wenn unsere Genossen über= all so konsequent vorgehen, wie in Niederhaslau, so werden die Wirthe überall, wo unsere Genossen zahlreich sind und Einfluß haben, zu Kreuz kriechen müssen.

Das hat sich auch im Attentatssommer 1878 in Berlin gezeigt, wo die Berliner Arbeiter die Kneipwirthe mit glänzendem Erfolge durch ,, Boycotten " vor die Alternative stellten: entweder Bankrott oder Wieder­abonnement der Berliner Freien Presse", die in den ersten Wochen nach dem Nobiling Attentat mehrere Tausend Abonnenten verloren hatte.

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Das Ehrgefühl der preußischen Bureaukratie. Die Wahlprüfungskommission des preußischen Abgeordnetenhauses hat beschlossen, beim Plenum den Antrag auf Einleitung des Strafverfahrens gegen den Regierungspräsidenten Steinmann in Gumbinnen zu stellen, wegen selbst in Preußen un­erhörter Wahlfälschung und Wahlbeeinflussung. Freilich, handelte es sich um die Verdrängung eines Liberalen, wäre es gegen einen Sozialdemokraten gegangen, da wäre man über alle die Ungesetz­lichkeiten ebenso zur Tagesordnung übergegangen, wie es bereits der Reichstag in zahlreichen viel eklatanteren Fällen gethan, in denen es fich um die Beeinflussung" welch' zartes Wort!- sozialdemokra­tischer Wähler gehandelt.

uns find Frechheiten, wie sie der Herr Regierungspräsident sich er­laubt, nichts Neues mehr. Dergleichen sind sozialdemokra tischen Wählern gegenüber bereits unzähligemale von allen Seiten Fortschrittlern und anderen Liberalen wie Konservativen geübt worden. Natürlich macht jetzt die liberale Presse viel in moralischer Entrüstung über einen solchen Regierungspräsidenten und thut so, als wäre dergleichen vorher noch nie passirt.

Dieser Bergeßlichkeit" steht würdig zur Seite die Feigheit der liberaten Preffe, die sich nicht höher wagt, als an den Regierungs­präsidenten, und vor jedem Angriff gegen Puttkamer zurückschreckt. Und doch war dieser nicht nur der Auftraggeber Steinmann's, er hat letzteren auch bei der Verhandlung über den Wahlprotest( 27. Juni 1888) vertheidigt und erklärt, es stehe fest, daß an den Anschuldigungen kein wahres Wort, und daß sie rein aus den Fingern gesogen seien." Buttkamer hatte also die Stirn, Thatsachen abzuleugnen, von denen er wußte, daß sie vorgekommen: er hat wieder einmalbewußt und absichtlich gelogen. Dieß ist von einer konservativen Kommission des preußischen Abgeordnetenhauses dargethan, wenn auch nicht offen ausgesprochen worden. Buttkamer wäre also weiterhin unmöglich, wenn man an ihn den Maßstab anlegen wollte, mit dem man Ehrenmänner zu messen pflegt. Für preu­ßische Minister ist jedoch seit einiger Zeit das erforderliche Maß erheblich herabgesezt worden in ähnlicher Weise, wie das erforderliche Körper­maß der Rekruten. Die preußische Beamtenehre wird eben gar zu schwächlich.

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Die lokalen Kandidaturen" haben sich wieder einmal glänzend bewährt: Der großartige Aufschwung unserer Partei, welchen die Neuwahl in Bielefeld soeben bekundet, ist, wie von bürgerlich­demokratischen Blättern mit Recht hervorgehoben wird, ganz wesentlich dem Umstande zu danken, daß ein lokaler" Kandidat aufgestellt war, welcher mit dem Wahlkreis verwachsen ist und deshalb nachhaltiger und wirksamer in ihm agitiren kann, als ein ,, auswärtiger" Kandidat, der zu dem Wahlkreis in keinen innigen Beziehungen steht, kometenartig einige Wochen vor der Wahl daselbst erscheint, wie das Mädchen aus der Fremde, sich seine paar hundert oder paar tausend Stimmen holt und dann wieder auf drei Jahre verschwindet.

Es ist wahr: wir haben da das böse Sprichwort vom Propheten, der in seiner Heimath nichts gilt; und leider ist es auch ein Lebens­axiom für manchen unserer Genossen. Allein die diesem Sprichwort zu Grunde liegende Anschauung ist eine so engherzige, mit der freien Welt­anschauung der Sozialdemokraten so unverträgliche, daß es unsere Pflicht ist, solch albernen Vorurtheilen mit aller Kraft entgegenzutreten. Hier und da gibt es freilich auch lokale Eifersüchteleien, welche den Lokal­kandidaturen im Wege sind, man nimmt lieber einen Fremden" als den Nachbar, dem man sich nicht unterordnen will allein kann denn hier ernsthaft von einem Unterordnungsverhältnisse die Rede fein?

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Der Kandidat vertritt in seiner Person einfach die Parteige= nossen des Wahlkreises, aber er beherrscht sie nicht, kann dies nicht prätendiren, die Achtung, welche sie ihm bezeugen, bezeugen sie nur sich selber und der Partei. Faßt ein Kandidat die Sache etwa anders auf, und fordert für seine Person einen Kultus", der höch stens der Sache gebührt je nun, so ist er ein eitler Geck, dem die sozialdemokratischen Prinzipien nicht in Fleisch und Blut übergegangen sind, und dem man das Ehrenamt, welches ihm den Kopf verdreht, so bald als möglich wieder abnehmen muß.

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Wie dem nun sei: um die Thatsache kommen wir nicht herum, daß jeder Wahlkreis nur einen einzigen Vertreter haben kann. Und da man einen Kandidaten nicht zum Spaß aufstellt, nicht um Komödie zu spielen, und auch nicht, um der Eitelkeit irgend eines Individuums zu schmeicheln, sondern um einen Vertreter für den Wahlkreis zu bekommen, so ergibt sich aus dem mono­gamistischem man verzeihe den Ausdruck Charakter des Mandats mit zwingender Nothwendigkeit, daß man zum Kandidaten nur einen solchen Genossen nimmt, der auch wirklich Vertreter werden kann, und nicht durch anderweitige Kandidaturen daran verhindert ist. Die Partei wird mehr und mehr auf den Standpunkt der Einkandidaturen, d. h. daß kein Mitglied der Partei mehr als eine Kandidatur haben darf, gedrängt werden. Und im Interesse der Partei liegt es, daß die Ge­noffen ihr Möglichstes thun, um uns recht bald zu diesem Standpunkt zu bringen.

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Freilich wird sich dann auch eine systematische Regelung der Kandi­baturen nothwendig machen dergestalt, daß nicht mehr, wie das jetzt vielfach der Fall ist, ziemlich planlos verfahren und das Interesse der Gesammtheit außer Acht gelaffen wird.

Jedenfalls müssen auch schon für die nächste allgemeine Wahl Doppelkandidaturen möglichst vermieden werden. Namentlich haben folche Wahlkreise, in denen Aussicht auf Durchbringung eines Kandi­baten vorhanden ist, sich vor Doppelkandidaturen zu hüten, durch welche ein Wahlfieg zu einer endgültigen Parteiniederlage gemacht und das Parteiinteresse schwer geschädigt würde. Doppelkandidaturen in solchen Fällen bedeuten Doppelwahlen, und unsere Erfahrungen mit Doppelwahlen dächten wir sollten uns in jeder Beziehung gewigigt haben.

Reichstagskandidaturen. Wahlkreis Celle ( Hannover ): H. Warneck, Zimmermann; Wahlkreis Lippe- Detmold: Gaft­wirth Strotmann in Lango; Wahlkreis Lübeck: J. Schwarz in Lübeck .

Und das geschieht öffentlich! Prinz Heinrich von Preußen , der, wenn wir der Nordd. Allgemeinen" Glauben schenken dürfen, jüngst in London beinahe einem Dynamitattentat zum Opfer ge­fallen wäre, wird heute, am 13. März, in Kiel einem Torpedo= Schießmanöver, d. h. eine Uebung mit Dynamit als 3er= störungsmittel von menschenbeherbergenden Schiffen, beiwohnen. Wie man sieht, Dynamit allüberall hier heimlich, da öffentlich. Wenn es Einen trifft ein Mittel zu Verbrechen, wenn es Hunderte auf einen Schlag ausrottet Mittel der Zivilisation.

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Herr von Madai. Jedem Zweifel über den Geisteszustand des Polizeipräsidenten von Berlin ist nun ein Ende gemacht: wie die die Zeitungen melden, hat dieser 75jährige Knabe, nachdem er der sorg­samen Kuratel seiner Verwandten sich schlau- nach Art solcher Leute zu entziehen gewußt hatte, in Frankfurt irgend einem adeligen Frauen­zimmer einen Heirathsantrag gemacht, der auch da gewisse Gemüths­erregungen ansteckend sind angenommen worden ist. Nächster Tage schon wird Herr von Madai heirathen, und, da seine Familie ihn in­zwischen wieder eingefangen hat, bald in einem abgelegenen stillen Winkel verschwinden. Bis dahin bleibt er, zur Wahrung des Scheines, noch nominell an der Spize des Polizeipräsidiums. Der arme Madai hat viel an uns gesündigt; aber die Strafe, die er sich jetzt in selbstmör­

derischer Verblendung selbst auferlegt hat, ist doch ein bischen zu hart, und wir könnten schier Mitleid mit ihm haben.

- Die Schweizer Polizei ist nun auch mit Verhaftung von Anarchisten vorgegangen. Das war nach dem Gehezze der auswärtigen, insbesondere der Wiener Presse so ziemlich vorauszusehen. Viel pas­firen wird den Verhafteten kaum, da sowohl von Kennel wie von Schulze verlautet, daß nichts Gravirendes gegen sie vorliege. Das Schlimme bei der Sache liegt vielmehr darin, daß während bisher die auswärtigen reaktionären Regierungen eine direkte Inanspruchnahme der Schweizer Polizei nicht verlangen konnten, sie jetzt, gestützt, auf die Er­klärungen der anarchistischen Presse, dies mit der größten Un­verfrorenheit verlangen dürfen. Vorderhand wehrt sich die Schweiz mit aller Macht dagegen, den Polizeibüttel der europäischen Reaktion zu spielen; wer ihr das wissentlich erschwert, der darf auf die Sympathie feines freiheitlich Denkenden Anspruch erheben.

Streits. In Halberstadt befinden sich die sämmtlichen Ar­beiter der Rennau und Beethmann'schen 3igarrenfabrik in Ausstand. Ursache: Die Einführung einer neuen Zigarrensorte zu einem Tarif, der einer Lohnreduktion auf 8 Mark pro Woche gleich­tommt; Entlassung von 9 Arbeitern, welche sich weigerten, diese neue Arbeit unter 11 Mark pro Woche anzunehmen 2c.

Es wird dringend um Unterstützung ersucht, und sind Sendungen an Ferd. Neumann junior, Halberstadt , Trillgasse la zu richten.

Jn Newyork streiken mehr als 1000 Cigarrenarbeiter der freisin­nigen" Firma Straiton und Storn, welche über die Köpfe des in der Fabrik funktionirenden Schiedsgerichtes hinweg eine Lohn ,, regu­lirung" inszenirte. Wir wünschen den wackeren Arbeitern, die ihren Eifer für die Sache des Proletariats son so oft bewährt haben, den besten Erfolg!

Korrespondenzen.

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Neumünster ( Holstein), 4. März. Der Streit in der Bartram'schen Tuchfabrik ist am 27. Februar beendet- die Arbeiter haben gestegt, indem die Herren auf die Bedingungen eingegangen sind, welche die Arbeiter stellten, ehe der betreffende Streit aufgenommen wurde.

Am 23. Februar fand hier eine von Seiten der Metallarbeiter ein­berufene Volksversammlung statt, in welcher Herr Meger- Hamburg über das neue Krankenkassengesetz und die freien Hilfskaffen referirte. Redner trat wohl für den Kassenzwang ein, ist aber entschieden gegen Zwangskaffen; er forderte die Arbeiter, welche sehr zahlreich erschienen waren, zum Schluß noch auf, den freien Hilfskaffen, insbesondere aber den Zentralfaffen beizutreten. Eine etwas schärfere Kritik des Gesetzes haben wohl die Meisten gewünscht.

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V

Bielefeld , 6. März. Die Neuwahl zum Reichstag für den hiesigen Wahlkreis: Bielefeld Wiedenbrück fand am 25. Februar statt, das Resultat, wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, war ein für uns recht günstiges. 1881 wurden hier für unseren damaligen Kandidaten Wilh. Pfannkuch in Kassel , 1148 Stimmen abgegeben; diesmal erhielt Genosse D. Hegemann hier 2258 Stimmen.

Im Stadtkreis Bielefeld erhielt Genoffe D. Hegemann in sechs Wahlbezirken die meisten Stimmen. Während der Wahlkam­pagne war Genosse Frohme einige Tage hier, während deren unser­seits in der Umgegend von Bielefeld drei große Wählerversammlungen abgehalten wurden, in denen Frohme und Hegemann referirten, und welche glänzend für uns verliefen.

Trotzdem wir unsern Gegnern vollste Redefreiheit offerirten und die­selben wiederholt zur Widerlegung herausforderten, meldete sich keiner der Herren zum Wort.

In der Stadt Bielefeld und in Rheda wurde uns das Ab­halten von Wählerversammlungen auf Grund des Sozialistengesetes verboten. Wir haben uns dieserhalb beschwerdeführend an die Re­gierung gewandt, haben aber bis jetzt noch keinen Bescheid darauf er halten.

Die beiden von uns herausgegebenen Wahlflugblätter wurden von der königlichen Regierung zu Minden auf Grund des Sozialistengesetzes gleichfalls verboten; auch fanden am 15. und 16. Februar Massenhaus­suchungen statt, jedoch ohne Erfolg. Die Thatsache, daß sich unsere Stimmenzahl seit der letzten Reichstagswahl verdoppelt hat, ist unseren Gegnern stark in die Beine gefahren; wir aber rüsten uns bereits wieder zur Agitation für die allgemeinen Wahlen im Herbst; und bei der nächsten Wahl wird sich unsere Stimmenzahl, denken wir, wiederum verdoppeln.

Darum, Genossen unseres Wahlkreises, frisch an's Werk! Wenn wir so fortfahren, dann ist die Zeit, wo der Wahlkreis in unseren Händen sein wird, nicht mehr fern.

D.

Leipzig, im Februar.( Durch ein Versehen verspätet.) Trau, schau, wem! In Nr. 19 der Süddeutschen Post" lese ich eine sehr hübsche Spielgeschichte, wie ein Kriminalbeamter Berkelmann den Schuhmacher D. zur Spigelei anzuwerben sucht, wie D. eine Zusammenkunft mit Beckelmann hat, zu der er zwei Freunde als heimliche Zeugen einladet, und in der er den Berkelmann mit einem energischen ,, n ein, niemals!" abweist. Wie D. die Sache ver­schweigt, die Zeugen aber plaudern, und D. so trotzdem in den Verdacht der Spigelei kommt, bis aus Anlaß der Aufnahme in einen Bezirks­verein die Sache untersucht wird und sich D's. Unschuld heraus­stellt.

Diese Geschichte hat in mir mancherlei Gedanken über das Verfahren der wohllöblichen Polizei behufs Aufrechterhaltung der sittlichen Weltordnung angeregt, und einen davon möchte ich den Genossen gern zur Erwägung mittheilen, beziehungsweise dringend zur Beherzig­ung anempfehlen.

Vorausschicken will ich, daß ich dem mir gänzlich unbekannten Schuh­macher D. nicht den geringsten Vorwurf machen will noch kann.

Mein Gedanke aber ist folgender: Gesetzt, die Polizei verschafft sich irgend Jemanden, etwa einen Schneider X. und verabredet mit ihm, er solle bei einer passenden Gelegenheit die Tugendrolle des Schuhmachers D. spielen, worauf die Nachricht von der Komödie dann in der Süd­deutschen Post" oder in irgend einem anderen Arbeiterblatte erscheint. Die Polizei kann ihren Ruf ja damit gar nicht schädigen, denn daß Spigelthum und Judasgelder zur bestehenden Gesellschaftsordnung ge

Diverse Zirkuläre und Abrechnungen der Sozialdem. Arbeiterpartei Deutschlands ( Eisenacher Richtung.)

Diverse Zirkuläre und sämmtliche Abrechnungen der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands von 1875 bis Ende. Diverse Couverts mit Akten über den Wydener Kongreß. Diverse Geschäftsberichte der verschiedenen Genossenschafts- Buch bruckereien.

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Diverse sozialistische Zeitschriften: Tagwacht" 1879., Berg. Volksstimme" 1877( fomplet). Dieselbe 1878 bis Ende. Botrs Reichsbürger 1879. Demokratisches Wochen blatt" 1869., Duisburger Freie Zeitung" 1876. Panier" 1878. Pfälzisch- Badisches Volksblatt" 1877/78. ,, Sozialdemokrat"( Hamburger ) 1875/76.. Namentliche Abstimmungen des Deutschen Reichstags 1867-1873.( Berlin 1873. Bahlke.)

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Namentliche Abstimmungen des Deutschen Reichstags 1867-1876 nebst Anhang.( Berlin 1876. Bahlte.) Die Bevölkerung der preußischen Monarchie. ( Kgl. Stat. Bureau.)

Stieber und Wermuth, Die Kommunistenverschwörungen des 19. Jahrhunderts. II. Theil: Die Personalien der in dent Kommunistenuntersuchungen vorkommenden Personen. Geschichte der geheimen deutschen Verbindungen in der Schweiz .

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Die Archivverwaltung.

Bei meiner Abreise nach Amerika den Genossen ein herzliches Lebewohl!

Zürich , 12. März 1884.

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der Redaktion: Stud. W. A. in Bern : Engels ,, Entwickelung des Sozialismus" ist bereits in italienischer Uebersetzung erschienen. Be­sondere Bedingungen für die Uebersetzung sozialistischer Schriften existiren nicht, soweit nicht der Autor oder Verleger sich das Uebersetzungs­Vor recht ausdrücklich vorbehalten; auf jeden Fall aber erfordert es wohl der literarische Anstand, sich mit den Verfassern der betr. Schriften vorher köhl Klio: Einsendung wird baldigst verein ein in's Einvernehmen zu setzen. wendet werden; besten Dank. J. W. , W. A. und F. B., Chicago : ward m Einsendungen erhalten und vorderhand zur Information bestens vorge merkt. Wir folgen den dortigen Vorgängen mit vielem Intereffe, glauben pende jedoch, daß ein Einmischen unserseits, d. h. in Personenfragen, nur von mung t Uebel sein würde. Dagegen sollen die Verläumder unserer Partei bei passender Gelegenheit gebührend gekennzeichnet werden. Freunde in Paris und London : B. ist glücklich heimgekehrt und sendet Euch besten Gruß!

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erscheint über da

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der Expedition: Heinrich: Mr. 50,- Ab. 4. Du. 83, 1. Du. 84 u. Schft. erh. Adr. notirt. Bestlg. folgt. Auszg. am 8/3. abgg. B. B. Caffa D. u. Korresp.( woher?) erh. Ort u. Datum der Absdg. Grunde bitten stets anzugeben. Gracchus W.: Alles in Ordnung. i. d. Fremde: Mr. 9, Ab. 1. Du. erh. Rothbart: Mt. 3,- Ab. ab Februar f. St. erh. Weiteres beachtet. Bfl. mehr. Adr. geordnet. zu ihr Mehrbestllg. notirt. Lüneburger Haide: Fds. an betr. Adr. senden. Herr Unsriges hierher. Bestllg. 2c. notirt. v. d. Eider : Adr. gelöscht. prekäre Weiteres geordnet. Merkurius : Mt. 26, à Eto. Ab. 2c. gutgebr. Standes Bfl. am 6/3. geantw. Pumpernickel: Bestllg. folgt. Frau i. d. Ver­nicht en gangenheit nur gegen baar zu liefern. Bopyron: Am 11/3. bfl. geantw. Rennen keinen R. i. F. Gracchus F.: Adr. gelöscht. Mehr- und de bestellung folgt. Hallunke: Alles notirt. Wann kommt denn die Ueberflu längst verheißene Adr. für Weiteres? Rother Hans: Aufschluß am Jahrhu 10/3. abgg. A. in Ordnung. Unversöhnlicher: Besorgt u. baldigst augung Aufschluß erwartet, warum?-h: Conto geordnet. Adr. notirt. Bfl. am 10/3. Weiteres.-n- h. Beide Adr. geordnet. Betr. Deckadr. Durch genügte vollauf. Judeß demnächst weitere. Lausanne : Fr. 13,50 tine PI v. Arb.- Leseklub pr. Diätenfds. dkd. erh. Bestlg. folgt. Adr. geordn. Alles beachtet. Hannover : Mt. 100,- pr. Ufds. dkd. erh. D. Genf: Fr. 5,50 f. Schft. erh. Zwickau i. S.: Mr. 80,-

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à Cto. Ab. erh. Gewünschtes folgt. Für 1 Probenummer Neue Welt" Mr. 1, pr. Úfds. dkd. erh. Hallunke: Mt. 120,- à Gto. erh. Adresse total verhauen!

Warnung.

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Da gegen den Kaufmann Sigmund Friedemann aus Politisch Berlin ( Ausgewiesener) schon längere Zeit der Verdacht der Polizei er fini spigelei bestand und dieser Verdacht in letzter Zeit bedeutende Nahrung Nieder gewann, hat der unterzeichnete Verein eine Kommission gewählt, die nach Prüfung des ihr vorliegenden Materials einmüthig zu der Uebersicht si zeugung gelangte, daß der p. p. Friedemann zu der Polizei in Ausgan Beziehungen stehe. feich, i

Der Verein hat demgemäß in seiner letten Sitzung beschlossen, dem selben den Besuch des Vereinslokals zu untersagen und alle Genossen, insbesondere die übrigen Deutschen Vereine in der Schweiz , vor dem selben zu warnen. Zürich , 10. März 1884.

Deutscher Verein Eintracht."

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Sozialpolitische Rundschau. Referent: Bgr. Bernstein:

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Jedermann hat Zutritt.

Der Lokalausschuß.

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hören, weiß heute Jedermann. Da kann die eine Geschichte auch noch Zürich Samstag, den 15. März, Abends 8 Uhr, im Kafe

gedruckt werden.

Wird nun infolge solchen Manövers der Schneider X., als ,, treubewährter, unbestechlicher Genosse", nicht um so unbehelligter Spionendienste leisten können? Ich würde es daher für das Geeignetste halten, jedem solchen Mann, der einer polizeilichen Anzapfung Widerstand geleistet, von Seiten seiner Kameraden für die Mittheilung des schätzbaren Materials den besten Dank zu sagen, ihn aber unter Ueberreichung eines Ehrendiploms, das er, je nach dem Stande seines Gewissens, für ironisch oder ehrlich ge­meint ansehen kann, in den Ruhestand zu versezen.

Partei- Archiv.

Quittung.

Für das Partei- Archiv gingen ferner ein:

Skeptikus.

Von C. Derossi, Hirslanden: 4 Adreßbücher des Allgem. Deutschen Arbeiter- Vereins und der Soz. Arbeiter- Partei Deutschlands .

2 Protokollbücher der Sozialdemokrat. Arbeiterpartei Deutschlands ( Eisenacher Richtung).

3 Protokollbücher der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutsch­ lands ( 1875-1878 Mai).

1 Mappe mit Zirkulären und Abrechnungen des Allgem. Deutschen Arbeiter Vereins.

Oeffentliche

Bersammlung der deutschen Sozialisten.

Tagesordnung:

Sozialistische Arbeiterpartei Amerika . Sektion New- Yort.

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Sigung des Zentralfomites jeden Dienstag Abends 8 Uhr ihilift in Lincoln Hall, Ece Allen und Houston Street. Jeden Samstag finden Versammlungen statt. Näheres fiehe ,, New- Yorker Volkszeitung".

New- York

Arbeiter- Fortbildungsverein Derselbe versammelt sich jeden Montag

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Schweizerische Genossenschaftsbuchdruckerei Hottingen- Zürich,