amt nahm, ist noch immer im Dienst, trotzdem er damals dem Bürger meister das Geld aus der Postkasse lieh und deshalb abgesetzt wurde. Er ist in allen Betrügereien mit behilflich gewesen. Ein anderer Hilfs schreiber, Hon, bekam früher monatlich 24 Mt. nebst freier Station. Als jedoch die Schwindeleien zu toll wurden und Hon jedenfalls op­ponirt hatte, da stellte ihn der Bürgermeister mit einem Jahresgehalte von 1950 Mt. an, damit er reinen Mund hielt.

So verſtand, es der Bürgermeister, allen Leuten gerecht zu werden. Die Gemeinderäthe bekamen die Gemeindelieferungen, der Hauser konnte ungehindert in Sülz   Straßen anlegen und bauen, wie es ihm beliebte, und selbst dem Landrath v. Wittgenstein wurde auf folgende Weise für seine gute Revision Anerkennung zu Theil: g

In Lindenthal   sollte eine Kirche gebaut werden, damit die from men Leute nicht immer nach Sulz   oder Kriel zu gehen brauchen; dazu hatte sich ein Großgrundbesizer gefunden, Namens Maurer auf der Kitschburg, welcher ein sehr geeignetes Grundstück dazu schenken wollte, indem er ganz richtig spekulirte, daß dann durch Anlage von Straßen und Bauplägen sich auch der übrige Boden besser verwerthen lasse. Das war jedoch dem Bürgermeister nicht recht, und er wußte es den Ge= meindeschöpsen klar zu machen, daß es besser sei, dem Landrath an einer weniger geeigneten Stelle ein Grundstück abzukaufen, was dann auch geschah. So wurden außer dem Kaufpreis für den Kirchenplatz die Grundstücke des Landrathes bedeutend mehr werth.

Jetzt will man mit dem Kirchenbau beginnen und hat kein Geld. Jeden­falls werden nun die Bürger insgesammt vermittelst Steuern dazu ge­zwungen werden, erstens die vom Bürgermeister und dessen Helfers helfern gestohlenen Summen wieder aufzubringen und zweitens auch die Kosten für den Kirchenbau zu zahlen. Richtiger wäre es, wenn der Land­rath, die Bürgermeister- und Gemeinderäthe die ganzen Kosten zahlten, weil sie um diesen Schwindel gewußt haben und selbst mit daraus Vor­theil zogen.

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Vergessen hatte ich noch Einiges, was ich jetzt nachtragen muß: es betrifft den Gemeinderath Le u er. Eines Tages war ein sehr frommer Mann Namens Ra af nach Amerika   ausgewandert und hatte seine Frau und Kinder im Stiche gelassen. Von Antwerpen   schrieb er an seine Frau, sie solle zum Gemeinderath 2euer gehen, der habe ein Verzeichniß von den Mobilien und wäre von Allem unterrichtet; er würde auch sorgen, daß sie Armengeld bekomme, was nicht geschehen ist. Leuer hatte also darum gewußt, daß dieser Raaf seine Famlie zurücklassen wollte, und daß sie der Gemeinde zur Last fallen würde! som adell s

Früher war Leuer immer in der Opposition gegen die Polizeiwirth­schaft gewesen, jetzt geht er mit Every und Endrulat saufen und hilft Alles mit vertuschen, was er nur kann.

Einem Sulzer   Bürger W. starb ein Kind; er wollte es gerne auf dem dortigen Kirchhofe beerdigt haben. Das Haus, worin dieser Mann wohnte, gehörte aber in die Bürgermeisterei Müngersdorf  . Er ging zum Bürgermeister nach Lindenthal   und traf dort die beiden Helden Everk und Endrulat, denen er sein Anliegen vortrug. Als er nach dem Preis fragte, gab ihm Endrulat zur Antwort: Das kostet 6 Mk., das ist Gemeinderathsbeschluß." Der Mann wollte 3 Mt. geben, aber Endrulat sagte: Nein!" Als der Mann vor der Thüre war, lief ihm Evert nach und sagte: Habt Ihr Geld bei Euch? Dann kommt schnell." Der Mann gab die 3 Mt. und Endrulat stellte ihm den Schein aus. Das gab wieder ein Frühstück!

Ich könnte so unzählige Einzelheiten anführen, aber ich will nur noch zum Schluß dem Pastor aus Kriel eine Erinnerung widmen, weil ja von Alters her die Pfaffen bei Allem eine Rolle spielen.

Vor ca. einem Jahre besuchte der Pfarrer H. die Frau des Bauunter­nehmers F. Hartung, Bachemerstraße 50 in Lindenthal  , in Abwesen­heit ihres Mannes. Bald darauf machte die Frau, veranlaßt durch den Pfarrer H., dieſem einen Gegenbesuch. Als der Mann davon gehört, begab er sich mit einer Reitpeitsche in des Pfaffen Wohnung und prügelte diesen gehörig durch. Die Schwester des Pfaffen, Wittwe Neunzig, ebenfalls nicht zum Besten beleumundet, lief hilferufend hinaus. Der Polizeikommissar a. D. Lehmann ging auf die Bitten der Frau Neunzig in die Wohnung und befreite den Pastor. Auf die Frage nach der Ursache dieses Auftrittes sagte Hartung: Der verfluchte Kerl hat mit meiner Frau ein Rendezvous in dieser Wohnung gegeben und die selbe ganz verrückt gemacht!

Eine Klage zu erheben, hat der Pastor nicht gewagt, obschon die Ge­schichte in aller Leute Mund war und viel Aufsehen erregte.

In der Klosterstraße zu Lindenthal   wohnte der Maurermeister Koch, deffen 15jährige Tochter sich zur Lehrerin ausbilden wollte und welcher der Pastor französischen   Sprachunterricht ertheilte. Das Honorar bestand anfangs in Küssen. Als der Pastor später höheres Honorar beanspruchte und loslegen wollte, entfloh das Mädchen weinend, und der Unterricht hörte seitdem auf.

Die schöne Wittwe Becker, bekannt unter dem Namen: Königin der Nacht", erfreut sich ebenfalls der besonderen Zuneigung unseres Pastors. Besuche bis nach Mitternacht und dann und wann ein Schäfer­stündchen im Pastorat sind nichts Seltenes.

Der Lehrerin Katharina Gerhard ist der Pastor besonders gewogen. Wenn der Pfaffe in Sulz Messe gelesen, so frühstückt er bei der Lehrerin. Das Frühstück wird oft bis Mittag ausgedehnt und Einige wollen bemerkt haben, daß der Pastor auch sonst in der Woche der Lehrerin Gerhard, welche er immer sein liebes Käthchen" nennt, Bärt­lichkeiten erweise, die eigentlich nur einer Frau zukommen. Dafür ist auch die Lehrerin in allen Dingen, besonders in Kirchenangelegenheiten, des Pfaffen rechte Hand.

Indeß scheint es dem Pastor Hansen in Lindenthal   doch etwas enge zu werden. Demnächst wird er Regierungsschulrath in A a che n. Dann ist Allen geholfen. Uns wundert das gar nicht, denn ein solcher Pädagoge ist der preußischen Regierung von Röthen und in Berlin   fennt man seine Pappenheimer. ayn

Sudenburg  . Kommet her zu mir, die Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch erquicken, sprach Jesus   zu seinen Jüngern. Es wäre höchst nothwendig gewesen, diesen Spruch auf den katholischen Pfarrer zu Sudenburg   in Anwendung zu bringen.f nati the Als kürzlich mehrere Genossen nach einer aufgelösten Versammlung mit der Pferdebahn nach Hause fuhren, fanden sie obengenannten Pfarrer in einem Zustande in der Ecke fiken, für den das Wort Schwein jedenfalls noch eine sehr zarte Bezeichnung ist, mit einer Nase, die man bei Kindern Rognale nennt, und jämmerlich besoffen; der gute Mann war in seinem Zustand so unbeholfen, daß die berühmte Pfarrersköchin wohl ihr Möglichstes beim Auskleiden gethan haben wird.

Jeden Morgen 6 Uhr Messe, und der Pfaffe mit so einem Brand. Ich danke für Obst! m

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Ludwigshafen a. Rh., 23. März. Von Ludwigshafen   wurde bisher noch wenig oder gar nichts im Parteiorgan berichtet. Wir erachten es daher als unsere Pflicht, endlich auch einmal etwas über die hiesigen Berhältnisse mitzutheilen.

Was zunächst die Schuhriegeleien betrifft, die wir von Seiten der Behörden zu erdulden haben, so müssen wir fonstatiren, daß wir in der freisinnigen" Pfalz   um kein Jota besser daran sind als unsere Genossen im übrigen Deutschland  . Seit dem Bestehen des Sozialistengesezes war es uns absolut unmöglich, auch nur eine einzige öffentliche Versammlung abzuhalten selbst mit dem harmlosesten aller Thematen auf der Tages­ordnung. Die Polizei nimmt einfach an, der Einberufer ist ein noto­rischer Sozialdemokrat, ergo fann diese Versammlung auch nur eine sozialdemokratische sein" und die Motivirung für das polizeiliche Verbot ist fertig. mis

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Es würde zu weit führen und den Raum dieses Blattes zu sehr in Anspruch nehmen, wollten wir jeden einzelnen Fall hier anführen. Soviel steht jedoch fest, daß man uns in keiner Weise damit geschadet hat. Im Gegentheil jedes Verbot hat uns neue Kämpfer zugeführt. Dies ist ja auch ganz natürlich. Diejenigen, welche uns noch fern stehen, fragen, aus welchem Grunde man das Verbot erlassen, und auf eine Frage gibt es immer eine Antwort, wodurch die Leute aufgeklärt werden. Und beshalb, Ihr Henker der freien Meinungsäußerung, nur frisch darauf los verboten, an Gelegenheit dazu werden wir es auch in Zukunft nicht fehlen laffen!

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Eine Versammlung, bezw. Konferenz, welche vor Kurzem in einem entlegenen Winkel unseres Wahlkreises stattfand, haben wir uns jedoch nicht verbieten lassen. Es hatten sich da nämlich die Vertrauens­leute aus den verschiedenen Orten unseres Wahlkreises zusammengefunden, um über die Aufstellung eines Kandidaten für die nächste Reichstags­wahl schlüssig zu werden. Die Versammlung nahm einen sehr guten

Verlauf und wurde Genosse Dreesbach aus Mannheim   einstim­mig wieder auf den Schild erhoben. Nachdem man sich noch gegenseitig das feierliche Versprechen gegeben, nunmehr thatkräftig in den Wahlkampf einzutreten, wurde die Versammlung mit einem Hoch auf die Sozial­demokratie geschlossen.

Was den Zusammenhalt sowie die Opferwilligkeit der Genossen_am hiesigen Orte betrifft, so ist der Stand gegenwärtig ein vortrefflicher. Es vergeht fast kein Sonntag, daß dieselben nicht nach verschiedenen Richtungen hin auf die Ortschaften gehen, um für unsere Sache Propa­ganda zu machen. Wenn die Genossen in den übrigen Orten unseres Wahlkreises in demselben Maße ihre Schuldigkeit thun, so ist zumal diesmal die Stimmung bei der Landbevölkerung eine für uns ungemein günstige ist günstige ist ein Erfolg nicht ausschlossen. vel

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Mit sozialdemokratischem Gruß!

vodu 1910 tonal esso Der rothe Falstaff.

Basel  . Die durch die Tagespresse verbreitete Nachricht, daß die Feier der Enthüllung des Herwegh- Denkmals in Liestal   nicht statt­finden werde, ist falsch. Die Feier wird am 20. d. M. vor sich gehen, wie früher angegeben.

Tucu dan diumasteWarnung.

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Aloys Seiler, Säger, einige 20 Jahre alt, in München  , Pariser­straße 50 III., ist als Polizeispion entlarvt worden. Derselbe tauchte vor ca. 3 Jahren in der Bewegung auf, spielte den Genossen, war stets zu Spenden bereit, wurde aber verdächtig und deshalb stets be­obachtet seit den Steinhauser Verhaftungen 1882. Damals nämlich hatte ein betheiligter Genosse Seiler gegenüber im Zwiegespräch, als sie ganz allein waren, im Scherz erklärt, er werde die ihm zudiktirte Strafe nicht absitzen. Am andern Morgen wurde der Genosse verhaftet, und ihm beinahe wörtlich seine Seiler gegenüber gethane Aeußerung von dem Polizeibeamten wiederholt. Diejenigen Genossen, mit denen Seiler intimer verkehrte, wurden der Reihe nach mit Haussuchungen, Verhören u. s. w. beglückt. So sammelte sich eine Reihe Indizien. Um ihn zu fangen, wurde Neujahr 1884 eine engere Vereinigung der Genossen ge= bildet, der auch Ehren Seiler angehörte. Schlag auf Schlag wurden die Zusammenkünfte der Polizei verrathen.

Vor einigen Wochen nun verabredeten sich nur einige wenige Genossen insgeheim, die letzte Probe zu machen. Einer theilte Seiler mit, daß am Sonntag eine Versammlung von Vertrauensmännern mit zwei Züricher   Genossen in Feldmoching   konferiren würde. Der Bissen wurde fett gespickt, Seiler biß auf den Köder an. Die betr. im Ein­verständniß handelnden Genossen fuhren nach Feldmoching   und wurden da von zwei Polizeispiteln empfangen und ehren- und liebe­voll begleitet. Der eine Spigel, der, wie wir durch unsere Polizei erfahren haben, schon in der Frühe angelangt war, sich alle Wege hatte zeigen laffen, hatte dem Gastwirth mitgetheilt: Heute kommen so und so viel Sozialdemokraten aus München   zu einer geheimen Versammlung; geben Sie Ihnen so viel Bier, wie sie wollen; aber ich telegraphire nach München  , und die ganze Gesellschaft wird gefangen.

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Der biedere Polizeispitel war aber umsonst in Feldmoching  ; es wurde nicht konferirt. Seiler hat sich seit diesem Reinfall nicht mehr blicken laffen. Wir empfehlen ihn der gebührenden Verachtung und warnen alle Genossen vor ihm. Die Münchner   Parteigenossen.

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Es gingen weiter ein:

Partei- Archiv.

Quittung.

Von Herrn J. R..t.... ch in Oberstraß  :

1 J. Mühlfeld, 1848-1868 Zwanzig Jahre Weltgeschichte. 1 Dühring, Kursus der National- und Sozialökonomie.

1 Rüstow, Der deutsch- dänische Krieg 1864.

12. Jakoby, Es werde Licht.ucin

1 A. Lindwurm, Ueber die Geschlechtsliebe.

1 Ludwig Kalisch  , Schlagschatten.

1 2. Wales rode, Königsberger Taschenbuch.

1 C. Franz, Die Duelle alles Uebels.

1 Lassalle, Franz v. Sidingen.

Der italienische Krieg.

12 Diverse Reden und Schriften Johann Jakoby's. 1 S. Rotosky, Ostpreußische Briefe I.

351

sid tedall

Dr. Th. C., Bernhard Moll und die soziale Frage. 1 Bebel Rede über das Hilfskaffengeset 1875.

# 1

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Reden in der 2. Session des deutschen   Reichstags. B. Becker  , Der alte und der neue Jesuitismus.

1 J. Ph. Becker, Polen  , die Diplomatie und die Revolution.

1 Wilh. Eichhoff, Berliner Polizei- Silhouetten III. und IV.

1 R. Heinzen, Ueber Kommunismus und Sozialismus. Ini ad 1 E. A. Roßmäßler, Unsere Lage.

1 E. Borruttau, Der Jmpfzwang und die Naturheilkunde. da1 W. Hasenklever, Ueber die Beeinflussung des Arbeiter­standes durch die gegenwärtige Presse.

1 J. Most, Kapital und Arbeit.

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Sechs Proletarierlieder.

1 H. Oldenburg  , Was wollen die Sozialdemokraten?

1 Eisenacher Protokoll 1869.

1 B. Geiser, Die Forderungen des Sozialismus an Gegenwart und Zukunft.

7 Expl. Demokratische Blätter 1872. Herausgegeben von S. Kokosky, mei Königsberg.

157 Diverse Schriften, Reden, Flugblätter und Abhandlungen. Von e. A. Basel  :

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1 Juniusbriefe übersetzt von Runge.

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1 R Meyer, Ursache der amerikanischen   Konkurrenz, Lief. I. Von A. H. von Ihmis, Hottingen  : ginduak nou Crimmitschauer   Bürger- und Bauernfreund, Jahrgang 1870( Nr. 1 bis 128, Aug.- Dezbr.) 1871, 1872, 1873, 1874, 1875, 1876, 1877, 1878, 1879.

Crimmitschau  - Meeraner Tagespost, Probenummer bis Nr. 192. 1880. #Zukunft v. Guido Weiß 1867( Nr. 151-274.) 1868( Nr. 218-562), 1869( Nr. 1-316) 1870/71( Nr. 2-77). Vossische Zeitung Nr. 291-306. 1878. Deutsche Landeszeitung Nr. 27-149. 1879. Fackel, Wahlflugblatt Nr. 1-23, 1876.

1877 und 1878 bis Ende September.

Süddeutsche Post vom 16. November 1878 bis 12. Juni 1879. Zeitgeist von Ende 1877 bis Ende September 1878. Druidenzeitung 1876.

Demokratisches Wochenblatt 1868 und 1879 Nr. 1-44. Süddeutsches Sonntagsblatt 1865( Nr. 40-53) und 1866( 67-68. Deutschkatholisches Sonntagsblatt von Uhlig 1865, 1866, 1867, 1868, 1869 und dreiviertel Jahrgang 1870.

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ait oligoz

Nemesis von Dittrich 1871/72 inkomplet. Themnizer Beobachter 1878/79. Chemnißer Freie Presse 1878( Juli- Oktober). Tagwacht 1870, 71, 72, 73 und 74. In allen Jahrgängen fehlen einige Nummern.

Vereinigte Staaten   von Europa   1868/69. Die Mappe 1878 79 inkomplet.

Diverse Geschäftsberichte der Genossenschaftsbuchdruckereien. Lämplein Nr. 1 1878 bis Nr. 52 1879.

Coburger   Arbeiterzeitung Oktober 1863 bis Juli 1866.

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und für das Verhalten vor den Behörden. Die Schrift ist für alle in der Agitation thätigen Parteigenossen entbehrlich; sie gibt Winke über die Organisation und den gegenseitig bur Verkehr der Genossen, über ihr Verhalten vor Polizei und Geric Ferner enthält sie die wichtigsten Bestimmungen des Sozialistengeset über die Behandlung von sozialistischen   Preßerzeugnissen, Verein und Versammlungen, Geldsammlungen 2c. Die wichtigsten Bestimmung der deutschen   Versammlungsgesetze, des Preßgesetzes, das Reichswa gesetz und das Reglement zum Reichswahlgeseh. Die wichtigsten stimmungen aus der Strafprozeßordnung über die Haussuchungen u Beschlagnahme von Drucksachen, die Verhaftungen und Verhöre, Zeuge vernehmungen 2c., endlich eine Anleitung zur Ausarbeitung von Wa protesten.

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