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Korrespondenzen.

Königsberg , 19. April. Am 7. April fand hier eine Volksvers sammlung statt, in welcher Genosse Hasenclever über die deutsch­freisinnige Partei und die Sozialreform" referirte. Trotzdem wir lokaler Verhältnisse halber in den Plakaten weder die Tagesordnung noch den Namen des Referenten öffentlich bekannt gemacht hatten, war der Saal bis auf den letzten Platz besetzt, so daß viele Nachzügler wieder um­tehren mußten.

Nachdem das Bureau konstituirt und Genosse Her big zum Vorsitzen den gewählt worden war, erklärte dieser, daß er das Referat, welches eigentlich er übernehmen sollte, dem Reichstagsabgeordneten Hasen= clever abtrete, und ertheilte diesem hierzu das Wort. Stürmischer Jubel begrüßte Hasenclever, als er die Rednertribüne betrat. In ruhig sachlicher Weise zergliederte der Referent die unter dem Gesammtnamen Sozialreform von der Regierung vorgeschlagenen Geseze und führte deren Fehler und Mängel den aufmerksam zuhörenden Arbeitern und Kleinbürgern vor Augen, seine und seiner Freunde Vorschläge zur Verbesserung der Arbeiterlage immer gleich als Gegenstück mitanführend. Es würde diese Korrespondenz zu weit ausdehnen, wollte ich die vortreff­lichen, oft mit Beifall unterbrochenen Ausführungen hier wiedergeben. Zum Schluß betonte der Referent, daß die Arbeiter wollten sie eine wirkliche Aufbefferung ihrer Lage auf dem von ihm vorgeschlagenen Weg erreichen sich auch an die rechte Schmiede wenden und nur solche Männer in den Reichstag wählen müßten, die auf seinem Standpunkt ständen.

Der Beifallssturm, welcher hierauf ausbrach, zeigte dem Redner, daß seine Ausführungen ein gutes Verständniß gefunden hatten. Gegner meldeten sich trok mehrmaliger Aufforderung nicht zum Wort, waren wohl auch in der Versammlung nicht anwesend, was hier, wie frühere Versammlungen uns gezeigt haben, stets der Fall ist. Unser ,, muthiger" fortschrittlicher Abgeordnete Dr. Möller geht höchstens einmal nach Bromberg oder nach sonst einem Drte, wo er sicher ist, daß er auf keine Opposition stößt, seine abgedroschenen Freiheitsphrasen zum so und so vielten Male zum Besten zu geben.

Doch über diesen Helden und seinen Anhang ein andermal.

Zum Schluß der Versammlung beantwortete Genosse Herbig eine eingelaufene schriftliche Anfrage: ob die zielbewußten Arbeiter Königs­bergs sich schon über einen Kandidaten für die nächsten Reichstagswahlen verständigt hätten und wer der Betreffende sei?" dahin, daß die Königss berger Sozialdemokraten zu der nächsten Reichstagswahl den Schloffer Godau aufstellen werden.

Nach dieser mit einstimmigem Beifall aufgenommenen Mittheilung er­griff Genoffe Godau das Wort und führte ungefähr Folgendes aus: Es freue ihn, daß die Versammlung mit der auf ihn gefallenen Wahl seiner Parteigenossen einverstanden sei, und er danke für das ihm ge­schenkte Vertrauen. Von dem Augenblicke an, wo er durch die Lektüre

von Arbeiterblättern angeregt worden sei, über seine eigene Lage und biejenige seiner Klassengenossen nachzudenken, sei er Sozialdemo= krat und werde es bis zum legten Athemzuge bleiben. Mit den Worten: Thun wir vereint unsere Schuldigkeit, so wird auch die Königsberger Arbeiterschaft bald ihren eigenen Vertreter im Reichstage haben!" schloß unser Genosse. Ein donnerndes Bravo war die Antwort der Ver­sammlung.

Da sich weiter Niemand zum Wort gemeldet hatte, wurde die Ver­sammlung geschlossen, worauf sich der Saal unter Hochrufen auf Godau und Hasen clever leerte.

Dortmund , 15. April. Wir haben lange in unserem Partei­organ nichts von uns hören lassen, so daß Mancher wohl glauben mag, hier wäre alles todt, aber dem ist nicht so. Wir haben diesen Winter schon manche heitere Geschichte erlebt. Da kam der Stöcker'sche Apostel Liebermann von Sonnenberg und wollte auch hier seine Thätig­teit beginnen; es wurde nach langen Suchen nach einem Saal eine Ver sammlung einberufen und zwar in einem Saal, der höchstens 300 Per­sonen faßte.

Schon eine halbe Stunde vor Beginn war derselbe zum Erdrücken voll; alles war gespannt, was da kommen sollte, und wir glaubten, es wäre, wie es bei uns Sitte, Redefreiheit; aber da hatten wir uns sehr getäuscht. Wie die Versammlung eröffnet war, wollte der Apostel Liebermann seinen auswendig gelernten Kohl vorsehen, aber damit waren wir nicht zufrieden, denn es wurde ganz energisch dagegen protestirt, und so kam es, daß die Versammlung nach einem sehr großen Tumult aufgelöst wurde. Da haben die Antisemiten und christlichen Mucker ge­sehen, daß wir Sozialdemokraten auch noch mitsprechen wollen. Nun von dieser Sippschaft für heute genug, denn Herr Liebermann kömmt doch so leicht nicht wieder. Er hat gesehen, daß Dortmund noch ganz gut geschult ist.

Unsere Agitation faßt von Tag zu Tag hier wieder mehr Boden, wir find augenblicklich schlagfertig, mag da kommen, was da will. Nun noch eins.

Am Morgen des 18. März wehte luftig eine rothe Fahne auf dem Petri- Kirchthurm. Die Pfaffen und die Polizei waren ganz außer sich über diesen Schelmenstreich, wie sie sich ausdrücken. Natürlich wird alles aufgeboten, um die Bösewichter herauszubekommen. Die heilige Hermandad leistet ihr Möglichstes in Haussuchungen und Zitationen auf das Polizeiamt und zu ihrem größten Entzücken sind ihr drei Exemplare unseres Parteiorgans in die Hände gefallen. Sonst hat sie jedoch nichts gefunden.

Noch eines muß ich mittheilen, wie es hier in der Industrie aussieht. Der Verdienst ist schlecht, der Arbeitsmangel groß. Jeden Tag kann man in den Lokalblättern lesen, daß wieder irgendwo 50 oder 100 Mann gekündigt seien. Troß der Noth der Arbeiter wissen die Herren Aktionäre nicht, wie sie das Geld verpraffen sollen. Da waren auch kürzlich wieder zwanzig bis dreißig zusammen, um die Dividende zu vertheilen, die sie den Arbeitern ausgesaugt hatten. Die sauberen Vögel haben im ,, Römischen Raiser", so heißt das Hotel, in dem sie die Raubvertheilung feierten, an einem Abend für 171 Mark Zigarren verraucht. In entsprechender Weise wurde gefressen und gesoffen.

Arbeiter, da könnt ihr sehen, wie euer sauerer Verdienst verpraßt wird. Bei der nächsten Wahl wählt einen Mann, den wir euch vor­schlagen, dann wird dem Elend und der Schandwirthschaft energisch ent­gegengetreten werden. Der rothe Unverbesserliche.

Ratibor , 20. März. In Folge des Aufrufes meines Mannes Karl Kluge in Nr. 7 des ,, Sozialdemokrat" sind mir zur Unter­ftügung zugegangen: vom Sozialdemokratischen Verein in Amsterdam 3 Mart, von B. van Ommeren in Amster dam 20 Mt., vom Arbeiterbildungsverein in London durch B. Breuel Mt. 22,44. Ich sage hiermit den freundlichen Gebern meinen herzlichsten Dank. Bertha Kluge, Fischerei 2.

Herford ( in Westfalen ). Wenn die Völker aufhören, zu klagen, so hören sie auf zu denken." Dieser als unumstößliche Wahrheit aner­tannte Saz bewahrheitet sich auch bei uns in vollstem Maße.

Die Lohnverhältnisse sind hier derartige, daß wir spaltenlange Korrespondenzen schreiben könnten, um nur annähernd das hier herr­schende soziale Elend anschaulich zu machen. Für heute müssen wir dar­auf verzichten, behalten uns aber vor, in späteren Korrespondenzen uns mit diesem Thema zu befassen.

Vor einiger Zeit hatten wir Gelegenheit, von dem Reichstagsabgeord= neten Grillenberger einen Vortrag über ,, Sozialpolitik" und daran anknüpfend eine mit großem Beifall aufgenommene Erläuterung betreffs der Zuchthausarbeit zu hören. Das Lokal, eines der größten Herford's, war bis auf den letzten Mann gefüllt, und wie sehr die Worte des Re­ferenten auf fruchtbaren Boden fielen, bewies der anhaltende Beifall, dessen sich der Redner zu erfreuen hatte. Wie sich wiederholt gezeigt, versteigen sich unsere Gegner in den von uns abgehaltenen Versamm­lungen nur in Ausnahmefällen zur Opposition, aus dem einfachen Grund, weil sie die Ueberlegenheit und das Recht auf unserer Seite fürchten und nur inhaltslose Erwiderungen dagegen finden können. So war es auch hier; die Führer der verschiedenen Parteien befanden sich am Blake, dennoch nahm trop wiederholter Aufforderung keiner das Wort, und es wurde daher die Versammlung, nachdem noch verschiedene Aufforderungen an die anwesenden Arbeiter zum Beitritt in die Nicht- Zwangskassen er­folgt waren, geschlossen.

Charakteristisch für die Kampfesweise unserer Gegner ist und nicht verschwiegen werden darf die Aeußerung eines der hiesigen sogenannten

,, Ordnungspartei" angehörenden Mitgliedes, eines sehr bekannten Rauf­manns emner. Dieser ehrenwerthe Herr äußerte sich dem betreffen­den Wirth, Herrn Brinkmann, gegenüber, daß derartige Versamm lungen ihm nicht zum Vortheil gereichen werden, da sie, die ordnungs­liebenden Männer, in Zukunft sein Lokal meiden würden. Nun, dieser ordnungsliebende Mann ist verheirathet und Vater von einer ganzen Reihe Kinder, er beherzigt den Bibelspruch, seid fruchtbar und mehret Euch, in ausgiebigster Weise. Selbst sein Dienstmädchen, das kaum das fünfzehnte Lebensjahr zurückgelegt, sieht seiner Niederkunft mit einem Sprößling dieser Vertretung der öffentlichen Ordnung entgegen; des­gleichen ein in hiesiger Feldmark wohnendes junges Mädchen. Seines Dienstmädchens glaubte der Ehrenmann sich in leichtester Weise dadurch entlebigen können, daß er ihm einfach den Dienst kündigte; das Mäd­chen aber weigerte sich, das Haus zu verlassen, da es eine Waise sei und nicht wüßte, wohin; es wolle deshalb seine Niederkunft dort abwarten, wo es verführt sei.

Und ein solcher Mensch, der jeder Moral Sohn spricht, jedes sittliche Gefühl mit Füßen tritt, wirft sich als Vertheidiger der öffentlichen Ord­nung auf und maßt sich das Recht an, eine ganze politische Partei ächten zu wollen! Ein Mensch, der nicht im Geringften Anspruch auf die Achtung seiner Mitbürger machen kann, der anstatt seiner ihm obliegenden Pflicht, das soziale Elend zu mildern, nachzukommen, sich nicht entblödet, das­selbe in eklatanter Weise zu vergrößern.

Alle Achtung vor solchen Gegnern! Ihr erleichtert uns die Sache un­gemein. Mit unaussprechlicher Verachtung blickt Ihr auf uns Arbeiter oder, wie Ihr uns nennt, den Böbel" herab! Doch hütet Euch, daß nicht die Zeit kommt, wo der Pöbel Euch beim Wort nimmt, dann könnte die Sache anfangen, sehr kritisch für Euch zu werden.

Unser sozialistisches Programm findet beim Volke immer mehr Anklang, und unsere gute Sache macht trotz aller ihr in den Weg gelegten Schwierigkeiten tüchtige Fortschritte. Die westfälischen Bauernschädel haben eine Härte aufzuweisen, die denen der Pommern nichts nachgeben. Wollten wir uns die Worte zur Richtschnur nehmen, daß gegen Dumm­heit selbst Götter vergebens kämpfen, so würde es schlecht um uns stehen. Wir lassen es uns aber nicht verdrießen, mit frohem Muthe an der ung auch dieser Elemente zu arbeiten.

Zur Wahlkampagne treffen wir schon die weitgehendsten Anord­nungen. Unsere Gegner sollen uns bei der nächsten Wahl gerüstet finden, wir hoffen eine recht hübsche Anzahl von Stimmen auf unsern Kandi­baten vereinigt zu sehen. Stffl.

Weß Brod ich eff', deß Lied ich sing'.

Von allen Sprüchen in der Welt, Rein einz'ger mir so sehr mißfällt, Als, ob er noch so schmeichelnd fling': Weß Brod ich ess', deß Lied ich sing'!

Wer dieses Wort zuerst einst sprach, Lud auf sich selbst der Feigheit Schmach, Nie gab's zuvor ein schnöder Ding: Weß Brod ich ess', des Lied ich sing'!

Denn dreifter stimmt so leicht kein Spruch, Als dieser da für Lug und Trug, Für Vormundschaft und Nasenring: Weß Brod ich eff', deß Lied ich sing'! Wer diesem Wahlspruch huldigt, muß Ihm opfern Freundschaft, Lieb und Kuß ; Muß schäßen Weib und Kind gering: Weß Brot ich eff', deß Lied ich fing'!! Ein solcher Mensch hat nie geliebt, Weil er dem Herrn sein Weibchen gibt, Die Tochter gibt dem Wüsteling: Weß Brod ich ess', deß Lied ich sing'!

Ein solcher Mensch hat keinen Freund, Weil er's mit keinem redlich meint. Er stürzt Dich auf des Herren Wink: Weß Brod ich ess', deß Lied ich sing'!

Wer dieser Fahne schwor, nie darf Ein Lied anstimmen frei und scharf, Muß wimmern: Wie bin ich gering: Weß Brod ich eff, deß Lied ich fing'!

Ihn grüßt kein Vöglein, lieblich süß, Kein Wohllaut je ihn lauschen hieß; Die Kunst an ihm vorüberging: Weß Brod ich eff', deß Lied sing'!

Wer die Devise sich erkor, Verschloß der Wahrheit Thür und Thor; Spricht Recht nur unter dem Beding: Weß Brod ich eff', deß Lied ich fing'! Weil er zum Dulden nicht den Muth, Tauscht er für Gunst sein höchstes Gut; Die Freiheit um Despotenwink! Weß Brod ich eff, deß Lied ich sing'!

Für seines Leibes satte Ruh' Gibt er zum Dienst die Seele zu, Die bange Seele, so gering!

Weß Brod ich eff, deß Lied ich fing'!

Ward mir ein Herr im Herzen gram, Weil ich mir zu viel Freiheit" nahm, Die Knechte heulten: Sonderling! Weß Brod ich ess', deß Lieb ich fing'! Ward ich von einem Prinzipal Getränkt in meinen Rechten all', Sein Bluthund mir zu Leibe ging. Weß Brod ich ess', deß Lied ich sing'!

Was ist der Lohn für den Gesang? Betrügerisch ist Herrendant, Und Herrenhulb ein launisch Ding! Weß Brod ich eff', deß Lied ich sing'!

Der Herr sieht Dich von Oben an, Hält Dich, weil er Dich brauchen kann Zu jedem noch so schlimmen Ding: Weß Brod ich ess', deß Lied ich fing'!

Man hätschelt Dich wie einen Hund, Der nur zum Beißen hat den Mund, Der windwärts stets den Wedel hing. Weß Brod ich ess', deß Lied ich fing'! Solang Du lebst, mißtraut man Dir, Man weiß, daß Du in böser Gier Sogar nach oben wirfst die Schling'. Weß Brod ich ess', deß Lied ich sing'! Doch stirb Du nur, Du wirst gelobt, Als wie in Treu und Ehr' erprobt; Was ist wohl billiger als Schmink'? Weß Brod ich ess', deß Lied ich sing'! Und im Gefolge macht sich breit Der Stadtrath und die Geistlichkeit; Das sei dem Volf ein Augenblink'! Weß Brot ich ess', deß Lied ich sing'!

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Der deutsche Chansonnier.

Briefkasten

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ber Expedition: A. B. Bern : Ihre Fr. 37 50 2b. 1. Du. fi allerdings irrig in 15 auf ,, D. V." quittirt, was hiermit berichtigt wird. B. 3. Fr. 3 75 Schft. 3. Herweghfeier erh. N. S. Hausen: Fr. 5- 375 Ab. bis Ende 1. Du. erh. Rothkragen a. d. Cislar: Mt. 14 50 und Schft. erh. Mt. 15 90 pr. Ufd. dkd. verw. Sdg. abg. C. M. Mt. 5 60 Ab. 2. und à Eto. 3. Du. erh. Ch. W. Frauenfeld: 9 80 Schft. und Fr. 10 20 à Cto. Ab. 2. Du. erh. Mehrbstlg. noti Arbeiter- Lefeclub Lausanne: Fr. 3 10 Wfd., 50 Cts. Dfd., Fr. 1

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J. M. B

für die streikenden Böhmen dkd. erh. Fr. 39 45 pr. Ab. 1. Qu. u. S gutgebr. K. H. Pbg.: öwfl. 3 40 Ab. 2. Du., ömfl. 270( nicht 22 f. Schft. und 90 kr. für die streikenden Böhmen dkb. verw. Jammerthal: Mt. 56 55 Ab. 2. Du. erh. Aufftlg. am 5/4. beantw. G. R. Locle: Fr. 1 20 f. Schft. erh. St. hat abonnirt und ist pr. Nad erhoben, uns unbekannt. U. a. D.: Mt. 4 30 Ab. 2. Du. erh. Fb Insp. längst beordert. Reklamation bewirkt.- A. F. Ktschr.: ömfl. 2 und Mt. 1 60 Ab. 2. Du. und Flgschft. erh. Sdg. abgg. Mt. 3, Ab. 2. Du. erh. Rockeville: Fr. 50 65( 10 Doll.) von Sektion der soz. A. P. pr. Dfd. dkd. erh. C. P. B.: Mt. 3 50 Bernst. B. i. G.: Mt. 10­2. Du. erh. Panzerschiff: Mr. 36- Ab. 1. Du. erh. Adr. notio Bfl. mehr. R. M. in Sal. durch R. F.: Fr. 10- für die streit den Böhmen dkd. erh. E. F. Beauvais: Fr. 5- Ab. 2. u. 3. D Behz erh. Gottlob Verviers: Fr. 10- Ab. pr. 1884 erh. C. D . 3 Mr. 6 Pumpernickel: Mt. 20- à Сto. Ab. der

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Aufforderung.

Wir ersuchen um schleunige Aufgabe der Bestellungen auf

Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwa und Bukunft.

Von A.

Bebel.

Es ist dies nöthig, um die Höhe der im Druck befindlichen Aufla bestimmen zu können.

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Die Expedition des Soziaaldemokrat bie Bekanntmachung für unsere Genossen in den zu Vereinigten Staaten.

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Auf Wunsch vieler unserer amerikanischen Runden haben wir bie entschlossen, in New- Yort eine

Bentralniederlage unserer Verlagsartikel

einzurichten, woselbst alle bei uns erscheinenden und sonst vorräthig Schriften stets auf Lager gehalten und zu denselben Beding ungen wie bei uns geliefert werden. Wir haben diese

Bentralniederlage sozialistischer Schriften in Amerika

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und bitten unsere amerikanischen Abnehmer, dieses zu beachten. Volksbuchhandlung Hottingen- Zürich. stehl

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L'esprit nouveau dans l'humanité Souveuirs de prison et de bagne

H. Brissac, Résumée populaire du socialisme

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La loi des salaires et ses conséquences

J. Guesde, Le collectivisme au collège de France

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L'Année socialiste; la conférence internationale de Paris

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Louis Dramard, Voyage au pays des proscrits Transformisme et socialisme

A. Gély, Parias parmi les parias

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La République et les grèves Collectivisme et Révolution

L'Encyclique, lettre à Léon XIII

Les services publics et le parti ouvrier

Guesde et Lafargue, Le lendemain de la Révolution Le Programme du Parti Ouvrier, ses considérants, ses articles

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Lafargue, Le droit à la paresse

Cours d'économie sociale( 2 br.) Le blé en Amérique

La journée de huit heures

La production capitaliste

Les blagues bourgeoises

G. Déville, Le Kapital de Karl Marx Cours d'économie sociale( 2 br.)

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Michel et Gauthier. Les Paysans Louise Michel, Contes et légendes

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Louise Michel et J. Guêtré, La Misère Rivière, Le Progrès( 2 brochures) B.

Malon, Histoire du Socialisme ire partie

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2me partie # 3me partie Karl Marx, Das Kommunistische Manifest F. Engels, Der deutsche Bauernkrieg

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Lo Sviluppo del Socialismo dall utopia alla scienza Bebel, Die Frau und der Socialismus Jules Vallès, Jacques Vingtras

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Victor Marouck, Les grandes dates du socialisme ( Juin 1848)

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Cabosel et Airam Labigand, Solution de la question sociale par le communisme anarchiste Envoi franco contre mandat poste en France et à l'étranger.

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Bersammlung der deutschen Sozialisten.

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