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Weigelt aber geben wir wir Gottlose sind doch bessere Menschen den guten Rath, daß wenn er gerufen wird, eine Trauerzeremonie zu vollziehen, er sein Redeorgan nicht weiter benüße, als wofür er bezahlt wird. Als ein verbiffener Sozialistenfresser ist uns der Herr Diakonus  übrigens längst bekannt; denn schon bei den Zöglingen, die mit Ostern aus der Schule treten, beginnt der Herr sein Latein. Auch Du willst so ein verfluchter Sozialdemokrat werden? lautet gewöhnlich seine Frage, auf welche ihm einmal ein Schüler ganz richtig mit der Antwort diente: ,, Das wollen wir erst sehen!"

Auch die christliche Nächstenliebe des Herrn Diakonus   verdient einmal in ihrer vollen Glorie beleuchtet zu werden, ebenso die Art der Zins­vertheilung derjenigen Vermächtnisse, worüber er als Kommissar einge­setzt ist. Einmal kam eine arme, durchaus rechtschaffene Frau zu ihm, um sich einen Zinszuschuß zu erbitten, da war der Herr so gerührt, daß er ihr erklärte: ,, Liebe Frau, Sie arbeiten ja und können ja auch noch gut arbeiten, und Sie wollen sich auch zu solcher Sippe rechnen?" Daß aber diese Frau mit ihrer Hände Arbeit eine Familie nicht ernäh­ren kann, kann so ein Priester, der nur von Gottes Wort lebt, nicht begreifen, dazu ist sein Gehirn zu schwach.

Ein zweiter Fall. Eine hochbejahrte Wittwe, die schon seit Jahren den Streng'sthaler" bekam, war bei der letzten Vertheilung nicht im Stande, persönlich bei dem Diakonus vorzusprechen und betraute daher eine ihr nahestehende Person, den Herrn Diakonus   zu bitten, daß er ihr den Thaler durch diese Person überschicken möchte. Die Antwort lau­tete: Ich werde das Geld selbst bringen." Aber leider war noch nach sechs Wochen nichts von dem Diakonus zu sehen. Wie heißt es doch gleich? Wann die Noth am größten, ist Gott   am nächsten, nicht in Person des Herrn Diakonus!

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Pforzheim  , 12. Auguft. Kürzlich fand hier eine von den Hand­werferagitatoren Krieg aus Mannheim   und Schmidt aus Karlsruhe  ( der dritte, e cner aus Mannheim  , erkrankte und ist bereits gestor­ben) einberufene Handwerkerversammlung statt, die indeß nur schwach besucht war. Sofort bei der Einleitung seines Vortrages brachte Herr Krieg ein Hoch auf den Kaiser aus, in welches aber außer einigen Po­lizisten und Zeitungsreportern Niemand einstimmte. Der Vortrag selbst war äußerst gehaltlos und fast wortgetreu, wie er in der Korrespondenz aus Konstanz   geschildert wurde. Die Genossen Haßmann und Dittus verlangten das Wort, was ihnen jedoch vom Vorsitzenden berweigert wurde, da keine Debatte stattfinde. Und so ging denn die Versammlung auseinander, ohne Debatte, ohne Resultat. Wenn es überall so geht, so können sich die Herren Zunstschwärmer getrost schlafen Tegen.

Hanau.( Paschawirthschaft.) Wir beginnen unsern Bericht mit dem bekannten Berliner   Gassenhauer:

,, Dieser Mann war Kutscher und hieß Neumann,

Dieser Name sagt genug wohl schon.

Außerdem bezog auch dieser Naumann

Eine königliche Pen- si- on."

Und Neumann hieß er, oder heißt Er! der Pascha von Hanau, der trotz seines harmlosen Namens doch ein sehr insolenter- nein ein sehr intelligenter Mann ist, denn er rettet unsere gute, liebe Vaterstadt von der Pest der Sozialdemokratie.

Neumann ist nämlich hier am Orte wohlbestallter königlicher Polizei­Inspektor und hat sich als solcher die Aufgabe gestellt, die Sozialdemo kratie, wenn auch nicht aus der Welt, so doch wenigstens hier am Orte mit Stumpf und Stiel auszurotten. Der Herr Inspektor ist nicht der plumpe Haudegen, wie viele seiner Kollegen, im Gegentheil, er ist mehr Diplomat, er möchte gern in diplomatischer Weise der Sache beikommen. Nicht mit Kerker und Strang, nicht mit Pulver und Blei, auch nicht mit Rad und Galgen will er die Sozialdemokratie vernichten der Herr Inspektor hat ganz andere Mittel und zwar solche, wie sie eines schlauen und klugen Kopfes würdig sind.

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Die Prozedur ist folgende: Wir beabsichtigen irgend eine Frage öffent­lich zu besprechen( daß wir immer nur solche Fragen auf die Tagesord­nung setzten, die trotz Ausnahmezustand besprochen werden konnten, ist selbstverständlich), wir verschaffen uns eine geeignete Lokalität, wir zeigen der Behörde die Versammlung an, der Herr Inspektor gibt uns die Be­scheinigung, die Platate sind mindestens schon gedruckt, kurz, Alles ist im besten Gange da! o heilige Hermandad! just im Augenblick, wo die Plakate angeschlagen werden sollen, kommt der Saalbefizer und erklärt mit dem größten Bedauern, daß er seine Lokalitäten nicht geben könne, eine andere Gesellschaft habe lange vor uns den Saal beansprucht 2c. 2c. Kurz und gut, wir bekommen den Saal nicht, wir haben Zeitversäum­niß, Geldverluft und Unannehmlichkeiten, und obendrein kommen wir nicht zum Wort. So geht es uns schon seit Jahren. Wir hatten die Herren Wirthe förmlich auf dem Zuge, doch wie sehr wir unseren guten Gastwirthen auch zürnten, wir zürnen ihnen nicht mehr; sie sind unschuldig; der große Koulissenschieber, der die besagten Katastrophen in Szene setzt, ist kein anderer als unser Freund Neumann, der königliche Inspektor.

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Sobald nämlich dem Herrn Inspektor eine Versammlung angezeigt wurde, ließ derselbe den Wirth, wo die Versammlung abgehalten werden sollte, zu sich bescheiden. Alsdann machte er ihm klar, daß solche Sachen nur schädlich für ihn sein könnten, daß er sich alle anständigen Gäste vertreibe, und daß ihm, wenn er nicht Ordre parire, die Konzession ent­zogen werden könne. Der verblüffte und erschreckte Wirth hatte alsdann nichts Eiligeres zu thun, als uns gegenüber zu erklären, daß er den Saal nicht geben könne, und der eble Zweck war erreicht.

Dieses Spiel treibt Herr Neumann nun schon seit Jahren, ohne daß wir mit Bestimmtheit- wußten, welches die Ursache dieser Erscheinungen war, bis es Herr Neumann ein wenig zu toll trieb. Der Erfolg macht fühn, so erging es auch unserem Freunde.

Die nöthige Aufklärung gibt uns eine Affäre, welche der Gewerkschaft der Schneider passirte. Besagte Gewerkschaft wollte in ihrem Vereins­lokal eine öffentliche Schneiderversammlung abhalten. Die Sache verlief wie gewöhnlich, die Versammlung wurde angezeigt, eine Bescheinigung ausgestellt, Alles präparirt, was dazu nothwendig ist, doch es erging den Schneidern wie früher den Sozialdemokraten, im letzten Augenblick schickte der Wirth eine briefliche Kündigung, die folgendermaßen lautete: Hanau  , den 1. August 1884.

An den Vorstand

des Fachvereins der Schneider in Hanau  ! Durch Verfügung des königlichen Landrathsamtes vom Heutigen muß ich Ihnen die Mittheilung machen, daß ich von heute ab nicht mehr in der Lage bin, Ihrem Verein resp. den Mitgliedern meine Lokalitäten zur Verfügung zu stellen. Achtungsvoll

C. Göbel, Gastwirth zum goldenen Rad. Eklatanter kann wohl der Beweis nicht geliefert werden, daß es Herr Neumann, unser Freund und Droschkenkutscher, gewesen, der bis dato alle Wirthe eingeschüchtert und dieselben mit Konzessionsentziehung be­droht hat.

Wem fällt nicht hier das schöne Gedicht ein vom Müller und Schorn­steinfeger, wo man dem Müller in's Dhr raunte, daß der Schornstein­feger mit seinem Schäßel heimliche Liebschaft habe, und der Müller zur Antwort gab:

,, und wollt Ihr, daß ich's glaube,

So gebt mir's Schwarz auf Weiß!" Nun, auch die Zweifelsüchtigsten unter uns haben es jetzt schwarz auf weiß, von welcher Seite her uns die Liebesdienste erwiesen werden. Man sieht ja auf den ersten Blick, daß hier keine landräthliche", son­dern eine polizeiliche Verfügung, diktirt von dem Droschkenkutscher Neumann, vorliegt. Und wenn der Gastwirth Göbel nur ein Tröpfchen männliches Blut hat, so kann und darf er sich einen derartigen Ueber­griff nicht gefallen lassen.

Die Schneidergewerkschaft ist keine politische Partei, sie ist gegründet auf Grund des Koalitionsgesetzes und besteht zu Recht; und wenn sie eine öffentliche Schneiderversammlung in ihrem Vereinslokal abhalten will, so hat dies mit Politik nichts zu thun, es ist also ein Miß­brauch der Amtsbefugnisse, dessen sich der Herr Inspektor schuldig gemacht, und hiergegen muß protestirt werden.

Da wir gerade im Zuge sind, der heiligen Hermandad den Text zu lesen, so sei hier eines Umstandes gedacht, der tief in das Volksleben eingreift nnd zur Demoralisirung der guten Hanauer sein Möglichstes beiträgt: wir meinen das Polizeispielthum, das sich jetzt in unserer geliebten Vaterstadt breit macht.

Früher hatte man von diesem Institute nichts gekannt, man hatte eine Anzahl öffentlicher Diener resp. Polizeidiener, welche für die Ordnung zu sorgen hatten. Niemand war ihnen deßhalb gram; die Leute thaten ihre Pflicht und damit basta. Das Volk hielt sich in freundschaftlicher Beziehung fühl. Heute ist dies anders, heute knüpfen die öffent lichen Diener überall ,, Freundschaftsbündnisse". Da ist hauptsächlich ein Bursche, der das Handwerk meisterhaft versteht, mit dem Volke auf gutem Fuße zu leben; sein Name ist Bührmann, ein verdorbener Schuster, der vorzog, königlich preußischer Polizeidiener zu werden. Allgemein ist dieser Bursche als Spigelchef bekannt, er hat die ausgebreitetsten Bekanntschaften in gewissen Kreisen; da ist keine Hure und keine dralle Dienstmagd, mit der er nicht auf gutem Fuße stände, gleich­zeitig sind alle verbummelten und verkommenen Subjekte seine Duk brüder, ebenso sind eine große Anzahl Laufbursche seine aufrichtigsten " Freunde". Dieses Bürschchen hat schon so viel Schrecken und Jammer in die Familien gebracht, daß er schon deßwegen verdient, an den ersten besten Baum aufgeknüpft zu werden. Mit diesem Gesellen arbeitet unser Herr Inspektor Neumann an dem Untergang resp. an der Ausrottung der Sozialdemokraten. Ob es gelingen wird? Wer alt genug wird, kann's erleben. Ein Weilchen wird's aber wohl noch dauern, denn vor­läufig hat der einfachste unserer Parteigenossen mehr Intelligenz im fleinen Finger als der Droschkentutscher Neumann und Spizelchef Bührmann zusammen im Kopfe. P. P.   Maingauer.

Vom Rhein  . Ein Beitrag zur Agitation. Vor Kurzem hielten die Genossen von Rheinland   und Westphalen einen Parteitag in der Nähe einer größern rheinischen Stadt ab, welcher von dem besten Geiste beseelt war.

Es waren aus 12 Wahlkreisen 18 Delegirte erschienen, welche, der Polizei ein Schnippchen schlagend, im kühlen Schatten grüner Eichen ihre Verhandlungen pflogen.

Nachdem von einem der Anwesenden ein ausführliches Referat über die bevorstehenden Wahlen erstattet war, ging man zur Diskussion über. Es wurde allgemein bedauert, daß dieser Parteitag nicht ein halbes Jahr früher abgehalten worden sei. Es wäre in mancher Beziehung die Agitation sowohl wie die Organisation anders gehandhabt worden. Die Massenkandidaturen wurden entschieden verurtheilt. Es wurde jedoch beschlossen, für die nächste Wahl, weil sie schon vor der Thür stehe und weil die Kandidaten schon überall aufgestellt, keine Abänderungen zu treffen.

Für die zukünftigen Wahlen aber seien so viel wie möglich alle Doppel­kandidaturen zu vermeiden und soweit wie möglich für Lokalkandidaten einzutreten, um der Partei auf diese Weise neue Kräfte zuzuführen. Auch wurde etwas Positives geschaffen, indem die Genossen zweier Orte beauftragt wurden, einen Ausschuß zu wählen, welcher sich mit den Ver­trauensmännern der Partei in Verbindung zu setzen hat, um die Agitation während der Wahl zu organisiren. Ferner wurde beschlossen, in allen Kreisen von unserer Partei Kandidaten aufzustellen. Zum Schluß wurde noch über die Parteiverhältnisse im Allgemeinen gesprochen. Von allen Orten hört man nur Erfreuliches, wenn es auch an manchen Orten mit viel schwerer Arbeit verknüpft sei.

Damit hatte denn der Parteitag sein Ende erreicht. Die Anwesenden gingen in die Stadt, wo sie sich bei einem Glas Bier noch kurze Zeit gemüthlich unterhielten. Sie verabschiedeten sich mit dem Bewußtsein, für die Partei etwas Ersprießliches geleistet zu haben.

W. Martel I.

An die Korbmacher in Deutschland  .

Die Kopenhagener Korbmachergehilfen fordern eine 2ohn­erhöhung von 25 Prozent. Sollten die Meister sich dem widersetzen, so wird am 15. September die Arbeit niedergelegt. Man bittet, den Zuzug fernzuhalten.

Alle arbeiterfreundlichen Blätter sind um Abdruck dieser Mittheilung gebeten.

Partei- Archiv.

Für das Partei Archiv gingen weiter ein:

Von N. N.: Die Reise in den Mond." 1. und 2. Theil. R. K., Salz stadt: Statuten der Allgemeinen Deutschen Asso: ziations- Buchdruckerei in Berlin  .

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Mehrere Zeitungsnummern.

2. in London  : A. Duverger, Le parti socialiste belge. Dixième anniversaire de l'insurrection du 18 mars 1871.

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M. in Genf  : 1 Karol Mary ,,, Kapital." Lfg. 1.

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1,, Walka Klas  ." Nr. 1 und 2.

1 ,, Sprawozdanie."

1 ,, Czegoz Chca?"

1 Dre. A. Schaefflego Kwintessencyja socyjalizmu."

1 Janck Bruzda."

1 Przedswit." Nr. 1-3.

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N. N. Anklageschrift in der Anklagesache gegen Dr. phil  . Albert Dulk  

und Genossen wegen Vergehens wider die öffentliche Ordnung.

Mehrere Wahlaufrufe zu württembergischen Wahlen.

Kl. in Winterthur  : 1 Protokollbuch der Internationalen Generksgenossenschaft der Schuhmacher in Dresden  .

3 Flugblätter.

Eine Anzahl Prozeßakten.

1,, Die Stellung der Handwerksgehilfen im Kampf um's Dasein". Um weitere Einsendungen ersucht

Die Archivverwaltung.

Wir ersuchen die Genossen, insbesondere die Vertrauensleute, dringend, uns bei Ausgabe von Flugblättern jedesmal zwei bis drei Exemplare zuzusenden. Auch die Flugblätter der Gegner bitten wir einzuschicken.

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Wir suchen von folgenden Zeitungen Rompletegemplare oder auch Einzelnummern: Waage", Sozialpolitische Blätter"( 1. und 2. Jahr­gang), Rundschau", Wähler", Agitator", Rothe " Fahne", Chemnizer Rateten" ,, Nußknacker", Las= fallesche Westentaschenzeitung", alle Gemert schaftsblätter und von den früheren Lokalblättern der Partei alle außer jenen, die in Berlin  , Leipzig  , Dresden  , Stuttgart   und Crimmitschau   erschienen.

bei

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Die Archivverwaltung.

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