um seinenväterlichen Schutz" ersucht, so würde man vermutfjlich von einer Dame reden), älteres Frauenzimmer und verlangte den Obersten unter vier Augen zu sprechen, da sie demselben sehr wichtige politische Mit- theilungen zu machen habe. Der Oberst ließ das Frauenzimmer ohne weiteres vortreten und fragte dasselbe, was es von ihm wünsche. Das Frauenzimmer blieb an der Thüre stehen, sah sich im Zimmer scheu um und sagteHerr Oberst  , ich komme in Angelegenheit der im hiesigen Kerker befindlichen politischen Hästlinge. Die Hästlinge werden seit Jahren auf das unbarmherzigste mit Hunger, Dunkelzellen, Prügelstrafen und dergleichen gemartert und leiden allerlei Krankheiten, ohne daß ihnen geholfen wird."Mir ist davon nichts bekannt; ich zweifle übrigens daran," bemerkte der Oberst.Ja, Herr Oberst, es ist wahr, ich habe mich selbst von all' dem überzeugt!" rief das Frauenzimmer, und in demselben Augenblick zog sie schnell einen sechsläufigen Revolver, welcher in einer Tasche ihres Kleides versteckt war, hervor und schoß dem Obersten in's Gesicht, ohne zu treffen. Der Oberst stürzte sich auf die Atten- täterin und es begann ein Ringen, während deffen noch zwei Schüsse losgingen, von denen einer den Obersten leicht verletzte. Jetzt erst eilten auf die Detonationen Gendarmen und Offiziere herbei und entwaffneten die Attentäterin, welche wie wüthend um sich schlug und biß. Sie wurde gefesselt und nach dem Gefängniß abgeführt. Hier wurde sie von den Beamten sofort als eine alte Bekannte erkannt. Die Attentäterm saß bereits vor zwei Jahren im Odeffaer Gefängniffe und heißt Maria K a l j u s ch n a j a. Sie ist aus Odeffa gebürtig und Tochter eines Kaufmanns. Sie gerieth schon vor drei�Jahren in die Kreise der Odeffaer Nihilisten, worauf sie das elterliche Haus verließ und sich gänzlich der nihilistischen Propaganda widmete. Sie wohnte seit 1882 bei denEheleuten" Suworow, für deren Dienstmagd sie sich der Pv- lizei gegenüber ausgab. Die Eheleute Suworow   waren Terroristen und Leiter einer geheimen Druckerei, welche sich in ihrem Hause befand. Maria Kaljuschnaja verrichtete bei den Eheleuten Suworow keine Küchen- magddienste, sondern war Setzerin und Druckerin. Sie war es auch, welche die Proklamation der politischen Häftlinge des Odeffaer Gefäng- nisses verfaßt hatte. Die Urheberschaft der Proklamation wurde auf- gedeckt und Maria Kaljuschnaja in den Kerker geworfen; es gelang ihr aber schon nach einigen Monaten, in's Freie zu gelangen. Wie ihr das möglich wurde, und wo sie sich während der Zeit bis zum Attentat auf den Gendarmeriechef Katanskij ausgehalten hatte, ist der Polizei nicht bekannt." Daß die unglückliche Heldin Anspruch auf unsere volle Sympathie hat, ist selbstverständlich. Wie es im Odessaer Gefängniß aussieht, dafür haben wir zuverlässigere Gewährsleute als den Polizeiagenten des Herrn Katanskij. Korrespondenzen. Borden sin Hannover). Wir haben hier unfern Zählkandidaten A. Bebel   wieder aufgestellt und werden unser Möglichstes zur Erreichung eines günstigen Resultates thun. Besonders günstig sind unsere Aus- sichten sreilich nicht; unser Wahlkreis ist aus iauter Dörfern zusammen- gesetzt, und hier im Hannoverland ist der wohlhabende Mittelstand vor- herrschend. Der einzige größere Ort in diesem Wahlkreis ist Verden  , hier befinden sich einige hundert Sozialisten, aber selbst unter diesen einige höchst sonderbare, deren Verhalten schon seit Jahren Grund des Zwistes unter den hiesigen Genossen ist. Ich bin kein Freund davon, mit solchen lokalen Streitigkeiten gleich an die öffentliche Meinung zu appelliren, muß aber heute eine Ausnahme machen; einmal weil, wie schon erwähnt, dieser Mißstand schon seit Jahren besteht, zweitens weil, wie mir von erfahrenen Genoffen gesagt wird, ähnliche Mißstände auch anderwärts vorgekommen sind, und drittens, weil hier eine Frage er- örtert wird, die von allgemeinem Interesse ist. Der Sachverhalt ist folgender: Unter den hiesigen Zigarrenarbeitern haben sich zwei Gesangvereine gebildet, deren Mitglieder sich Sozialisten nennen und auch bei Wahlen und andern Gelegenheiten uns unter- stützen. Wenn sie nun auch im Uebrigen, mit einzelnen Ausnahmen, sehr lau sind und, was ihnen kein vernünftiger Mensch übel nehmen wird, aus ihren Vereinen jede Parte ithätigkeit verpönen, so darf man sie doch, nach dem Gesagten, als Sozialisten betrachten, sie würden es sich wenigstens sehr verbitten, wenn man es nicht thäte. Im Wider- spruch hiermit feiern diese Leute die Feste unserer Gegner: z. B. Sedan- feste, sowie neulich die Lutherfeier. Sie machen die Auszüge mit und ver- herrlichen sie durch ihren Gesang. Auf unsere Vorwürfe antworten sie einfach, daß sie die Feste nicht der Tendenz wegen mitfeiern. sondern zu ihrem Vergnügen. Ein schöner Geschmack, an solchen mordS- patriotischen Festen Vergnügen zu finden! Daß Sozialisten sich nicht schämen, so etwas zu sagen, ist schon alles Mögliche. Aber abgesehen von dem schönen Geschmack; hat ein Sozialist das Rech t, sich ein Ver- gnügen daraus zu machen, unsere Sache zu schädigen? Und ist es nicht etwa eine Schädigung unserer Sache, angesichts des Umstandes, daß wir Sozialisten auf die öffentliche Meinung hinwirken müssen in dem Sinne, daß alle Kriege die wahnsinnigsten Verbrechen sind, die die Geschichte auszuweisen hat, die schlimmsten Früchte, die die Reaktion zei- tigt, und daß die Nienschen wohl Ursache haben, über solche zwecklose Massenniörderei traurig zu sein und darauf hinzuwirken, daß solche Zu­stände unmöglich werden?! Im Gegensatz hierzu suchen die Gegner diese Zustände zu verherrlichen durch Feste, und wer denselben dabei behilflich ist, wie die bezeichneten Sänger, der nimmt Theil am Kampfe gegen uns. Bei unfern Gegnern ist ihr Klassenintereffe das Motiv, das sie ver- anlaßt, solche abscheuliche Zustände zu verherrlichen; aber noch scheuß- licher ist es, wenn ich nicht einmal ein Interesse daran habe, sondern aus purem Vergnügen, wie unsere Sänger sagen, solche Mordsfeste mitfeiere. Einen weitern Einwand bringen sie auf unsere Vorwürfe, daß sie bei ihren Sängerfesten auch auf die Gegner reflektiren müssen, da sie sonst die Kosten des Festes, sowie die Kosten des Vereins nicht einbrächten. Tin schönes Geständniß, ihr Sangesbrüder! Ihr opfert also Eure po- litische Ueberzeugung den Gegnern, damit eure Gesangvereine rentabel sind, das Vergnügen geht euch über eure Ueberzeugung. Nicht einmal ist es ganz wahr, was ihr da sagt. Wir dummen So- zialisten waren es bisher, die eure Feste rentabel gemacht haben, denn die hiesigen Spießbürger wollen solche Feste nicht mitmachen, die von Zigarrenarbeitern veranstaltet werden; dazu ist der Kastengeist in einem so kleinen Neste wie Verden   viel zu groß. Wenn so ein kleiner Hand- werker einmal aus Geschäftsgründen ein Billet kauft, oder um der lästi- gen bettlerischen Anpreisung zu entgehen, so benutzt er in den meisten Fällen dasselbe gar nicht einmal. Die Gegner brauchen euch, und nicht ihr die Gegner. Dieses zu be- weisen, will ich ein Beispiel anführen. Es existirt hier ein reicher Fa- brikant, Namens H e n, der hatte einen Schlosser, der Mitglied eines der betreffenden Gesangvereine war; sobald das der H. gewahr wurde, forderte er sofort seinen Arbeiter auf, aus dem Gesangverein auszu- treten, weil das Sozialisten seien, widrigenfalls er entlassen würde. Das sind die Macher von solchen reaktionären Festen, denen ihr zu Gefallen mitfeiert; das ist der Dank von solchen Leuten, denen ihr zu Gefallen eure Ueberzeugung verschachert habt. Wie nun solche Gesinnungslumperei zur Charakterlosigkeit führt, er- sieht man aus Folgendem: Diese Sängerbrüder geniren sich nicht, zu diesem selben H. hinzugehen und ihm ein Billet zum Sängerfeste anzu- bieten. Er will dasselbe zuerst mit Entrüstung zurückweisen, besinnt sich aber eines Besseren, kauft ein Billet und zerreißt dasselbe vor ihren Augen. So tritt man euch in den Hintern, wenn man euch gebraucht hat. Und was machen wir mit euch? Wir treten euch erst recht in den Hintern. Ihr habt lange genug ungestraft unsere Partei verunehrt, seid als politische Hampelmänner hinter Pfaffen und sonstigen Reaktiv- nären hergelaufen und seid dadurch schon seit mehr als zehn Jahren die Ursache des Zwistes unter den hiesigen Genoffen. Wir verbreiten Flug- blätter gegen solche Feste, und ihr feiert sie mit. Ihr seid bei dem diesjährigen Sedanfeste der Einladung des Kriegervereins gefolgt, des- selben Vereins, der seinerzeit die hiesigen Soldaten veranlaßt«, eine so- ..... he Versammlung mit Waffen auseinander zu treiben. Es kamen damals in der Attentatszeit viele Rohheiten vor, aber eine solche wie diese steht einzig da. Das aber rührt diese charakterlosen Menschen nicht. An uns Sozialisten Verdens liegt es nun, uns zu entschuldigen, daß wir solches Verfahren nicht schon längst öffentlich gebrandmarkt haben. Aber einmal ist man als Berufsgenoffe leider gezwungen, mit diesen Leuten zusammen zu arbeiten, und schon seit zehn Jahren hofften wir jedesmal, daß es das letzte Fest wäre, welches sie feierten, daß sie end- lich einmal zur Besinnung kommen würden. Und anderseits glaubten manche Genossen, wir müßten schweigen um der paar Groschen willen, die sie zu sozialistischen Zwecken geben. Gesinnungsgenossen Verdens! Unsere Partei verlangt nicht von uns, daß wir um Geldeswillen solche Gesinnungslumperei ruhig mitansehen, unsere Partei ist kein Geldinstitut; Geld ist nur Mittel zum Zweck, und nicht Zweck selbst. Im Gegentheil hat unsere Partei zu verlangen, daß wir dagegen protestiren, daß sich solche Leute Sozialisten nennen. Und vor allen Dingen laßt uns den Leuten einmal zeigen, wer bis jetzt ihre Feste frequentirt hat. Ei» gründliches Auseinandersetzen ist besser als ewiges Zanken. N. N. (Wir brauchen wohl kaum zu sagen, daß wir mit den Ausführungen der vorstehenden Korrespondenz prinzipiell von A bis Z einverstanden sind. Es ist ganz richtig, was in der Einleitung gesagt wird: auch anderwärts hat es sich gezeigt, daß Vereinigungen, die ursprünglich nur den Zweck hatten, der gelegentlichen Erholung zu dienen, diesen Zweck schließlich als den wichtigsten ansehen, gegen den alle übrigen in den Hintergrund zu treten haben; und namentlich sind Gesangs-, Turn-, De- klamations- ac. Sektionen der Gefahr ausgesetzt, nach und nach zu ver- simpeln und anstatt die gemeinsame Sache zu fördern, sie zu schädigen. Dagegen gilt es, Stellung zu nehmen; und es ist überall, wo solche Vereine bestehen, Pflicht der Genossen, dafür zu sorgen, daß das Ver- gnügen welches wir selbstverständlich Jedem gönnen nicht als Selbstzweck betrachtet werde, nicht die Hauptthättgkeit für sich beanspruche. Ueberhaupt sollte man grade den Musikkultus der Bourgeoisie überlassen und sich darauf beschränken, den urwüchsigen Volksgesang zu pflegen, der keiner besonderen Vereine bedarf. Der Musikkultus, wie er heute be- trieben wird, verweichlicht die Geister, er ist nicht ein Zeichen der Blüthe, sondern der F ä u l n i ß unserer heuttgen Gesellschaft. Darüber gelegentlich mehr. Die Red. desSoz.".) Aachen  . Die Aachener Parteigenossen haben beschloffen, als Kandidat zum Reichstage August Bebel   aufzustellen und hoffen wir, eine bedeutende Zahl Stimmen auf denselben zu vereinigen, jedenfalls mehr wie 1881 und wohl auch mehr wie 1878, wo wir es schon auf 908 Stimmen brachten. Voraussetzung ist natürlich, daß alle Aachener Parteigenossen ihre Schuldigkeit schon von heute ab thun. Ueber- Haupt sollten alle Aachener Sozialisten für unsere Parteiprinzipien ge- hörig scharf in's Zeug gehen, dann würde es nicht mehr lange dauern, bis wir hier der Zentrums-Sippschast Herr geworden sind. Dieselbe hat schon jetzt bei der größten Anzahl der hiesigen Arbeiter, besonders bei den intelligenten, alle Achtung eingebüßt. Bei einer im Juni hier im Paulushause stattgehabten Arbeiter- und Handwerker-Versammlung trat klar zu Tage, wie sehr die Aachener Ar- beiter sich unfern Prinzipien zuwenden. Von den Hirsch-Duncker'schen Gewerkschaftlern war dieselbe einberufen, aber ihr Referent, der Volks- wirthschastsrath Hugo Kamin, wurde gehörig gerupft, indem die ganze Versammlung den sozialistischen   Rednern den vollsten Beifall spen- dete, Herrn Hugo Kamin dagegen seine Phrasen allein anhören lieh. Mit wenigen Ausnahmen es blieben etwa 18 Mann zurück ver- ließen die Anwesenden, an die 488 bis 588 Arbeiter, den Saal, als der fortschrittliche Phrasenheld sein Schluß-Reserat hielt. Der Raum des Parteiorgans würde nicht ausreichen, wollte ich schildern, wie diese Helden durch Lüge und Phrasen die Arbeiter zu angeln suchen. Diese Versamm- lung aber hat ihnen gezeigt, was für Lorbeeren ihnen in Aachen   blühen. Die Hirsch-Duttcker'schen werden so bald nicht wieder ihre Harmonie- Apostel hierher senden. Zirka 15 Mann hatten sich eine Woche vor dieser Versammlung in den Hirsch-Duncker'schen Gewerkverein ausnehmen lassen; statt daß die Versammlung ihnen mehr gebracht hätte, sind heute keine 18 mehr Mitglied. Deßhalb, Arbeiter von Aachen   und Umgegend, wendet Euch der einzigen Partei zu. von der Ihr wirklich die Erlösung erhoffen könnt und das ist die sozialdemokratische Arbeiter- Partei. ? Cleveland  (Ohio  ), 13. August. Die Gruppe I jWestseite) der I. A. A. hielt am 3. d. M. ein deutsches Volksfest ab, deffen Ueberschuß für die deutschen Sozialdemokraten bestimint war. Leider sandte uns Petrus  , als das Fest eben im Gange war, einen starken Regen. Trotzdem erzielten wir einen Ueberschuß von 188 Dollars(das Dreifache wäre aber erreicht worden, wenn das Wetter gut geblieben). Wir übersenden Euch diese 188 Dollars, welche begleitet sind von den Sympathiegefühlen, welche die hiesigen Genossen für Euren Kampf hegen. Jeder ehrliche Mann blickt mit Stolz auf Euch und setzt alle Hoffnung für die Zukunft Deutschlands   in Euren Kampf. Möge der Sieg, der auch unser Sieg wäre, Euch bald werden. Mit sozialdemokratischem Gruß! Aug. K eitel. I. A. der Gruppe I I. A.A. von hier. Partei-Archiv. Liste Nr. Dritte Sendung mit fortgesetzter von I o h. PH. Becker. 52: Rundschreiben und Manifest des Nationalkomites an Italien  . fMazzini und Genoffen. 1858.) 53. Rundschreiben von I o h. P h. B e ck e r an die Mitglieder des republikanischen WehrbundesHilf Dir.". 1848. 54. Zentralstatuten der Sektionsgruppe deutscher Sprache der Internationalen Arbeiter-Assoziation. 55. Üösolutione des dölöguöo de la Conference de l'Associa- tion internationale des travailleurs 1871& Londres. 56. Manifeste du cornitd polonais ä Qenfeve. 1848. 57. Ein halber Bogen derEvolution"(vorher die von der Berner Regierung verboteneRevolution"), redigirt von Joh. PH. Becker, einen höchst poetischen Erguß von dem im Gefecht bei Coos(1843) gefallenen Freiheitshelden Al- f r e d Michel enthaltend. 58. Eine Broschüre:Suppression et reinplacenient de l'ar- gent." 1858. 59. Programme de In dömocratie socialiste russo. 68. Dienstreglement der von Joh. PH. Becker organisirten deutschen Arbeiter-Legion in der Schweiz  (1843).(Dieselbe dürfte wohl mit einigen Zusätzen zu neuem Gebrauch bald nachgedruckt werden.) 61. Reglement de laSociötd socialiste de la Jeune Suisse" 5 GenJye.(Fast aus lauter jungen Leuten, Arbeitern und Studenten, unter 21 Jahren rekrutirt.) 62. Ktatiits gencrau* et reglement administratif de PAsso- oiation internationale des travailleurs. Edition officielle. 1871. 63. Röglement de l'Association internationale des travailleurs de la section centrale h Genevc. 64. Reglement cantonal, adoptd par toutes les scctions de l'Association internationale des travailleurs dans le Ganton de Genöve. 65. Solution de la question des salaires de Menil-Marigny (Aoüt 1865). 66.Ueber Verfaffungswesen." Vortrag von F. L a s s a l l e in Berlin   1862. 67. Der Generalrath der Internationalen Arbeiterassoziation   an die Arbeiter Europas   und der Vereinigten Staaten Amerikas  , die Aussperrung der Bauarbeiter in Genf   betr. 1868. 68. Manifeste des sections genevoises de l'Association inter­nationale 5 ses freres. 69. Eine Soldatenpredigt. Von Karl Heinzen  . 78. Die im Ganzen erschienenen 6 NummernBaltische Föderalist" von E. Bark. 1882. 71. Manifeste des travailleurs de Paris   aus travailleurs de la campagne. 72. Vorschläge zu revolutionären Maßregeln.(Manuskript.) 73. 15 Briefe und Telegramme, den Kongreß der Jnterationalen Arbeiterassoziation in Brüssel  (September 1868) betteffend. Nr. 74. 75 und 76. Drei Päckchen von je 188 Briefen von Freunden und Parteigenossen vieler Länder. 77, 78, 79, 88 und 81. Fünf Kassen- und Rechnungsbücher der deutschen Muttersektion in Genf   und des Zentralkomites der Sektionsgruppen deutscher Sprache der Internationalen Ar- beiterassoziation. 82. Programme et Reglement de la section de l'AUiance de la demoeratie socialiste. Damit machte Bakunin   den ersten sonderbündlichea Versuch; die Generalstatuten der Internationalen Arbeiter- Assoziation an der Spitze sollten Nur Lockvogel sein; man lese Seite 8 und 18. Im Schooße dieserAlliance" existirte auch noch ein GeheimbundAuserwählter", der nach Baku  - nin's eigenen Aussagen mit den Räuberbanden Calabriens und Siziliens   in Verbindung zu treten trachtete. Für das Partei-Archiv gingen weiter ein: Von W., F l u n t e r n. 1Gesellschaft der Propaganda"(russisch). n n 1Die Kommune." Russische Monatsrevue. Lief. 19 komplet. n n 1 Bakunin  : Staatlichkeit und Anarchie- (Russisch.) Vorwärts." Russische Revue. Nr. 1348. Freiheit" 1883.(März bis Dezember.) Jn> komplet. ,,.,Freiheit" 1884.(Januar und Folge. Ii» komplet. Um weitere Einsendungen ersucht Die Archivverwaltung. A» die Vertrauensleute. Es wird wiederhast und dringend ersucht, von allen Partei' Publikationen(Klugblättern, Broschüren«.s.w.), die im Ausland erscheinen, dem Varteiarchiv mehrere Erempkare j«' zusenden. Z)ie Archivverwattuug. Briefkasten der Redaktion: Frl. M. B. in Biel  : Wenden Sie sich an Agentur von Reinhardt, zum Pilgrimschiff, Schifflände, Zürich  . der Expedition: Alte Garde R: die Sache ist geordnet- Jrrthum D. s.-- b dr: Mch: Zum Viertenmal 28 Pfg. Straß porto. Dießmal nur mit 18 Pfg. frankirt. Da hört noch lange nicht Alles auf! Zoroaster: Natürl. sind 3888 Marken(nicht- 3800 sondern) nur 388 Gramm Höchstgewicht. Die Null gab der Setzte drein. Liege: Laffalle m. d. Fahne längst vergriffen. Gift' Mischer: Mk. 6 Ab. 3. Qu. u. ä Cto. 4. Qu. durch S. erh. w pr. 4. Qu. noch Mk. I.- R. I-Vl: Mk. 388- ä Cto. Ab. erh- Addr. geord. Bfl. mehr. R. Wkrs Paris  : Fcs  . 2 50 Ab. 1. Sept." 1. Dez. erh. Nachlfrg. zum gleichen Preis pr. Qu. I. I.: Fr. 7 1" f. Schrft. u. Bld. erh. Dr. E. M.   Fr. 7 78 f. Schrft. erh. B- i. G.: Mk. 9 75 Ab. 1. Sept. 84 bis Ende Febr. 85 u. h Cto.-l Mk. 1 15 erh. kostet pr. Qu. Mk. 4 38 C. Werner sen. u. j.-- Mk. 388 ä Cto. erh. u. nach Vorschr. gebucht; sen. Mk. 15. P. gf ordnet u. jr. Mk. 37 48 pr. Cr. gutgebracht. H e i n r i ch Mk. 45" ä Cto. Ab. w. erh. Warum da hier nicht persönlich!? B. G ts- Basel Fr. 18 ä Cto. erh.- R. F. M.: Mk. 3- Ab. erhalten- E d e L.: 28 Pfg. Porto erh. u. Alles besorgt. E. A. L: Mk. 5" f. d. str. Sachs, erh. u. pr. Agfds. dkd. eingereicht. E. B. L.: M 4 58 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Addr. eingereicht. F. T. A.: Mk. 3" Ab. 1. Sept. bis I. Dez. erh. C. P. B: Mk. 3 Ab. I. Aug- b-s Ende Okt. erh. War nur bis Ende Juli glatt. E. Bh. Z.: Fr. 2 Ab. 15. Aug. bis Ende Dez. erh. C. R m m. Httg.: Fr. 2 Ab 4. Qu. erh. R. Pz. Ate. öwfl. 1 78 Ab. 4. Qu. erh. u. öwfl. 1 pr. Rtgs.-Frkt. d. Agfds. dkd. zugewiesen. L. S. D.   Mk. 3- Z» 4. Qu. u. Addr. erh. Nr. 508: Mk. 3 Ab. 3. Qu. zc. erh. Z# v. 7/7 bei R. reklamirt. S i m s o n: Bstllg. folgt. Beil. besorgt. TN Wahl erheischt unermüdliches Werben. Von der Werra  : Dank erst recht drauf, sonst wärs Waffer auf Feindes Mühle. Roland- Mk. 2 58 Verlg. gutgebr. Brfl. am 8 Weiteres. R o t h b a r>- hoffentl. jetzt gehoben. WZ. fehlt noch. Warum kein x noch Vereinbrg-' Brfl. am 8/j mehr. K. M. E.: Alle eingereiht, obwohl nur der EüN weg. Mathilde: Addr. geord. Längst Alles in bewußter Hand- Unglaubl. nachbarliche Bummelei. Handeln Sie nach Bf. v. 9/9." Claus Groth: Redressirt. Sonst wie übrigens stets a u f a l l e Fäll' für Empfangnahme sorgen. Lodernde Flamme: Bis henN Nichts pr. 3. Qu. erh. Fortstzg. Da abholen wohin bez. ist. Stbrg-- Alles beachtet. Bf. am'/, beantw. Rother Hans: Am/ Gewünscht'' fort. A. Lan f. Chicago  : Fr. 151 98 5 Cto. Ab. ic., durch Voll'' buchhandlung 8 Tage verspätet, erh. De Ctque. hat betr. S. Frco. Nicht' gemeldet. Bestllg. folgt.- C. H. H. Thlm.: Mk. 3 Ab. 1. Setzt- bis Ende Nov. erhallen. Schwarzer Kaplan: Mk. 4 88 f� Schft. erh. Bestllg. an H. fort. A. der Schwarzscher: Mk. 12 M- Aug. u. Sept. erh. Ab hier geht Alles in Reihenfolge. Verschiedene End fernungen heischen verschiedene Zeit. Bfl. Weiteres. Anzeigen. Zu kaufen gesucht: 1 Hirsch:Normalarbeitstag". 1 W a l st e r:Normalarbeitstag". st 25 Angebote sind erbeten an: Die«kpediti»» de».L»iialdt«,kr»t". Demnächst erscheint und ist durch Unterzeichnet« zu beziehen: Der Ursprung der Aamilie, des �rivateigenthums und des Staats. Von Fr. Engels. Billige Acingebe. Diese bedeutende, 168168 Oktavsetten starke Schrift kostet bei Bf' zug von mindestens 5 Exemplaren Fr. 1(88 Pfg.) netto; bei BezNil von weniger als 5 Exemplaren stellt sich der Preis auf Fr. 1 25(1 Mk.)-!- Porto   extra. Bestellungen werden schon jetzt entgegengenommen. BitpeNltlem denHoclaldemokrat"! und V«1 ksbnchhandlnng Hottingea- Zürich  . Bittige Schriften. Der Unterzeichnete wünscht sein fast vollständiges Lager in sozialistichef- Schriften in deutscher und englischer Sprache zum Kostenpreis(Zürichs zu verkaufen. Einzeln oder im Ganzen.§ Personen oder Sekttonen, welche darauf reflekttren, wollen sich wendet an 2/4 ualc [2.08] Herrmann Ritzsche, 548, 9. Ave, Rew-Aork City.