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George'sche; George's Buch" Progress and Poverty"( Fortschritt und Armuth) hat seine Verehrer bis am Ministertisch gefunden; der Land­minister scheint ganz für dasselbe eingenommen zu sein und will ein Gesetz einbringen, daß kein Regierungsland mehr verkauft werden soll, sondern blos in Bacht gegeben. Derselben Ansicht sind mehrere neue Parlamentsmitglieder. Es wäre allerdings zu wünschen, daß der Er­werbung so großer Länderflächen, wie sie hier bisher stattgefunden, Ein­halt gethan würde.

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Eine nette Gesellschaft, nicht wahr? Nun, vielleicht unterlassen sie es jekt, mit erheuchelter fittlicher Entrüstung uns Sozialdemokraten furz­weg Lügner und Verleumder zu schimpfen, wenn wir ihnen gelegentlich einmal auf die Hühneraugen treten.

Zum Schluß machen wir Diejenigen, denen vielleicht diese Nummer zugestellt werden sollte, darauf aufmerksam, daß sie nicht ver­pflichtet sind, den darnach fahndenden Spizeln dieselbe auszuhändigen, wie dies das letzte Mal mehrfach der Fall war. Sie sind vielmehr gesetzlich berechtigt, den solch' unverschämtes Verlangen an sie Stellenden ganz energisch die Thüre zu zeigen.

Würde der Sozialismus in Australien   so große Fortschritte machen als die Armee der Seligmacher"( Salvation Army  ), so hätte Australien Deutschland bald überflügelt. Dieser religiöse Blödsinn zum Zweck der Beutelschneiderei scheint sich wie die Pest über das ganze Land zu verbreiten. Ganze ,, Salven" von Gebeten und Hymnen wer­den auf der Straße abgefeuert richtiger abgeleiert, die Blut­und Feuer- Soldaten lassen sich durch nichts abhalten. Vor nicht langero Zeit fand ein Umzug der bekehrten Schönheiten statt; dieselben waren misbu mit Palmzweigen und Tamburins   ausgerüstet und vollführten damit in den Straßen Adelaide's   einen Höllenlärm. War Cry"," bas unfrei­willige Wigblatt" dieser Sekte, behauptet, daß ein Zusammenbruch bevor­steht. Nun, das glauben wir auch. Es liegt an uns Genossen, halten wir treu zur Fahne, dann ist der Sieg unser. Australia.

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as Korrespondenzen.

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Partei- Archiv.

Für das Partei Archiv gingen ein:

Veritas.

Von H. E. in R.: 1 Karte der Ausbreitung der Sozialdemokratie in Deutschland   im Jahre 1878.

" G. F., Wollishofen  : 1 Exemplar ,, Arbeiterzeitung"( Bern  )

Nr. 1-4, 10-20, 22-25.

2. Z., Fluntern  : Aus dem Sozialdemokrat".

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N. N. Aus Amerika  : 1 Statuten der J. A. A.

1 Vortrag über republikanische Tugend.

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1 S. 2. RoeII, Sozialpolitischer Katechismus  .

A. B. Leipzig  : Die Wag e." 1873, 1874, 1875, 1876, 1877, 1878, 1879.( Mit Ausnahme des kompleten Jahrgangs 1878 fehlen bei sämmtlichen Bänden einzelne Nummern).

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Der Reichsbürger 1879-81( inkomplet).

, Deutsche Arbeiterhalle" 1868. 18 div. Nummern. uzgal Die Arbeit" 1866. 12 diverse Nummern.

1 Fritsche; Die Buchführung für Gewerkvereine und Kranken­fassen.

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1 R. Bürkli: Bitter- Süß." 1 H. Vogel: Die Cholera und die Staatshilfe.

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Der Sündenfall des schweizerischen Wehrwesens. Eine Kantonalbank.

1 Otto Walster: Der Dresdener   Dienstmann  - Skandal.

1 Jul. Kräcker: Der Kampf gegen den Sozialismus.

1 Oppenheimer: Offener Brief.

1 Seifarth: Entstehung und Ziele der Sozialdemokra tie 1. und 2. Auflage.

1 Th. Stamm: Blicke auf das Volkselend.

1 E. Wintersberg: Hundert Säße vom Staat.

1 Demmler: Neues und Altes.

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Ab. 4. Du.

erh. N. Ttschy Caltowic Aust: alien: Fr. 5- pr. Wfd. u. Fr. 3 pr. Ufds. dkd. erh. Weiteres pr. Vbhdlg. C. W. Br.: öwfl. 278 Ab. 4. Du. Cto. Mtn. erh. Rothe Fahne: Mt. 42- Ab. 3. u. 4. Du. erh. Mehrbestlg. folgt. Schwarzer Taugenichts: Mt. 30 à Cto. Ab. 2c. gutgeb. Ihr Bürgermeister scheint die Hörner mit auf die Welt gebracht zu haben. Wie? Newyork  : Fr. 1500 v. N. G. C. de S. A. Partei N. A. 5. Rate pr. Whlfd. dkd. erh.- Rund macher: Bstllg. folgt. Adr. notirt. Lodernde Flamme: Mt. 6- Ab. 3. u. 4. Du. erh. Mr. 2 pr. Ufd. u. Mt. 2 pr. Wfd. dkd. verw. Adr. 2c. geordnet. Nagel 3ch.: Fr. 1 pr. 2 Wfd. dkd. erh. 9. S. Hdg.: Mt. 5. 65 f. Schft. erh. J. A. Mn.: Mt. 3- erh. A. Lr. Ffg.: Mt. 3 Ab. 1. Du. erh. Dr. G. A. B.: Mt. 4 30 Ab. 4. Du. erh. Schft. nach Wunsch. Nachn. unmöglich. H. Sch.: Mt. 3 Ab. 4. Du. erh. Nabludatel: Fr. 6- AB. pr. Ende 83 erh. Schft.- Vertrieb f. d.   Schweiz ist bei Volksbuchhand Iung, wo Betreffendes entnommen werden kann. Tanner O'straß: Fr. 2- Ab. 4. Du. erh. Weiteres bei der Vbhdlg. zu beziehen. J. R. Moos: Fr. 150 pr. Wfd. dkd. erh. E. F  . Beauvais: Fr. 6 25 Ab. bis Ende März 85 u. Schft. erh. Dtschr.   Verein Frauenfeld. Schuhmachergewerkschaft W'thur: Fr. 5ges. bei einem gemeinschaftl Ausfiug f. d. btschn. Wahlkampf dkd. erh. R. Fs. Rabch.: 50 Cts. f. Figbl. erh. Frisch auf Lgz.: Mr. 12 Ab. 4. Du erh. Fbsquttg. später.

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Soeben ist erschienen und durch unterzeichnete zu beziehen:

Der Arsprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats.

Von

Fr. Engels.

adel tim pilinBillige Ausgabe.

Diese bedeutende, 148 Oktavseiten starte Schrift kostet bei Bezug von mindestens 5 Exemplaren Fr. 1( 80 Pfg.) netto pr. Exempl.; bei Bezug von weniger als 5 Exemplaren stellt sich der Preis auf Fr. 1 25( 1 Mr.)  .

Porto extra.

Bahreichen Bestellungen sehen entgegen: idona sid shar Expedition des Sozialdemokrat. Volksbuchhandlung.

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Das mecklenburgische Staatsgrundgesetz von 1849.

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H. Thies, Bürstenmacher, Mittelgasse 22.

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Pirna. Die Verbreitung einer Anzahl Exemplare der Nr. 28 des Parteiorgans in unserer Stadt hat eminentes Aufsehen erregt. Die Ausführungen des Artikels werden beifällig beurtheilt, und allgemein bedauert, daß nicht mehr Blätter verbreitet worden sind. Dieser Um- i stand und die offenbar nur von der peinlichsten Verlegenheit der ange­griffenen Klique diktirte unverschämtheit, alles von uns Vorge­beachte als ein Lügengewebe geradezu widerwärtiger Art zu bezeichnen", veranlaßt uns, die Redaktion des Sozialdemokrat" zu bitten, uns zui einer Replik ihre Spalten nochmals zu öffnen, obwohl wir überzeugt find, daß zur Führung derartiger Polemiken das Parteiorgan eigentlich nicht geschaffen ist. Doch zur Sache! Also, Ihr Herren, alles in Nr. 28 dieses Blattes Gesagte halten wir aufrecht, bis auf's Tüpferl auf dem i. Ist es wirklich Lüge, daß Bürgermeister De his chlägel durch allerlei schmutzige Manöver die ganze städtische Verwaltung umgestürzt hat? Ist es Lüge, wenn wir sagen, daß er in erster Linie feine persönlichen Ver­wandten bevorzugt? hat man sich beim Umbau der Breitestraße nicht um 40,000 Mark dem Voranschlag gegenüber verrechnet? Sind die Kommunallasten in hiesiger Stadt nicht die denkbar drückendsten, wie ähnlich wohl in keiner zweiten   Stadt Sachsens? Sind das Lügen? Herr Dehlschlägel, ist es etwa gelogen, wenn wir behaupteten, daß Sie die Gesetze in einer Art und Weise mit Füßen treten, wie wohl kaum ein zweiter Ihrer Kollegen, die doch in Deuschland sämmtlich an Schneidig feit" nichts zu wünschen übrig lassen? Warum trieben Sie mit jenem armen Menschen, der zuerst die betreffende Krankenkassen- Versammlung anmeldete, eine so niederträchtige Komödie? Warum benutzten Sie seine Aengstlichstkeit und unerfahrenheit und ließen sich Amts- Uebergriffe zu Schulden kommen, für die Sie eigentlich in's Zuchthaus gehören? Warum pfiffen Sie dann plößlich einen ganz andern Ton, als Ihnen ein Mann entgegentrat, der das Gesetz kannte und der Ihnen begreiflich machte, daß selbst ein Bürgermeister die Geseze achten muß? Warum stellten Sie ihm dann die Bescheinigung zu einer Versammlung aus, in der sogar ein sozialistischer Abgeordneter sprechen sollte, während sie dem Erstgenannten, der doch nur   einen Dresdener Arbeiter als Refe­renten angemeldet hatte, verweigert wurde? War das recht? Sind wir im Unrecht, wenn wir derartige Gemeinheiten an den Pranger stellen? Und nun vollends gar das brutale Vorgehen den Arbeitern gegenüber in der Steinmetz- Lohnbewegung? Soll das auch Lüge sein? Wahrlich, man muß sich wundern, woher diese Gesellschaft den Muth zu derartigen Be­hauptungen nimmt. In   ganz Deutschland selbst   in Berlin haben die Behörden nicht einen solchen Haß den Arbeitern gegenüber an den Tag gelegt. Nein, Ihr Herren, wir Sozialdemokraten haben nicht nöthig, uns entehrender Mittel zu bedienen; das überlassen wir Euch, die Ihr ja in dieser Art, Eure Gegner zu bekämpfen, es zu einer bewunderns­werthen Fertigkeit gebracht habt. Oder meint Ihr, uns ungestraft der Lüge und Entstellung bezichtigen zu können, weil Ihr uns durch ein in­fames Ausnahmegesetz die Möglichkeit einer sofortigen nachbrück­lichen Vertheidigung beraubtet? Uebrigens hindert uns wie Fgura zeigt dieses Gesetz keineswegs, Euch recht unbequem zu werden; seit sechs Jahren sind wir bereits mit ihm fertig geworden, scht zu, wie Ihr mit uns fertig werdet!

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Ein Sprichwort sagt übrigens, daß, wer selbst in einem Glashause size, ja nicht nach Anderen mit Steinen werfen solle. Das mag sich namentlich der Amtsrichter a. D. Opit gesagt sein lassen, der dem Drange nicht widerstehen konnte, im hiesigen Amtsblatt eine, allerdings gründlich verunglückte Mohrenwäsche an unserm Bürgermeister vorzu­nehmen, uns aber den bösen Lügnern geftüßt auf ein Zitat aus der Bibel, die Aussicht zu eröffnen, in Gemeinschaft mit den Dieben an den Galgen zu kommen! on hor gni

Nun, werther Herr Amtsrichter, wer da wohl fürchten müßte, zuerst zu baumeln?! Wenn Sie übrigens so bibelfest sind, dann beherzigen Sie doch ein wenig das 6. und 8. Gebot! Oder sollen wir zu Nußen und Frommen der lieben Pirnaer etwa erzählen, wie ein Mann, der wegen verschiedener dummen Streiche schon mehrere Jahre jenseits des großen Wassers zugebracht, trotzdem zu den Vertrauensämtern eines Lokalrichters und Konkursverwalters kommen konnte, nur weil er bereit war, aus Gründen, die für den Herrn Amtsrichter Dpit sehr wün­schenswerth waren, dessen Wirthschafterin zu heirathen und es zu dulden, daß dieser sich dann und wann zu einem Schäferstündchen bei ihr ein­findet. Recht nett, nicht wahr? pad

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Und nun noch kurz zu dem Diosturenpaar 8schiefing Dehl. schlägel.dll

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3schiesing, der sich in seinem vorigen Wirkungskreise Roß wein unmöglich gemacht hatte, weil kein anständiges Mädchen und keine ehr­bare Frau seiner frechen Zudringlichkeiten sich erwehren konnte, wurde trotzdem   in Pirna als Polizeiwachtmeister angestellt und hat als solcher sich in neuester Zeit u. A. durch folgendes Stückchen her­vorgethan:

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Anläßlich eines nächtlichen Skandals zwischen einem Ehepaare machte sich das Einschreiten der Aufsichtsorgane nothwendig. Unser Zschiesing ließ hierbei den Ehemann, als den Hauptkrakehler, in Polizeigewahrsam bringen. Bis hierher wäre nun die Sache ganz gut gewesen. Aber am anderen Morgen was war das? Da kam zum Erstaunen der Nach­barschaft unser Wachtmeister aus der Wohnung des durch ihn arretirten Ehemannes. Wie sich herausstellte, hatte 3schiefing sich wieder in die betreffende Wohnung zurückbegeben, angeblich um sich von der Frau, die Ursachen des häuslichen Zwistes erzählen zu lassen, was sonderbarer­weise die ganze Nacht in Anspruch genommen hatte. Eine von dem be­trogenen Ehemann erstattete Anzeige, sowie verschiedene bei den Behör­den eingelaufene Schreiben hatten denn auch zur Folge, daß seitens der Staatsanwaltschaft Erhebungen angestellt wurden. Indeß schlug man die Untersuchung auf Betreiben Dehlschlägel's nieder, nicht etwa, weil sich schiefing's Unschuld herausgestellt, o nein! sondern ,, weil die als Zeugen und Ankläger in Betracht kommenden Personen nicht glaubhaft seien!"

Durch sein despotisches Auftreten hat sich unser Stadtoberhaupt auch in den sogenannten besseren Kreisen" viele Feinde geschaffen, welche ihm gern ein Knüppelchen zwischen die Beine werfen möchten.

Wie wir schon andeuteten, huldigt Dehlschlägel, obgleich ver­heirathet, auch außerhalb seiner Familie, und nicht blos platonisch, dem ewig Weiblichen", und ist er hiebei keineswegs sehr wählerisch, sondern steigt ziemlich tief zum Volk herab. An dieser seiner Achillesverse ihn zu treffen, darauf gründeten jene Mißvergnügten ihren Plan. Sie schossen eine Summe von 100 Mark zusammen, welche die betreffende Venus­Priesterin erhalten sollte, wenn sie es einzurichten wisse, daß man den Dehlschlägel, faffen" könne. Durch vorzeitige Schwägerei bekam dieser jedoch Wind von der Geschichte, und mußte daraufhin der hiesige Wald­wärter uns Hilfspolizist Dietrich, welcher die Vermittlerrolle gespielt hatte, sofort von seinem Posten; ein Anderer aber, der Stadtbaumeister Haupteine Hauptstüße der hiesigen Fortschritts" partei wurde derartig kompromittirt, daß er sein Dienstverhältniß ebenfalls sofort lösen mußte und be.eits seit 1. September in die Privatpraxis zurück­getreten ist.

1 Forderungen der Arbeiter.

1 Roller: Hirsch- Duncker'sche Musterstatuten.

1 Beckenda hI: Aftenstücke.

1 Geiser: Das deutsche Reich und seine Gesetzgebung.

1 Arbeitertag   für Braunschweig.

1 Bebel: Rede zum Reichshaushaltsetat 1881/82.

Rede zum Sozialistengesetz 1878.

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Wie unsere Weber leben.

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Rede zum Militäretat 1880.

1 Der Sieg der Sozialdemokraten.

1 Unterstützungswohnsitz vor dem   Sächsischen Landtag.

1 P  . Lindau: F. Lassalle  's letzte Rede.

1 Fritsche- Hasselmann vor   dem deutschen Reichstag.

1 J. Brucker: Die Sozialdemokratie.

1 A. Heine: Die Ungleichheit   der Halberstädter Steuerver­theilung.

1 Schlosser: Geschichtskalender 1874-1877.

18 diverse Protokolle und Statuten.

1 Yorke: Geheime Geschichte der Internationalen Arbeiler­Affoziation. 1  

Moriz Mohl: Zur deutschen Finanzlage.

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Denkschrift für eine Reichs- Tabaks- Regie. Kommissionsbericht der württembergischen Kammer über indirekte Steuern.

1 Dr. K. Walter: Die sozialdemokratischen Umsturzbestrebungen.

1 Die 5. Generalrechnung des Vereins für Sozialpolitik.

1 Ueber die Arbeiterfrage.

1 Das rothe Gespenst.

1 H. Albert: Die Nothwendigkeit der Getreidezölle.

1 J. Prince Smith: Jakoby's Ziel der Arbeiter- Bewegung.

1 G. Schönberg: Arbeitsämter.

1 Unruh: Volkswirthschaftlicher Katechismus.

1 Das preußische Staatsbewußtsein.

1 Der wahre   Erbfeind Deutschlands.

1 Bericht über das thurgauische Fabrikwesen.

Unsern Abonnenten in   der Schweiz

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zur gef. Kenntniß, daß wir diejenigen bisherigen Abonnenten, welche die Annahme unseres Blattes seit wir b Beginn dieses Quartals nicht ablehnten, auch für das laufende Quartal als Abonnenten vortragen und Nachnahme sofort nach Ausgabe von Nr. 41 erheben werden, sofern die betreffenden Abonnementsbeträge nicht schon eingesandt wurden.

Abonnements auf den ,, Sozialdemokrat"

Bern Restaurant Schmutz, Aarburgerstrasse 52  . Deutscher Verein.

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werden ausser beim Verlag und dessen bekannten Agenten wohl auf einzelne Monate als ganze Quartale- jederzeit entgegen­genommen bei folgenden Filialen und Verkaufsstellen  : Zürich Volksbuchhandlung, Casinostrasse 3  , Hottingen. Winterthur Deutscher Arbeiterverein, Haldenstrasse  . Aarau E. Gennert, Ziegelrain 705.

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Basel Deutscher Verein.

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Chur F. Pflaum, Buchdruckerei Conzett. Zug J. Lanz, im Allgem. Arbeiterverein. Luzern W. Wagner, Hofstrasse 41 a  . Genf Deutscher Verein.

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Frauenfeld Deutscher Verein. Lausanne Arbeiter- Leseklub,   Café Vaudois", Place de la

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Biel Friedrich Zeller, bei Wittwe Auer, Kesselgraben  . Schaffhausen L. Vogler, zum goldenen Schwanen. Paris A. Vogel, Passage Rochebrune 8.

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1 Die Reformation des Eigenthumsrechts.

1 F. Perrot: Die moderne Wirthschafts- Gesetzgebung.

1 R. Wächtler: Die Arbeiterfrage.

1 Ergebnisse der Erhebungen über die Frauen und Kinderarbeit indin Fabriken.

1 Ergebnisse der Erhebungen über die Verhältnisse der Fabrik­

arbeiter.

1 5. Conten: Agrikultur und Sozialismus.

1 Die englische Arbeiterbewegung im Jahre 1871.

1 Zacharias: Die Bevölkerungsfrage.

1 P. Ellero: La Questione sociale.

46 diverse Broschüren.

André Sondag 13 rue d, Atlas( Villette). Franz Kreze, 182 rue Faubourg, St. Antoine.

Diverse Nummern von Zeitungen und Zeitschriften. Wahlflug- Kopenhagen K C. Hördum, Römersgade 22 Stuen. blätter.

2 Bilder von Roßmäßler.

1 Eichhoff: Arbeiter- Kalender für 1868. Ferneren Sendungen sieht entgegen

Die Archivverwaltung.

Briefkasten

der Redaktion: F. 2.   in London: Ihre Korrespondenzen, für die wir Ihnen sehr dankbar sind, konnten leider bisher nicht zum Ab­druck kommen, wir laffen sie uns aber zur Information dienen. E. R. in M. Besten Dank; in nächster Nummer. Bremensis, J. H.  in Newyork und N.   in Königsberg: Desgleichen.

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der Expedition: Bingermann: Fr. 2- Ab. 4. Du. pr. Hon. Hansen: Fr. 9- Ab. 3. Du. erh. Pantaleon und 150 Andere: Ersazzadr. hier. Das staatsanwaltschaftliche" Ya" hinter unsern Einspännern fand allerwärts nur das Echo verwandter Seelen jen­seits der Eselsbrücke. Deshalb Alles wohl! Der Bekannte: Nachr. hier. Näheres hoffen unterwegs. P. i/ S.: Mt. 25 20 26. 3. Du. erh. Durch Zwischenhand Fehlendes ist gefunden und weiterbesorgt. Bstllg. fort. Weiteres folgt. Verrina: Natürlich! Bestelltes kommt, sobald reisefertig. An Sie zufällig nichts beim Ergatterten.-n- h.: Erschien 1879 im Verlag der Volksbuchhandlung. Weiteres bfl. Rother Hahn J. und Andere: Melden Sie uns doch stets bei jeder kor­respondenz eingegangene oder fehlende Sdgn. oder Bfe. 2c. mit an. Bürger Sanftmuth: Innere Adr. überflüssig. Auftrag besorgt. Gänseleber: Kommt Alles noch. Bfl. Weiteres. Stbrg.: Nur tüchtig hingeschickt", schrieben Sie doch. Nun mag er ausschnaufen. Pfaffenfeind G. St. 674: Sehr gnt. Also auch in Ihrer schönen Ge­gend" fingt, Bruder Langohr unsriges"? Rother Becker: Adr. ges ordn. C. über F. besorgt. Johannes B.: Stimmt. Beil. war irrthüml. Weiteres nach   Wunsch.- a. d  . Eider: Bf. v. 28/9. am 1/10. beantw. Roland: Nachr. erh.- Der Nordische: Mt. 3- Ab. 4. Du. und Adr. erh. Alles in Gang. A. L. B.: Mt. 30- Ab. 3. u. 4. Du. erh. Rückständiges fort. 2. Zug: Fr. 13 50 Ab. 3. Du. erh. und Fr. 5 50 pr. Wsd. dkd. verwendet. Wilhelmus: Mt. 50- à Cto. erh. Adr. geordn. Bfl. mehr. Roderich i. G.: Mt. 3- Ab. 4. Du. durch Freundeshand erh. E. H. Eftd.: Mt. 22. 10 Ab. pr. Ende 84

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Castleford   bei Yorkshire Theobald Völkel, 1 Dentonterrasse. thum Glasgow A. Schneider, 27 Parlamentary Street  . Bukarest Carl Bindan, Strada Catun 14.

Brüssel( bei bekannten Adressen).

Liège Café des quatre Nations, rue Chapelle des Cleres.

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Kools, rue St. Magueritte 337.  

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Verviers Charles Picreaux, 20 rue de Luxembourg, Andrimont.   Nach

Amsterdam Café Cosmopolite, Dykstr. 33.

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Antwerpen Ph. Coenen, rue Dambrugge 11.

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H. Rackow, 35 Charlotte Street Fitzroy Square W.

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Mr. Schweitzer, 38 Church Lane, Court Road.  

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A. Höhne, care of ,, New- Yorker Volkszeitung", 184 William Street.

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Philadelphia

W. F. Schmidt, Nr. 613 Callowhill Stree', care of Philad. Tageblatt.

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F. W. Fritzsche, 325 Callowhill Street. drier A. Lanfermann, 349 Divisionsstreet.

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Schweizerische   Genossenschaftsbuchdruderi Hottingen  - Zürich.